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Erfolglos als IT-SE Umschulung/Weiterbildung?


Mark85

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Hallo zusammen,

ich möchte hiermit um Rat bitten. Und zwar bitte von Leuten, die wirklich Ahnung haben.

Empfehlungen alá ""Überleg dir doch einfach mal dies und jenes zu machen" verunsichern nur noch mehr. Ist nicht böse gemeint, aber das Thema ist meine Zukunft, und daran liegt mir schon etwas.

Nun zum Thema:

Ich habe 2003 bei der Telekom gelernt. 2006 ausgelernt. Es gab keine Übernahme, blieb nur die Einstellung in eine Fremdfirma (Subunternehmen). Dort arbeitete ich 4 Jahre. Währenddessen arbeitete ich ausschließlich als Servicetechniker im Außendienst, der Telekom Aufträge erledigte. Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit fand ich eine Stelle bei einem Zeitarbeitsunternehmen. Diese setzten mich zur Zeit im Innendienst eines großen TK-Unternehmen ein.

Ich komme also seit Jahren aus der Zwickmühle Leih, Zeit bzw. Subfirma nicht heraus. Ich habe das Gefühl, dass das alles so gewollt ist, dass man den Fachkräften keine solide und vernünftige Arbeit mehr anbieten möchte.

Nur so kann es nicht weitergehen. Vorallem finanziell nicht.

Ich weiß nicht so Recht, was ich tun soll. Bisherige Überlegungen meinerseits:

- Weiterarbeiten und nebenbei ein "Fernstudium" über z.b. SGD, ILS machen (Betriebswirt, IT-Berater, geprüfter Telekommunikationstechniker, IT-Betriebswirt, SAP Einstieg, Verwaltungseinstieg)

Die letzten beiden Aufgrund jetztiger Innendienstbeschäftigung (zum Ausbau bzw. vorweisen bei anderen Arbeitgebern)

- 2. Ausbildung (welche Branche und Ausbildung noch überhaupt nicht klar)

- Bewerbung im Ausland (vorzugsweise Schweiz, Österreich (könnte schwierig werden wegen Grenznähe und entsprechenden Sprachfähigkeiten, die nicht vorhanden sind(französisch, italienisch))) Als Servicetechniker u.u. keine besonderen Sprachfähigkeiten von nöten.

- Bewerbung im Inland und in Großstädten (hoher Aufwand (Umzug) und Aufgabe von Heimat, Freunden und Bekannten))

- selbstständig machen (Vertrieb von wholesale/Großhandelprodukten über Fabrik-Direkteinkauf via alibaba) Habe in einigen Sparten bereits Anfragen gestartet, die positiv beantwortet wurden. Allerdings habe ich vom Einkauf/Vertrieb/Bilanzierung zu wenig Ahnung.

Das sind meine Vorschläge. Jetzt sind die berufserfahrenen, bzw. Profis gefragt.

Danke im voraus für eure Hilfestellung

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Hi,

also Weiterbildung schadet natürlich nie. Von daher wäre mein Vorschlag, bilde Dich weiter (je nach dem was Du machen willst) z.B. mit Industriezertifikaten (Cisco, Microsoft o.a.). Parallel weiter bewerben, auch wenn die Suche nicht einfach ist. Sollte Deine persönliche Situation (Familie?) es zulassen, den Bewerbungsradius erweitern (inkl. Umzug nach erfolgreicher Probezeit) Während der Probezeit würdei ch auf keinen Fall umziehen, dann lieber die 6 Monate mit möbliertem Zimmer überbrücken. Man weiß ja nie :rolleyes:

Alterativ versuchen ein Studium (Fernuni, FernFH, nicht SGD oder ILS, das sind Fernschulen) nebenberuflich zu machen, danach sollte die Arbeitssuche einfacher fallen (Door opener).

Viel Erfolg!

Gruß

u0679

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ich würde auch als ehesten den umzug ins auge fassen. sag doch mal, wo du herkommst. als zweites würde ich auch bei den stellenangeboten mal die suchkriterien ändern. als "kabelschwein" (bin auch itse ;-) ) wirst du in der regel immer relativ schlecht bezahlt - und bleibst weiter in der zeitarbeitsfalle stecken. schau mal mehr nach tätigkeiten, die weniger handwerklich sind. die sind dann meistens auch besser bezahlt. vielleicht etwas richtung vertrieb.....

btw: so ein umzug muss ja nicht für immer sein. du gehst mal 3 jahre nach münchen/köln/berlin/hamburg.... und suchst dir einen guten job und kannst dann ja auf einem anderen level zurück in die heimat kommen.

