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Prüfungsinhalte Winter/2015


SyCe

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen alle Miteinander,

ich hoffe dass ich hier im richtigen Forum bin, wenn nicht dann wäre es nett, wenn ein Moderator mich darauf hinweist. 

Meine Ausbildung nähert sich bald dem Ende zu, meine Dokumentation ist in Kürze vollständig und den Termin für die schriftliche Prüfung der IHK Köln hab ich am 25.11.2015. 

Mein Problem ist die Vorbereitung für die schriftliche Prüfung. Ich lese hier immer wieder dass man in die alten Prüfungen schauen soll, aber damit kann ich wenig anfangen, da sich erstens die Themen immer grundlegend unterscheiden von Jahr zu Jahr - und zum vergleich war die Sommerprüfung 2015 sehr schwer gegenüber den anderen, und zum zweiten hab ich sowieso Probleme mich beim lernen zu konzentrieren.

Daher wollte ich mal die ganzen Stammuser hier fragen, die schon Ihre Prüfung rum haben, ob Sie eventuell Tipps für mich hätten, wie ich lernen kann und eventuell auch was für Themen ich unbedingt können muss, damit ich bestehen kann. Ich hatte z.B. mal eine App mit Fragenkatalogen zu den Prüfungen gefunden, die ist aber leider für Android. Es gibt doch sicher auch im Netz solche Quellen oder ?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen :) 

 

VG

SyCe 

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Hallo SyCe!

ich hab meine Prüfung diesen Sommer geschrieben. :-)

[...]Ich lese hier immer wieder dass man in die alten Prüfungen schauen soll, aber damit kann ich wenig anfangen, da sich erstens die Themen immer grundlegend unterscheiden von Jahr zu Jahr - und zum vergleich war die Sommerprüfung 2015 sehr schwer gegenüber den anderen[...]

Die alten Prüfungen sind dazu dar, dass du die Fragenstellung verstehst und auch weißt, worauf sie hinaus wollen! Die Themen sind relativ "eingeschränkt". Bist du AE oder SI?

Dinge wie Cloud, IPv6, Virtualisierungen, Proxy, VPN, Firewall sind in der Regel immer interessant für die Abschlussprüfung. Für den FISI ist und bleibt Subnetting interessant, auch wenn davon nicht sooo viel dran kommt.

Leider hat es immer ein wenig mit Glück zu tun, welche Aufgaben drankommen.. Daher kann ich wirklich empfehlen die vergangenen Abschlussprüfungen zu machen und das, wenns geht, in realen Bedingungen. Timer stellen, Aufgaben lesen und streichen und sauber bearbeiten ohne zu schummeln. Einige User in diesem Forum sind dazu nicht in der Lage und machen einige Patzer in ihren Prüfungen.. Streichen die Aufgabe nicht, achten nicht auf Vollständigkeit oder beschweren sich, dass die Zeit zu knapp war, weil sie ewig an einer einzigen festgesessen waren.

Als Tipp würde ich dir raten, eine feste Reihenfolge von Schritten festzulegen, sprich:
- Ist die Abschlussprüfung vollständig?
- Habe ich alles Ordnungsgemäß ausgefüllt?
- Habe ich einen HS gestrichen?

Ich erwähne das, weil ich in diesem Forum gelehrt wurde, dass es nicht selbstverständlich ist soetwas zu machen. 

Am Einfachsten fährst du - meiner Meinung nach - mit dem Erledigen der älteren Abschlussprüfungen. Ich habe die Prüfungen bis 2009 gemacht und nebenbei meine Berufschulordner noch einmal durchgearbeitet.

Das mit dem Konzentrieren ist so eine Sache..

Mach dein Handy am Besten aus oder legs ein paar Meter von dir weg(wenn du den Timer vom Handy benutzt), aber so, dass dein Handy aus dem Sichtfeld ist, Computer aus und Fernseher aus machen. Beschränke dich auf ein Mininum der Sachen auf dem Tisch.. Das heißt wegpacken von Locher, Telefon, Flaschen(Stell auf den Boden), Schmierzetteln etc. Nur deine Lernmaterialien. So habe ich mich Anfangs gezwungen zu lernen, später gings auch, wenn Ablenkungen am Tisch.. Das Lernen muss man leider nach einer bestimmten Zeit ohne Lernen wieder Lernen..

