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MS-Zertifikat (MCSA) & Linux-Zertifikat (LPCI) während der Ausbildung


submain

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Wenn das der falsche Forenbereich für dieses Thema ist, bitte ich um verschieben des Threads...

Ich absolviere ja gerade eine Umschulung zum FiSi. In dieser Umschulung ist eine Finanzierung und Absolvierung der Microsoft Zertifizierung (Server 2008 / Server 2012) integriert. Diese dreiteilige Prüfung zum MCSA. Die Vorbereitung dazu findet in der theoretischen Ausbildung und die Prüfung im Testcenter des Bildungsinstitues statt. Also unabhänig zur praktischen Ausbildung.

Nun wurde mir im Gespräch mit meinem Chef und dem Leiter des Bildungsinstitutes nahegelegt, zusätzlich die Linux-Zertifizierung (LPCI) zu absolvieren. Dies soll noch während der Umschulung geschehen, da so die Finazierung geregelt werden kann, ohne das ich mich daran beteiligen muss.

Meine Frage dazu ist jetzt folgende:

Hat jemand Erfahrung damit, beide Zertifizierungen während der Ausbildung gemacht zu haben? Da ja zusätzlich zum Lehrstoff des Bildungsplanes & für Microsoft, der Prüfungsvorbereitung und dem Abschlussprojekt noch so ein Linux-Ding dazu kommt, bin ich sehr skeptisch, alles unter einem Hut zu bringen. Ich kann mir nicht vorstellen das man noch die Zeit dafür hat, eine zweite Zertifizierung in dieser Zeit sich anzueignen. Schließlich sollte ja auch alles bestanden werden, damit der Spass nicht für die Katz ist.

Außerhalb meiner Ausbildungszeit will ich nicht meine kostbare Freizeit damit belasten, mich um ein zweites Zertifikat zu kümmern. Die Vorbereitung für Microsoft ist ja schon sehr umfangreich.

Da meine Frau schwanger ist und ich mich in meiner freien Zeit mit anderen Dingen beschäftige, hätte ich dafür auch gar keine Ressourcen. Der Tag hat nur 24h... :rolleyes:

Oder habe ich da eine falsche Vorstellung was den zu lernenden Stoff betrifft? Aber ich kann mir weiß Gott nicht vorstellen das das LPCI weniger und einfacher ist als das MCSA.

Für gutgemeinte Ratschläge und Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar :confused:

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Oder habe ich da eine falsche Vorstellung was den zu lernenden Stoff betrifft? Aber ich kann mir weiß Gott nicht vorstellen das das LPCI weniger und einfacher ist als das MCSA.

Die LPIC-Zertifizierung ist umfangreich und man muss auch einiges an Freizeit investieren. Die Microsoft-Zertifizierung ist im Vergleich dazu relativ einfach.

Wenn Du in der Freizeit andere Dinge machen willst, rate ich Dir davon ab.

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aber sowas muss doch zumindest der chef von dem bildungsinstitut wissen, das sowas praktisch fast nicht zu realisieren ist... Das mein Chef keine Freizeit hat, weil er von früh bis abend im Büro sitzt, das weiß ich, aber so ein Bildungsleiter sollte doch wissen das Azubis/Umschüler sich noch mit anderen Lehrinhalten beschäftigen müssen.

Die wollen unbedingt mir einreden, das ich beide nacheinander absolvieren soll... Das kuriose ist, da meine Firma auf Linux-Server arbeitet, will mein Chef das ich auf jeden Fall das LPIC mache. Und der Bildungsleiter besteht darauf das MCSA zu machen, da schon bezahlt und mit IHK abgeklärt.

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Dann übelege Dir, was Dir wichtiger ist: evtl. zukünftige Anstellung im jetzigen Betrieb + Zertifizierung oder Familie + Freizeit

Wahrscheinlich sind in Deinem Betrieb alle Angestellten Linux-zertifiziert und Du kriegst nur ein Angebot zur Übernahme, wenn Du die Linux-Zertifizieung schaffst. Deshalb wird darauf gepocht. Überlege Dir, was Dir wichtiger ist.

P.S. Ich kann Dir nur zur Linux-Laufbahn und dem LPIC raten. Mir macht es Spaß und es ist mehr wert als die Microsoft-Schiene.

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das ist eine kleine 10-Mann Firma. Davon sind 5 Informatik-Studenten... Und von den anderen 5 hat einer so ein Zertifikat. Die anderen ham sich das alles selbst angeeignet und arbeiten hauptächlich an anderen Sachen.

