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Was genau Studieren?!


Hannes_

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Moin, ich mache im Moment meine Fachhochschulreife im Bereich Informatik und bin damit nächstes Jahr fertig. Nun muss ich mir schon langsam gedanken machen wo und was genau ich studieren will, ich hab schon festgelegt das ich an einer FH gehen möchte (Ja, an manchen UNI's kann man auch mit Fachhochschulreife im jeweiligen Bereich studieren). Mir wurde halt gesagt das FH's praxisorientierter sind und für uns wohl auch sinnvoller.

Nun gibt es ja verschiedene Beriecher in der Informatik

  • Allgemeine Informatik
  • Medieninformatik
  • Technische Informatik
  • Wirtschaftsinformatik

Was genau kann ich mir denn unter allgemeine Informatik vorstellen? Das hört sich sehr theoretisch an. Ich möchte schon gerne etwas machen wo man programmiert, also auch praktisch programmiert, nicht nur theoretisch irgendein theoretischen mist macht.

Technischeinformatik hat wohl auch viel mit elektrotechnik zu tun oder? Wenn ja, hat sich das auch schon erledigt :-D. Und Medieninformatik? Kann mir jemand sagen was das genau ist?

Würde mir gerne ein paar Meinungen und Erfahrungen anhören.

Mfg

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Am besten kontaktierst du die entsprechende Fachhochschule und lässt dir dort einen Beratungstermin geben. Die können dir dann ganz genau sagen, was in ihrem angebotenen Studiengang gemacht wird.

Denn es gibt keine Norm, jeder Studiengang kann unterschiedlich sein, auch wenn er gleich heißt, weil die Schwerpunkte an jeder FH anders gesetzt werden.

Nun gibt es ja verschiedene Beriecher in der Informatik

* Allgemeine Informatik

* Medieninformatik

* Technische Informatik

* Wirtschaftsinformatik

Das ist komplett falsch.

Informatik teilt sich in 4 Bereiche auf:

  • Praktische Informatik
  • Theoretische Informatik
  • Technische Informatik
  • und Angewandte Informatik

Alles andere wie Wirtschaftsinformatik oder Medieninformatik sind Mischformen bzw. Spezialisierungen.

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Was genau kann ich mir denn unter allgemeine Informatik vorstellen? Das hört sich sehr theoretisch an. Ich möchte schon gerne etwas machen wo man programmiert, also auch praktisch programmiert, nicht nur theoretisch irgendein theoretischen mist macht.

Ohne diesen "theoretischen Mist", würdest Du immernoch mit dem Rechenschieber rechnen. Wenn Du programmieren willst, dann wäre vielleicht eine Ausbildung etwas für dich. Selbst an der FH wirst Du weniger Programmieren, als lernen die theoretischen Konzepte anzuwenden.

Technischeinformatik hat wohl auch viel mit elektrotechnik zu tun oder? Wenn ja, hat sich das auch schon erledigt :-D. Und Medieninformatik? Kann mir jemand sagen was das genau ist?

Ich habe das schonmal hier irgendwo geschrieben... aber wenn es Informatik ist (nicht Wirtschaftsinformatik oder dergleichen), dann unterscheiden sich die "Arten" nur in den entsprechenden Wahlfächern. Alle fangen mit den gleichen Grundlagen* an und spezialisieren sich dann. Nennt eine Hochschule ihren Studiengang dann "Medieninformatik" ist es nichts weiter, als der Studiengang Informatik auf Bachelor mit festgelegten Wahlfächern. Genauso kannst Du auch einfach "Informatik" belegen und Dir aus dem Wahlfachkatalog deine Wunschkurse zusammenbasteln. Du bist am Ende dann nicht etwa Bachelor of Science Medieninformatik, sondern einfach nur Bachelor of Science Informatik mit einem selbstgewählten Schwerpunkt.

Aber wie gesagt: wenn Du programmieren möchtest, würde ich Dir eher eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung empfehlen.