 

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Hallo SyCe!

ich hab meine Prüfung diesen Sommer geschrieben. :-)

Die alten Prüfungen sind dazu dar, dass du die Fragenstellung verstehst und auch weißt, worauf sie hinaus wollen! Die Themen sind relativ "eingeschränkt". Bist du AE oder SI?

Dinge wie Cloud, IPv6, Virtualisierungen, Proxy, VPN, Firewall sind in der Regel immer interessant für die Abschlussprüfung. Für den FISI ist und bleibt Subnetting interessant, auch wenn davon nicht sooo viel dran kommt.

Leider hat es immer ein wenig mit Glück zu tun, welche Aufgaben drankommen.. Daher kann ich wirklich empfehlen die vergangenen Abschlussprüfungen zu machen und das, wenns geht, in realen Bedingungen. Timer stellen, Aufgaben lesen und streichen und sauber bearbeiten ohne zu schummeln. Einige User in diesem Forum sind dazu nicht in der Lage und machen einige Patzer in ihren Prüfungen.. Streichen die Aufgabe nicht, achten nicht auf Vollständigkeit oder beschweren sich, dass die Zeit zu knapp war, weil sie ewig an einer einzigen festgesessen waren.

Als Tipp würde ich dir raten, eine feste Reihenfolge von Schritten festzulegen, sprich:
- Ist die Abschlussprüfung vollständig?
- Habe ich alles Ordnungsgemäß ausgefüllt?
- Habe ich einen HS gestrichen?

Ich erwähne das, weil ich in diesem Forum gelehrt wurde, dass es nicht selbstverständlich ist soetwas zu machen. 

Am Einfachsten fährst du - meiner Meinung nach - mit dem Erledigen der älteren Abschlussprüfungen. Ich habe die Prüfungen bis 2009 gemacht und nebenbei meine Berufschulordner noch einmal durchgearbeitet.

Das mit dem Konzentrieren ist so eine Sache..

Mach dein Handy am Besten aus oder legs ein paar Meter von dir weg(wenn du den Timer vom Handy benutzt), aber so, dass dein Handy aus dem Sichtfeld ist, Computer aus und Fernseher aus machen. Beschränke dich auf ein Mininum der Sachen auf dem Tisch.. Das heißt wegpacken von Locher, Telefon, Flaschen(Stell auf den Boden), Schmierzetteln etc. Nur deine Lernmaterialien. So habe ich mich Anfangs gezwungen zu lernen, später gings auch, wenn Ablenkungen am Tisch.. Das Lernen muss man leider nach einer bestimmten Zeit ohne Lernen wieder Lernen..

 

Es handelt sich um die Prüfung zum FiAE. 

Die Tipps zum konzentrieren sind wirklich gut, meistens aber muss ich z.B. beim Lernen etwas nachschauen, so bin ich leider wieder am Laptop und auch dementsprechend schnell durch andere Dinge abgelenkt, aber ich denke ich werde im Voraus festlegen, was ich genau in der Zeit lernen möchte, bzw. welche Prüfung ich durchgehe und dann das Notebook ausschalte. Lernen ist wirklich nicht einfach :-D

Und in welchen Zeiträumen soll ich lernen ? Bringt es etwas, wenn ich mir eine Woche vor der Prüfung eine Woche Urlaub nehme und dann in regelmäßigen Abständen die Prüfungen durchgehe und relevante Themen noch einmal ins Gedächnis rufe und 4 Tage vorher nicht mehr lerne ? 

 

Vielen Dank und Gruß

SyCe

 

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Es handelt sich um die Prüfung zum FiAE. 

Die Tipps zum konzentrieren sind wirklich gut, meistens aber muss ich z.B. beim Lernen etwas nachschauen, so bin ich leider wieder am Laptop und auch dementsprechend schnell durch andere Dinge abgelenkt, aber ich denke ich werde im Voraus festlegen, was ich genau in der Zeit lernen möchte, bzw. welche Prüfung ich durchgehe und dann das Notebook ausschalte. Lernen ist wirklich nicht einfach :-D

Und in welchen Zeiträumen soll ich lernen ? Bringt es etwas, wenn ich mir eine Woche vor der Prüfung eine Woche Urlaub nehme und dann in regelmäßigen Abständen die Prüfungen durchgehe und relevante Themen noch einmal ins Gedächnis rufe und 4 Tage vorher nicht mehr lerne ? 

