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Gehalt für "Quereinsteiger"


Amadél

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Hi,

du scheinst den formellen Qualifikation wirklich sehr viel Bedeutung beizumessen. Ich will um Gottes Willen keine Diskussion Studium vs. Ausbildung anfangen, aber wenn eine Stellenbeschreibung zu 80% meinem Profil entspricht, abgesehen vom Abschluss, dann bewerb ich mich da. Und wenn ich feststelle, dass statt .Net nur Java, C oder C++ Programmierer gesucht werden, bringe ich mir das bei. Und diese Möglichkeit besteht, gerade im Open Source Bereich. Da mitzumischen ist eine kostenlose und enorm lehrreiche Erfahrung.

Man muss eben auch mal kreativ sein, und nicht rummeckern dass einen sowieso keiner will. Das, und nur das, lese ich aus deinen Beiträgen heraus.

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Hi,

du scheinst den formellen Qualifikation wirklich sehr viel Bedeutung beizumessen. Ich will um Gottes Willen keine Diskussion Studium vs. Ausbildung anfangen, aber wenn eine Stellenbeschreibung zu 80% meinem Profil entspricht, abgesehen vom Abschluss, dann bewerb ich mich da. Und wenn ich feststelle, dass statt .Net nur Java, C oder C++ Programmierer gesucht werden, bringe ich mir das bei. Und diese Möglichkeit besteht, gerade im Open Source Bereich. Da mitzumischen ist eine kostenlose und enorm lehrreiche Erfahrung.

Man muss eben auch mal kreativ sein, und nicht rummeckern dass einen sowieso keiner will. Das, und nur das, lese ich aus deinen Beiträgen heraus.

Ich persönliche bemesse dem gar nichts bei. Wenn in den Beschreibungen steht das ein Hochschulabschluss zwingend vorausgesetzt wird oder das Fachinformatiker nur mit Zusatzqualifikation genommen werden oder irgend was von 2, 3 oder 5 Jahren Berufserfahrung verlangt wird, dann Bewerbe ich mich da nicht weil es sinnlos ist. Ich hatte schon ein paar Bewerbungen in dem Bereich und die waren alle nichts, bei einem wurde nachgefragt ob ich mein Studium im Lebenslauf vergessen habe. Wenn die Programmiererfahrung in C++ oder Java verlangen dann lern ich das nicht mal kurz und behaupte das ich das kann. Ich arbeite seit Jahren mit .NET und ich beherrsche es bei weitem nicht vollständig.

Im Open Source Bereich mitzumischen erfordert Zeit die ich einfach nicht habe da ich sehr eingespannt bin. Ich arbeite um die 50 Stunden die Woche und 1 1/2 verbringe ich dann täglich noch im Auto. Aber ich weiß das ich da wohl zu unflexibel bin.

Oh es gibt schon Firma die mich wollen, die wollen mir aber weniger bezahlen, es gab auch eine die konnte meine 12 Wochen Kündigungsfrist nicht abwarten und haben sich daher für einen anderen Bewerber entschiede. Es gab auch Firmen bei denen hab ich es nicht mal zum Gespräch geschafft da bei uns 6 Wochen Urlaubssperre eingerichtet wurden und denen dann die möglichen Termine für ein Gespräch alle zu weit in der Zukunft lagen.

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Hi,

Wenn in den Beschreibungen steht das ein Hochschulabschluss zwingend vorausgesetzt wird oder das Fachinformatiker nur mit Zusatzqualifikation genommen werden oder irgend was von 2, 3 oder 5 Jahren Berufserfahrung verlangt wird, dann Bewerbe ich mich da nicht weil es sinnlos ist.

tja, sehe ich anders. Aber darüber kann man natürlich diskutieren bis ans Ende aller Tage. Wenn Spezialisten gesucht werden, die beispielsweise Erfahrung mit VST (Virtuelle Instrumente für Cubase) Programmierung haben, wird die Firma kaum Unmengen an Bewerbungen bekommen. Und wenn sich dann jemand ohne Hochschulstudium, aber dennoch mit diesen speziellen Kenntnissen bewirbt, dürfte der wohl kaum eine Absage erhalten.

Wenn die Programmiererfahrung in C++ oder Java verlangen dann lern ich das nicht mal kurz und behaupte das ich das kann. Ich arbeite seit Jahren mit .NET und ich beherrsche es bei weitem nicht vollständig.

"mal eben" geht das natürlich nicht, das ist mir klar. Das ist eher ein mittel- bis langfristiges Ziel. Aber es stellt sich auch immer die Frage, wieviel man zu opfern bereit ist.

