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Große Firma / Konzern vs. kleine Firma


Overjack

Empfohlene Beiträge

wenn verkündet wird es läuft *******e und in zukunft muss personal abgebaut werden, dann weiß ich bescheid und kann mich nach nem anderen job umschauen.

Ist ja dein gutes Recht.

Für manche (unter anderem mich) ist diese Einstellung eben unlogisch, da gerade Grosskonzerne (auch bei Gewinne um "zukunftsfähig" zu bleiben) regelmässig Stellenabbau ankündigen und man mit der Herangehensweise eigentlich ständig auf der Jobsuche ist. Ausnahmen gibt es natürlich, auch wenn mir gerade keine einfällt, die in den letzten paare Jahre keine Stellen abgebaut hat. Daher die (kritische) Nachfragen.

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Also Ich war 4 jahre bei vattenfall und da wurde in meiner abteilung / Bereich / Umgebung in dieser Zeit sowas nicht verkündet. Ich denke wir weichen auch langsam vom ursprünglichen Thema ab.

Entlassungen: Vattenfall plant Stellenabbau in Deutschland - Unternehmen - Wirtschaft - Tagesspiegel

http://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/100314.htm

Der threadersteller kann sich ja sein eigenes Fazit ziehen

Jupp

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Als Angestellter und Betriebsrat eines großen ISPs kann ich sagen, dass es zwar bei großen definitiv länger dauert, aber die MA auch mehr davon haben.

Da können dann schon mal Abfindungen von 1-1,5 Gehältern pro Jahr rauskommen. Das gibt es so meines Wissens bei kleineren Unternehmen nicht.

Aber schön ist es trotzdem nicht, wenn dann ein ganzer Standort gesagt bekommt "ihr werdet ausgelagert und das andere Unternehmen bietet euch dann Arbeitsplätze in 250 km Entfernung an". Aber vom Zeitpunkt der Ankündigung bis zum Umsetzen sind in diesem Fall ca. 9 Monate. Man kann sich also ohne Probleme aus der Sicherheit eines Jobs wegbewerben.

IG Metall - Widerstand gegen Auslagerung bei Vodafone

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mal vorteile nachteile die ich kennengelernt habe:

Grosse Firma:

Plus:

- Den Punkt mit der Kündigung, hatten wa ja schon

- Tarifvertrag (alles sehr geregelt, auch Gehaltserhöhungen etc)

- eigentlich so gut wie immer um die 30 Tage Urlaub

- Elektronisches Zeitsystem, also alles wird getracked und Überstunden können so schön abgebaut werden

- Fortbildungen etc auch ganz gut möglich (kann variieren, hier als plus da ich da meistens weniger Probleme hatte)

Negativ:

- Trotz Tarif oder gerade deswegen kann das Gehalt geringer sein

- Bonizahlungen die nicht im Vertrag geregelt sind gibt es nicht.

- Das Gefühl für das grosse Ganze fehlt irgendwie, jede Abteilung macht ihr Ding und da geht der Blick aufs Gesamte schnell verloren.

- Neue Technologie ist schwieriger umzusetzen, man ist nicht so offen dafür

- weniger familiär

- Gute Leistungen werden oft nicht anerkannt oder kommuniziert

Kleine Firma:

Plus:

- Besseres Klima da familiärer

- Offen für Ideen und neue Technologien

- Gehalt kann Höher sein, man kann verhandeln wenn kein Tarifvertrag. Bonizahlungen kann es auch mal so zwischendurch geben wenn man gute Arbeit leistet.

- Der Blick fürs Gesamte ist da und man ist näher am Produkt dran

- Annerkennung ist mehr und schneller da

Negativ:

- Kein Tarifvertrag kann auch ausgenutzt werden und kenne viele die werden mau entlohnt

- Fortbildungen bei teuren Seminaren ist manchmal weniger vorhanden (kann varrieren je nach unternehmen)

- Jobsicherheit

- Urlaub von 30 Tagen eher selten

- Selten elektronisches Zeitsystem, nicht jeder kann seine Überstunden abbauen

- Betriebsrat nicht immer vorhanden

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Also ich bin in einer kleinen Firma tätig (<10).

Gebe also mal meine persönlichen Erfahrungen hier an, die mir allerdings allgemein gültig erscheinen.

Vorteile:

- Abwechslungsreiche Aufgaben

- eigene Projekt(Verantwortung)

- eigene Lösungsvorschläge werden angenommen

Aus diesem Vorteil resultieren gleichzeitig Nachteile:

- Solch eine Verantwortung wird woanders wohl besser bezahlt

- keine Aufstiegsmöglichkeiten (ein Chef, der Rest ist untergeordnet)

- begrenztes Aufgabengebiet (hinsichtlich potentieller Enterprise Umgebungen, die als kleine Firma aufgrund von Kapazitäten nicht gehandlet werden kann)

Zusammenfassend:

Während und nach einer Ausbildung die ersten 1-2 Jahre sehr hilfreich für die eigene Entwicklung.

