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Ablehnung meines Projektantrags


SyCe

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Hallo liebe Community,

ich habe vor einiger Zeit meinen Projektvorschlag bei der IHK eingereicht. Dort geht es um eine Vereinfachung eines Prozesses zur Erfassung von Daten für einen Shop (Produktmanagement). Die Daten werden per Formular erfasst und Serverseitig validiert. Auch ein mehrfacher Bildupload ist dort eingeplant. Alles wird mit PHP, HTML jQuery und CSS über eine Landingpage (Web) realisiert.

Nun ist es so dass die IHK meinen Antrag abgelehnt hat mit folgender Begründung:

Die Prüfung Ihres Antrags hat innerhalb des Prüfungsausschusses zu folgendem Ergebnis geführt:

Der Antrag wird abgelehnt!

Anmerkungen zum Antrag:

Die beschriebene Projektarbeit entspricht vom Umfang her nicht der einer Abschlussarbeit zum Fachinformatiker AE. Bitte erweitern Sie Ihr Projekt oder reichen Sie ein neues Projekt ein.

Mögliche Ideen zur Erweiterung wären:

1. Benutzerverwaltung und Authentifizierung oder

2. Administrationsbereich inkl. Speicherung der Daten in einer DB

Sie erwähnen in Ihrem Antrag kein Vorgehenskonzept/-modell, in der Dokumentation erwarten wir dieses. Berücksichtigen Sie bitte auch die Erstellung eines Pflichtenheftes.

Meine Frage ist nun, welche Erweiterung des Projekts würde durchaus Sinn machen und was ist genau mit dem Vorgehenskonzept gemeint ?

Gerne kann ich auch meinen Projektantrag kurz hier reinschreiben, um Missverständnissen vorzubeugen.

Ich freue mich über Eure Beiträge und verbleibe

mfG

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[1.0] Projektbezeichnung:

$Kunde – Formularentwicklung

[1.1.] Ausgangssituation

Die Internetpräsenz der $Kunde ist eine von der $Brötchengeber konzipierte und gestaltete Website. Diese Seite ist in zwei Bereiche unterteilt. Auf der Seite $Laden befindet sich eine reine Informationsseite, während die Seite $Shopseite einen kompletten Shop darstellt. Beide Seiten sind im selben Stil gehalten.

Das Unternehmen $Kunde wurde Ende Oktober 2014 gegründet und verfolgt das Ziel, ihre Kunden mit qualitativ hochwertigen, regionalen Produkten im kosmetischen Bereich zu versorgen. Die Firmenphilosophie ist, dass bei Nutzung der Produkte die Gesundheit gestärkt und die Nachhaltigkeit garantiert wird. Die eigentliche Zielsetzung der $Kunde liegt jedoch nicht nur in der Vermarktung von Produkten. Der Fokus liegt hierbei mehr auf der Akquisition von Partnern für den aktiven Vertrieb inklusive eigenständiger Marketingmaßnahmen, der Etablierung sowie der nachhaltigen Betreuung der jeweiligen Produkte.

Um neue Produkte in den Shop einzupflegen, sendet uns die Geschäftsführerin alle erforderlichen Infos zum Produkt per E-Mail zu. Leider sind die benötigten Informationen meist unvollständig und/oder unverständlich, wofür dann ein erhöhter Aufwand für beide Parteien entsteht. Die fehlenden Produktinformationen müssen dann mit weiterem E-Mail Verkehr sowie Telefonaten zeitintensiv eingeholt werden. Im Durchschnitt werden pro Monat ca. 4 Produkte eingepflegt. Zum Einpflegen eines Produkts wird aufgrund des erhöhten Aufwandes ca. 45 Minuten benötigt.

[1.2.] Zielsetzung

Die $Brötchengeber ist mit der Instandhaltung und Pflege des Shops beauftragt, da die Geschäftsführerin keine fundierten Kenntnisse besitzt und sie sich aus zeitlichen Gründen nicht der Pflege widmen kann.

Daher wird im Rahmen eines internen Projekts eine Landingpage mit einem Online Formular erstellt, mit dem alle benötigten Informationen zur Produktpflege einfacher beschafft werden können. Mit Hilfe dieses Formulars kann die Geschäftsführerin alle notwendigen Informationen über das Formular per E-Mail an die $Brötchengeber übermitteln, sodass das jeweilige Produkt ohne zeitliche Einbußen in den Shop eingestellt werden kann. Somit wird der Prozess beschleunigt und Zeit eingespart.

Dabei sollen Hilfestellungen in Form von Tipps neben jedes Formularfeld geschrieben werden, um die Informationsbeschaffung so einfach wie möglich zu gestalten.

