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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hi,

meine Frage ist, schauen die Verantwortlichen bei Bewerbungen eher auf die Firma, in der man ausgebildet wurde, also ob es eine große Firma wie z.B. Siemens war oder eher ein kleines Unternehmen oder sind im Betrieb erworbene Kenntnisse bzw. das IHK-Zeugnis ausschlaggebend, dass man überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird.

Hattet ihr, die ihr in "großen" Firmen gelernt habt es einfacher einen Job zu finden oder war letztendlich das Zeugnis ausschlaggebend und gar nicht der Ruf der Firma?

bobbygehtheim

Ich habe es eher umgekehrt gemacht. Ich habe bei einem kleinen Dienstleister gelernt und bin dann zu einem großen Internet-Anbieter gegangen.

Ausschlaggebend waren Fachwissen und die Motivation das Wissen (theoretisch und praktisch) zu erweitern. Nachweise von Aktivitäten neben der Ausbildung waren dafür sehr hilfreich. Es geht also auch anders rum. :)

 

Ein IHK-Zeugnis hatte ich zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht, nur Berufsschul-Zeugnisse.

Vorstellungsgespraeche und Jobs bei u.a. Apple, VCE, VMware, Blizzard, Trend Micro...

Apple Store Mitarbeiter zählt aber net :P  ;)  Aber Respekt, da musst du wohl durch deine Bewerbung an sich schon sehr überzeugt haben :) 

  • 3 Monate später...

Hallo Bobby,

also ich denke schon, dass die Firmen auch danach schauen, in welchem Unternehmen ausgebildet wurde.
Wenn man bei z.B. Microsoft, Siemens oder Mercedes-Benz direkt ausgebildet wurde, ist das natürlich schon etwas
anderes als wenn man in einem kleinen lokalen Computerladen oder einer freien Werkstatt ausgebildet wurde.
Der Grund ist relativ einfach: Einen Job bei einem solchen großen Unternehmen zu bekommen ist nicht unbedingt
leicht. Wer hier genommen wurde hat also offenbar gute Argumente. Aber letztlich zählt doch nur dein Fachwissen.
 

On 10/8/2015 at 10:13 PM, Wuwu said:

Ausbildung in ner 2 Mann Bude gemacht, die kein Mensch kennt.

Vorstellungsgespraeche und Jobs bei u.a. Apple, VCE, VMware, Blizzard, Trend Micro...

Ausschlaggebend waren weder mein Zeugnis noch der Ausbildungsbetrieb.

 

Was war denn ausschlaggebend? Kannst du in ein paar Sätzen beschreiben, wie man vorgehen sollte, wenn man bei so einem großen Unternehmen unterkommen möchte?

vor 2 Stunden schrieb larsson:

Was war denn ausschlaggebend? Kannst du in ein paar Sätzen beschreiben, wie man vorgehen sollte, wenn man bei so einem großen Unternehmen unterkommen möchte?

Hinsetzen und für eine entsprechende Position auch Abends lernen...

Die Unternehmen schauen hauptsächlich auf das Können und die Qualifikation. Wenn sich jemand als sehr engagiert zeigt, wird er auch als Potential gesehen, egal ob er seine Ausbildung im Großunternehmen oder dem Mittelstand absolviert hat. Ich wollte Linux-Admin werden und habe versucht den Großteil selbst zuhause anzueignen. Für die offenen Fragen habe ich mich privat um eine Schulung gekümmert. So hatte ich es nach der Ausbildung nicht schwer in einem Internet-Konzern unterzukommen.

Am 8.10.2015 um 13:57 schrieb SaJu:

Ich habe es eher umgekehrt gemacht. Ich habe bei einem kleinen Dienstleister gelernt und bin dann zu einem großen Internet-Anbieter gegangen.

Ausschlaggebend waren Fachwissen und die Motivation das Wissen (theoretisch und praktisch) zu erweitern. Nachweise von Aktivitäten neben der Ausbildung waren dafür sehr hilfreich. Es geht also auch anders rum. :)

Ein IHK-Zeugnis hatte ich zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht, nur Berufsschul-Zeugnisse.

Respekt

 

 

Bearbeitet von Uhu

 

meistens zieht der Name eines größeren und erfolgreichen Großunternehmens einfach besser als "der kleine Spezialist von Nebenan" im Lebenslauf. Das passiert eher unbewusst als bewusst, würde ich sagen. Bei den "Großen" ist eine vollumfassende Ausbildung wahrscheinlicher, oder es wird zumindest so unterstellt. Wenn das Ausbildungs- oder Arbeitszeugnis dann dazu schlüssig ist, wird wahrscheinlich der mit dem bekannterem Namen gewählt. (Der hat einen der wenigen Plätze ergattert, der kann nicht so schlecht sein).
Dass das nicht immer der Realität entspricht, steht auf einem anderen Blatt.
Ich denke aber, dass es der Spezialist aus einem Klein- oder Mittelständler definitiv schwerer hat.

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