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ok jetzt mal Butter bei die Fische (bin selber auch IT-SE (2005 ausgelernt))

- in welcher Region arbeitest du?

- in welcher Region suchst du nach Jobs?

- wieviel verdienst du aktuell?

- in welchen Beruf/Position willst du später arbeiten?

- hast du Abi oder Fachabi?

- bist du gebunden (Familie)?

- wieviele Bewerbungen hast du bereits geschrieben?

- in welcher Branche/Unternehmen suchst du nach Jobs?

- willst du zwingend eine Weiterbildung machen? Oder wär dir eine andere Stelle/Unternehmen mit passabler Bezahlung lieber?

Ein Ex-Kollege hat auch IT-SE bei der Telekom gelernt und dann dort mehrere Jahre im Außendienst gearbeitet. Hatte aber keine Probleme etwas zu finden.

Bis jetzt sind aus meiner Sicht deine Ideen noch sehr unausgereift und auch unüberlegt.

Erstmal analysieren, was wirklich Fakt ist. Aufgrund von "schlechter Bezahlung", muss ich mich nicht zwingend ins Ausland/Selbstständigkeit etc. begeben....

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Danke schonmal für die große Resonanz.

Hier die Antworten auf eure Fragen:

- arbeite in Nordhessen

- eben in dieser Region suche ich nach Jobs (recht wenig Angebote, fast 90% davon Arbeitnehmerüberlassung)

- verdiene 20 000 Euro/Jahr

- ich möchte Facharbeiter sein/bleiben, Führungsverantwortung und Aufgaben liegen mir nicht

- ich habe kein Abitur/Fachabi

- Ich habe keine Familie

- da sich der Wunsch nach Veränderung erst in den letzten Wochen ergeben hat bzw. das Fass übergelaufen ist (trifft es eher) habe ich erst ein paar Initiativbbewerbungen und an ein paar konkrete Jobangebote interesse bekundet.

- Ich suche im IT-Bereich nach Jobs, aufgrund meiner stark Telekom geprägten Ausbildung und praktischen Erfahrung eben im gleichen Einsatzbereich (Außendienst - Servicetechniker - Fernmeldetechnik)

- zwingend ist die Weiterbildung jetzt nicht, da ich jetzt im Innendienst feststelle, dass das leben dort wesentlich entspannter und angenehmer ist, wäre eine Fort/Weiterbildung eben in diesem Bereich meines erachtens sinnvoll, damit ich in diesem Bereich etwas vorweisen kann ergo in diesem Bereich mich bewerben/Fuss fassen kann

"Kabelschwein" oder ähnliches war ich bisher nicht. Meine Ex-Ausbildungskollegen erging es zum Teil so, als sie bei Elektrounternehmen anfingen (Wände aufstemmen, Kabel ziehen etc.)

Zwar ist es ein kleiner Teil gewesen, sofern die Endleitung defekt gewesen ist, allerdings hat dies meist der Hauseigentümer von Firmen erledigen lassen und die Fälle, wo ich es doch legen musste liegen unter 0,5 ; 1%

Vertrieb stößt bei mir jedoch bitter auf. Ich habe mich mit einigen Kollegen unterhalten, die in den Vertrieb gegangen sind. Das sind die schlechtesten Arbeitsbedingungen und Bezahlung, was mir bekannt ist.

Studium kommt aus vielerlei Hinsicht nicht Infrage (finanziell, Zeit etc.)

Haben die privaten "Fernunis" einen solch schlechten Ruf? Ich bin wirklich überrascht. Das klingt ja so, als würde man dort nichts lernen/vermittelt bekommen.

