Veröffentlicht 29. November 201212 j Hier ein Artikel zum Kopfnicken Vorstellungsgespräch: Martin Wehrle über die Willkür der Personaler - SPIEGEL ONLINE über Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen
29. November 201212 j Schon krass. Aber auf der anderen Seite kann man bei solchen Firmen auch froh sein nicht erst nach 3 Monaten Arbeitszeit zu merken wie die ticken und was sie von ihren Angestellten halten.
6. Januar 201312 j Naja... ich muss sagen, dass Arbeitgeber, die sich bei der Personalsuche so anstellen, meistens selbst nicht wissen, was sie wollen. Manche schaffen es nicht, obwohl Bewerber vorhanden waren, am Ende der Prozedur auch jemand einzustellen. Da werden Bewerbungen gesichtet, Leute zum Gespräch eingeladen und am Ende gesteht man sich ein, dass man überhaupt nicht wirklich herausgefunden hat, welcher Kandidat für den Job geeignet ist. Da wird dann allen Leuten abgesagt und die Stelle wieder erneut ausgeschrieben. Da bin ich der Meinung, dass die Firmen eher Personalfirmen mit der Suche nach Leuten zur Festanstellung beauftragen sollten und dafür ggf. ein paar Tausend Euro hinlegen, als 30 Manntage für die Nicht-Einstellung von neuem Personal zu opfern. Ich finde aber, das hält sich im IT-Bereich noch in Grenzen. Ich habe auch noch Soziale Arbeit studiert und auch in diesem Bereich nach Stellen gesucht. Und dabei stand fast an der Tagesordnung: Bewerbung -> Vorstellungsgespräch -> Absage und daraufhin kurze Zeit später die selbe Stelle wieder in den Jobbörsen entdeckt - diesmal mit einer neuen Bewerbungsfrist. Und öfters hatte ich dabei den Eindruck, dass die Vorstellungsgespräche so durchgeführt wurden, dass der Arbeitgeber am Ende nicht wirklich das über mich erfahren hat, was für den Job wichtig ist, sondern schlichtweg mit seinen Fragen das Thema verfehlt hat.
9. Januar 201312 j Tag, das Buch ist auch sehr lesenswert ;-) Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag eBook: Martin Wehrle, Dirk Meissner: Amazon.de: Kindle-Shop Gruß, Nachtwaechter
9. Januar 201312 j Guten Morgen Herr Nachtwaechter, Der Artikel ist ein gekürzter Auszug aus Martin Wehrles Buch "Ich arbeite immer noch in einem Irrenhaus". :e@sy
10. Januar 201312 j Morsche.... ja, äh, gut äh... :upps Peter, ich geb dir beim nächsten Stammtisch einen aus - war wohl doch zu früh vlG
10. Januar 201312 j Ich hatte auch schon so ein Gespräch im "Irrenhaus". Bin aufgestanden, habe mich bedankt und bin gegangen.
10. Januar 201312 j Ich hatte mir irgendwann angewöhnt, vor der Bewerbung anzurufen und meine persönlichen KO-Kriterien schon einmal abzufragen.
10. Januar 201312 j Ich hatte auch schon so ein Gespräch im "Irrenhaus". Bin aufgestanden, habe mich bedankt und bin gegangen. Hätte ich eigentlich damals auch mal machen sollen... Ich habe es durchgezogen und im Nachhinein würde ich auch so agieren wie du!
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