* Zu den Grundlagen zählen (diese sind meist überall gleich. Mal mehr, mal weniger tief):

1. Konzepte der technischen Informatik (von den Logikbausteinen über CPU Aufbau bis zu Caching-

Prinzipien)

2. Konzepte der theoretischen Informatik (Turing, Berechenbarkeit, ...)

3. Konzepte der Betriebssysteme/Rechnernetze und Datenbanken (von Prozess-Zeitscheiben über Konzeption von Protokollen bis zu Konzepten von DBMS)

4. Grundlagen der Datenstrukturen (Laufzeitanalyse, Algorithmen)

5. Mathematische Grundlagen (Lineare Algebra, (mehrdimensionale) Analysis)

6. Konzepte der Programmierung (OOP und imperativ)

Bearbeitet von Kwaiken
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Am besten kontaktierst du die entsprechende Fachhochschule und lässt dir dort einen Beratungstermin geben. Die können dir dann ganz genau sagen, was in ihrem angebotenen Studiengang gemacht wird.

Naja, ich kann schlecht einen Termin vereinbaren z.B. in Köln und dann 200km dahin fahren...

Ohne diesen "theoretischen Mist", würdest Du immernoch mit dem Rechenschieber rechnen. Wenn Du programmieren willst, dann wäre vielleicht eine Ausbildung etwas für dich. Selbst an der FH wirst Du weniger Programmieren, als lernen die theoretischen Konzepte anzuwenden.

Ich habe das schonmal hier irgendwo geschrieben... aber wenn es Informatik ist (nicht Wirtschaftsinformatik oder dergleichen), dann unterscheiden sich die "Arten" nur in den entsprechenden Wahlfächern. Alle fangen mit den gleichen Grundlagen* an und spezialisieren sich dann. Nennt eine Hochschule ihren Studiengang dann "Medieninformatik" ist es nichts weiter, als der Studiengang Informatik auf Bachelor mit festgelegten Wahlfächern. Genauso kannst Du auch einfach "Informatik" belegen und Dir aus dem Wahlfachkatalog deine Wunschkurse zusammenbasteln. Du bist am Ende dann nicht etwa Bachelor of Science Medieninformatik, sondern einfach nur Bachelor of Science Informatik mit einem selbstgewählten Schwerpunkt.

Aber wie gesagt: wenn Du programmieren möchtest, würde ich Dir eher eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung empfehlen.

* Zu den Grundlagen zählen (diese sind meist überall gleich. Mal mehr, mal weniger tief):

1. Konzepte der technischen Informatik (von den Logikbausteinen über CPU Aufbau bis zu Caching-

Prinzipien)

2. Konzepte der theoretischen Informatik (Turing, Berechenbarkeit, ...)

3. Konzepte der Betriebssysteme/Rechnernetze und Datenbanken (von Prozess-Zeitscheiben über Konzeption von Protokollen bis zu Konzepten von DBMS)

4. Grundlagen der Datenstrukturen (Laufzeitanalyse, Algorithmen)

5. Mathematische Grundlagen (Lineare Algebra, (mehrdimensionale) Analysis)

6. Konzepte der Programmierung (OOP und imperativ)

Aso, also du meinst wenn ich mich also auf Software Engeeniering spizialisiere ist der Schwerpunkt eher auf das Programmieren gerichtet?

Ausbilding ist auch eine Möglichkeit, würde aber schon gerne Studieren, das Geld ist später einfach besser...

Bearbeitet von Hannes_
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Naja, ich kann schlecht einen Termin vereinbaren z.B. in Köln ...

Studienberatung anrufen. Die haben alle Telefonsprechzeiten.

Aso, also du meinst wenn ich mich also auf Software Engeeniering spizialisiere ist der Schwerpunkt eher auf das Programmieren gerichtet?

Ausbilding ist auch eine Möglichkeit, würde aber schon gerne Studieren, das Geld ist später einfach besser...

