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Neuer Job annehmen oder absagen? Denkanstoß gesucht.


smite

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Hallo zusammen,

heute schreibe ich euch mal, weil ich einen Rat von euch brauche, möchte, will ;-). Vielen Dank schon einmal im Vorfeld, dass ihr meinen Text lest. Postet doch einfach was euch einfällt, Pros, Contra, etc. Damit bekomme ich eventuell eine andere Sichtweise oder einfach nur einen weiteren Denkanstoß.

Nachdem ich meine Fachhochschulreife 2009 abgeschlossen habe, habe ich vom Sommer 2009 bis zum Sommer 2012 eine Ausbildung zum FIAE gemacht. In dem Zeitraum Sommer 2004 bis Sommer 2007 habe ich ein Praktikum in einem IT-Systemhaus gemacht. Dies lief einmal die Woche neben der Schule auf freiwilliger Basis.

Seit letztem Sommer arbeite ich fertig ausgebildet in meinem Ausbildungsbetrieb. Mein Ausbildungsbetrieb ist ein internationaler Konzern mit knapp ca. 5500 Mitarbeitern in der Solarbranche. Da mein Vertrag im Sommer ausläuft gucke ich mich im Moment Bundesweit nach einer neuen Stelle um.

Derzeit bin ich als Junior SAP Process Integration (SAP PI) Berater tätig. Dies ist die Middleware Plattform der SAP über welche Schnittstellen zwischen SAP und nicht SAP Produkten hergestellt werden.

Ich habe jetzt ein Job Angebot bekommen für den Basis Betrieb (Administration) von SAP Systemen in einem Rechenzentrum. Diese Firma ist sehr klein, hat jedoch viele Kunden mit langfristigen Verträgen und ist im Gesundheitswesen tätig. Sie hat zwar nur ca. 30 Mitarbeiter es sind jedoch noch Einstellungen geplant. Dass die Firma in der nächsten Zeit bankrott geht, denke ich nicht.

Bei dieser Firma wäre ich für den reinen Betrieb der SAP Systeme zuständig. Monitoring, Einspielen von Updates, Fehlersuche. Die Systeme laufen auf Linux und Oracle. Ich kann weder SAP Basis, noch Linux oder Oracle. Die Firma würde mich in diesem Bereich komplett ausbilden mit SAP Schulungen, etc.

Ich hätte hier also die Möglichkeit noch einmal einen ganz anderen Bereich zu sehen und die übrigen Punkte würden auch passen:

Branche: Gesundheitswesen

Gehalt: 1. Jahr 45k; - 2 Jahr 50k; - 3. Jahr 55k. Danach finden erst Gehaltsverhandlungen statt.

Urlaub: 30 Tage

Wochenendarbeit/Feiertage/Bereitschaft: Wird extra vergütet

Arbeitszeit: 40 Stunden/Wochen auf Vertrauensbasis/Gleitzeit.

Meine Pros für die Stelle sind:

-Komplett neue Themen lernen. Linux und Oracle. Hier sind die Leute ja auch ziemlich gesucht.

-Hohes Gehalt

-viele Schulungen

Contra:

-Betriebsthemen, keine Projekte

-Sieht eine Beratung im Lebenslauf eventuell besser aus, als eine Inhouse Position?

Ich weiß jedoch nicht genau ob ich das Angebot annehmen soll. Ich bin FIAE, habe jedoch NIE wirklich programmiert.

Mache ich mich mit diesem Wissen zu einem gefragten Experten oder bin ich dann so exotisch, dass ich in 5-10 Jahren eventuell Probleme haben werde einen neuen Job zu finden, wenn es mir nicht mehr gefallen sollte?

Ich hätte in diesem Fall dann eine Ausbildung zum FIA, Erfahrung in der SAP Schnittstellenentwicklung und hätte SAP administriert mit Kenntnissen in Windows, Linux und Oracle.

Was sagt ihr hierzu? Ist das eine Chance noch einmal Wissen in einem ganz anderen Bereich aufzubauen oder soll ich mich lieber spezialisieren?

An die SAPler unter uns: Denkt ihr ich habe Chancen später noch einmal von der Basis auf PI umsteigen zu können?

Nächsten Monat fange ich nebenbei noch meine Weiterbildung zum Operative Business Consultant an (IHK zertifizierter IT Berater)

Ich bin gespannt auf eure Antworten, Tipps, Denkanstöße, etc.

Danke fürs lesen.

Viele Grüße,

smite

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Ich zögere aus zwei Gründen:

1. Derzeit bin ich als Berater tätig. Sprich ich diskutiere auf einer eher kaufmännischen Ebene über Schnittstellen und baue entwickel diese. Wo kommen die Daten her, was sind dies für Daten, wer benötigt diese Daten, etc.

