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Rat zum Studium nach dem operative professional


Gast simons

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Hallo Leute,

ich würde gerne meine Situation schildern und einen Rat von euch einholen.

Vielleicht war der ein oder andere ja schon mal in der gleichen Situation.

Ich bin 32 Jahre alt.

Meine Qualifikation sieht wie folgt aus.

Abitur mit 2,3 (Mathe LK 3)

Ausbildung zum FISI (81%)

Weiterbildung zum OP IT-Projektleiter (84%)

Ich arbeite momentan in einem sehr guten Unternehmen, wo ich auch total zufrieden bin und bleiben möchte. Allerdings strebe ich noch ein Studium am. Dieser Wunsch ist gar nicht so konkret auf eine Stelle/Position bezogen, sondern vielmehr der Wunsch einen akademischen Abschluss zu erlangen.

Nun habe ich versucht im Internet zu schauen was alles möglich ist. Der OP berechtigt mich an der Donau Uni Krems einen Master zu machen. Allerdings gibt es da sehr unterschiedliche Meinungen und der Master kostet auch 15900 Euro. Diese bin ich nicht bereit für ein Jodeldiplom auszugeben. Eine Bachelor neben dem Beruf zu machen ist ebenfalls möglich. Ich bin im Moment noch der Meinung das ist der beste Weg.

Aber jetzt kommt der Knackpunkt. Ich habe nach dem Abi bereits 3 Semester studiert damals aber Lehramt (wegen meiner damaligen Freundin). Das Studium hat mir allerdings keinen Spaß gemacht und ich habe nicht wirklich was dafür gemacht.

Nun bin ich der Meinung, dass ein reines Selbststudium a la Studienverbund, Fern Uni Hagen nichts für mich ist. Ich würde lieber an einer FH studieren wie z.B der FOM oder der FHDW. Diese sind aber sehr teuer, bieten dafür aber viel Präsenz an.

Das größte Problem ist wohl denke ich Mathe und Durchhaltevermögen.

Mich würden einfach ein paar Erfahrungsberichte interessieren bei Leuten die diesen Weg vielleicht schon gegangen sind. Vielleicht kennt ihr ja auch ein paar tolle Alternativen zu den genannten FHs. Wie ist die Arbeitsbelastung im Studium zu sehen? Ich fand es beim OP echt erträglich. Die FHs kosten natürlich echt Geld, aber ich denke es ist ein Invest in die Zukunft.

Ach so ich würde ein Wirtschaftinformatikstudium anstreben. Hat jemand vielleicht interessante Alternativen zum Wiinfo? Ich hatte auch mal drüber nachgedacht einen IT-Betriebswirt zu machen. Dabei ist mir allerdings nicht so richtig klar geworden, ob das ein akademischer Abschluss ist. Denn diesen kann man ja auf verschiedenen Wegen erreichen.

Bearbeitet von simons
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Wenn du glücklich bei deiner Firma bist und die auch glücklich mit dir, dann frag deine Firma ob es möglich ist ein duales Studium über die Firma zu machen.

Der IT-Betriebswirt ist kein Akademischer Abschluss das sind nur Bachelor und Master. Um dir ein Fachrichtung empfehlen zu können müssten wir wissen was dich interessiert oder was du aktuell machst.

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Hallo Jeron, danke für deine Antwort. Ja ich habe vor zusammen mit der Firma das Studium anzugehen.

Das haben hier schon einige gemacht und das klappt wohl auch. Ich bin im Moment im Bereich CAD/PDM Beratung und Betreuung zuständig. Zu dem übernehme ich als Teilprojektleiter Aufgaben bei Projekten in deisem Bereich.

Was mich interessiert, ja ich würde sagen Entwiklung, ich habe das Programmieren seit ein paar Jahren für mich entdeckt.

Datenbanken, Projektmanagement. Solche Sachen finde ich interssant, was ich nicht gut finde, sind die typischen Aufgaben von IT-Systemadmins. Also Windows/Linux/VMWare/Drucker usw.

