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MacBook ohne LAN Anschluss? :D


DipexX

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Ich habe gerade durch Zufall gesehen, das das neue MacBook keinen LAN Anschluss mehr hat sondern nur noch WLAN. Alternativ kann ein Adapter gekauft werden :confused: . Dieser geht jedoch nur bis 100MBit und kostet 30 Euro :uli . Was denkt ihr darüber? Hat Apple jetzt komplett den Verstand verloren oder ist es nur ein weiteres Extra um mehr Geld zu verdienen?

Ganz lustig anzusehen sind auch die Kommentare der Apple User darüber... Zitat: " Wer braucht den in der heutigen Zeit noch einen LAN Anschluss" :beagolisc

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und die Pros haben weiterhin LAN, nur nicht das flache Retina-Pro.

So lange es die "traditionellen" Pros noch gibt. Ich tippe drauf, dass das ihr letzter Zyklus ist.

Ich hab mein MacBook jetzt seit 1,5 Jahren und hab den Anschluss noch nie gebraucht.

Etwas "brauchen" und "es ist bequemer wenn ich es habe" sind halt auch 2 Paar Stiefel.

Klar hab ich daheim W-LAN, aber wenn ich viele Daten übertrage (Image-Backup, o.Ä.) ist es über Kabel einfach schneller fertig. Gleichzeitig bevorzuge ich es wenn es irgendwelche Probleme gibt ein Kabel dranzuhängen um einfach einen weiteren Einflussfaktor auszuschließen.

Trotzdem bin ich der Ansicht, dass heutzutage ein Laptop weder LAN-Port noch optisches Laufwerk braucht.

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Ich habe gerade durch Zufall gesehen, das das neue MacBook keinen LAN Anschluss mehr hat sondern nur noch WLAN. Alternativ kann ein Adapter gekauft werden :confused: . Dieser geht jedoch nur bis 100MBit und kostet 30 Euro :uli . Was denkt ihr darüber?

Hast du ernsthaft Interesse an solch einem Gerät oder warum stellt das ein Problem für dich dar?

Wenn die Interesse an dem Gerät hast und du es unbedingt haben möchtest (sowohl LAN als auch das Book), dann solltest du dich damit arrangieren.

Ansonsten nach einem anderen Gerät umschauen, was deinen Anforderungen eher entspricht.

Hat Apple jetzt komplett den Verstand verloren oder ist es nur ein weiteres Extra um mehr Geld zu verdienen?

Apple ist wie jedes andere Unternehmen gewinnorientiert. Das man dort für Extras mehr verlangt ist eigentlich nur verständlich und auch in jedem anderen Unternehmen so anzutreffen. Finde ich erstmal nicht verwerflich.

Weiterhin bekannt ist, dass Apple sich oft und auch relativ rabiat von alten Zöpfen trennt.

Um wenigstens Übergange zu schaffen, werden solche Extras als Alternative angeboten. Ist seit Jahren nichts neues mehr.

Ebenfalls bekannt ist, dass Apple auch gerne Produkte auf den Markt wirft, die bewußt beschnitten sind, um diese dann in einer neuen, verbesserten Version zu relaunchen.

Wie gesagt, das ganze Handeln ist gewinnorientiert.

Wenn man das weiß, wie das Unternehmen einigermaßen tickt und man nicht unbedingt immer das neuste haben muss, kann man für sich relativ gut steuern, wann man sich zu einem Produkt entschließt.

Trifft man den Kaufzeitpunkt für sich überhaupt nicht und kommt mit dem Geschäftsmodell gar nicht klar, dann sollte man die Sachen schlicht und ergreifend im Laden liegen lassen.

Ganz lustig anzusehen sind auch die Kommentare der Apple User darüber... Zitat: " Wer braucht den in der heutigen Zeit noch einen LAN Anschluss" :beagolisc

Wie gesagt, das muss man für sich entscheiden.

Wenn du unbedingt ein Apple-Prdukt haben möchstest, dann gilt nunmal das Prinzip "Friß oder Stirb".