Ehrlich gesagt ist das schon zu spät, du hättest am besten schon längst anfangen sollen mit dem lernen. Die Abschlussprüfung ist keine Zwischenprüfung, ich hab das Gefühl viele unterschätzen das immer, ich hab 3 Monate vorher angefangen zu lernen und selbst das muss ich im nachhinein sagen war zu wenig.

Ansonsten kann ich dem was Asura gesagt hat 100% zustimmen. Mach die alten Prüfungen um ein Gefühl dafür zu bekommen wie die Prüfungen aufgebaut sind, was du aber genau lernen sollst kann dir am Ende wirklich keiner sagen, hier ist die Devise "Alles was du in den 3 Jahren gemacht hast" am besten. Uns wurd immer wieder gesagt "Cloud, Datenschutz, Datensicherheit" kommt sicher dran in der Kernquali und in der Sommer 2015 Prüfung war absolut nix dazu drin, viele von uns haben gerade darauf gelernt und sind am Ende ganz böse auf die Schnauze gefallen. Daher versuch die alten Prüfungen zu machen, denn manchmal kommen auch ähnliche Themengebiete in regelmäßigen Abständen dran.

Du solltest die Prüfung auch machen ohne Hilfsmittel, heißt nicht gleich wenn du eine Frage nicht weißt die Antwort googlen sondern erstmal versuchen sie zu lösen und im Anschluss kannst du nachschauen was die Lösung ist.

Ganz wichtig als AE schau dir die ganzen verschiedenen UML Diagrammtypen an, davon wird mindestens 1 in der Fachquali (GA1) drankommen, auch SQL ist ganz wichtig, denn auch das kommt eigentlich immer in einem Handlungsschritt dran und sind wenn man sich etwas damit befasst 25 geschenkte Punkte. Datenbankmodellierung also ER usw. sollte man auch nicht vernachlässigen.

Und dann natürlich PA/Struktogramm bzw. Pseudocode auf Papier programmieren, mach da auch aus den alten Prüfungen die Aufgaben, die ähneln sich wohl relativ häufig im Aufbau und sind nicht zu unterschätzen, ich gestehe das ich da voll auf die Schnauze gefallen bin bei dem Programmierhandlunsschritt und mir die Zeit ausgegangen ist.

Bearbeitet von Albi
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Also bezüglich des Handlungsschritts mit dem Pseudocode hatte ich mir schon vorgenommen, den zu streichen, da ich da wirklich keinen Plan von habe, aber auch selbst wenn- würde ich da zu lange dran sitzen und daher wäre es vernünftiger diesen zu streichen. SQL kann ich schon weitestgehend, werde da natürlich noch ein paar Sachen lernen aber größtenteils sollte mir die Prüfung keine großen Steine in den Weg legen können. 

Zu dem Zeitraum, ich hatte vorher schon Prüfungen angeschaut und verzeinzelt Aufgaben gelöst aber eben nicht so extrem, klar, hätte natürlich früher anfangen müssen aber wenn ich mich jetzt dran halte, sollte das eigentlich kein großes Problem darstellen. Ich gebe einfach mein bestes :) 

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FIAE muss ich passen.. Bei FIAE muss ich leider passen mit den relevanten Aufgaben.. Da müsste sich ein Anwender drum kümmern. Standardmäßige Dinge die ich dir sagen kann sind: verschiedenen UML Diagramme, SQL Abfragen, Datenbankmodellierung, Struktogramme, Pseudocode..

Aber dieses Jahr im Sommer war eine RAID Aufgabe bei den AEs dabei, also sooo sicher bist du auch nicht vor den Netzwerkgeschichten. Auch wenn die Aufgabe mehr oder weniger leichter war.