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Ich sehe auch das Thema "Weiterbildung" als ersten Schritt, der dir anschließend bis dato verschlossene Türen öffnen könnte. Wohlgemerkt gilt das nicht nur im Inland sondern (gerade) auch im Ausland... unsere Anrainerstaaten werden oftmals als Eldorado für Jobsuchende gepriesen (und auch entsprechend in üblichen Medien hervorgehoben), die wenigsten sagen aber dazu daß dies tatsächlich auch nur mit entsprechender (=hoher) Qualifikation Erfolg verheißt.

Der Fragenkatalog von DarkMaster ist dein nächster Ansatzpunkt, anschließend kann man mögliche Lösungswege erarbeiten.

Edit: Fragenkatalog hat sich hiermit erledigt, wurde zeitnah beantwortet :)

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Danke schonmal für die große Resonanz.

- ich habe kein Abitur/Fachabi

(...)

Studium kommt aus vielerlei Hinsicht nicht Infrage (finanziell, Zeit etc.)

(...)

Haben die privaten "Fernunis" einen solch schlechten Ruf? Ich bin wirklich überrascht. Das klingt ja so, als würde man dort nichts lernen/vermittelt bekommen.

Also ohne Fachabitur bzw. Abitur wirst du kein Studium aufnehmen können. Das was du bisher genannt hast, sind FernSCHULEN. Und ohne entsprechende Zulassungsvoraussetzungen zu erfüllen, wirst du kein richtiges Studium aufnehmen können.

Teilweise werben auch andere private Bildungseinrichtungen mit irgendwelchen unakkreditierten Studiengängen. Die Zeugnisse sind dann aber nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Davon würde ich wirklich die Finger lassen.

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Also ohne Fachabitur bzw. Abitur wirst du kein Studium aufnehmen können.

Das ist leider falsch. Das ist Ländersache und wird dort auch entsprechend unterschiedlich geregelt. Ob es sinnvoll ist ein Studium ohne Abitur oder Fachhochschulreife aufzunehmen steht auf einem anderen Blatt. Möglich ist es auf jeden Fall.

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Tut mir Leid, wenn es Missverständnisse gab.

Ich hatte bereits während der Ausbildung mehrere Unis/FHs angeschaut (Veranstaltung vom Ausbildungsbetrieb) und dort sagten uns die Verantwortlichen vor Ort, dass es möglich sei mit Realschule und 3 jähriger Berufserfahrung zu studieren und ihm diese "Facharbeiter" lieber seien als viele die gerade ihr Abi gemacht haben und noch nichts "gearbeitet" haben.

Aber darum ging es auch gar nicht. Ich meinte mit "Fernstudium" nur die Kurse von ILS/SGD, die jedermann besuchen kann. Wie diese jedoch angesehen und bei den Arbeitgebern gewertet werden entzieht sich meines Kenntisstandes.

Mein Eindruck war bisher, dass dies eine hervorragende Qualifizierungsmöglichkeit für berufstätige ist, vorallem, da man von zu Hause lernt und sich das Lernpensum individuell einteilen kann.

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Aber darum ging es auch gar nicht. Ich meinte mit "Fernstudium" nur die Kurse von ILS/SGD, die jedermann besuchen kann. Wie diese jedoch angesehen und bei den Arbeitgebern gewertet werden entzieht sich meines Kenntisstandes.

Mein Eindruck war bisher, dass dies eine hervorragende Qualifizierungsmöglichkeit für berufstätige ist, vorallem, da man von zu Hause lernt und sich das Lernpensum individuell einteilen kann.

Der Eindruck täuscht. Diese "Zertifikate" von der ILS/SGD sind meist das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind. Die Anerkennung bei den Unternehmen ist entsprechend dem Niveau dieser Kurse. Wenn eine echte Weilterbildung gewünscht ist, die auch im realen Leben etwas taugt, dann ran an die guten Herstellerzertifikate (wenn das nötige Kleingeld da ist). Studium hast Du ja bereits ausgeschlossen.

Edit: ich habe mir hier nur kurz den C++/Linux Kurs angeschaut. Erst mit den Worten "Eine Elite von Programmierern entwickelt und pflegt die Systeme. Werden auch Sie zum Spezialisten für die C++ Programmierung auf Basis von Linux." werben und dann außer Schleifen und Kontrollstrukturen nichts gewesen. Die bearbeiteten Projekte sind ein "Projekt zur Programmierung eines Taschenrechners, einer Digitaluhr undeines Memory-Spiels". Aha... damit gehört man also zur Elite.