-->Die oben beschriebene Position wäre etwas ganz anderes. Dies wäre eine Stelle als Systemadministrator. Installation Betriebssystem, Software, gucken das alles läuft, etc.

2. Bei dieser Stelle steht der Betrieb im Vordergrun und KEINE Projekte. Tägliches Monitoring, Fehlersuche, etc. Hier bin ich mir unsicher ob dies tun möchte, da ich derzeit Projekte mache.

3. Wie sehen meine Chancen später auf dem Markt aus, da diese Position ja etwas komplett anderes wäre als meine derzeitige Tätigkeiten.

Danke und viele Grüße,

smite

Edit: Ich bin mir halt unsicher ob diese Stelle das ist was ich die nächsten Jahre machen möchte. Ich kann das Angebot natürlich ablehnen und warten, dass ich ein besseres Angebot bekomme.

Bearbeitet von smite
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Hier bin ich mir unsicher ob dies tun möchte

[...]

Ich bin mir halt unsicher ob diese Stelle das ist was ich die nächsten Jahre machen möchte.

Vielleicht solltest Du damit anfangen, das herauszufinden ;)

Was ist Dir wichtig bei Deinem Job?

- viel Geld?

- zukunftssicher?

- Spaß bei der Arbeit?

- Herausforderungen bei der Arbeit?

- Spezialist?

- Allrounder?

- Schwerpunkt kaufmännisch/BWL?

- Schwerpunkt administrativ?

- Schwerpunkt Entwicklung?

3. Wie sehen meine Chancen später auf dem Markt aus, da diese Position ja etwas komplett anderes wäre als meine derzeitige Tätigkeiten.

Ich denke, die IT-Landschaft entwickelt sich zu schnell, als dass man ein gesamtes Berufsleben aufs selbe Pferd setzen kann. Insofern ist es (aus meiner Sicht) nie verkehrt, Lernfähigkeit zu haben und demonstrieren zu können. Allerdings auch nicht jeweils so kurzfristig und sprunghaft, dass der Eindruck entsteht, man kann von allem ein bissl aber nichts richtig.

Wenn diese Firma Dir anbietet, Dich mit Schulungen etc auszubilden und fit zu machen, dann wollen Sie Dich offensichtlich nicht wegen Deiner vorhandenen Kenntnisse, sondern wegen Deiner "übergreifenden" Fähigkeiten und Kompetenzen, von denen man Dir unterstellt, auch in diesem, für Dich bisher fremden Gebiet, trotz Ausbildungskosten ein Gewinn für sie zu sein. Warum sollte das später auf dem Markt anders sein? Davon abgesehen würdest Du damit Deinen Tellerrand erweitern.

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Edit: Ich bin mir halt unsicher ob diese Stelle das ist was ich die nächsten Jahre machen möchte.

Administration oder Entwicklung? Die Frage, ob du lieber Bratwurst oder Schnitzel zum Mittag bestellen sollst, ist ähnlich. Da gibt es diverse Pros und Cons, aber letztlich nimmst was dir schmeckt.

Aber ... man sollte ja beides mal ausprobiert haben um das überhaupt zu wissen ;)

Bearbeitet von bigvic
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Wie sehen Deine Alternativen aus? Was möchtest Du noch in Deinem beruflichen Leben erreichen?

Ich denke nicht, dass Du Dir mit der Entscheidung in die eine (Administration) oder andere (Programmierung) Richtung etwas verbaust. Allerdings ist die Frage, wenn Du ein konkretes Ziel hast, ob die Entscheidung auf dem Weg liegt, oder eher einen Umweg darstellt und ob Du diesen Umweg gehen möchtest.

Wie die Zukunftschancen aussehen, wird Dir niemand vorhersagen können.

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Vielen Dank, dass ihr meinen langen Text gelesen habt und euch die Mühe gemacht habt, zu Antworten.

@Pixie: Es klingt vielleicht doof, aber das weiß ich nicht.

- viel Geld?

-->Ja das möchte ich später einmal haben. Derzeit ist es zweitrangig, solange das Gehalt fair ist.

- zukunftssicher?

-->Ich fange nicht mit der Devise an, nach zwei Jahren die Firma zu wechseln. Ich glaube jedoch auch nicht, dass ich bei der Firma den Rest meines Lebens bleibe.

- Spaß bei der Arbeit?

-->Ja den möchte ich haben, sonst fühlt man sich nicht wohl und geht ungerne an die Arbeit

- Herausforderungen bei der Arbeit?