Dann übelege Dir, was Dir wichtiger ist: evtl. zukünftige Anstellung im jetzigen Betrieb + Zertifizierung oder Familie + Freizeit

So eine Entscheidung sollte gar nicht zur Debatte stehen. Jeder ist froh, einen guten Job und optimale Voraussetzungen dafür zu haben. Dafür macht man ja die Ausbildung. Aber eine Familie und Freunde + Freizeit muss immer an erster Stelle kommen.

Ich glaube ich werd mich da mal mit dem Dozenten meines Vertrauens kurzschließen. Er rät zwar auch immer zum LPIC, aber ist auch der Meinung so ein MCSA, was schon finanziert ist und noch in der Ausbildung gemacht wird, sollte man nicht in den Wind schießen.

Hier kommt, meiner Meinung, das negative zum tragen, was die Glaubensbekenntnisse zu Linux + Ms angeht. Beiden Seiten behaupten von sich das bessere zu sein, aber gemeinsam kommt man auf keinen Nenner.

Hmm, ich werd dann wohl Linux machen wenn du meinst das es das bessere von beiden ist

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Linux ist nicht grundsätzlich das Bessere von beiden. Wenn du später eher im Windowsbereich arbeitest, nützt dir ein Linux-Zertifikat eher weniger. Ein Windows-Zertifikat kann sich u.U. ein Arbeitgeber bei Microsoft anrechnen lassen und so einen höheren Partnerstatus erreichen.

Wenn du aber eher in einen Bereich abeiten wirst, in dem eher Macs oder Linux eingesetzt wird, da wirst du wiederum mit einem Linuxzertifikat eher Punkten können.

Daher sind im Vorfeld Antworten auf Fragen nach dem besseren Zertifikat meist nur persönliche Meinungen der jeweiligen Person, welche dabei auf eigene Erfahrungen, meist aus dem eigenen Arbeitsumfeld, zurückgreift. Du solltest dir sehr genau überlegen wie deine Zukunft aussehen soll.

Ich persönlich würde an deiner Stelle halt eine Zeitlang auf einen Großteil meiner Freizeit verzichten und stattdessen für beide Zertifikate neben dem Anschluß lernen.

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Wird denn Red Hat, außer CentOS, noch so oft benutzt?

Die Firma Red Hat hatte letztes Jahr einen Umsazt von $1,3Mrd.

Zu deiner eigentlichen Frage: Um den MCSA wirst du wohl nicht herumkommen und dein zukünftiger Chef (verstehe ich richtig, dass du da eine Übernahme in Aussicht hast) will , dass du den LPIC machst. Also hängst du dich jetzt rein und ziehst zuerst den MCSA durch und danach hängst du dich beim LPIC rein. Und so kommunizierst du das auch. Du machst beides, aber eines nach dem anderen.

Es schadet nie zumindest Grundwissen (und beide bescheinigen nicht viel mehr als das) in beiden Welten zu haben. Die müssen ja doch manchmal zusammenarbeiten. Spezialisieren kannst du dich dann immernoch.

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Ich habe mir im 2. Lj das Buch vom Maaßen gekauft und langsam durchgearbeitet. Zusätzlich gab es in der Berufsschule passend dazu Linux-Unterricht, wo zimlich viel durchgenommen wurde. Pures auswendig lernen bringt nichts! Die Prüfung ist ziemlich praxis-orientiert. Im 3.Lj habe ich mich dann an die Prüfungen gewagt.

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Ich habe im April diesen Jahres meinen LPIC-1 abgeschlossen. Wenn Du LPIC-1 bestehst, bekommst Du gleichzeitig auch die Zertifizierung für den "SUSE Linux Administrator". Auch andere Linuxunternehmen wie z.B. Univention bauen ihre Zertifizierungen auf dem LPIC-1 auf.

Zumindest für LPIC besteht die Möglichkeit, die Prüfungen auf Veranstaltungen auf Papier zu machen. Da kostet eine Prüfung 90 Euro. -> https://lpievent.lpice.eu/

Wenn Du die Prüfung über "Comptia Linux+ Powered by LPI" machst, kannst Du gleich drei Zertifikate bekommen: Linux+, LPI 1 und das SUSE Zertifikat.

Grundsätzlich muss man die Materie aber auch mögen: LPI-1 besteht bis auf das Thema "X-Window" größtenteils nur aus Shell und GNU/Linux-Befehlen. Wichtig bei der 101 ist vor allem, dass Du das Paketmanagement von Debian und CentOS kannst. Dazu kommen entsprechend der Gewichtung 8 von 60 Fragen dran.

Mein Tipp wäre während der Ausbildung eventuell auch "Linux Essentials" zu machen. Ich war Betatester auf dem Linuxtag und für den Einstieg und um dem Chef zu beweisen, dass man seine Bedürfnisse und Anforderungen ernst nimmt, kann ich diesen Zwischenschritt empfehlen.