Bearbeitet von Kwaiken
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Und eine berufliche Höhergruppierung nach dem Berufsbildungsgesetz wie staatl. gepr. Informatiker, Betriebsinformatiker (HWK), Wirtschaftsinformatiker (HWK), einer der IT-Professionals (IHK)? Dank Meisterbafög musst du nur 44,5 % der Kosten tragen, den Rest zahlt der Staat und du kannst einkommensunabhängig einen zinsfreien Kredit bekommen. Geht Vollzeit oder Teilzeit.

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Ich würde umziehen. Bewerbe dich nach deiner Vorstellung bei interessanten Stellen, wo die Arbeit und das Geld stimmt. Im Bewerbungsgespräch weist du halt immer darauf hin, dass du umziehen wirst.

Wirklich umziehen würde ich erst dann, wenn das meiste stimmt und eine deutliche Verbesserung zu spüren ist.

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ich habe meinen job auch gewechselt und arbeite jetzt von der anderen seite. näher am kunden. meine bude versteht sich als kommunikationsdienstleister. wir administrieren tk-anlagen oder stellen dem kunden eine black-box ins 19"-regal, die genau das tut, was der kunde möchte. stichworte unified communication. ich verdiene deutlich mehr als vorher, hab geregeltere arbeitszeiten und ein spannenderes arbeitsfeld. s2m, s0, up0 usw spielen hier auch eine rolle.

schau doch mal im netz geziel nach solchen firmen und bewirb dich initiativ. wenn man "fernmelder" bei den jobbörsen eingiebt kommen nur die schlechten angebote.

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danke für eure Rückmeldungen,

ich war wirklich überrascht, dass die meisten ils/Sgd Fernkurse so schlecht angesehen werden. Sie waren meine größte Hoffnung, da sie mir als einzigste die Flexibilität und den Lernort (zu Hause) zur Verfügung stellen, die ich benötige.

Zumindest weiß ich jetzt, dass Zusätze wie IHK und HWK ein Merkmal zur Erkennung angesehener Weiterbildungen ist.

Den Techniker hatte ich bereits ausprobiert und war enttäuscht, wie sehr sich meine Vorstellungen von dem unterschieden, was dort im Endeffekt gelehrt wurde. Zudem war der Mathe Teil sehr schwer und setzte Vorkenntnisse voraus, die so nicht abgesprochen war. (Lehrer stand kurz vor der Pension, vielleicht auch ein Grund Schema A-F herunterzuleiern)

Das Grundproblem ist auch, dass nach der Ausbildung nie mehr eine Weiterbildung stattfand. Alles nur learning by doing und man konnte nie über den Tellerrand schauen zu anderen Überragungstechniken (Glasfaser).

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Wenn du Fragen hast, den BI HWK mach ich derzeit (Anfang April komplett fertig), der WI ist geplant, wahrscheinlich als Blended Learning Variante (ein Teil ist Präsenzzeit, ein Teil Fernlehrgang). Kommt halt drauf an, wo du nach deiner Weiterbildung am liebsten hin willst.

Für den Öffentlichen Dienst bspw. ist dies eine "bequeme" und schnelle Variante (4 Monate Vollzeit BI) auf eine gute Position zu kommen oder sich eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung schnell und leicht zu "ermogeln". In der freien Marktwirtschaft ist der BI natürlich nicht annähernd so angesehen wie bspw. ein echter staatl. gepr. Techniker/Informatiker. Auch bei einigen anderen Tarifverträgen sind Weiterbildungen nach dem Berufsbildungsgesetz mit berücksichtigt. Dazu hast du kein Deutsch/Mathe/Religion etc.

Ansonsten hast du beim BI, sofern du kein Meisterbafög in Anspruch nimmst, keine Erscheinungspflicht (ansonsten 90% Präsenz). Wobei ich dir dazu per PN noch etwas sagen kann. ;) Es ist auch möglich, lediglich die Prüfungen abzulegen (3 Teile a 200 Euro und danach nochmal 200 Euro für das BI-Zertifikat = 800 Euro), dazu kriegst du auf Nachfrage auch Beispielprüfungen zur Vorbereitung.

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