[1.3.] Konsequenzen bei Nichtverwirklichung

Wird kein Formular für $Kunde realisiert, besteht die Gefahr der Kundenunzufriedenheit. Ferner befürchtet die $Brötchengeber einen zeitlichen Verlust für andere Projekte. Die reibungslose Kommunikation ist ebenfalls bei Nichtverwirklichung gefährdet.

Das Hauptprojekt (Shop sowohl als auch die Website) wäre aus technischer Sicht nicht in seiner Funktionsweise von einer Nichtverwirklichung des Formulars betroffen.

[2.] Projektumfeld/Rahmenbedingungen

Bei dem beschriebenen Projekt handelt es sich um einen Initiativauftrag der $Brötchengeber für die $Kunde. Die Umsetzung des Projekts soll eine reibungslosere Kommunikation gewährleisten. Des Weiteren soll die Kundenzufriedenheit durch die eigenständige Lösung zur Vereinfachung des Prozesses bei der Kundin gesteigert werden.

Die $Brötchengeber mit dem Hauptsitz in Köln, ist ein Unternehmen mit den Geschäftsfeldern Web, TV und Medical (Software und Beratung im Gesundheitswesen). Insgesamt sind 17 Mitarbeiter und 2 Geschäftsführer beschäftigt.

Für die technische Funktionalität wird PHP sowie TypoScript verwendet. Für das Design sowie den Grundaufbau der Seite wurde HTML und CSS eingesetzt.

Das Formular als Teilprojekt, welches mit PHP und jQuery (Javascript Bibliothek) realisiert werden soll, wird unabhängig von TYPO3 in die Seite integriert und kann nach Fertigstellung unter $Ladenseite mit entsprechendem .htaccess Passwortschutz aufgerufen werden.

Zusätzlich wird das Bootstrap Framework in der Version 3.3.5 als mobilfähige Vorlage verwendet.

Beteiligte Personen:

<Entfernt>

Ggf. weitere Mitarbeiter der $Brötchengeber für die Blackbox-Tests

Zielsystem:

Apache 2

SMTP-Verbindung zu einem Mailserver

PHP5

Entwicklungssystem:

Betriebssystem: Microsoft Windows 7, Service Pack 2

Entwicklungsumgebung: Notepad ++ 6.7.9.2

Google Chrome inkl. Developer Tools

[3.] Projektplanung/Planungsphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung*

Analysephase (4)

Anforderungsanalyse (1)

Ist-Analyse (1)

Kosten-/Nutzenanalyse (1)

Machbarkeitsprüfung (1)

Definitionsphase (7)

Soll-Konzept (3)

Projektablaufplan (2,5)

Qualitätsmanagement-Plan (1,5)

Entwurfsphase (12,5)

DV-Entwurf (11)

Testfallkatalog (1,5)

Implementierungsphase (21)

Implementierung (17,5)

White-Box Tests (3)

Testprotokoll White-Box Tests (0,5)

Testphase (2,5)

Schulung der Testpersonen für Black-Box Tests (0,5)

Testprotokoll Black-Box Tests (1,5)

Abnahme + Einführung und Dokumentationsphase (20)

Abnahmeprotokoll (0,5)

Entwicklerdokumentation (1,5)

Benutzerdokumentation (3)

Qualitätsmanagement-Bericht (2,5)

Prozessorientierter Projektbericht (12,5)

Puffer (3)

Okay gerne, anbei mein Projektantrag.

Bearbeitet von Chief Wiggum
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Bin noch etwas verwirrt... Verstehe ich es so richtig?

Der Kunde übermittelt euch Informationen zu neuen Produkten. Diese Infos gehen aktuell per Mail ein und werden von euch per Hand in den Shop eingetippt.

Im Rahmen des Projekts stellt ihr nun ein Maske zur Verfügung (auf einer unabhängigen Subseite des Shops) in welcher der Kunde nun die benötigten Daten eintragen soll (statt eine Mail zu schicken).

Auf Grundlage dieses Formulars tippt ihr dann das neue Produkt (wieder manuell) in das eigentlich Shopsystem ein?

Grade der letzte Part ist für mich unklar. Da ich nichts von einer Datenbankanbindung lese, gehe ich erst einmal von einer manuellen Aktion aus. Ist das so? Oder wird das dann direkt als neuer "Blogartikel" oder so auf der TYPO3 Page veröffentlicht und die Informationen sind nicht zentral gespeichert, sondern in den einzelnen Artikeln?