Ich arbeite um die 50 Stunden die Woche und 1 1/2 verbringe ich dann täglich noch im Auto.

Natürlich, die Umstände sollten stimmen. Aber wenn ich nur Frust schiebe, sowohl wegen der Bezahlung, der Arbeitszeit und womöglich auch der Tätigkeit an sich, muss ich mir die Frage stellen,wie man die Situation änden kann.

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jemand der Informatik studiert hat bekommt soviel schon als einstieg und hat nach 5 ajhren auch über 5000 euro im monat.

Man darf vielleicht noch hinzufügen, dass dies auch nicht immer und nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Auch mit abgeschlossenem Informatikstudium dürfte es nicht dermaßen einfach sein, über 5000 Euro monatlich zu verdienen. Nach fünf Jahren, okay, mag sein, dass vieles möglich ist, aber wie einfach ist das denn ...

(Wie hoch nun die Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen sind, kann man in diversen Zeitschriften nachlesen, aber trotzdem ...)

Naja, es wurde ja schon zu Genüge erwähnt, dass Du mit deiner Situation wirklich zufrieden sein kannst (nur auf das Geld bezogen), trotzdem wäre es eine Überlegung wert (wie im gestrigen Beitrag schon geschrieben), vielleicht einen formalen Abschluss nachzuholen ...

Gruß fach_i_81

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Wehe ich krieg nach meinem Informatikstudium nicht mind. 45k und nach 5 Jahren mind. 60k.

Dann zieh ich DICH zur Rechenschaft!

Oo

Verkehrte Welt... verdient 45k im Jahr und hat Angst vor dem schulischen Teil von einer IHK-Ausbildung. Weeeee. Tauschen?

Ich hab nicht gesagt das das überall so ist, bei uns ist das so die verdienen teilweise noch mehr.Nein ich will nicht tauschen, ich hab 5 Jahre dafür geschafft um soviel zu bekomme (es sind übrigens 48) und du wärst dann der erste der schreit tauschen wenn ich 60k verdiene.

Mit angst hat das nicht soviel zu tun, aber ich würd nur 850€ bekommen im ersten Lehrjahr und das reicht nicht zum Leben. Zumal mir die schulische vorbildung fehlt, englisch ist das auch ein ganz großen problem.

@Letaledosis mit ner Ausbildung sollte man doch aber schon mehr bekommen, das sind bei uns bestimmt auch > 40k, ich würde mir an deiner stelle was andere suchen oder mal mit dem betriebsrat sprechen, vorallem mit den 25 stunden im monat, vieleicht hilft dir auch die gewerkschaft.

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Wenn er das oben beschriebene Tätigkeitsfeld ausübt? ja dann soll er nicht mehr bekommen.
Und es liegt an dir das festzulegen?

Eine Argumentation, die auf Neid beruht (und das ist bei deiner definitiv der Fall) führt nirgendwo hin. Wenn du mit deinem Leben und deiner beruflichen Situation unzufrieden bist dann ändere etwas daran. Werde aktiv und sorge selbst für Verbesserungen aber hör auf andere dafür bestrafen zu wollen, dass sie entweder mehr Energie und Mut aufgebracht haben als du oder einfach nur mehr Glück gehabt haben. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof.

Wenn in den Beschreibungen steht das ein Hochschulabschluss zwingend vorausgesetzt wird oder das Fachinformatiker nur mit Zusatzqualifikation genommen werden oder irgend was von 2, 3 oder 5 Jahren Berufserfahrung verlangt wird, dann Bewerbe ich mich da nicht weil es sinnlos ist.
Und woher willst du das wissen? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es eben nicht sinnlos ist.

Was hast du denn zu verlieren? Das schlimmste, was dir passieren kann ist, dass du ein "Nein danke" bekommst. Genau die gleiche Situation in der du warst, bevor du die Bewerbung geschrieben hast. Es könnte aber auch - ganz entgegen deinen Erwartungen - eine Einladung zum Gespräch kommen. Meine zweite Floskel in diesem Posting: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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Und es liegt an dir das festzulegen?

Nein tut es nicht, es ist aber meine Meinung und genau dafür das ein Forum da, zum Meinungsaustausch.

Eine Argumentation, die auf Neid beruht (und das ist bei deiner definitiv der Fall) führt nirgendwo hin.

Du schreibst das so als hätte ich das bestritten?! Ich hab es direkt so gesagt das es Neid ist.