-->Ja, ich bin "frisch" aus der Ausbildung raus, danach ist sehr viel noch eine Herausforderung.

- Spezialist?/- Allrounder?

-->Wo kriegt man später mehr Geld? Was wird mehr gesucht?

- Schwerpunkt kaufmännisch/BWL?/- Schwerpunkt administrativ?/- Schwerpunkt Entwicklung?

-->Keine Ahnung. Das ist der Punkt wieso ich mir bei der Stelle noch unsicher bin.

Vielleicht solltest Du damit anfangen, das herauszufinden ;)

Ich denke, die IT-Landschaft entwickelt sich zu schnell, als dass man ein gesamtes Berufsleben aufs selbe Pferd setzen kann. Insofern ist es (aus meiner Sicht) nie verkehrt, Lernfähigkeit zu haben und demonstrieren zu können. Allerdings auch nicht jeweils so kurzfristig und sprunghaft, dass der Eindruck entsteht, man kann von allem ein bissl aber nichts richtig.

Wenn diese Firma Dir anbietet, Dich mit Schulungen etc auszubilden und fit zu machen, dann wollen Sie Dich offensichtlich nicht wegen Deiner vorhandenen Kenntnisse, sondern wegen Deiner "übergreifenden" Fähigkeiten und Kompetenzen, von denen man Dir unterstellt, auch in diesem, für Dich bisher fremden Gebiet, trotz Ausbildungskosten ein Gewinn für sie zu sein. Warum sollte das später auf dem Markt anders sein? Davon abgesehen würdest Du damit Deinen Tellerrand erweitern.

Meine Angst ist ein wenig, dass ich später von der technischen Schiene nicht mehr in die BWL/Kaufmännische Schiene komme.

Administration oder Entwicklung? Die Frage, ob du lieber Bratwurst oder Schnitzel zum Mittag bestellen sollst, ist ähnlich. Da gibt es diverse Pros und Cons, aber letztlich nimmst was dir schmeckt.

Aber ... man sollte ja beides mal ausprobiert haben um das überhaupt zu wissen ;)

Das stimmt, also ist dein Tipp ausprobieren?

@lilith2k3:

Danke, das hilft mir schon einmal weiter. Ich möchte mir halt nichts verbauen, ich weiß jedoch auch nicht was ich im SAP Umfeld machen möchte.

Danke und viele Grüße,

smite

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Hi,

Meine Angst ist ein wenig, dass ich später von der technischen Schiene nicht mehr in die BWL/Kaufmännische Schiene komme.

Warum sollte das so sein? Wenn du jetzt bereits Erfahrung im Vertrieb oder in der Beratung gesammelt hast, sind doch technische Kenntnisse durchaus erstrebenswert. Ich glaube sogar eher, dass es ein Vorteil ist, mal über den Tellerrand zu schauen.

Was in 5 Jahren ist, wird die hier NIEMAND auch nur im Ansatz beantworten können. Wenn du dir das zutraust und Lust darauf hast, tu es. Wenn nicht, dann nicht.

Und was gesucht wird, kannst du ganz einfach durch einen Blick in diverse Jobbörsen herausfinden. Da kannst du ja mal vergleichen, inwieweit dein aktuelles Profil dem entspricht, was AG erwarten.

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Sagen wir mal so:

Solange es nicht einen plötzlich aus dem Boden spriessenden KOnkurrenten von SAP geben wird, der SAP wasweissichwieviele Marktanteile abjagt, sehen die Chancen in der ganzen Branche rum um SAP eigentlich nicht schlecht aus. Und damit rechne ich eigentlich eher nicht, dass ein auf dem Markt etablierter Anbieter mit einer Mehr-oder-weniger-Monopolstellung plötzlich vom Markt verschwindet.

Von daher ist es eigentlich egal, in welchem SAP-Bereich du bleibst - die Chancen und Gehälter sind auf allen Schienen recht gut nach aktuellem Stand der Dinge.

Wenn dir der BWL-Teil mehr liegt, ist es denke ich auch durchaus kein Problem, nachdem man mal in die Adminstration reingeschnuppert hat, wieder in die Richtung deiner aktuellen Tätigkeit zu wechseln. Es bringt dir eher noch ein PLUS bei Projekten, weil du dann auch mal die andere Seite kennst. Ist eigentlich immer positiv und macht dich eventuell auch noch begehrter bei Kunden. Zudem werden deine Möglichkeiten so vielfältiger.

Das gleiche gilt für die Entwicklung von SAP.

So etwas ist immer ein "Nice-to-have", aber kein "must-have".