Aus meiner Sicht brauchst du für eine ordentlich Shopverwaltung auf jeden Fall eine Datenbank, der Prüfungsauschuss schlägt das ja ebenfalls vor. Dann lässt sich mit den eingegebenen Daten auch direkt besser arbeiten und man könnte auch Preisänderungen, etc. pp. einfach einpflegen. Zudem kannst du über Schlüssel, Constraints und den Importprozess eine ordentliche Datenqualität sicherstellen.

Du hättest dann auch die Möglichkeit die gesamte Artikeldatenbank auf der Oberfläche anzeigen zu lassen, sodass einzelne Artikel zentral in einer Art "WYSIWYG" Editor verwaltet werden können. Die Frage ist halt, ob es das nicht schon alles gibt, denn ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass jemand Artikel o.Ä. ohne eine Datenbank verwaltet (das muss eigentlich im puren Chaos enden und mit sehr sehr viel Overhead im täglichen Arbeitsaufwand)

Den Vorschlag zur Nutzerverwaltung würde ich ebenfalls einbauen, allein schon aus Gründen der Revisionssicherheit.

Ich denke die IHK hat da schon gute Anregungen gegeben.

Bearbeitet von daZza
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Vielen Dank erstmal für die Antworten. Grundlegend ist das Shopsystem ein eShop bei 1&1 und die Dame (Kunde) die das ganze verwaltet ist selbst nicht affin genug, die Daten selbst bei 1&1 einzupflegen. Das läuft alles derzeit per E-Mail und ist halt immer sehr zeitaufwändig.

Ich denke ich werde einen Login basteln womit die Daten abgerufen und ggf. editiert werden können. Noch sonst jemand eine Idee ?

Denn was auch noch ein wichtiger Faktor ist, dass ich nicht sehr geübt mit PHP bin und daher auch mehr Zeit brauche um etwas zu realisieren, daher bin ich mir nicht sicher was genau davon für die IHK reicht und ich dennoch nicht extrem viel mehr Aufwand damit habe.

Viele Grüße

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Für mich ist die Aufgabenstellung noch immer unklar.

1&1 als Shop ist erstmal suboptimal. Gut, kann man wohl nichts dran ändern. Mir wäre jedoch neu, dass man am Shop von 1&1 grundlegende Anpassungen im Quellcode vornehmen kann.

1.) Login wozu?

2.) Was spricht gegen Ticketsystem und Adminzugriff?

Für mich nach wie vor zu undurchsichtig und dünn.

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Ich verstehe nicht ganz, warum für eine Anwenderin, die es nicht schafft, sich auf Plattform 1 einzuloggen und Daten einzugeben bzw. zu editieren, eine Plattform 2 gebaut werden soll, auf der sie an der gleichen Aufgabe scheitern wird.

Zudem muss ich mich mapr anschliessen: im Projekt bleibt dir keine Zeit, dich in irgendwelche Scriptsprachen tiefer einzuarbeiten. Das ist ein Werkzeug und das Werkzeug solltest du vor der Prüfung beherrschen.

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Die Problematik, die ich seit Beginn der Ausbildung habe ist die Praxis. Ich habe immer wieder versucht mich in meiner Freizeit in PHP einzulesen und die Syntax korrekt zu lernen. Es ist aber einfach zu viel, neben dem ganzen lernen für die Schule und der Arbeit das nebenher noch hinzubekommen. Fakt ist nunmal, dass ich jetzt dadurch muss und es irgendwie hinbekommen muss.

@Wiggum

Im Prinzip ist das Formular eine sehr vereinfachte Variante. Während man im 1&1 Shop sehr viele Felder zum ausfüllen hat, ist meine Variante sehr vereinfacht mit nur den notwendigen Feldern. Zudem gibt es dann Hilfestellungen, die die Eingaben noch mal vereinfachen sollen.

Gruß

SyCe

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Sry, aber das wird so nichts.

Wie der Chief schon sagte, du musst dein Werkzeug vor der Prüfung beherrschen.

Damit ist mir leider kein Stück geholfen. Ich bin halt kein geborener Programmierer, würde viel lieber danach den Systemintegrator machen aber ich wollte es eben durchziehen und dafür lernen.

@Wiggum Eine Datenbank Anbindung gibt es aber man hat keinen Zugriff darauf.

Gruß

SyCe

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[...]Eine zweite Ausbildung im selben Bereich geht meines Wissens nach nicht.[...]
Natürlich geht das - dafür kann man sich die vorangegangene Ausbildung sogar anrechnen lassen.

Macht jedoch in meinen Augen keinen wirklichen Sinn.