Wenn du mit deinem Leben und deiner beruflichen Situation unzufrieden bist dann ändere etwas daran. Werde aktiv und sorge selbst für Verbesserungen aber hör auf andere dafür bestrafen zu wollen, dass sie entweder mehr Energie und Mut aufgebracht haben als du oder einfach nur mehr Glück gehabt haben. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof.

Ich bestrafe niemanden, ich tue nur meine Meinung kund. Ob hier mehr Energie und Mut eingebracht wurde wage ich zu bezweifeln, wenn dann trifft eher das Glück zu. Und auf das Glück anderer Leute bin ich schon neidisch, auf das was sich jemand hart erarbeitet eher nicht.

Und woher willst du das wissen? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es eben nicht sinnlos ist.

Ich weiß es aus eigener Erfahrung und weil man mir schon direkt gesagt hat, das wenn sie reinschreiben mit Studium das sie dann auch nur jemanden mit Studium suchen.

Was hast du denn zu verlieren? Das schlimmste, was dir passieren kann ist, dass du ein "Nein danke" bekommst. Genau die gleiche Situation in der du warst, bevor du die Bewerbung geschrieben hast. Es könnte aber auch - ganz entgegen deinen Erwartungen - eine Einladung zum Gespräch kommen. Meine zweite Floskel in diesem Posting: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Mein Problem in der Sache ist, dass ich kaum bis gar nicht kurzfristig Urlaub bekomme, wenn dann eher mit 6 Wochen Vorlaufzeit. Dementsprechend richte ich auch meine Bewerbungen jeh nach zu erwarteten Erfolg.

Mit angst hat das nicht soviel zu tun, aber ich würd nur 850€ bekommen im ersten Lehrjahr und das reicht nicht zum Leben. Zumal mir die schulische vorbildung fehlt, englisch ist das auch ein ganz großen problem.

Also mit dem Geld kannst du mir kein Mitleid abgewinnen, 850,-€ ? Soviel hatte ich im dritten Lehrjahr nicht und ich hab auch alle 3 Jahre Überstanden, zumal du bei der Erstausbildung wahrscheinlich noch Anspruch auf BAB hast. Zumal das mit dem Einkommen ja eigentlich nicht so schwierig sein sollte ein bisschen Rücklagen zu bilden.

@Letaledosis mit ner Ausbildung sollte man doch aber schon mehr bekommen, das sind bei uns bestimmt auch > 40k, ich würde mir an deiner stelle was andere suchen oder mal mit dem betriebsrat sprechen, vorallem mit den 25 stunden im monat, vieleicht hilft dir auch die gewerkschaft.

Sollte man das, wer sagt denn das? Mein Gehalt bemängel ich eigentlich nicht, mit meinen 1 1/2 Jahren Berufserfahrung und 30.000,-€ im Jahr liege ich ganz gut in der Mitte. Und nächste Jahr also mit 2 1/2 Jahren Erfahrung werden es um die 36.000,-€ sein, mit meinen Vergleichswerten (Bekannte, ehemalige Mitschüler) liege ich damit deutlich über dem Schnitt.

Leider habe ich noch keine Firma mit Betriebsrat und Gewerkschaft gefunden, ist im Agenturumfeld auch eher selten anzutreffen.

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Du schreibst das so als hätte ich das bestritten?! Ich hab es direkt so gesagt das es Neid ist.
Dann solltest du dringend daran arbeiten. Du wirst immer wieder (nicht nur bei der Berufswahl) auf solche Situationen treffen und je eher du lernst damit umzugehen desto besser.

Ob hier mehr Energie und Mut eingebracht wurde wage ich zu bezweifeln, wenn dann trifft eher das Glück zu. Und auf das Glück anderer Leute bin ich schon neidisch, auf das was sich jemand hart erarbeitet eher nicht.
Und woher nimmst du dich Sicherheit zu sagen, dass es immer (oder meistens) nur Glück ist? Die Lösung ist zu einfach. Zu sagen "Es ist ja immer Glück, das haben nur andere und ich nicht ich" ist zielloses herumjammern. Das bringt niemanden weiter.

Ich weiß es aus eigener Erfahrung und weil man mir schon direkt gesagt hat, das wenn sie reinschreiben mit Studium das sie dann auch nur jemanden mit Studium suchen.
Und daher hast du an dieser "Baustelle" komplett aufgegeben? Selbst schuld. Tatsache ist, dass ich schon so manches Vorstellungsgespräch und so manches Jobangebot bekommen hätte, das ich nach deiner Argumentation eigentlich nicht hätte bekommen dürfen, weil mir der formale Hochschulabschluss fehlt. Das hat mich bisher nie daran gehindert mich dennoch auf entsprechende Stellen zu bewerben und bisher habe ich nie Probleme deswegen gehabt. Und nein: An Glück glaube ich dabei nicht.