Man betreut sehr früh eigene Projekte, hat Verantwortung, lernt mit Kunden/Ansprechpartnern/Dritt-Personen umzugehen (saß in meiner Ausbildungen mit Doktoren am Tisch und habe verhandeln gelernt), bekommt einen super allgemeinen Eindruck (IT ist mehr als der technische Aspekt, Betriebswirtschaft/Projektmanagement gehören auch dazu).

Nach der von mir angesprochene Periode kann es allerdings langweilig werden und man sucht neue Herausforderungen (wer will nicht mal Enterprise-Lösungen für z. B. Audi schneidern->größere Projekte->bessere Bezahlung).

Fazit:

Am Anfang wohl förderlich für die eigene Karriere, später sollte der Absprung geschafft werden, um sich mit einem guten Basiswissen weiterzuentwickeln.

Bearbeitet von pantsoff
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  • 1 Monat später...

Hier noch ein aktueller Artikel ...

Karriere im Mittelstand: Per Express in die Chefetage - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL

Zwar sind die Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen meist rund 10 Prozent niedriger als in Konzernen, doch wegen der häufig deutlich zügigeren Beförderungen kehrt sich der Nachteil nach wenigen Jahren sehr oft wieder um. Frühe Verantwortung, schnelle Entscheidungswege, persönliche Atmosphäre in überschaubaren Strukturen - das sind die Trümpfe des Mittelstands im Kampf um den Nachwuchs.

[..]

Ein Trumpf sind jedenfalls die Karrierechancen. "Wer bereit ist, Verantwortung zu tragen, macht im Familienunternehmen fast automatisch Karriere", sagt Götz-Peter Bierlich, "denn Leistung wird vom Eigentümer wahrgenommen."

Bearbeitet von bigvic
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Hi,

ich habe hier schon lange nichts geschrieben. So, klein oder groß? das muss jeder für sich entscheiden aber es gibt ein paar Fakten, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten.

1. Tarifvertrag (am besten IG Metall) ja oder nein

2. Betriebsrat ja oder nein

3. Betriebsrente ja oder nein

4. Abfindung wird gezahlt? und wie viel (falls man gekündigt wird)

5. Man sollte nicht vergessen, dass die deutsche Wirtschaft exportorientiert ist, vor allem Maschinenbau, Automotiv...hier sind die Stärken der deutschen Wirtschaft. Hier wird auch die "Torte" (Projekte mit guter Rendite) verteilt und weiter an Zulieferfirmen vergeben. BTW. IT ist meistens nur Mittel zum Zweck, deswegen würde ich eher Sachen wie Embedded Systems, Qualitätssicherung, Projektmanagement (z.b. bei Automotiv) vorziehen.

6. Weiterentwicklung, kann man innerhalb der Firma Abteilung, Ausrichtung wechseln? z.B. von der Entwicklung in die Qualitätssicherung

7. Ist die Firma international vertreten, habe ich die Chancen z.B. nach USA oder Polen zu gehen.

8. Bekanntheit der Firma, bei einem Lebenslauf zahlt sich sowas aus.

9. Gehalt + Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld + Sonderzahlung + Firmenwagen

10. dann was für die Familie: gibt es sowas wie Kinderkrippe? BTW. bei mir hat es auch eine Rolle gespielt.

11. Kann ich einfach Abteilung wechseln falls mein Chef ein "*********" ist?

12. Kann ich mich mit der Firma identifizieren?

13. Beim Hausbau, werde ich den Kredit günstiger bzw. einfacher bekommen

14. Aufgabenspektrum

..............

Grüße

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BTW. Interessanter Artikel: Arbeitsmarkt Automobilbranche: Ingenieur sticht Informatiker? - computerwoche.de

Im technischen Entwicklungsumfeld tun sich Firmen schwer, Informatiker einzustellen. Ein Hauptgrund ist nach unserer Erfahrung der fehlende technische Bezug etwa in der Automobilelektronik oder bei Maschinensteuerungen.

man kann auch hier sehen: Deutschlands100: Top 100 IT dass Informatiker auch Autos "lieben" und warum? weil man sich eher mit BMW, Audi, Porsche oder Siemens als z.B. mit SAP identifizieren kann. Zweitens Gehälter sind z.B. bei BMW auch höher als z.B. bei SAP.