Viele Konfigurationsmöglichkeiten gibt es nicht, und wenn für dich nichts passendes dabei ist, dann freu dich doch, dass du vielleicht für einen geringeren Preis ein anderes Produkt findest, was deinen Ansprüchen entspricht und womit du glücklich wirst.

Ich für mich muss auch sagen, dass mich schon seit langem nichts mehr wirklich von Apple vom Hocker gerissen hat. Sowohl Hard- als auch Software. Wenn ich mal irgendwann wieder Bedarf an etwas neuem habe, dann werde ich genauso nach den Gesichtspunkten entscheiden, ob das angebotene für mich weiterhin noch passt, oder ob ich mich nach etwas anderem umschaue. ;)

Bisher gefällt mir aber nirgendwo etwas wirklich zu 100%, wenn ich jetzt was kaufen müsste, wäre es wirklich schwer.

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Ein wirkliches Interesse habe ich an diesem Gerät bestimmt nicht. Ich habe es nur durch Zufall gefunden und wollte eurere Meinung dazu hören. Ich denke Apple übertreibt es mit seiner "Gewinnpolitik" schon ziemlich. Alleine schon da man bei einem Apple Gerät bestimmt 10% mehr zahlen muss, da ein Apfel drauf ist.

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Ein wirkliches Interesse habe ich an diesem Gerät bestimmt nicht. Ich habe es nur durch Zufall gefunden und wollte eurere Meinung dazu hören. Ich denke Apple übertreibt es mit seiner "Gewinnpolitik" schon ziemlich. Alleine schon da man bei einem Apple Gerät bestimmt 10% mehr zahlen muss, da ein Apfel drauf ist.

Das ist aber leider immer so mit Lifestyle-Produkten.

Wenn dir der Apfel schnurz ist und du gerne einfach mit OSX arbeitest und dir die Verarbeitung der Geräte zusagt, dann kannst du ja für doch entscheiden, ob den Mehrpreis gerne zahlst.

Wenn du dir das nur kaufst, weil der der Apfel drauf ist, dann sollte man überdenken, ob es generell das richtige für dich ist.

Das mit dem Aufpreis läßt sich genauso gut auf Sonnebrillen, Klamotten oder Autos anwenden.

Sobald man einen gewissen Kult- oder Lifestylestatus mit der Marke erreicht ist das automatisch der Fall.

Nur dann muss man einfach für sich selbst entscheiden, ob man weiterhin bereit ist das Geld dafür auszugeben oder doch lieber sich nach einer Alternative umschaut.

Beispiel Brillen:

RayBan finde ich total überteuert und häßlich. Trotzdem mache ich keinen Thread auf und beschwere mich darüber und sage zu jedem "Fanboy" der eine trägt.

Meine Priorität liegt auf einem anderen Design und soll trotzdem einen guten UV Filter haben. Da fällt die Ramschbrille für 10 EUR aus der Grabbelkiste aus, aber eine z.B. Rodenstock passt einfach besser zu mir.

Wenn ich Glück hab ist das Modell sogar noch etwas älter und ich bekomme es um ein vielfaches günstiger als das hippe RayBan Gestell, was ich wohl nur wegen dem Logo und dem Kult gekauft hätte... ;)

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Das ist aber leider immer so mit Lifestyle-Produkten.

Wenn dir der Apfel schnurz ist und du gerne einfach mit OSX arbeitest und dir die Verarbeitung der Geräte zusagt, dann kannst du ja für doch entscheiden, ob den Mehrpreis gerne zahlst.

Wenn du dir das nur kaufst, weil der der Apfel drauf ist, dann sollte man überdenken, ob es generell das richtige für dich ist.

Das mit dem Aufpreis läßt sich genauso gut auf Sonnebrillen, Klamotten oder Autos anwenden.

Sobald man einen gewissen Kult- oder Lifestylestatus mit der Marke erreicht ist das automatisch der Fall.