Ich hätte damals wohl eher FIAE werden sollen, aber hinterher ist man ja immer schlauer. Ich dachte damals, dass Entwicklung ja fast nur Mathe ist und ich das vielleicht nicht schaffe.

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. Dieser Wunsch ist gar nicht so konkret auf eine Stelle/Position bezogen, sondern vielmehr der Wunsch einen akademischen Abschluss zu erlangen.

Da es dir ja nicht um Inhalte bzw. eine konkreten Nutzen aus dem Abschluss geht, sondern einfach nur um dem akademischen Grad (Bachelor) an sich mache doch einen Bachelor in einem anderen Bereich als IT. Die sind auch ohne Mathe machbar und erweitert den Horizont ausserhalb der IT-Welt.

Ich hab ein paar Bekannte die einfach (nebenher) aus Interesse und Freude studieren. Aber denen ist im Gegensatz zu dir der akademischer Grad egal (und haben das Studium auch oft garnicht im Lebenslauf drin stehen).

Bearbeitet von bigvic
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@bigVic, ja könnte ich tun, aber was würde mein Profil ja nicht gerade schärfen.

Es geht mir im Grunde darum das ich in der IT-Welt für die Zukunft gerüstet bin und nicht an den Punkt komme, wo gesagt wird.

Nein diese Stelle können Sie nicht bekleiden oder Sie bekommen nicht mehr Geld ohne Studium. Mich interssiert die IT sehr und ich fühle mich hier sehr wohl. Mir würde jetzt auch kein Studiengang einfallen (außerhalb der IT) der gut passen würde zusammen mit dem was ich bereits gemacht habe.

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Es geht mir im Grunde darum das ich in der IT-Welt für die Zukunft gerüstet bin und nicht an den Punkt komme, wo gesagt wird.

Nein diese Stelle können Sie nicht bekleiden oder Sie bekommen nicht mehr Geld ohne Studium.

Bei solchen Stellen (fachlich kein IT-Studium notwendig) zählt dann auch nur irgendein Studium und es muss nichts mit Informatik zu tun haben.

Ich persönlich glaube nicht, dass du ein mehrjähriges nebenberufliches IT-Studium nur mit der Motivation "Profil schärfen" durchhälst, gerade wenn du schon sagst Mathe/Durchhaltevermögen sei nicht so dein Ding und schon mal wegen mangelndem Spass ein Studium abgebrochen hast .

Bearbeitet von bigvic
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@bigVic, danke für deine Einschätzung.

Ich habe nicht gesagt das Mathe nicht mein Ding ist, sondern das ich vor Mathe respekt habe.

Mein Durchhaltevermögen ist echt ok, ich habe lediglich angemerkt das ich der Meinung bin, dass dort die Knackpunkte liegen.

aber recht könntest du natürlich schon haben.

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Wirtschaftsinformatik: Wie der Name schon sagt Wirtschaft und Informatik, wobei der Wirtschaftsteil überwiegt. Da hier dieses Studienfach für Managementstellen gedacht ist, um dann später als schnittstelle zwischen Fachabteilung und Geschäftleitung zu fungieren.

Zu anderen Studienfächern kann ich nichts sagen, da ich nur Wirtschaftsinformatik studiert habe. An deiner Stelle würde ich Informatik wenn du immer im Programmierbereich bleiben möchtest studieren oder Wirtschaftsinformatik wenn du irgendwann mal leitungstechnisch etwas übernehmen willst.

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Hi,

du klingst für mich wie jemand, der ständig auf der Suche nach irgendwas ist, aber eigentlich nicht genau weiss was genau.

Du bist zufrieden in deiner Firma, dein Job macht dir Spaß, du hast eine Ausbildung und einen OP. Was genau versprichst du dir von einem Studium?