Bevor ihr entscheidet was man studieren sollte, dann bitte es gut überlegen. Informatiker ist eigentlich ein "Hilfsarbeiter" für Ingenieure. Ich möchte damit auch nicht sagen, dass Informatik schlecht ist oder so, aber als Ingenieur hat man in Deutschland mehr Möglichkeiten und breiteres Spektrum bei der Arbeitgeberauswahl. Als Ingenieur kann man auch Software entwickeln und es machen auch Viele aber als Informatiker wird man z.B. bei der Triebwerksentwicklung nicht mitentwickeln können. Ich spreche aus der Erfahrung, ich bin selber Informatiker.

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Zweitens Gehälter sind z.B. bei BMW auch höher als z.B. bei SAP.

Erstens ist so eine pauschale Aussage immer falsch und zweitens glaube ich das selbst bei vergleichbaren Aufgaben nicht.

Bevor ihr entscheidet was man studieren sollte, dann bitte es gut überlegen. Informatiker ist eigentlich ein "Hilfsarbeiter" für Ingenieure. Ich möchte damit auch nicht sagen, dass Informatik schlecht ist oder so, aber als Ingenieur hat man in Deutschland mehr Möglichkeiten und breiteres Spektrum bei der Arbeitgeberauswahl. Als Ingenieur kann man auch Software entwickeln und es machen auch Viele aber als Informatiker wird man z.B. bei der Triebwerksentwicklung nicht mitentwickeln können.

Komischer Ansicht und ein sehr kruder Vergleich. Zum einen halte ich deine Aussage mit "mehr Möglichkeiten und breiteres Spektrum bei der Arbeitgeberauswahl" für komplett falsch und behaupte das Gegenteil. Nicht jede Firma braucht "Ingenieure", aber es gibt keine Firma ohne Informatik - allein daher kann man als Informatiker in jedem Segment arbeiten, als "Ingenieur" nicht. Informatik ist je nach Branche eben nur "Mittel zum Zweck" und gehört zur Verwaltung. Somit sind Informatiker immer "Hilfsarbeiter" des jeweiligen Kerngeschäfts der Branche - egal ob das für Ingenieure, Chemiker, Ärzte oder Anwälte ist.

Zum Thema Ingenieurwesen:

Es gibt es so viele Fachrichtungen im Ingenieurwesen, dass man sowieso nicht alles machen kann. Man muss sich spezialisieren. Und wenn man ehrlich ist, dann ist ein Informatiker nichts anderes als ein Ingenieur, eben mit der Fachrichtung Informatik anstatt z.B. Maschinenbau. Und wer Triebwerksentwicklung machen will, sollte eben das entsprechende Fach studieren - keine Ahnung was das jetzt speziell mit Informatiker zu tun haben soll ?!

Bearbeitet von bigvic
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Erstens ist so eine pauschale Aussage immer falsch und zweitens glaube ich das selbst bei vergleichbaren Aufgaben nicht.

IG-Metall Tarif. Es ist ja bekannt, dass BMW bis zu 15,5 Gehälter bezahlt. Erst während der Krise hat BMW das Jahreseinkommen von 15,5 auf 14,0 Monatsgehälter verringert.

BMW-Chef Reithofer - "Vorsichtig optimistisch" - Wirtschaft - sueddeutsche.de

und jetzt SAP (Quelle Zufriedene Mitarbeiter: Gute Noten für SAP-Vorstand | FTD.de):

Erst wurde die Messlatte für individuell ausgehandelte Boni höher gelegt, jetzt wurde laut Gewerkschaft auch die Regelung für die Erfolgsbeteiligung verschärft, die als 13. Monatsgehalt gilt.

Komischer Ansicht und ein sehr kruder Vergleich. Zum einen halte ich deine Aussage mit "mehr Möglichkeiten und breiteres Spektrum bei der Arbeitgeberauswahl" für komplett falsch und behaupte das Gegenteil.

Hast Du noch keine Ingenieure in der Softwareentwicklung gesehen? ich schon, sogar als Abteilungsleiter. Ich hoffe, dass ich es nicht mal belegen brauche. Ich muss mal eine Statistik finden , die belegt, dass z.B. für Maschinenbauer mehr offene Stellen als für Informatiker gibt. Und das ist Fakt.

Nicht jede Firma braucht "Ingenieure", aber es gibt keine Firma ohne Informatik - allein daher kann man als Informatiker in jedem Segment arbeiten, als "Ingenieur" nicht.

Na ja, IT ist von Outsourcing mehr betroffen als z.B. Maschinenbau Industrie.

Ausserdem gibt es so viele Fachrichtungen im Ingenieurwesen, dass man sowieso nicht alles machen kann. Man muss sich spezialisieren.