Nein. Er ist auf das Software Engineering gerichtet. Das Geld ist besser weil Du weniger programmierst, sondern "Engineerst". Programmieren kann jeder (einige besser, einige schlechter), am Ende ist alles nur Syntax. Die Programmieraufgaben übernehmen meist FIAEler (wobei viele auch die Konzeption machen). Für das Programmieren brauchst Du keinen Akademiker: deswegen gibt es den Ausbildungsberuf. Ich programmiere auch gerne und habe deswegen die Ausbildung gemacht. Nachdem ich (nach einigen Jahren im Beruf) das Gefühl hatte auf der Stelle zu treten, studiere ich nun neben dem Beruf. Hier ist nichts mit Programmierung. OOP und imperative wurden in einem Semester kurz abgefrühstückt (das was wir 3 Jahre lang an der berufsschule hatten, hatten wir hier in 15 ECTS) und das wars.

Im Studium lernst Du "Software Engineering". Welches Wort fällt Dir den in Software Engineering auf? Es heisst nicht Programming, es heisst Engineering! Schau Dir z.B. Softwaretechnik ? Wikipedia an. Siehst Du wo in dem ganzen Prozess die Programmierung angesiedelt ist und welchen Stellenwert sie einnimmt?

Wenn Du "nur" programmieren willst, empfehle ich Dir eine Ausbildung. Denn im Studium wirst Du nicht glücklich, wenn Du "nur" Programmieren willst. Kenne einige, die das Studium mit diesem Ziel angefangen haben. Die meisten sind spätestens im 2. Semester in ein Ausbildungsverhältnis gewechselt.

Bearbeitet von Kwaiken
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Tja, genau weiß ich das leider ja auch noch nicht. Aber ich will ein studium auf jedenfall ausprobieren, wenn es nicht das richtige ist weiß ich das dann wenigstens, anders müsste ich immer darüber nachdenken ob es die richtige entscheidung war es nicht auszuprobieren.

Aber danke ihr habt mir schon mal ein bisschen geholfen einen überblick zu bekommen. Weitere Erfahrungen/Meinungen sind aber immer noch gerne gesehen :).

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Falls du weniger mit Mathe zu tun hast würde ich dir zu Medieninformatik oder Wirtschaftsinformatik raten.

Das mit der Nebenfachswahl was kwaiken gesagt hat stimmt schon, aber die meisten Nebenfächer (Physik, E-Technik, Mathe, ..) beinhalten doch noch viel Theorie.

Falls du Medieninformatik wählst (Buntstift-Informatik) wirst du von viel verschont. Gehst aber dafür natürlich "noch" unvorbereiteter in Fächer wie theoretische Informatik.

Eine Möglichkeit auch noch diese Hürde zu drücken: Wirtschaftsinformatik. Ich sehe es bei Mitstudenten. Die machen dann ihre 2 Mathe Veranstaltung + 1 Mathe Veranstaltung auf dem Niveau von Mathegrund - Matheleistungskurs Abi.

- Keine theoretische Informatik

- Keine Computergrafik

- kein Compilerbau

- keine Theorie der Programmiersprachen

Aber dafür ist auch Wirtschaftsinformatik imho ziemlich überlaufen und sich wirklich hervorzuheben wird halt schwerer.

Außerdem wird diese "Bindung" zwischen Informatiker und Betriebswirtschaftler etwas überschätzt. Denn obwohl mittlerweile mehr Winfler da sind um im Projektgeschäft aktiv einzugreifen wirklich bessere Projektergebnisse wurden nach aktuellen Studien (iX IT-Projektmanagement) ja nicht erreicht. Aber das nur am Rande :D.

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Falls du weniger mit Mathe zu tun hast würde ich dir zu Medieninformatik oder Wirtschaftsinformatik raten.

Das mit der Nebenfachswahl was kwaiken gesagt hat stimmt schon, aber die meisten Nebenfächer (Physik, E-Technik, Mathe, ..) beinhalten doch noch viel Theorie.

Falls du Medieninformatik wählst (Buntstift-Informatik) wirst du von viel verschont. Gehst aber dafür natürlich "noch" unvorbereiteter in Fächer wie theoretische Informatik.

