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Notebookkauf Profi Empfehlung


Black Eagle 20

Empfohlene Beiträge

Hallo Leutz,

ich möchte mir ein neues Notebook kaufen, welches ich beruflich (Lehre zum Informatikkaufmann) und privat nutzen möchte.

Das Notebook möchte ich die nächstes Jahre auch problemlos benutzen.

Ich möchte als Betriebssystem Windows 7 benutzen (Host) und als virtuelle Maschinen Ubuntu 10.04 und evtl. OpenSuse 11.2.

Ich hatte mir vorgestellt, dass 4 GB Arbeitspeicher und eine HD mit einer Kapazität von 500 GB für die nächsten Jahre vollkommen ausreichen würden.

Naja, lange Rede kurzer Sinn, welches Notebook würdet Ihr mir empfehlen? (Hersteller, Größe etc.)

Nächste Frage:

Ich möchte für das Notebook max. 700 € ausgeben (mtl. Raten, Azubigehalt eben), komme ich wohl damit gut hin?

Bitte helft mir bei meiner Kaufentscheidung!

MfG

Black Eagle 20:bimei

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Ich möchte für das Notebook max. 700 € ausgeben (mtl. Raten, Azubigehalt eben), komme ich wohl damit gut hin?
Das hängt von deinen weiteren Anforderungen ab. Ich geh davon aus, dass du kein spielefähiges Notebook kaufen willst, also Business-Einsteigerklasse. Das HP Compaq 6730b könnte preislich hinkommen.

Wenn denn ein wenig "Wumms" hinter sein soll, dann könnte man sich die Elitebooks 8530w und 8540w anschauen, dafür solltest du aber mal locker dein Budget verdoppeln (eher verdreifachen).

Alternativ schau mal bei den üblichen Verdächtigen "Leasingrückläuferhändlern", die sehr gute Businessbooks der Oberklasse nach Ablauf der Leasingzeit verkaufen. Es gibt dort sehr gute Angebote, momentan werkel ich an einem HP Compaq nw9440 - einer 17" Workstation, die immer noch mit aktuellen Geräten mithalten kann.

Achso: wenn dein Arbeitgeber meint, dass du für die Ausbildung ein Notebook brauchst, dann sollte er dir eins zur Verfügung stellen. Ich als Admin reagiere äusserst allergisch auf Fremdgeräte im Netzwerk.

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Danke für die Empfehlungen.

Mit beruflich meinte ich, dass ich damit auch in der Berufsschule und auch mal Präsentationen oder Hausaufgaben, Projekte oder Schulungen halten kann, und nicht im Netzwerk im Betrieb damit ausschließlich arbeiten möchte.

Ich hatte bisher wenig Erfahrung mit Notebooks von HP. Sind die Geräte empfehlenswert?

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ist vielleicht das Lifebook A530 etwas für dich.

Naja, eine Festplatte kann man tauschen, mich würde die etwas geringe Auflösung stören... Sorry, aber ich bin von WUXGA+ auf meinen Geräten verwöhnt. ;)

Ich hatte bisher wenig Erfahrung mit Notebooks von HP. Sind die Geräte empfehlenswert?
Hängt davon ab... die Homeuserteile sind nicht so prall, ich habe letztens versucht, an dem DV5 meiner Freundin mal an den Lüfter zu kommen, nach einer halben Stunde intensiven Schraubens hab ich abgebrochen. Die Businessgeräte dagegen sind äusserst servicefreundlich.

Ich sag mal so... nach einem IBM Thinkpad T-Serie kommt für mich HP mit den Businessbooks, da kann sich selbst FSC mit der Mobile Celsius Serie und Lifebook E-Serie wie auch Toshiba mit den Tecras eine Scheibe abschneiden. Die Elitebooks würd ich sogar fast gleichauf mit den Thinkpad T-Serie einordnen.

Bearbeitet von Chief Wiggum
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Die Elitebooks würd ich sogar fast gleichauf mit den Thinkpad T-Serie einordnen.

Ich rieche hier Blasphemie! ;)

Ich kann dem Chief nur zustimmen. Bei Ebay und Co werden sehr gute Businessgeraete zu niedrigen Preisen versteigert. Luxnote duerfte ein solcher Anbieter sein. Dort gibts Thinkpads und so weiter. (Bei Erhalt sofort checken, ob das Gearet keine Macken hat, sonst gleich wieder zurueck damit und um Ersatz bitten)

Mit Gamerschuesseln kann man definitv nicht arbeiten.