Mein Problem in der Sache ist, dass ich kaum bis gar nicht kurzfristig Urlaub bekomme
Ein guter potentieller Arbeitgeber wird die Situation nachvollziehen können und dementsprechend disponieren können, soll heissen: Dann wird ein Vorstellungsgespräch eben nach (deinem) Feierabend terminiert.
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Dann solltest du dringend daran arbeiten. Du wirst immer wieder (nicht nur bei der Berufswahl) auf solche Situationen treffen und je eher du lernst damit umzugehen desto besser.

Du bist frei von Neid? Da könnt ich dich ja fast drum beneiden...

Und woher nimmst du dich Sicherheit zu sagen, dass es immer (oder meistens) nur Glück ist? Die Lösung ist zu einfach. Zu sagen "Es ist ja immer Glück, das haben nur andere und ich nicht ich" ist zielloses herumjammern. Das bringt niemanden weiter.

Das sage ich gar nicht, ich bin nur der Meinung das es in diesem Fall so ist.

Und daher hast du an dieser "Baustelle" komplett aufgegeben? Selbst schuld. Tatsache ist, dass ich schon so manches Vorstellungsgespräch und so manches Jobangebot bekommen hätte, das ich nach deiner Argumentation eigentlich nicht hätte bekommen dürfen, weil mir der formale Hochschulabschluss fehlt. Das hat mich bisher nie daran gehindert mich dennoch auf entsprechende Stellen zu bewerben und bisher habe ich nie Probleme deswegen gehabt. Und nein: An Glück glaube ich dabei nicht.

Ein guter potentieller Arbeitgeber wird die Situation nachvollziehen können und dementsprechend disponieren können, soll heissen: Dann wird ein Vorstellungsgespräch eben nach (deinem) Feierabend terminiert.

Dann waren die Arbeitgeber bisher nicht gut. Ich kann frühstens auf 19 Uhr eine feste Zusage machen. Es gab auch schon Firmen denen ich 18 Uhr bzw. Samstags angeboten habe die haben dann aber kurzfristig doch noch jemand anderes gefunden. Bei einer Firma wäre ich sogar untergekommen, allerdings haben die dringend jemanden gesucht und wollten die 3 Monate Kündigungsfrist nicht warten und haben mir angeboten, dass ich einen Vertrag bekomme wenn ich einen Aufhebungsvertrag mit meiner jetzigen Firma mache. Den bekomme ich nicht und nachfragen werde ich sicher auch nicht.

Im übrigen geht es nicht um 20-30 Stellen sondern darum das ich von aktuell 10 offenen die ich finde, ich mich bei zwei Firmen nicht beworben habe weil ich den Anforderungen nicht gerecht werde.

Und ich bleibe dabei wenn jemand schreibt: "Abgeschlossene Berufsausbildung als Fachinformatiker mit Zusatzqualifikation (Techniker, Meister, Betriebswirt VWA) und mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Microsoft Umfeld"

Dann Bewerbe ich mich da nicht mit meinen <2 Jahren Berufserfahrung und meinem Abschluss ohne Zusatzqualifikation.

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Du bist frei von Neid? Da könnt ich dich ja fast drum beneiden
Natürlich nicht. Aber ich weiß wo es sich nicht lohnt einen großen Aufstand zu machen. Neid hilft niemandem weiter, von daher gilt es da so schnell wie möglich zum nächsten "Tagesordnungspunkt" zu wechseln.

Dann waren die Arbeitgeber bisher nicht gut.
Möglich.

Im übrigen geht es [...] darum das ich von aktuell 10 offenen die ich finde, ich mich bei zwei Firmen nicht beworben habe weil ich den Anforderungen nicht gerecht werde.
Wieso? Anforderungen, die in einer Stellenanzeige stehen sind nicht immer als 100% in Stein gemeißelt anzusehen. Wenn derjenige, der deine Bewerbung auf den Tisch bekommt denkt "okay, der hat nur 2 statt >3 Jahre Erfahrung aber dafür beeindrucken mich sein X und seine Erfahrung mit Y" wäre es doch schade die Gelegenheit nicht genutzt zu haben, oder?

Nochmal: Was hast du zu verlieren? Das "nein" hast du auch, wenn du die Bewerbung nicht absendest - es kann also nur besser werden.

