r3m4 Geschrieben 1. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2012 Das habe ich ja auch nicht behauptet dass das immer sein muss aber in bestimmten Projektphasen ist es meiner Meinung nach unumgänglich ein wenig mehr zu arbeiten. Sonst hätte man 90% der Zeit eben unterbeschäftigte Mitarbeiter rumsitzen und das ist aus meiner Erfahrung schlimmer als ein wenig Stress zu haben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chillaz Geschrieben 1. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2012 Also wenn ich 2 Stunden länger im Büro bleibe und dann am nächsten Tag um 9.30 statt um 8 komme intressiert das niemanden und das ist gut so sonst wäre das sicherlich auch eine andere athmosphäre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Adrian3591 Geschrieben 1. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2012 wie gesagt schon, in der IT habe ich keine Probleme damit länger zu bleiben als normal, da mache ich das auch gerne Aber in der Hotellerie weht einfach n anderer Wind. Wenn du zum Beispiel im Service bist und da ne Veranstaltungs abends hast, wo Gäste um 20 uhr Essen und du ab 17 uhr arbeitest und eigentlich um 1 Schluss hast, dann ist es nicht üblich da erst um 3-4 rauszukommen, weil dann die Gäste eben noch gerne länger bleiben und Quatschen und du kannst die da ja nicht rausschmeißen^^. Ich sag mal so, wenn ihr Azubi in einer großen Hotelkette gewesen wärt und man würde von euch verlangen statt 8 stunden 15 zu arbeiten. würdet ihr da in der Probezeit wirklich was sagen zum Chef??? ich wette die meisten würden das auch nicht tun. Das war auch einer der Gründe warum ich dann gekündigt hab, weil mir diese komplette Ausbeutung total gegen den Strich ging. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
die75 Geschrieben 1. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2012 (bearbeitet) Tante Edit: sorry, falsche Reihenfolge der Poster im "Kopf" gehabt... Beitrag folgt später nochmal Bearbeitet 1. Oktober 2012 von die75 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 1. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2012 Stimmt, das ist auch der Grund für meinen 350sten Arbeitgeberwechsel... Jungs wann kommt ihr in die Realität und merkt dass man heutzutage nicht mehr der super Hecht ist weil man etwas mit Computern machen kann? Es gibt genügend IT-ler da draußen die das gleiche machen ohne zu motzen, weil sie es wirklich wollen. Vielleicht solltet ihr dann einfach putzen und für die den Weg frei machen. Ein Vertrag hat von beiden Seiten eingehalten zu werden... einseitig permanent mehr Stunden zu schieben (Ja auch wenns auf Dauer immer nur 5 Minuten täglich sind) ohne etwas vom AG dafür zu erhalten ist nunmal nicht korrekt, egal wie die Branche dazu heißt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pixie Geschrieben 1. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2012 Kommt aber dochj ganz erheblich darauf an, wo man arbeitet. Softwareentwicckler in Weltkonzern mit x000 Mitarbeitern: Es gibt einen Betriebsrat und das Unternehmen führt Überstundenkonten und ist verpflichtet, bei über 250 Überstunden bei einem Mitarbeiter Rücklagen anzulegen. Kleine <20-Mann-Firma: Alles läuft ein wenig fließender, und es wird um ein oder zwei Stunden kein Gesch** gemacht. Das Problem tritt dann auf, wenn eine Seite nur fordert und einkassiert und sich die andere Seite, zumal am kürzeren Hebel, ver*rscht und ausgenutzt vorkommt und sich die Spirale immer weiter dreht. Dann geht es nicht mehr um ein oder zwei Stunden, sondern 20 oder mehr... und die Notfälle gibt es dann auf einmal ständig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 2. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2012 Kommt aber dochj ganz erheblich darauf an, wo man arbeitet. Softwareentwicckler in Weltkonzern mit x000 Mitarbeitern: Es gibt einen Betriebsrat und das Unternehmen führt Überstundenkonten und ist verpflichtet, bei über 250 Überstunden bei einem Mitarbeiter Rücklagen anzulegen. . Nein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Krulle91 Geschrieben 3. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 Erst einmal Danke für die vielen Antworten. 1) Wollte ich nicht 1 Stunde (60 Minuten) sondern die 30 bzw. 35 Minuten als Überstunde aufgeschrieben bekommen. Es geht darum, dass ich um Punkt 17:35 Uhr vom Hof gefahren bin und diese Zeit müsste normalerweiße als Überstunde deklariert werden. 