Eine Möglichkeit auch noch diese Hürde zu drücken: Wirtschaftsinformatik. Ich sehe es bei Mitstudenten. Die machen dann ihre 2 Mathe Veranstaltung + 1 Mathe Veranstaltung auf dem Niveau von Mathegrund - Matheleistungskurs Abi.

- Keine theoretische Informatik

- Keine Computergrafik

- kein Compilerbau

- keine Theorie der Programmiersprachen

Aber dafür ist auch Wirtschaftsinformatik imho ziemlich überlaufen und sich wirklich hervorzuheben wird halt schwerer.

Außerdem wird diese "Bindung" zwischen Informatiker und Betriebswirtschaftler etwas überschätzt. Denn obwohl mittlerweile mehr Winfler da sind um im Projektgeschäft aktiv einzugreifen wirklich bessere Projektergebnisse wurden nach aktuellen Studien (iX IT-Projektmanagement) ja nicht erreicht. Aber das nur am Rande :D.

Ja, Wirtschaftsinformatik hab ich mir auch schon überlegt, mein Bruder und ein guter Freund studieren das auch, hab da also schon einmal Ansprechpartner. Medieninformatik, werde ich mir mal genauer informieren was das ist. Die beiden Sachen wären echt nicht schlecht für mich, da ich echt ein bisschen Angst vor Mathe habe in der Informatik, da ich sowieso nocht das Mathe-Ass bin.

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Medieninformatik, bzw. das Nebenfach Medienwissenschaften wird halt gerne klein geredet, sogar von den Leuten die das selber studieren. Du gehst halt die Möglichkeiten durch:

- Mathe => nein

- E-Technik => nein

- BWIL => nein

dann bleibt nur sowas wie Medieninformatik übrig. Also Leute die das Studieren haben dahin gewechselt von E-Technik weil es Ihnen zu hart war, oder es sich von Anfang an nicht zu getraut haben.

Vom praktischen Nutzen her solltest du dann schon eher zu Wirtschaftsinformatik tendieren. Wobei du da halt echt erhebliche Einbuße hast.

Ja ich kenne die Stimmen die sagen: "Boah wir machen aber so und so viel Informatik (50 - 70 %)". Aber tut mir leid, bei jedem mir bekannten Winfo Studium wurden nur die "leichten" praktischen Informatikbereiche genommen (Datenbanksysteme, Softwaretechnik...), das vielleicht auch noch verwässert. Theoriefächer oder auch Fächer die wirklich Anstrengung fordern werden da weggelassen. Daher werden sie vom technischen Anspruch auch immer etwas belächelt von den Informatikern.

------------

Aber es ist halt schon ein Unterschied ob er z.b. nur Diskrete Mathematik + Lineare Algebra hören muss oder ob er Analysis 1,2 + Numerik + Stochastik + Diskrete Mathematik und Lineare Algebra machen muss, die beiden erst genannten dann auch mit angehenden Mathematikern, also nicht irgendwie "weich" gespült ;). Gleiches gilt für E-Technik, was ja etwas weniger Beweise dafür mehr Tricks und Berechnungssachen enthält.

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So schlimm ist Mathe nun auch wieder nicht. Wenn ich das - als Mathehasser sondergleichen - geschafft habe, sollte es für 99% der Menschheit kein großes Hindernis darstellen. Und der Mathestoff an der FU ist nicht unbedingt leicht. Oder wenig. Oder gut lesbar. Oder verständlich. Oder didaktisch auf hohem Niveu...

Außerdem kommt kein Informatiker mWn an der theoretsischen Informatik vorbei. Mit einer besseren mathematischen Vorbildung ist der Kurs leichter zu bewältigen als ohne. Da erachte ich die Mathekurse als eher hilfreich denn hinderlich.