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Was dann doof ist weil mehr Stellen gibt es nicht.

Es geht hier nicht nur um 1 Jahr Berufserfahrung, es geht hier meist um Abschlüsse und Technologien und Vorgehensweisen. Lieder ist es nunmal so das ich nichts vorweißen kann womit ich beeindrucken könnte.

Zum einen kommt es nicht gut sich nochmal bei einer Firma zu bewerben bei der ich schon mal eine Absage bekommen habe, eventuell kommt die Firma aber in 2-3 Jahren in Frage wenn ich mehr Erfahrung vorweißen kann. Und was sich zu verlieren habe? 3-5 Stunden Arbeit die in eine entsprechende Bewerbung investiere, meine Freizeit ist eh schon knapp bemessen. Und ja ich weiß dann brauch ich nicht zu meckern, aber bei Stellen bei denen ich mir 0 Chance ausreche ist mir die Zeit einfach zu schade. Aber vielleicht ist es auch falsch rüber gekommen, ich sortiere nicht jede Firma aus nur weil die Berufserfahrung nicht passt oder sie einen studierten Suchen, aber das in Kombination mit geforderter Erfahrung in Vorgehensweisen und Technologien, die ich nicht habe ist für mich ein Auschlusskriterium.

Ich habe kaum Erfahrung in OOP und OOA oder OOD kenne ich nur aus der Theorie genauso kenne ich Scrum oder ähnliches nur theoretisch. Auch was .NET angeht hinke ich hinterher da ich nur mit 2.0 Arbeite und alles danach für mich fremd ist. Hier bin ich nur Programmierer und kein Anwendunsgentwickler, das ****t mich zwar tierisch an aber dafür kümmert es auch keinen. In so gute wie allen Stellenbeschreibungen wird deutlich mehr erwartet und ich habe Angst davor das ich tatsächlich genommen werde und nicht den Erwartungen entspreche und dann eventuell auf der Strasse stehe und das stehe ich nicht nochmal durch.

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Ich bestrafe niemanden, ich tue nur meine Meinung kund. Ob hier mehr Energie und Mut eingebracht wurde wage ich zu bezweifeln, wenn dann trifft eher das Glück zu. Und auf das Glück anderer Leute bin ich schon neidisch, auf das was sich jemand hart erarbeitet eher nicht.

Ich weiß es aus eigener Erfahrung und weil man mir schon direkt gesagt hat, das wenn sie reinschreiben mit Studium das sie dann auch nur jemanden mit Studium suchen.

Mein Problem in der Sache ist, dass ich kaum bis gar nicht kurzfristig Urlaub bekomme, wenn dann eher mit 6 Wochen Vorlaufzeit. Dementsprechend richte ich auch meine Bewerbungen jeh nach zu erwarteten Erfolg.

Naja sicher war das Glück, dessen bin ich mir schon bewusst, aber ich denke nach 5 Jahren interessiert das niemand mehr ob ich eine ausbildung habe oder nicht. das mit dem Studium kann ich nachvollziehen, würde mich da auch nicht bewerben wenn die einen studierten wollen. aber du kannst doch noch studieren gehen, dann hast du das problem nicht mehr

Also mit dem Geld kannst du mir kein Mitleid abgewinnen, 850,-€ ? Soviel hatte ich im dritten Lehrjahr nicht und ich hab auch alle 3 Jahre Überstanden, zumal du bei der Erstausbildung wahrscheinlich noch Anspruch auf BAB hast. Zumal das mit dem Einkommen ja eigentlich nicht so schwierig sein sollte ein bisschen Rücklagen zu bilden.

Ich kann aber von 850 nicht leben, das zahle ich alleine für meine Wohnung und dann nochmal 500 für mein Auto.

Sollte man das, wer sagt denn das? Mein Gehalt bemängel ich eigentlich nicht, mit meinen 1 1/2 Jahren Berufserfahrung und 30.000,-€ im Jahr liege ich ganz gut in der Mitte. Und nächste Jahr also mit 2 1/2 Jahren Erfahrung werden es um die 36.000,-€ sein, mit meinen Vergleichswerten (Bekannte, ehemalige Mitschüler) liege ich damit deutlich über dem Schnitt.

Leider habe ich noch keine Firma mit Betriebsrat und Gewerkschaft gefunden, ist im Agenturumfeld auch eher selten anzutreffen.

Naja aber wie du siehst solltest du dein Gehlat bemängeln, haben dir ja jetzt schon ein paar vertshen zu geben das es zu wenig ist.