2) Ich habe schon selber in der Gastronomie gearbeitet und ich hatte auch nichts gegen länger arbeiten. Aber wenn es schon jeden Tag vorkommt, dass ich länger arbeiten soll/muss dann kann das nicht sein. Des Weiteren, wer sich über mich aufregt, dass ich mich darüber beschwere hat Pech! Es ist mein gutes Recht mich darüber aufzuregen und eig. sollte dies jeder machen. Ich habe bei meinem Betrieb einfach das Gefühl, dass ich einfach nicht als Azubi gesehen werde, sondern als billige Arbeitskraft. Alleine schon an dem Kommentar, dass ich unproduktiv war und deshalb nicht mehr in den Außendienst komme. Ein Azubi muss nicht unbedingt Produktiv sein, es wäre aber wünschenswert. @Adrian3591 Ohne Dir auf die Füße treten zu wollen, aber ich muss chillaz recht geben, wenn Du wirklich so viele Überstunden machst und nicht einforderst, dann machste echt etwas falsch. Ich bin nicht der einzigste in meinem Betrieb der Probleme mit dieser Dame hat. Außerdem habe ich nebenher erfahren, dass innerhalb von 1 Jahr mehr als 15 Leute dort gearbeitet hatten und alle wurden wieder gekündigt. Also ich weiß nicht wie es euch dabei geht, aber mich macht das nachdenklich. Außerdem ist diese Dame nicht meine Betreuerin oder sonst etwas. Ich habe momentan keinen Betreuer, der mit mir Dinge durchgeht oder Aufgaben erledigt. Natürlich habe ich das mit dem Berichtsheft alles schon gemacht, leider kann aber keiner Unterschreiben, weil niemand richtig Zuständig für mich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aliter Geschrieben 3. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 Wer ist denn dein Vorgesetzter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadak Geschrieben 3. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 du musst einen ausbilder haben, der steht auf deinem ausbildungsvertrag, der unterschreibt auch deine berichte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Krulle91 Geschrieben 3. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 Auf dem Vertrag steht mal nichts dazu, allerdings habe ich ein weiteres Blatt erhalten auf dem mein Ausbilder steht. So wie es der Zufall will, ist dieser nette Mann leider nicht mehr in der Firma. Vorgesetzter ist natürlich mein Chef, allerdings hat dieser natürlich was besseres zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadak Geschrieben 3. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 auf deinem "Berufsausbildungsvertrag" steht dein Ausbilder drauf, das ist laut BBiG vorgeschrieben o.O die story wird immer verrückter o.O Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Krulle91 Geschrieben 3. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 Nein, steht wirklich nirgentswo hab es eben nochmal nachgeguckt. Mir ist auch eben aufgefallen, dass der Vertrag nicht abgestempelt worden ist (Von IHK). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 3. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 Der Vertrag selber muss nicht von der IHK abgestempelt sein. Der Vertrag wird bei der IHK in die Ausbildungsrolle eingetragen und darüber bekommt man in der Regel eine schriftliche Mitteilung. Wenn der Ausbilder nicht mehr da ist, dann ist es Aufgabe deines Chefs dir den zuständigen Ausbilder zu nennen. Also frag ihn morgen, denn das ist sein Job. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 3. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 Wäre es nicht schlauer die 4 Monate Probezeit abzuwarten, und ggf. schon die IHK diskret und vertraulich fragen ob man Hilfe bekommen könnte einen anderen Betrieb für die Ausbildung zu finden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
r3m4 Geschrieben 4. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 So langsam stellt sich dein Betrieb immer mehr als unseriöse Klitsche raus. Wer alles Probleme mit deiner Dame hat spielt leider keine Rolle, denn ich habe selbst die Erfahrung gemacht dass solche "schlechte" Menschen meist am meisten in der Gunst der Chefetage stehen, gerade weil sie so sind. Ich würde dir auch den Weg zur IHK empfehlen und hier einfach mal die von dir genannten Themen anzusprechen, die sind meiner Erfahrung nach sehr menschlich und könnten deiner Firma mal auf die Finger schauen. Auch wenn dir das dann vielleicht nichts mehr direkt bringt könnten dennoch ein paar Azubis nach dir davor gewarnt werden in den gleichen Laden zu stolpern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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