Also ich würde dir empfehlen, dich darauf einzulassen (vor allem bei dem Gehalt, dass sie dir bieten nicht schlecht - du wirst ausgebildet, wirst jedoch bezahlt wie jemand, der es schon kann), deinen Horizont um diese Sichtweise zu erweitern und dann nach einer gewissen Zeit zu entscheiden, was dir mehr liegt, mehr Spass macht, oder aber wo die Jobchancen höher stehen, und dann entweder in diesen Bereich wieder zuw echseln, oder halt bei dem Bereich dann zu bleiben.

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[...]

Also ich würde dir empfehlen, dich darauf einzulassen (vor allem bei dem Gehalt, dass sie dir bieten nicht schlecht - du wirst ausgebildet, wirst jedoch bezahlt wie jemand, der es schon kann), deinen Horizont um diese Sichtweise zu erweitern und dann nach einer gewissen Zeit zu entscheiden, was dir mehr liegt, mehr Spass macht, oder aber wo die Jobchancen höher stehen, und dann entweder in diesen Bereich wieder zuw echseln, oder halt bei dem Bereich dann zu bleiben.

Sehe ich auch so. Zurückrudern kann man nachher immer noch. Ich war z.B. bevor ich bei meinem neuen AG als Datenbankentwickler angefangen habe fest davon überzeugt, den OP mit Profil Business Manager anzustreben.

Tja, mittlerweile wurde ich trotz "dröger Businesssoftware" wieder so mit Entwicklerfieber angesteckt, dass ich mir gar nicht mehr so sicher bin, ob die reine Projektmanagerschiene noch das richtige ist. Ich tendiere momentan z.B. eher zum Systems Manager und warte jetzt ab, wie sich das Jahr entwickelt.

Daher: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und gewinnen wirst du mindestens die Erkenntnis, ob dir entwickeln eher zusagt als beraten ;). Die Branche ist sicherlich nie verkehrt, grade im SAP-Bereich wirst du mit deiner Vorbildung und deinem Alter eigentlich fast ne Jobgarantie haben, vermute ich mal.

Gruß, Goulasz (aka Ziege)

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Hi,

Warum sollte das so sein? Wenn du jetzt bereits Erfahrung im Vertrieb oder in der Beratung gesammelt hast, sind doch technische Kenntnisse durchaus erstrebenswert. Ich glaube sogar eher, dass es ein Vorteil ist, mal über den Tellerrand zu schauen.

Meine Befürchtung war, dass ich später auf dem Markt als Mädchen für alles gesehen werde und nicht als Spezialist. Hier im Forum liest man sehr oft von Personen, welche keine "gescheiten" Jobangebote bekommen, bzw. bei denen das Gehalt unter aller Sau ist.

Sagen wir mal so:

Wenn dir der BWL-Teil mehr liegt, ist es denke ich auch durchaus kein Problem, nachdem man mal in die Adminstration reingeschnuppert hat, wieder in die Richtung deiner aktuellen Tätigkeit zu wechseln. Es bringt dir eher noch ein PLUS bei Projekten, weil du dann auch mal die andere Seite kennst. Ist eigentlich immer positiv und macht dich eventuell auch noch begehrter bei Kunden. Zudem werden deine Möglichkeiten so vielfältiger.

Das gleiche gilt für die Entwicklung von SAP.

So etwas ist immer ein "Nice-to-have", aber kein "must-have".

Also ich würde dir empfehlen, dich darauf einzulassen (vor allem bei dem Gehalt, dass sie dir bieten nicht schlecht - du wirst ausgebildet, wirst jedoch bezahlt wie jemand, der es schon kann), deinen Horizont um diese Sichtweise zu erweitern und dann nach einer gewissen Zeit zu entscheiden, was dir mehr liegt, mehr Spass macht, oder aber wo die Jobchancen höher stehen, und dann entweder in diesen Bereich wieder zuw echseln, oder halt bei dem Bereich dann zu bleiben.

Danke, das hat mir geholfen. So habe ich das ganze noch nicht gesehen. ich war einem Themen/Schwerpunktwechsel bis jetzt eher negativ gegenüber eingestellt.

Sehe ich auch so. Zurückrudern kann man nachher immer noch. Ich war z.B. bevor ich bei meinem

Daher: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und gewinnen wirst du mindestens die Erkenntnis, ob dir entwickeln eher zusagt als beraten ;). Die Branche ist sicherlich nie verkehrt, grade im SAP-Bereich wirst du mit deiner Vorbildung und deinem Alter eigentlich fast ne Jobgarantie haben, vermute ich mal.

Gruß, Goulasz (aka Ziege)

Das stimmt, und ich will ja gewinnen :-).

Wieso hast du einen neuen Nickname?

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