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Was dann doof ist weil mehr Stellen gibt es nicht.
Dann hast du die falsche Spezialisierung oder generell die falschen Kenntnisse. Wenn ich mir ansehe, was momentan an Stellenanzeigen im IT-Bereich zu finden ist denke ich nicht, dass das wirklich so schlecht aussieht.

Lieder ist es nunmal so das ich nichts vorweißen kann womit ich beeindrucken könnte.
Und was tust du nebenher um diese Situation (mind. mittelfristig, besser kurzfristig) zu ändern?

Und was sich zu verlieren habe? 3-5 Stunden Arbeit die in eine entsprechende Bewerbung investiere, meine Freizeit ist eh schon knapp bemessen.
Dann musst du für dich entscheiden, wo deine Prioritäten liegen. Auch kein Problem, aber wenn du dich bewusst gegen intensive Bemühungen entscheidest dann beschwer dich nicht, wenn es nicht so funktioniert, wie du es gerne hättest.
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Dann hast du die falsche Spezialisierung oder generell die falschen Kenntnisse. Wenn ich mir ansehe, was momentan an Stellenanzeigen im IT-Bereich zu finden ist denke ich nicht, dass das wirklich so schlecht aussieht.

Und was tust du nebenher um diese Situation (mind. mittelfristig, besser kurzfristig) zu ändern?

Dann musst du für dich entscheiden, wo deine Prioritäten liegen. Auch kein Problem, aber wenn du dich bewusst gegen intensive Bemühungen entscheidest dann beschwer dich nicht, wenn es nicht so funktioniert, wie du es gerne hättest.

Was ich dagegen tue? Aktuell nichts. Ich stehe morgens um 6 auf und gehe um 7 aus dem Haus und fang um 8 an zu Arbeiten, meistens ist dann zwischen 18:30 und 19 Uhr Feierabend bis ich daheim bin ist dann 20 Uhr, so geht das grad 6 Tage die Woche. In der restlichen Zeit hab ich keinen Bock auf Weiterbildung oder sinnlose Bewerbungen, wobei "keinen Bock" was mutwilliges an sich hat. Ich kann dann einfach nichts mehr machen, ich bin einfach fertig und froh wenn ich keinen Rechner mehr einschalten muss. Es gibt noch mehr Umstände die ich jetzt aber nicht öffentlich preißgeben will.

Aber jetzt sagst du mir sicher wieder das es dann meine eigene Schuld ist.

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Was ich dagegen tue? Aktuell nichts. Ich stehe morgens um 6 auf und gehe um 7 aus dem Haus und fang um 8 an zu Arbeiten, meistens ist dann zwischen 18:30 und 19 Uhr Feierabend bis ich daheim bin ist dann 20 Uhr, so geht das grad 6 Tage die Woche. In der restlichen Zeit hab ich keinen Bock auf Weiterbildung oder sinnlose Bewerbungen, wobei "keinen Bock" was mutwilliges an sich hat. Ich kann dann einfach nichts mehr machen, ich bin einfach fertig und froh wenn ich keinen Rechner mehr einschalten muss. Es gibt noch mehr Umstände die ich jetzt aber nicht öffentlich preißgeben will.

Aber jetzt sagst du mir sicher wieder das es dann meine eigene Schuld ist.

das sind dann mehr asl 50 stunden in der woche, und samstags auch noch... dann ist das wirklich deine schuld wenn du das mit dir machen lässt, dafür gibt es ja gesetze und mehr als 40 stunden is nich. lieber kündigen und arbeitslosengeld als das ich mir das gefallen lasse.

ich hätte da auch kein bock mehr noch was zu machen abends, aber wie gesagt ich würde da nicht mehr arbeiten, du machst dich ja kaputt für die firma

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das sind dann mehr asl 50 stunden in der woche, und samstags auch noch... dann ist das wirklich deine schuld wenn du das mit dir machen lässt, dafür gibt es ja gesetze und mehr als 40 stunden is nich.
Bitte informiere dich über das deutsche Arbeitsrecht, bevor du solche Behauptungen aufstellst. Auch mehr als 40 Stunden pro Woche sind durchaus legal und in bestimmten Situationen auch durchaus sinnvoll und angebracht.

lieber kündigen und arbeitslosengeld als das ich mir das gefallen lasse.
Dir ist die Sperrzeiten-Regelung bekannt?
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... mehr als 40 stunden is nich. lieber kündigen und arbeitslosengeld als das ich mir das gefallen lasse.

Was das denn für ne Einstellung?? Solange die Arbeit Spaß macht und man finanziell gut dabei weg kommt sind die 50 Std doch kein Problem...