Nur dann muss man einfach für sich selbst entscheiden, ob man weiterhin bereit ist das Geld dafür auszugeben oder doch lieber sich nach einer Alternative umschaut.

Beispiel Brillen:

RayBan finde ich total überteuert und häßlich. Trotzdem mache ich keinen Thread auf und beschwere mich darüber und sage zu jedem "Fanboy" der eine trägt.

Meine Priorität liegt auf einem anderen Design und soll trotzdem einen guten UV Filter haben. Da fällt die Ramschbrille für 10 EUR aus der Grabbelkiste aus, aber eine z.B. Rodenstock passt einfach besser zu mir.

Wenn ich Glück hab ist das Modell sogar noch etwas älter und ich bekomme es um ein vielfaches günstiger als das hippe RayBan Gestell, was ich wohl nur wegen dem Logo und dem Kult gekauft hätte... ;)

Wie recht du doch hast... :)

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Etwas "brauchen" und "es ist bequemer wenn ich es habe" sind halt auch 2 Paar Stiefel.

Das stimmt natürlich. Ich wollte damit nur verdeutlichen, das Apple, wie ich denke, schon an den richtigen Ecken "spart".

Wie du auch selber sagt ein Laptop braucht heutzutage eigentlich kein optisches Laufwerk oder Lan Port mehr. Aber es gibt eben immer mal Situationen, wo es hilfreich sein könnte sowas zu haben.

Allerdings warum sollte man die Teile miteinbauen, die dann nur super selten benutzt werden. Dann den Platz lieber anders nutzen

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Hast du ernsthaft Interesse an solch einem Gerät oder warum stellt das ein Problem für dich dar?

Wenn die Interesse an dem Gerät hast und du es unbedingt haben möchtest (sowohl LAN als auch das Book), dann solltest du dich damit arrangieren.

Ansonsten nach einem anderen Gerät umschauen, was deinen Anforderungen eher entspricht.

Apple ist wie jedes andere Unternehmen gewinnorientiert. Das man dort für Extras mehr verlangt ist eigentlich nur verständlich und auch in jedem anderen Unternehmen so anzutreffen. Finde ich erstmal nicht verwerflich.

Ich will gar nicht großartig widersprechen, aber es gibt eine rühmliche Ausnahme unter den Firmen: Asus. Vielleicht gibt es auch noch mehr, aber von Asus weiß ich es.

Wenn man von Asus ein Zenbook UX31 (Ultrabook) oder ähnliches Modell kauft, gibt es eine Schutzhülle und Adapter dazu. Das sind immerhin miniVGA-VGA und USB-Ethernet. Bei Apple wären das schon sicher 40-50€ zusätzlich.

Test Asus Zenbook UX31 Ultrabook - Notebookcheck.com Tests Mitte des Artikels, Bilder rechts.

Ich habe ein MacBook Pro von 2007, vor ca 2 Jahren günstig gebraucht gekauft, weil der Besitzer meinte, es sei tot. Es war aber nur eine Kleinigkeit defekt. Ich benutze es gerne als Abwechslung im Privaten von den sonstigen Win7 und Unix-Umgebungen und finde OSX Snow Leopard wirklich angenehm. Allerdings bekommt Apple bei mir ein immer schlechteres Image. Das war bis vor einigen Monaten im wesentlichen auf die ganzen iOS Geräte beschränkt (und die Patentpolitik, die sie gegen Gott und die Welt fahren), aber irgendwie gefällt mir auch nicht mehr so sehr, wohin sie in Sachen OSX und MacBook steuern (App-Store in OSX, Betriebssysteme als Download über den Appstore usw...). Letzter Streich: Geschmacksmuster auf "Keilform an einem mobilen Computer" --> um das MacBook Air vor zu starker Konkurrenz durch eben das UX31 oder ähnliche zu schützen.

Ich hatte Anfang der 2000er einen uralten Siemens-Laptop, der eindeutig keilförmig war. Aber lassen wir das, diese Diskussion führt zu nichts.