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Erstmal danke für den Link. Das ist ja preiswerter als ich dachte... Mit einem Monatslohn könnte man schonmal alle Linux-Zertifizierungen belegen.

Über mehrere Jahre hinweg hab ich auf jeden Fall kein Bedenken alle wichtigen Zertifikate, inkl. Microsoft zu bekommen. Die Frage bei mir is nur, wieviel von dem in so einer kurzen Zeit (während der Ausbildung) schaffbar ist. Wenn man sich dafür lange genug und ausführlich drauf vorbereitet ist das alles machbar. Aber in meiner Situation muss ich mich entscheiden, welches ich noch in der Ausbildung in Angriff nehme, ohne das die praktische Ausbildung und der schulische Stoff vernachlässigt wird.

Ich bin grad sehr unschlüssig welches Linux-Zertifikat nun am sinnvollsten ist. Der eine sagt das und der andere das. Da hat man bei MS, wie ich finde, einen viel besseren und strukturierteren Überblick.

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Ich bin grad sehr unschlüssig welches Linux-Zertifikat nun am sinnvollsten ist. Der eine sagt das und der andere das. Da hat man bei MS, wie ich finde, einen viel besseren und strukturierteren Überblick.

Also ich halte LPI-1 nach wie vor für eine gute Basis. Allerdings sieht man bei Stellenausschreibungen auch häufig, dass "LPIC-2" erwünscht ist. LPIC-2 kann man ohne LPIC-1 leider nicht machen. Die "Linux Essentials" ist auch vom Linux Professional Institute entwickelt worden, da man viel Feedback bekommen hat, dass LPIC-1 für den Einstieg zu schwer sei und man hat sich daher noch entschlossen, eine Vorzertifizierung zu entwickeln.

Für "Linux Essentials" gibt auch kostenlose Schulungsunterlagen: https://shop.linupfront.de/product/lxes/

Bezüglich "Karriere-Entwicklung" gibt es von Comptia (ein hersteller unabhängiger IT-Verband aus den USA) eine gute Übersicht:

CompTIA Career Pathways

Ich habe meine LPI-Prüfungen im Prüfungszentrum gemacht und auf das Angebot mit Linux+ verzichtet. Das mit dem SUSE-Zertifikat hat mir aber auf meinem Xing-Profil einiges gebracht: Ab und an kommen Anfragen von IT-Unternehmen, insofern ist es vielleicht ganz gut, eine Marke im Linux-Umfeld zu haben.

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Dann werd ich wohl mit den Essentials anfangen... Da hab ich erstmal nich all zu viel zu lernen und als Einstieg scheint das ja zu passen. Da kann ich dann nach der Ausbildung mit den umfangreicheren Zertifikaten anfangen, aber hab schonmal eine kleine Basis.

Ist dieses CompTIA auch für den deutschen Markt aktuell oder bezieht sich diese Auflistung nur auf die USA?

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Ich habe das so verstanden, dass man seine Zertifizierung über Comptia machen muss um LPIC-1 zu erhalten aber soweit ich weiss geht es nicht umgekehrt, dass man LPIC-1 macht und dann Comptia Linux+ bekommt: https://www.lpi.org/linux-certifications/partnership-programs/comptia

In den USA ist es wohl so üblich, dass man als IT-Einsteiger den Comptia A+ macht. Letztes Jahr im Oktober habe ich die 801 in einem Prüfungszentrum absolviert aber noch nicht weiter gemacht. Zum Lernen bietet sich Professor Messer, CompTIA A+, Network+, Security+, Linux, Microsoft Certification Training an. Die Videos sind allesamt kostenlos. Auch auf Ebay findet man häufig Videos, die man als .zip-Datei nach Kauf herunterladen kann. Bekommt man für ein paar Dollar.

Aktuell begeistert mich Linux aber mehr: Ich möchte auf meinem SUSE-Zertifikat aufbauen und peile den Certified Linux Professional an.

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  • 2 Wochen später...

LPI 101, LPI 102, LPI 201, LPI 202, LPI 303, LPI 304

In den den eingefügten Links sind die Lernziele dieser Zertifikate, wo ich noch einige Fragen hab:

Kommt das, was in den Lernzielen steht alles dran oder nur ein Teil davon?

Sind diese Prfüungsthemen garantiert oder kann es vorkommen das Fragen/Aufgaben verlangt werden, die nicht in den Lernzielen aufgeführt sind?

Ändern sich die Prüfungen jedes Jahr (wie IHK z.B.) oder sind das immer die selben?