Hab auch mehr als 50 Std die Woche und die Arbeit ist ruckzuck rum...

Bearbeitet von FiAe2009
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Bitte informiere dich über das deutsche Arbeitsrecht, bevor du solche Behauptungen aufstellst. Auch mehr als 40 Stunden pro Woche sind durchaus legal und in bestimmten Situationen auch durchaus sinnvoll und angebracht.

Mag sein das das legal ist, aber als gelernter Informatiker sollte man sich das nicht antun müssen, schon garnicht für das gehalt, da verstehe ich de frust schon.

Sicher das das mit den Überstunden die mit dem gehalt inklusive sind so rechtlich ist?

Dir ist die Sperrzeiten-Regelung bekannt?

Dann lässt man sich eben kündigen

Was das denn für ne Einstellung?? Solange die Arbeit Spaß macht und man finanziell gut dabei weg kommt sind die 50 Std doch kein Problem...

Hab auch mehr als 50 Std die Woche und die Arbeit ist ruckzuck rum...

Findest du 33k - 34k eine Summe bei der man "finanziell gut weg kommt" ?

Scheinbar ist er (oder sie?) aber nicht zufrieden und hat keinen Spass bei der arbeit.

Für Umsonst mach ich sicher auch keine Stunde länger.

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Findest du 33k - 34k eine Summe bei der man "finanziell gut weg kommt" ?

Scheinbar ist er (oder sie?) aber nicht zufrieden und hat keinen Spass bei der arbeit.

Für Umsonst mach ich sicher auch keine Stunde länger.

Sicherlich ist es eine persönliche Einstellung was man als "finanziell gut weg kommen" betrachtet. Aber wenn ich an einem spannenden Projekt sitze und sonst nix weiter zu tun habe, dann setz ich mich auch mal Samstags ein paar Stunden in die Firma und schaff was weg (da klingelt wenigstens nicht ständig das Telefon ;-)). Ob das ganze dann umsonst ist oder sich irgendwann bezahlt macht, weil der Chef das Engagement mitbekommt wird sich zeigen...

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Mag sein das das legal ist, aber als gelernter Informatiker sollte man sich das nicht antun müssen, schon garnicht für das gehalt, da verstehe ich de frust schon.

Sicher das das mit den Überstunden die mit dem gehalt inklusive sind so rechtlich ist?

Ob das rechtlich ist oder nicht ist mal irrelevant, dass machen viele gelernte Informatiker, ich bin hier ja auch nicht der einzigste.

Dann lässt man sich eben kündigen

Hast du schonmal woanders gearbeitet? Hört sich jetzt irgendwie so an als seist du direkt von der Schule in den Betrieb gegangen...

Das Arbeitszeugnis brauch ich als Zukünftige Referenz und wie das ausfällt wenn ich es soweit treibe das sie mir kündigen, kann man sich denken.

Zumal ich von der Kohl die ich als Arbeitslosengeld bekommen würde, nicht lange leben könnte.

Findest du 33k - 34k eine Summe bei der man "finanziell gut weg kommt" ?

Scheinbar ist er (oder sie?) aber nicht zufrieden und hat keinen Spass bei der arbeit.

Wie kommst du auf die Summe? Bis jetzt hab ich nur 31.000€

Für Umsonst mach ich sicher auch keine Stunde länger.

Das ist eine Prima Einstellung die dich im Leben sicher weiterbringt...

Sicherlich ist es eine persönliche Einstellung was man als "finanziell gut weg kommen" betrachtet. Aber wenn ich an einem spannenden Projekt sitze und sonst nix weiter zu tun habe, dann setz ich mich auch mal Samstags ein paar Stunden in die Firma und schaff was weg (da klingelt wenigstens nicht ständig das Telefon ;-)). Ob das ganze dann umsonst ist oder sich irgendwann bezahlt macht, weil der Chef das Engagement mitbekommt wird sich zeigen...

Das klingt so als würdest du das freiwillig machen, hatte ich auch mal so...

In der Firma jetzt ist das eher weniger freiwillig, bezahlt machen wird sich das ganze nicht, wer sich dagegen weigert fällt nur negativ auf.

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Das klingt so als würdest du das freiwillig machen, hatte ich auch mal so...

In der Firma jetzt ist das eher weniger freiwillig, bezahlt machen wird sich das ganze nicht, wer sich dagegen weigert fällt nur negativ auf.

Naja die 50++ Stunden sind nicht freiwillig, aber die paar Stündchen am Wochenende, sofern Zeit ist, schon.