Es geht mir im Grunde darum das ich in der IT-Welt für die Zukunft gerüstet bin und nicht an den Punkt komme, wo gesagt wird.

Irgendwann wirst du selbst damit vermutlich an eine Grenzen stoßen, weil du irgendein anderes Kriterium nicht erfüllst (Zertifikat XYZ nicht, oder nicht genügend Erfahrung mit Programm ABC), oder gar überqualifiziert bist. Kurzum: Ich würde vermutlich einfach versuchen, in meinem Job gut zu werden, statt mein ganzes Leben damit zu verbringen ständig irgendwelche Idealen hinterherzulaufen.

Zur FOM etc. gibt es hier im Forum übrigens auch genügend (geteilte) Meinungen.

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als Tipp für deine weiteren Planungen: Vollzeitstudiengänge sollte man vom Zeitaufwand nicht unterschätzen. Kenne ein paar Leute die neben ihrem Beruf studieren wollten und das haben die 3 Semester durchgehalten, Klausuren geschoben ohne Ende und dann aus Frustation abgebrochen. Jetzt aus deinem Job für mind. 3 Jahre auszusteigen halte ich für sehr gewagt.

Ansonsten wenn es deine Lebensumstände zulassen, verdiene jetzt nochmal ein halbes Jahr Geld, reduzier deine Ansprüche und schreib dich ein. Vielleicht kannst du dich ja auch für ein Semester bei deinem Unternehmen freistellen lassen.

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Nun bin ich der Meinung, dass ein reines Selbststudium a la Studienverbund, Fern Uni Hagen nichts für mich ist.

Das größte Problem ist wohl denke ich Mathe und Durchhaltevermögen.

Ich muss das leider sagen weil das vielen Leuten nicht bewusst ist: Wenn ein Fernstudium nichts für dich ist, dann ist auch Informatik im Präsenzstudium nichts für dich. Beide Arten des Studiums unterscheiden sich im Resümee kaum bis gar nicht, denn im Endeffekt musst du eh Zuhause alles abarbeiten und zwar im Selbstudium. Warum das so ist, ist recht einfach: Die Masse des Stoffes ist im Regelfall so hoch, dass du in der Vorlesung ohne Vorbereitung nach 10 Minuten nicht mehr mitkommst, und mit Vorbereitung hättest du dir die Vorlesung auch gleich sparen können - den im Regelfall liest der Prof nur sein Skript vor, lesen kannst du ja aber auch selber. Ein Dilemma, aber das ist halt so. In der Uni war ich zu 99% Zuhause und nur für Pflichtübungen in der Uni. Ein Studium ist halt nicht wie Schule, wo man schon die hälfte erledigt hat wenn man nur anwesend ist und zuhört. Da braucht man sich an einer Prüfung gar nicht erst versuchen.

Mich würden einfach ein paar Erfahrungsberichte interessieren bei Leuten die diesen Weg vielleicht schon gegangen sind. Vielleicht kennt ihr ja auch ein paar tolle Alternativen zu den genannten FHs. Wie ist die Arbeitsbelastung im Studium zu sehen? Ich fand es beim OP echt erträglich. Die FHs kosten natürlich echt Geld, aber ich denke es ist ein Invest in die Zukunft. Ich würde lieber an einer FH studieren wie z.B der FOM oder der FHDW. Diese sind aber sehr teuer, bieten dafür aber viel Präsenz an.

Erstmal möchte ich sagen, dass ich die FOM und andere private Bildungsträger für absolut legitim halte. Sie verleihen akademische Grade und sind akkreditiert. Leider meinen manche, dass das "Niveau" dort nicht hoch ist, weil die FOM einen Dienstleistungscharackter hat wie z. B. den Universitäten in den USA. Das das aber nichts schlechtes ist, sondern oft zu einer besseren Lehre führt da gewolltes aussieben und barrieren aufbauen wie an der Uni eben nichts mit einer guten Lehre zu tun hat, hat sich leider noch nicht überall rumgesprochen. Das ist halt der Quark an Deutschen staatlichen Hochschulen: Die Hochschulen bekommen Geld für jeden Erstsemester, der Studienerfolg spielt keine Rolle. In NRW versucht die Politik schon dagegen zu wirken, in dem maximal-Abbrecherquoten festgelegt und prämien für erfolgreiche Studienabschlüsse verliehen werden. Bis das aber mal flächendeckend ankommt und umgesetzt wird ...