Ok, ich rede von Maschinenbau und E-Technik

Und wenn man ehrlich ist, dann ist ein Informatiker nichts anderes als ein Ingenieur, eben mit der Fachrichtung Informatik anstatt z.B. Maschinenbau.

Nein, ein Informatiker ist kein Ingenieur, sonst würde er Dipl. Ing. heißen. Ingenieurwissenschaften

Strittig ist, ob bzw. inwieweit die Informatik bzw. der Teilbereich des Software Engineering bereits eine Ingenieurwissenschaft ist.

Und wer Triebwerksentwicklung machen will, sollte eben das entsprechende Fach studieren - keine Ahnung was das jetzt speziell mit Informatiker zu tun haben soll ?!

So viel, dass ein E-Techniker, wenn er lust hat, als Softwareentwickler arbeiten darf und es ist auch üblich, dass Ing. auch in der Softwareentwicklung arbeiten. Ich als Informatiker kann/darf ich nicht in der Maschinenentwicklung mitwirken, auch wenn ich vllt. dafür "lust" hätte. Klar, dem Informatiker fehlen alle Grundlagen in der Technische Mechanik, Konstruktion, Maschinendynamik oder Regelungstechnik usw. Aber wie gesagt, der Maschinenbauer kann z.B. in Java, .NET, C Software entwickeln. Ok, vllt braucht er etwas wissen über design patterns und Architektur(en) und das wars. Analytischen Denken hat er sowieso gelernt.

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IG-Metall Tarif. Es ist ja bekannt, dass BMW bis zu 15,5 Gehälter bezahlt. Erst während der Krise hat BMW das Jahreseinkommen von 15,5 auf 14,0 Monatsgehälter verringert.

BMW-Chef Reithofer - "Vorsichtig optimistisch" - Wirtschaft - sueddeutsche.de

und jetzt SAP (Quelle Zufriedene Mitarbeiter: Gute Noten für SAP-Vorstand | FTD.de):

Ich wusste garnicht das SAP nach IG-Metall Tarif zahlt ?! Und woher weisst du, ob 15,5 Monatsgehälter beim BMW nicht weniger sind als 12 Gehälter bei SAP. Ein Monatsgehalt sagt erstmal garnichts aus - nur Bruttojahresgehälter.

Hast Du noch keine Ingenieure in der Softwareentwicklung gesehen?

Klar, z.B. einen Nachrichtentechniker. Und Physiker, Einzelhandelskaufmänner und Bäcker. Und einen Koch auch. Was heisst das jetzt? Jeder darf als SW-Entwickler arbeiten. Die IT ist voller Quereinsteiger. Und man kann immer umsatteln, egal in welche Richtung man gehen will. Aber zu sagen studier mal E-Technik, obwohl man Informatiker werden will halte ich für einen seltsamen Ratschlag.

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  • 2 Wochen später...

Weitere Nachteile einer großen Firma (zugleich Vorteile einer Kleinen):

- weniger Möglichkeiten, an Entscheidungen mitzuwirken

- Entscheidungen werden oftmals von Leuten getroffen, mit denen man im Berufsalltag kaum etwas zu tun hat und oftmals nur einen geringen Einfluss in die Arbeit haben

- manche Dinge, die in kleineren Unternehmen von gelehrten Informatikern durchgeführt werden, bleiben akademischen Kräften vorbehalten, Aufstieg ab einem bestimmten Grad manchmal nicht mehr gewünscht (man meint, schon ab einem niedrigeren fachlichen Niveau unbedingt Diplom-Informatiker zu brauchen)

- da es viele Kollegen mit vergleichbarer Qualifikation gibt, übt jeder einzelen ein eher kleines Aufgabengebiet aus

- Fachinformatiker dürfen sich oftmals nur um die Installation und Auslieferung von Windows-PCs sowie den telefonischen Support von Standard-Applikationen kümmern

Trifft nicht auf jedes große Unternehmen zu, aber es handelt sich um negative Aspekte, die oftmals zutreffen (wenn auch nicht immer alle). Die angesprochenen Punkte können ein Vorteil in kleineren Unternehmen sein.

Hat man ein paar Jahre in einem kleinen Unternehmen gearbeitet und kann gut verkaufen und auch nachweisen, dass man viele komplexe Aufgabengebiete hatte, sich viel Wissen aneignen musste und aufgrund der wenigen Fachkräfte die Aufgaben auch zum großteil eigenverantwortlich ausführen musste, kann man in einem größeren Unternehmen nach ein paar Jahren höher einsteigen, als wenn man seine Berufserfahrung dort gesammelt hätte.

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