MfG!

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Ich will gar nicht großartig widersprechen, aber es gibt eine rühmliche Ausnahme unter den Firmen: Asus. Vielleicht gibt es auch noch mehr, aber von Asus weiß ich es.

Wenn man von Asus ein Zenbook UX31 (Ultrabook) oder ähnliches Modell kauft, gibt es eine Schutzhülle und Adapter dazu. Das sind immerhin miniVGA-VGA und USB-Ethernet. Bei Apple wären das schon sicher 40-50€ zusätzlich.

Test Asus Zenbook UX31 Ultrabook - Notebookcheck.com Tests Mitte des Artikels, Bilder rechts.

Solche Beigaben waren vor 10 Jahran auch bei Apple durchaus gang und gebe. Was ich alleine bei meinem ersten iPod an Zubehör noch bekommen habe, das bekommt man heute nur noch für viel Geld nachgekauft.

Ist doch schön, wenn Asus dann da aus der Menge heraussticht.

Allerdings bekommt Apple bei mir ein immer schlechteres Image.

Für mich war das auch nie eine heilige Kuh und wird es auch nie sein.

Vor 10-12 Jahren habe ich deren Produkte allerdings immer sehr gerne weiterempfohlen, was ich heute wohl nicht mehr in der Form machen würde.

Wie schon weiter oben beschrieben:

Ich müsste mir echt was überlegen, was ich mir heute für ein System kaufe.

Das war bis vor einigen Monaten im wesentlichen auf die ganzen iOS Geräte beschränkt (und die Patentpolitik, die sie gegen Gott und die Welt fahren), aber irgendwie gefällt mir auch nicht mehr so sehr, wohin sie in Sachen OSX und MacBook steuern (App-Store in OSX, Betriebssysteme als Download über den Appstore usw...). Letzter Streich: Geschmacksmuster auf "Keilform an einem mobilen Computer" --> um das MacBook Air vor zu starker Konkurrenz durch eben das UX31 oder ähnliche zu schützen.

Die Verklagerei untereinander finde ich auch absurd. Da werden Sachen patentiert und Leute abgemahnt für Dinge wo man sich wirklich fragt, ob es das wirklich Wert ist.

Das da Apple momentan mit bei Spizenreitern bei absurden Klagen ist, finde ich auch traurig. "Think different" war einmal.

Aber das ist mir im Grunde aber herzlich egal, ob die sich jetzt über runde Ecken oder ein kleines "i" streiten.

Wichtiger ist das, was du angesprochen hast:

Die Richtung in die das OSX mittlerweile geht, entspricht leider nicht mehr meinem Geschmack.

Allerdings tun dies auch die anderen Riesen nicht. Da ist einfach zuviel Schischi den man nicht abstellen kann, den ich irgendwie mit rumschleppen muss und ich werde mittlerweile zu sovielem gezwungen es mitzubenutzen, dass sich langsam eine Art "Alterssturheit" einstellt.

Daher: abwarten, schauen inwiefern die nächste Geräte-und-OS-Generation zu mir passt und dann die Kaufentscheidung treffen.

Im Moment bin ich froh, das alles läuft und ich nichts neues kaufen muss und will in der Richtung.

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[...]Wie du auch selber sagt ein Laptop braucht heutzutage eigentlich kein optisches Laufwerk oder Lan Port mehr. Aber es gibt eben immer mal Situationen, wo es hilfreich sein könnte sowas zu haben. [...]
Sehe ich dann doch etwas anders.