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Ich würde dir auch ein Thinkpad empfehlen. Die Linux-Unterstützumng ist gut. Es gibt eben auch eine große Community. Und von der Verarbeitung her sind sie immernoch mit die Besten.

Ein Thinkpad kann man auch gut gebraucht (gegebenenfalls mit Restgarantie oder bei einem Händler Gebrauchtgütergewährleistung, oder sogar Händlergarantie) kaufen.

Als gute Quelle für Fast-Neu-Geräte (Demopool) gilt nbwn. Da müßtest du aber noch ein bischen was drauflegen. Eventuell noch ein wenig sparen.

Oder gebraucht (oft Leasingrückläufer) wird Ralf Schabert oft genannt.

Du kannst dich ja mal in der deutschen Thinkpad-Community Portal - ThinkPad-Forum.de umsehen.

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Das Envy spiegelt aber und hat eine ziemlich schlechte Auflösung. Und die Tasten sind geschmackssache. Das müßte er auf jeden Fall ausprobieren. Ich komme mit diesen einzeln stehenden Tasten wie beim Mac nicht klar.

Noch zu den Acer-Vorschlägen: Von Acer konnte man eigentlich früher nur die Travelmate Business-Serie (und davon abgeleitete Sondermodelle) gebrauchen. Ich glaub nicht, daß das inzwischen anders ist.

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Hallo,

ersteinmal vielen Dank für die Infos und Empfehlungen eurerseits.

Die HP Elitebook und die Lenovo Thinkpad reihe kann ich mir auch sehr gut vorstellen, allerdings muss ich dafür noch ein bissel sparen hehehe.

Welches Thinkpad oder welches Elitebook sollte ich eurermeinung nach nehmen?

Was haltet Ihr von Asus?

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Welches Thinkpad oder welches Elitebook sollte ich eurermeinung nach nehmen?

Das, was in deinen Geldbeutel passt. Für 700 Euro kannst du die Elitebooks nicht finden.

Alternativ:

klickerklacker

Ein wenig RAM nachstecken, grössere Platte und du bleibst in deinem Rahmen - mit einem Oberklassenotebook.

Bearbeitet von Chief Wiggum
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ich hab mir vor einem jahr ein notebook gekauft, und vorher sehr lange sehr viel gesucht und überlegt. schließlich hab ich mich für ein toshiba tecra A10 entschieden und bin voll zufrieden. bei den tecra A10 hast du auch den vorteil der doppelgarantie, die es meines wissens nach nur bei toshiba gibt.

lg thomas

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Erstmal zu Thinkpads sind keine Thinkpads mehr. Wenn, dann kosten sie aber auch nicht mehr so viel wie damals. ;-)

Zu dem HP Compaq: Achte mal auf die Auflösung. 1.366 x 768 Pixel hab ich im Netz gefunden. Das ist gerade auf 15,6 Zoll ziemlich wenig, und ich würde es deshalb nicht kaufen. Zumindest entspiegelt.

Großer Vorteil: Kostet nicht viel.

Spiel doch hier: Notebook > Notebooks > Notebook-Berater mal mit den Merkmalen.

Und frag dann nochmal zu zwei/drei in Frage kommenden Modellen.

Hattest du eigentlich zuvor schonmal ein Notebook?

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@Black Eagle 20:

du schreibst, du willst es für deinen beruf (lehre informatikkaufmann) und privat nutzen. es hängt sehr stark davon ab, wie du es privat nutzen willst.

wenn du mit deinem notebook viel unterwegs bist, also es so gut wie jeden tag transportierst und 5x auf und zu klappst solltest du besser ein business notebook kaufen. wenn es hauptsächlich bei dir daheim steht und du es hin und wieder wo mitnimmst tut es auch ein billigeres.

solange du nicht spielst und nichts mit aufwändigen grafiken machst genügt dir eine intel grafik, du brauchst keine ati oder nvidia. zur auflösung kann ich dir sagen, genügt dir meiner meinung nach bei einem 15,4er 1280x800.

ich habe ein tecra A10 mit 1280x800 und 2,2ghz core 2 duo. ich wüßte nicht warum ich für dieses ding mehr auflösung, mehr grafikleistung oder eine stärkere cpu brauchen würde. moderne games sind darauf aber nicht möglich, dafür hab ich meinen stand pc.