Falls die sich immer ändern, was ist von den Lernzielen auf jeden Fall zu lernen da es garantiert immer vorkommt?

Sind die Prüfungen am PC oder komplett schriftlich?

Werden diese Zertifikate in Englisch oder in Deutsch vorgenommen?

Danke schonmal für die Antworten... :)

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Hallo submain,

bei 101 und 102 ist es zumindest so, dass insgesamt 60 Fragen gestellt werden. Dabei ist auf die Wichtung zu achten: Beispielsweise haben die rpm/yum und dpkg/apt-get Paketmanager jeweils eine Wichtung von 3. Es werden somit insgesamt 6 Fragen zu diesem Thema gestellt. Andere Themen wie "quota" oder "shared libraries" haben eine Wichtung von 1, es wird dazu dann nur eine Frage gestellt werden. Bei 101 empfehle ich auf jeden Fall die Themen Paketmanagement und GNU-Befehle zu können.

Bezüglich Änderungen: Alle 5 Jahre wird eine "Job task analysis" seitens des LPI gemacht. Sachen, die früher zu LPI-1 gehörten (Kompilieren von Software aus dem Sourcecode oder Kernel kompilieren) wurden dann in die LPI-2 verschoben.

Wenn Du die Prüfung in einem Prüfungszentrum machst, ist es etwas teurer aber Du hast den Vorteil, dass Du gleich das Ergebnis bekommst. Papier hat halt den Vorteil, dass man die Prüfungen auf Veranstaltungen machen kann und es günstiger ist. Bei der Sprache kannst Du bei beiden zwischen Deutsch und Englisch wählen.

Bezüglich Lernen würde ich mich an den "objectives" orientieren. Die einzelnen Wissensgebiete sind Dinge, die man kennen sollte und worauf auch häufig die Prüfungsfragen abzielen.

Prüfungssimulator findest Du im Buch von Harald Maaßen (das habe ich größtenteils zur Vorbereitung genutzt) oder unter home - LPI Academy

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  • 6 Monate später...

Der Thread is zwar schon alt, aber warum einen neuen zum selben Thema beginnen...

Hier mal ein Update zu meinem jetzigen Stand.

Da mein Bildungsträger die MS-Zertifizierung zahlt und das auch im Lehrplan vorgesehen ist, bereite ich mich derzeit auf die MCSA-Zertifizierung vor. Am Freitag is die erste Prüfung (70-410), paar Wochen später folgen dann die anderen beiden.

Die Vorbereitung läuft beim Bildungsträger mit eigener Testumgebung (relativ gute HW-Austattung), 70-410 Prüfungsbuch, Dozent für Fragen / Unklarheiten und dem certbase-Account. Seit ca. 3 Wochen habe ich den certbase-Account und fühle mich damit auf jeden Fall sehr gut vorbereitet.

Für Linux bleibt da erstmal wenig Platz, weil im November auch schon Abschlussprüfungen sind. Hier hab ich derzeit zwei Möglichkeiten. Ich bereite mich nach den Prüfungen für die Linux-Zertifizierung in meiner Firma in Eigenstudium selbst vor. Laut Erfahrungsberichten ist die LPCI-Zertifizierung allerdings ein ganz anderes Kaliber, als MS. Also beim Selbststudium muss für diese Zertifizierung wohl mind. das doppelte an Zeit eingeplant werden, als bei den MS-Dingern.

Meine zweite Möglichkeit wäre, nach Abschluss der Ausbildung/Umschulung zusätzlich ein halbes Jahr dran zu hängen und die LPCI-Vorbereitung bei meinem Bildungsträger zu machen. Da wird man auf jeden Fall von einem fachlisch guten Dozenten betreut und intensiv für die Linux-Welt vorbereitet. Hier hat man auch offizielle Test-Accounts... Das Problem hierbei ist aber leider die Finanzierung. Mein potenzieller Arbeitgeber ist auf jeden Fall nicht bereit, diese zu übernehmen. Also muss dies durch die ARGE passieren. Nach mehreren kleinen Unterredungen, wird es aber schwierig nochmal eine Finanzierung (nach der für Fachinformatiker) durch zu bekommen. Das einzige, was mir die Hoffnung nicht ganz verbaut ist, das es so gedreht werden kann, das der Bildungsträger eine offizielle Empfehlung dieser Zertifizierung ausgibt und dieser Kurs direkt nach dem des Fachinformatikers stattfindet. Stand der Dinge jetzt ist, es gibt beim Träger noch keinen festen Termin des nächsten LPCI-Kurses.

Also, abwarten und Tee trinken... Zu mindest hab ich ja schonmal die MCSA-Zertifizierung nach der Ausbildung in der Tasche, was ja auch erstmal reicht.

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