  1. In Firmen hat man oftmals kein WLAN - ergo ist man auf den RJ45-Netzwerkanschluss angewiesen. Wenn ein entsprechendes Gerät also auch für Firmen genutzt werden soll, braucht man entweder den zusätzlichen Adapter, oder aber ein anderes Gerät mit integriertem RJ45-Port. Bei dem Preis kann man so etwas eigentlich eerwarten.
  2. Auch in Hotels o.ä. kann es immer mal sein, dass man über das Hotel-WLAN einfach keinen vernünftigen Empfang bekommt - mit Kabel hingegen problemlos.
  3. Ein optisches Laufwerk ist zwar nicht zwingend notwendig, aber alleine schon für so Sachen wie Software installieren (nehmen wir z.B. einfach mal ein Office-Paket an) doch sehr sinnvoll. Ansonsten müsste man es erst auf einem anderen Gerät auf einen USB-Stick o.ä. kopieren. Das heisst, man müsste immer noch mindestens ein zweites Gerät haben. Aus dem Grunde habe ich mir damals für mein X61 eine Dockingstation mit optischem Laufwerk gekauft.
    Klar wäre dies auch per USB-Adapter möglich gewesen, aber in einem Gehäuse integriert ist meiner Meinung nach einfach dei bessere Lösung bei optischen Laufwerken.
  4. Zudem weiß ich nicht, ob man, wenn man das Gerät kauft, einen USB-Stick als Boot- und Installationsmedium dazu bekommt, oder wie das abläuft. Irgendwie muss man es ja auch neu installiert bekommen.

@Gany:

Na dann wäre vielleicht ja ein normales Linux mittlerweile was für dich. Da unterliegst du nicht den ganzen Apple- und MS-Zwängen, sondern kannst dich frei entscheiden, was für einen Fenstermanager du z.B. haben willst, ob und falls ja, was an irgendwen gesendet wird an Daten, ...

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Ein wirkliches Interesse habe ich an diesem Gerät bestimmt nicht. Ich habe es nur durch Zufall gefunden und wollte eurere Meinung dazu hören. Ich denke Apple übertreibt es mit seiner "Gewinnpolitik" schon ziemlich. Alleine schon da man bei einem Apple Gerät bestimmt 10% mehr zahlen muss, da ein Apfel drauf ist.

Klingt für mich eher nach dem klassischen Apple Gebashe nicht mehr und nicht weniger. Fachlich nicht wirklich kompetent sondern eher in Teen-Kreisen anzusiedeln.

Bearbeitet von It-Specialist
Edith is back
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Ich will eigentlich nicht viel dazu schreiben, weil ich selbst weiss dass ich in Sachen Apple nicht objektiv bin... AAAABER ;)

bis jetzt war ich noch in keiner Firma, bei der Externe (z.B. Kunden, Consultants) einen WLAN-Zugang bekommen haben. Das ging immer noch über RJ45. Auch bei größeren Firmen mit >2000 Angestellten gab es nur in ganz seltenen Ausnahmefällen einen WLAN-Zugang.

Zuhause hat wohl jeder mittlerweile WLAN, aber dafür, dass das MacBook PRO ja eigentlich im Businessbereich angesiedelt ist, ist es schon sehr dreist den LAN-Anschluss wegzulassen.

Ungefähr so, als würde ich bei einem Consumer Notebook das WLAN weglassen mit dem Verweis, dass man ja einen WLAN-USB Adapter verwenden könne.

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Also sagen wir es mal so:

Das interne Firmennetzwerk wird meist aus Sicherheitsbedenken nicht (außer teilweise dann per VPN, wo dies benötigt wird, wie z.B. in Produktionshallen etc) per WLAN verteilt.

Ein externes DSL-Netz hingegen wird relativ oft auch per WLAN verteilt.

Ins interne Firmennetzwerk kommt man meist aber auch gar nicht mit dem eigenen "privaten" Notebook rein, sondern bekommt meiner Erfahrung nach dann eher einen Rechner oder Laptop gestellt, mit dem man das interne Netz dann nutzen kann. Wenn man hingegen das DSL-Netz nutzen will, benötigt man im Normalfall einen eigenen Rechner/Laptop noch dazu.

Für ein BUsiness-Notebook finde ich es auch einfach nur eine Zumutung, dass der RJ45-Port weggelassen wird. Ist schon fast so, als würde man den Akku weg lassen mit dem Vermerk, man könne es ja mit dem Netzteil nutzen und das dann auch noch als separates Zubehör verkaufen und keins beilegen.