Ich bin auch FIAE, jedoch im FISI-Bereich tätig seit Jahren.

Man muss halt einmal den Einstige ins FISI-Segment schaffen und hat dann auch eigentlich keine Probleme mehr. Andersherum genauso.

@SyCe:

Also nur ein Mailformular ist mehr als nur dürftig als Projekt.

Da muss einfach noch etwas fachlich anspruchsvolleres dazukommen, wie z.B. eine Datenbankanbindung und Adminoberfläche inklusive Userverwaltung. Zudem sollten die Eingaben der Geschäftsführerin in der Datenbank gespeichert und editiert werden können.

Ob du das in PHP hin bekommst, weiß ich nicht, da ich deinen Stand nicht kenne. Sooo komplex ist es jedenfalls eigentlich gar nicht.

Natürlich bekommst du nun aber die Retourkutsche dafür, dass du dich während deiner Ausbildung anscheinend nicht wirklich mit der Programmierung beschäftigt hast. Da musst du nun aber durch, wenn du die Abschlussprüfung schaffen willst.

@Chief:

Vermutlich ein hosted Shop und nicht ein selbst installiertes Script, das auf eine beliebige Datenbank zugreift, sondern halt fest verdrahtet, so dass der User nur noch Felder anlegen und benamen kann und sonst nicht viel Möglichkeiten hat.

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Vermutlich ein hosted Shop und nicht ein selbst installiertes Script, das auf eine beliebige Datenbank zugreift, sondern halt fest verdrahtet, so dass der User nur noch Felder anlegen und benamen kann und sonst nicht viel Möglichkeiten hat.

Das wäre ja eigentlich eine perfekte Vorlage für ein richtiges Projekt. Implementierung eines anständigen Webshops auf Basis einer Open-Source Lösung (OXID, osCommerce oder was auch immer heutzutage aktuell ist), die man überall anpassen kann. Ein bisschen kundenindividuelles Customizing, noch ein schickes Modul für den Import der neuen Produkte in die Datenbank bauen und schon hast du

was vorzeigbares für die IHK.

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Was ich nicht ganz verstehe SyCe was hast du in deiner Ausbildung überhaupt gelernt an Sprachen? Ich mein wenn du FIAE bist, erwarte ich ja schon das du während der Arbeit mit Programmierung zutun hast, daher macht mich der Kommentar das du nach der Arbeit in deiner Freizeit versucht hast dir PHP anzueignen etwas stutzig o_O Warum verwendest du nich die Werkzeuge die du von deinem Betrieb gelernt bekommen hast und wenn du keine gelernt hast im Betrieb, dann würde ich sagen wende dich an die IHK denn der Betrieb ist nicht geeignet auszubilden wenn er einem FIAE nix beibringt.

Kann aber den ganzen anderen hier auch nur zustimmen, das Projekt ist einfach zu dürftig, damit wirst du nicht durchkommen und das du dann dein Werkzeug nicht beherrscht wird dir selbst wenn du es wie durch ein Wunder schaffst deinen Projektantrag durchzukriegen spätestens bei der eigentlichen Mündlichen Prüfung das Genick brechen.

Warum hast du eigentlich nicht den Zweig von FIAE zu FISI gewechselt während der Ausbildung? Im Normalfall sollte das kein großes Problem sein, wir hatten auch jemanden der nach dem 2. Lehrjahr dann zu den FISIs gegangen ist weil er halt in der Arbeit zu wenig FIAE Relevante Aufgaben bekommen hat und FISI ihm auch mehr Spaß gemacht hat.

@mapr Hat Crash doch geschrieben, er ist FIAE ist aber in die FISI Schiene gewechselt nach der Ausbildung. Man kann aber auch FISI und FIAE beide machen, das sind zwar beides kaufmännische IT Berufe, aber sind trotzdem 2 verschiedene Berufe, soweit mir bekannt kann man wenn man eine schon hat die Ausbildung auch schon verkürzen und ich glaub sogar bei der Prüfung irgendwas anrechnen lassen also Kernquali und WISO könnte ich mir vorstellen (da bin ich mir jetzt aber net sicher)

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Das wäre ja eigentlich eine perfekte Vorlage für ein richtiges Projekt. Implementierung eines anständigen Webshops auf Basis einer Open-Source Lösung (OXID, osCommerce oder was auch immer heutzutage aktuell ist), die man überall anpassen kann. Ein bisschen kundenindividuelles Customizing, noch ein schickes Modul für den Import der neuen Produkte in die Datenbank bauen und schon hast du

was vorzeigbares für die IHK.

Das geht definitiv über den Umfang eines IHK Projektes hinaus.

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