Ich denke du wirst an der FOM erheblich besser zurecht kommen wie an der FernUni Hagen oder einer staatlichen Präsenzhochschule. Der Workload wird aber im Vergleich zum OP sehr schwer. Die Präsenzzeiten sind übrigens eine weitere Herausforderung: Nach 8 Stunden Arbeit noch mal 2-3 Stunden zur FOM an 2-3 Tagen die Woche: Da musst du dann an den anderen "freien Tagen" die Zeit nutzen um dir den Stoff dann im Selbstudium beizubringen. Das ist eine mind. 3-5 jährige Doppelbelastung mit der nicht zu spaßen ist.

Bleibt halt die Frage, ob das wirklich in "Invest" für die Zukunft ist. Dort, in den wenigen Teilen wo ein Hochschulabschluss tatsächlich ein "must have" ist, wird schon geschaut ob du an einer FH oder an einer Uni studiert hast (z. B. wegen einer Gehaltseingruppierung). Unterm Strich glaube ich nicht, dass du Aufgrund deines Hochschulabschlusses einen generellen Benefit erfährst, den nicht ohnehin bekommen würdest aufgrund deiner Erfahrung.

Bearbeitet von Uhu
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Ich danke erst mal alle für Ihre ehrlichen Antworten. Ich denke ich werde mir den Studium erst mal warten und mich mehr auf den Job konzentrieren. Wenn der Wunsch in einem Jahr noch da ist, werde ich das noch mal überdenken.

Schönes Wochenende noch.

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Dieser Wunsch ist gar nicht so konkret auf eine Stelle/Position bezogen, sondern vielmehr der Wunsch einen akademischen Abschluss zu erlangen.

Legitim. Aber das reicht meist nicht, um bis zum Ende - das sind evtl. 6 - 10 Jahre - durchzuhalten. Wenn Du nicht noch Spaß am Wissen mitbringst, wird es eng.

.. Donau Uni Krems einen Master zu machen.

Bitte, bitte, bitte vorher genau informieren! Meine Meinung zur DUK habe ich hier schon mehrfach geäußert.

Nun bin ich der Meinung, dass ein reines Selbststudium a la Studienverbund, Fern Uni Hagen nichts für mich ist. Ich würde lieber an einer FH studieren wie z.B der FOM oder der FHDW. Diese sind aber sehr teuer, bieten dafür aber viel Präsenz an.

Dann ab an die FOM. Wenn es Dir primär um den Titel geht, machst Du hier nichts falsch, sofern genug Geld vorhanden ist.

Das größte Problem ist wohl denke ich Mathe und Durchhaltevermögen.

Klassisches Siebfach. Augen zu und durch.

Mich würden einfach ein paar Erfahrungsberichte interessieren bei Leuten die diesen Weg vielleicht schon gegangen sind. Wie ist die Arbeitsbelastung im Studium zu sehen?

Nicht zu unterschätzen. Aber nach 2 Semestern hat man sich daran gewöhnt und seinen Terminplan entsprechend angepasst.

Ich denke du wirst an der FOM erheblich besser zurecht kommen wie an der FernUni Hagen oder einer staatlichen Präsenzhochschule.

Sehe ich genauso.

Unterm Strich glaube ich nicht, dass du Aufgrund deines Hochschulabschlusses einen generellen Benefit erfährst, den nicht ohnehin bekommen würdest aufgrund deiner Erfahrung.