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Sagt mir doch mal, wo da ein LAN-Port reinpassen soll?

ports_right.jpg

Und kommt mir nicht damit, dass man es dann eben dicker machen muss? Dann kauft Euch doch 'nen Desktop-PC!

Es ist ein Business-Notebook, Designer-Notebook, was auch immer. Apple hat irgendwann entschieden, dass optische Laufwerke und LAN-Port immer mehr an Bedeutung verlieren. Vielleicht ist das eine eher amerikanische Entscheidung, da in USA der Trend eben zu Wifi everywhere geht. Aber was das mit "dreist" zu tun hat und was daran eine "Zumutung" ist, ist mir schleierhaft.

Zu mir persönlich:

Ich kenne keinen Designer, der auf einen LAN-Port bestehen würde und als Entwickler brauch ich auch keinen. Und in den letzten Firmen habe ich auch keinen gebraucht.

Und das optische Laufwerk im Notebook habe ich noch nie benutzt, das im Desktop-PC vll. einmal im Jahr und dafür bräuchte ich kein eingebautes.

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Ist doch schön, wenn du die Sachen nicht benötigst. Dann passt es doch für dich.

Im privaten Bereich würde mich der Anschluß auch nicht stören.

Bei uns in der Firma könntest du mit dem Modell aber ein Problem haben. Externe, die hier mal anrücken müssen, bekommen kein WLAN. Warum? Wir haben hier keins. Also ab an die Buchse.

Nun hat mal halt mehrere Möglichkeiten:

1) Man benutzt das MBP trotzdem und plant für den Fall der Fälle den Adapter mit ein (man bekommt ja auch als Mitarbeiter dann so ein Gerät als Prestige-Objekt auch vorgesetzt - das muss man dann mit einkalkulieren)

2) Man nimmt sich ein anderes Notebook, was es genauso tut, ggfs. günstiger ist und die benötigtien Anschlüsse hat.

Kann die Kritik nachvollziehen, dass der Anschluß fehlt und für mich privat geht dieses "Zöpfe abschneiden" von Apple noch meistens in Ordnung, aber viele Firmen haben nunmal auch nicht das oft gepriesene "Starbucks Feeling" bei sich im Hause, wo man einfach Oldschool an die LAN-Buchse muss.

Zum Design: Die Designer bei Apple sind pfifig. Ich traue denen auch zu, dass die diesen Anschluß auch irgendwie mit reingefummelt hätten ;)

Ist aber Anfangs erwähnte Philosophie, da muss man nunmal schauen, inwiefern das passt. Wenn nicht, anderes Gerät kaufen.

So einfach :)

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Sagt mir doch mal, wo da ein LAN-Port reinpassen soll?

Vergleichen wir doch mal ein MAcbook Air mit den Ultrabooks.

Sowohl das HP Envy 14 Spectre wie auch das Toshiba Portege Z830 haben einen RJ45 Anschluss onboard, das Toshiba sogar noch einen VGA-Anschluss.

http://www.mobiletechreview.com/notebooks/HP-Envy-14-Spectre.htm

http://www.mobiletechreview.com/notebooks/Toshiba-Portege-Z830.htm

http://www.mobiletechreview.com/ubbthreads/showflat.php?Number=42355

Es ist ein Business-Notebook, Designer-Notebook, was auch immer.
Einigen wir uns doch auf "was auch immer", für mich als Admin im Business fehlt den Macbooks einiges, um "business" zu sein - und sei es so etwas banales wie "selfservice"... Gerät einschicken zum Akku tauschen? Meine Userlis würden sich bedanken. Gerätespezifische Dockingstation, Zusatzakkus wie bei den von mir betreuten HP Geräten, generelle Servicefreundlichkeit (2 Schraubendreher, ein Kreuz, ein Torx reichen aus, um ein HP Notebook komplett zu zerlegen - und die Field Service Manuals sind bei HP direkt herunterladbar).
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