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Vielleicht wäre auch ein duales Studium was für dich. Ein Studium, bei dem sich die Theoriephasen an der Hochschule mit praktischen Phasen im Unternehmen abwechseln. Hier bräuchtest du nur noch ein Unternehmen, welches dich auch programmieren lässt und dich nicht nur in die Organisation von Projekten einbindet. Aber das kann man im Vorstellungsgespräch erfahren. Nur, daß du für nächstes Jahr eventuell schon ein bischen spät bist. Aber halt einfach mal die Augen offen.

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Naja, irgendwo muss diese Mathehuldigkeit ja auch ein Ende haben. Solange die Lohnabrechnung stimmt und man Spaß an der Sache hat, ist es völlig egal ob man sich früher durch Mathe-Vorlesungen gequält hat oder nicht. Für jemanden, der nicht in die Wissenschaft geht, dürfte es ohnehin kaum erheblich sein, ob er noch eine vollständige Induktion kann. Insofern solltest du dich nicht davon beeindrucken lassen, ob irgendeiner irgendwas belächelt.

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Wieso läuft die nach Frage nach dem passenden Studiengang immer auf ein Einprügeln der nicht puren Informatik-Studiengänge heraus?

_Alle_ Threads hier in diesem Forum, die sich mit dieser Problematik beschäftigen, enthalten immer die gleiche Tendenz (bedingt durch die Antworten der immer selben User): Wirtschafts-/Medieninformatik ist überhaupt nicht zu empfehlen und diese Studiengänge haben keine Existenzberechtigung.

Das Thema wird völlig undifferenziert betrachtet. Lediglich weiterführende mathematische Module und theoretische Fächer werden aufgeführt und als ein Muss betrachtet. Das aber in den letzten Jahren/Jahrzenten Bereiche/Möglichkeiten (SCM, CRM, Logistik, BI) in den Unternehmen entstanden sind, in denen sowohl ein ausgeprägtes BWL- und auch Informatik-Wissen (nein, ich meine kein Analysis 2 oder Compilerbau) unabdingbar sind, wird gar nicht erwähnt.

Ich kann auch bestätigen, dass sich oft Personen für WI immatrikulieren die meinen, dass das der leichste Weg ist um an einen B.Sc. zu kommen. Aber auch der WI-Studiengang hat "Siebfächer" (bspw. ist bei uns Lineare Algebra 1 schwieriger als 2), die dafür sorgen, dass solche Leute hoffentlich zeitnah wieder entfernt werden.

Ich kann nur jedem Benutzer raten, der hier nach Tipps zum Studiengang sucht, den Informationen und Hinweisen hier nicht viel Gewicht zu schenken. Allerdings sollten sich viele Leute auch mal fragen, warum sie studieren möchten, wenn kein Interesse an theoretischen Wissen und den Kerninhalten des jeweiligen Studiums besteht. Ein Studium zu absolvieren um nur einen akademischen Grad zu erreichen, ist nicht die ideale Voraussetzung.

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Hi,

Ich kann nur jedem Benutzer raten, der hier nach Tipps zum Studiengang sucht, den Informationen und Hinweisen hier nicht viel Gewicht zu schenken.

jeder hat eben seine Meinung. Genauso wie man nicht pauschal zu dem und dem Studium raten kann, kannst du schlecht behaupten, alle Tipps hier seien falsch. Natürlich sind sie subjektiv, aber genau darum geht es doch hier. Wie toll Studium ABC ist, kann ich dann jeweils auf der Seite der Uni/FH nachlesen.

Ein Studium zu absolvieren um nur einen akademischen Grad zu erreichen, ist nicht die ideale Voraussetzung.

Ich glaube es geht auch darum, vieeeeeeel Geld zu verdienen. :beagolisc

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Ich kann nur jedem Benutzer raten, der hier nach Tipps zum Studiengang sucht, den Informationen und Hinweisen hier nicht viel Gewicht zu schenken.

Natürlich nicht. Ich wollte mir nur ein paar weitere Meinungen anhören. Ich hab mich schon in meinem bekanntenkreis informiert, einiges hat sich hier bestätigt, anderes widerum nicht. Ich werde mich natürlich auch noch bei einzelnen FH's informieren.

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