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Mag sein das das legal ist, aber als gelernter Informatiker sollte man sich das nicht antun müssen
Das kommt immer auf die Situation an. Ein Arbeitsverhältnis ist ein geben und nehmen - von beiden Seiten, sowohl der des Arbetnehmers als auch der des Arbeitgebers.

Gegen gelegentliche Überstunden zu Spitzenzeiten ist überhaupt nichts einzuwenden - und wer dabei direkt zum Komplettverweigerer wird sollte wirklich überlegen, ob er den richtigen Job gewählt hat. Im öffentlichen Dienst und manchen Bereicher der Industrie läufst du damit voll auf Gewerkschaftskurs - im IT Bereich jedoch in den allermeisten Fällen vor eine Wand.

Sicher das das mit den Überstunden die mit dem gehalt inklusive sind so rechtlich ist?
Natürlich! Wie kommst du darauf, dass es das nicht sein sollte? Nur um das nochmal ein wenig weiterzuspinnen: Es gibt bestimmte Situationen (ja, ich weiss der hier angesprochene Fall gehört nicht dazu) für die gilt überhaupt keine Beschränkung was Arbeitszeiten angeht. Und weißt du was? Es gibt Leute die nehmen das gerne auf sich.

Für Umsonst mach ich sicher auch keine Stunde länger.
Na dann bleibt zu hoffen, dass (d)ein potentieller Arbeitgeber hier nicht mitliest und sich bei der Frage ob er dich in Zukunft einstellen soll genau diese Aussage in seine Bewertung einfließen lässt.
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Das kommt immer auf die Situation an. Ein Arbeitsverhältnis ist ein geben und nehmen - von beiden Seiten, sowohl der des Arbetnehmers als auch der des Arbeitgebers.

Ja ich gebe meine Arbeitskraft und nehme meinen Lohn. Beim Arbeitgeber ist das umgekehrt.

Gegen gelegentliche Überstunden zu Spitzenzeiten ist überhaupt nichts einzuwenden - und wer dabei direkt zum Komplettverweigerer wird sollte wirklich überlegen, ob er den richtigen Job gewählt hat. Im öffentlichen Dienst und manchen Bereicher der Industrie läufst du damit voll auf Gewerkschaftskurs - im IT Bereich jedoch in den allermeisten Fällen vor eine Wand.

Na dann bleibt zu hoffen, dass (d)ein potentieller Arbeitgeber hier nicht mitliest und sich bei der Frage ob er dich in Zukunft einstellen soll genau diese Aussage in seine Bewertung einfließen lässt.

Also zum einen Arbeite ich in der Industrie und zum anderen hab ich ja nichts gesagt das cih garkeine stunden machen, nur unebazhlt käme mir nicht in den sinn. Bei uns gibt es für die Überstunden 25% mehr Lohn.

Natürlich! Wie kommst du darauf, dass es das nicht sein sollte? Nur um das nochmal ein wenig weiterzuspinnen: Es gibt bestimmte Situationen (ja, ich weiss der hier angesprochene Fall gehört nicht dazu) für die gilt überhaupt keine Beschränkung was Arbeitszeiten angeht. Und weißt du was? Es gibt Leute die nehmen das gerne auf sich.

Das mag ja seinw enn man das entsprechende gehalt hat, oder asl Führungskraft arbeitet.

Wie kommst du auf die Summe? Bis jetzt hab ich nur 31.000€

Hast du denn kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld?

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Ja ich gebe meine Arbeitskraft und nehme meinen Lohn. Beim Arbeitgeber ist das umgekehrt.
Das ist eine doch etwas eingeschränkte Sicht auf die Dinge. Sicherlich: Der Tausch Arbeitskraft gegen Entgelt ist der primäre Inhalt des Vertrages, den ich als Arbeitnehmer mit meinem Arbeitgeber schließe. Dennoch fließen auch noch eine Menge anderer Überlegungen mit hinein. Ich weiß nicht, wie es dir geht aber ich suche mir (m)einen Arbeitgeber nicht nur danach aus, was ich am Endes des Monats auf dem Kontoauszug wiederfinde.

hab ich ja nichts gesagt das cih garkeine stunden machen, nur unebazhlt käme mir nicht in den sinn.
Die Abschätzung "sind mir Überstunden ohne zusätzliche Bezahlung den Aufwand wert" muss jeder für sich selbst treffen - aber auch hier gilt: Die Gegenleistung für Überstunden findet nicht unbedingt nur durch sofortige finanzielle Zahlungen statt.
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