HP notebooks:

ich habe mich voriges jahr auf dem notebook sektor sehr gut informiert. ich kann dir jetzt keine allgemein gültige meinung zu HP notebooks geben, nur das wiedergeben was mir bei vielen händlern und service centern gesagt wurde. HP notebooks werden sehr viele kaputt, vor allem HP pavillion. es werden aber auch sehr viele geräte von HP verkauft. die zuverlässigsten geräte waren voriges jahr lenovo (vor allem thinkpads) und toshiba tecra.

meine persönlichen erfahrungen, bzw die von meinen bekannten, sind diese:

vieler meiner bekannte, die ein HP notebook hatten, hatten auch probleme damit (display kaputt, einfach nicht mehr gebootet ect). ich kenne ebenso viele leute mit thinkpads, von denen hatte aber noch nie jemand probleme.

Bearbeitet von Thomas2903
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Ich würde ein Notebook niemals privat UND geschäftlich nutzen, da trenne ich strickt. Auf meinem Privatnotebook will ich keine Firmensachen haben, das ist mir auch rechtlich zu gefährlich, genauso haben meine privaten Daten nichts auf Firmenlaptops verloren.

Wenn ich beruflich einen Laptop benötige, dann hat mir die Firma einen zu stellen. Für Präsentationen in der Berufsschule oder ähnliches hat die Berufsschule oder eben die Firma einen Computer bereitzustellen. Zur Not wird die Präsentation dann per USB-Stick durch die Gegend getragen.

Du legst dir ja auch nicht extra einen Beamer zu, weil du mal eine Präsentation halten musst.

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Zur Not wird die Präsentation dann per USB-Stick durch die Gegend getragen.

Du legst dir ja auch nicht extra einen Beamer zu, weil du mal eine Präsentation halten musst.

Er wird es denke ich so verwenden wie alle Azubis in der Berufsschule - als digitalen Block soweit erlaubt, und eben um zu Programmieren/etc

Deine Einstellung in allen Ehren, aber solange er nicht seinen XXX ordner im Unternehmen shared oder sonstwie die Sicherheit gefährdet ist das schon in Ordnung.

Eine strikte trennung ist löblich, aber in der Ausbildung doch eher unpraktisch.

Und Präsentationen ad-hoc zu ändern war zumindest bei mir eine sehr nützliche Sache, die mein USB stick nicht wirklich unterstütze...

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HP notebooks werden sehr viele kaputt, vor allem HP pavillion. es werden aber auch sehr viele geräte von HP verkauft. die zuverlässigsten geräte waren voriges jahr lenovo (vor allem thinkpads) und toshiba tecra.

Sorry, aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die Pavillions sind Homeuser-Einsteiger-Geräte, Thinkpads (welche Serie? R oder T, da gibt es auch noch Unterschiede!) und Tecras sind (wie die Elitebooks von HP) gehobene Businessklasse bzw. schon mobile Workstationen.

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Sorry, aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die Pavillions sind Homeuser-Einsteiger-Geräte, Thinkpads (welche Serie? R oder T, da gibt es auch noch Unterschiede!) und Tecras sind (wie die Elitebooks von HP) gehobene Businessklasse bzw. schon mobile Workstationen.

Mal abgesehen davon, dass man die Pavilions wirklich gegen die Wand fahren kann und man am besten einen weiten Bogen um die macht...

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Mal abgesehen davon, dass man die Pavilions wirklich gegen die Wand fahren kann und man am besten einen weiten Bogen um die macht...

Nö. Sind in meinen Augen grundsolide Homeusergeräte (jedenfalls das DV5, das ich letztens in den Händen hatte), aber nicht mit Businessgeräten vergleichbar - die sind halt servicefreundlicher.

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Also zu dem Compaq 615 kann ich sagen, dass ich ihn jetzt auch schon seit Oktober benutze, hab mir den auch für die Ausbildung angeschafft. Hab den mit der gleichen Konfiguration und ich kann mich nicht beschweren. Windows 7 läuft flüßig drauf und auch mit Virtualisierungen hat das Ding kein Problem, hab sowohl ein Ubuntu 10.04 drauf und auch Win XP als VM drin.

Also für den Preis auf jeden Fall top.

Ich würds mir auf jeden Fall wieder kaufen ;)

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