Ich sehe das so: wenn Du das jetzt nicht machst, machst Du das später auch nicht. Du bist jetzt 32. Wann willst Du fertig sein? Mit 50? Irgendwann ist man zu alt und hat zu viele Verpflichtungen, um 6 Jahre die Schulbank auf einem so hohen Niveau zu drücken.

Ich denke ich werde mir den Studium erst mal warten und mich mehr auf den Job konzentrieren. Wenn der Wunsch in einem Jahr noch da ist, werde ich das noch mal überdenken.

Und in einem Jahr hast Du vielleicht ein Jahr verloren.

Mein Tipp: Melde dich an der FU Hagen an und versuch's. Durch die geringen Gebühren hast Du maximal ein paar Wochenenden und ein bisschen Kleingeld in den Sand gesetzt, wenn es nichts für dich ist. Und wenn es doch was für dich ist, kannst Du den ein oder anderen Kurs anrechnen, wenn Du an die FOM gehst. Aber vielleicht macht Dir die FU so viel Spaß, dass Du auch da bleibst, Dir die 15k EUR sparst und mit einem stattlichen Uni-Bachelor nach Hause gehst ;)

Ich habe das Studium neben dem Beruf in 4.5 Jahren (ohne Abitur) durchgezogen und bereue diese Entscheidung nicht. Am Anfang war es hart, aber sobald Du durch die drei Brecher durch bist, hast Du Ruhe.

Bearbeitet von Kwaiken
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Hallo Leute,

ich würde gerne meine Situation schildern und einen Rat von euch einholen.

Vielleicht war der ein oder andere ja schon mal in der gleichen Situation.

Ich bin 32 Jahre alt.

Meine Qualifikation sieht wie folgt aus.

Abitur mit 2,3 (Mathe LK 3)

Ausbildung zum FISI (81%)

Weiterbildung zum OP IT-Projektleiter (84%)

...

Hi Simons,

mal ne kurze Frage die das Thema in eine andere Richtung lenkt: Wieso setzt du nicht noch den den Strategischen Professional (Geprüfte/-r Informatiker/-in oder Geprüfte/-r Wirtschaftsinformatiker/-in) oben drauf, wenn du noch so motiviert und lernbereit bist ? :)

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Hi Simons,

mal ne kurze Frage die das Thema in eine andere Richtung lenkt: Wieso setzt du nicht noch den den Strategischen Professional (Geprüfte/-r Informatiker/-in oder Geprüfte/-r Wirtschaftsinformatiker/-in) oben drauf, wenn du noch so motiviert und lernbereit bist ? :)

Gute Frage, habe ich irgendwie noch nie so richtig drüber nachgedacht. Aber ich werde mir mal Gedanken zu diesem Thema machen.

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Ich habe noch mal geschaut, der Strategische Professional, scheint auch eine gute Alternative zu sein ist aber mit 7800 TEUr auch nicht billig. Ich muss noch mal genauer recherchieren.

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Uii 7800 € ist nicht wenig, glaube sogar teuerer als der Operative Professional, oder ? Na ich dachte mir bevor du mit dem Bachelor, eher einen Schritt zur Seite machst (Richtung Wissenschaft), ist der Stra. Prof. ja ein Schritt nach vorne - zumindest aus DQR-Sicht.

Ich muss aber zugeben, bisher keine Strategic Professional begegnet zu sein.

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Uii 7800 € ist nicht wenig, glaube sogar teuerer als der Operative Professional, oder ? Na ich dachte mir bevor du mit dem Bachelor, eher einen Schritt zur Seite machst (Richtung Wissenschaft), ist der Stra. Prof. ja ein Schritt nach vorne - zumindest aus DQR-Sicht.

Ich muss aber zugeben, bisher keine Strategic Professional begegnet zu sein.

Ja das ist auch irgendwie mein Problem, klar aus reiner DQR Sicht top. Aber kostet halt viel und ist denke ich noch weniger bekannt als der Certified IT Business Manager.

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