Deswegen sag ich es ja, pack deine Sachen weg und mach die Aufgaben ohne nachzuschauen. So siehst du am Besten deine Schwächen, durch das nach schauen betrügst du dich. Mache deine Aufgaben, wenn du eine nicht kannst, mach eine andere. In der Prüfung musst du mit diesem Stress leben, den du dir hier durch das nachschauen nimmst.

Es bringt dir nichts, wenn du eine Aufgabe anschaust und danach direkt googlest. Meistens ist der Satz: "Achsoo.. stimmt ja, ist ja eigentlich ganz einfach" und 5 Minuten später kommt etwas ähnliches und du hast wieder keinen Schimmer mehr. Du unterschätzt die Abschlussprüfung.. zwei Monate davor sollte man  sich Gedanken darüber machen.. Ich hab einen Monat davor richtig angefangen. Es hat zwar hingehauen, aber nicht mit den Punkten, die ich haben wollte.

Ich schreibe gerade, während ihr Antwortet, von daher überschneiden sich ein paar Infos oder sind zu spät. Löschen will ich den Text aber nicht.

Du darfst nicht von "Das streiche ich garantiert" ausgehen, denn wenn 2 Sachen drankommen die du nicht kannst, was machst du dann? ;)"Kann ich" oder "kann ich nicht" ist ebenso schlecht, beides anschauen und lernen, egal ob du es vermeintlich "kannst". Das ist der größte Fehler in den bestimmt 80% der Prüflinge laufen. 

Wenn du Fragen zu Aufgaben hast, kannst du dich in diesem Forum gerne melden.. Hier sind viele die Ahnung von ihrem Thema haben. Wenn das der Fall sein sollte, dann bitte mit Aufgabe und wie du gedacht hast es zu lösen. Wir können es vielleicht besser beschreiben, als es in Wikipedia/Google steht. :-)

Bearbeitet von Asura
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Also bezüglich des Handlungsschritts mit dem Pseudocode hatte ich mir schon vorgenommen, den zu streichen, da ich da wirklich keinen Plan von habe, aber auch selbst wenn- würde ich da zu lange dran sitzen und daher wäre es vernünftiger diesen zu streichen. SQL kann ich schon weitestgehend, werde da natürlich noch ein paar Sachen lernen aber größtenteils sollte mir die Prüfung keine großen Steine in den Weg legen können. 

Zu dem Zeitraum, ich hatte vorher schon Prüfungen angeschaut und verzeinzelt Aufgaben gelöst aber eben nicht so extrem, klar, hätte natürlich früher anfangen müssen aber wenn ich mich jetzt dran halte, sollte das eigentlich kein großes Problem darstellen. Ich gebe einfach mein bestes :) 

Und was machst du wenn es wie dieses Jahr im Sommer ist und du 2 Handlungsschritte mit Pseudocode hast ;) Daher schau dir das ganze wirklich an. Und wie gesagt die Prüfungen immer wieder durcharbeiten von vorne bis hinten und erstmal versuchen alle Handlungsschritte zu machen einfach als Übung. Nur vereinzelte Aufgaben lösen, da wirst du am Ende vielleicht mit der Zeit Probleme bekommen, unterschätze das bloß nicht.

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Und was machst du wenn es wie dieses Jahr im Sommer ist und du 2 Handlungsschritte mit Pseudocode hast ;) Daher schau dir das ganze wirklich an

Ja, stimmt, da hast Du recht, werde mir die Aufgaben mal anschauen und versuchen Sie zzgl. der anderen Aufgaben nach strikter Zeitvorgabe zu lösen. Meine Klassenkollegen meinten, ich soll aber erst die Prüfungen ab so 2012 anfangen, da die alten nicht mehr zeitgemäß zu den aktuelleren sind. Stimmt das ?

 

Es bringt dir nichts, wenn du eine Aufgabe anschaust und danach direkt googlest. Meistens ist der Satz: "Achsoo.. stimmt ja, ist ja eigentlich ganz einfach" und 5 Minuten später kommt etwas ähnliches und du hast wieder keinen Schimmer mehr. Du unterschätzt die Abschlussprüfung.. zwei davor sollte man  sich Gedanken darüber machen.. Ich hab einen Monat davor richtig angefangen. Es hat zwar hingehauen, aber nicht mit den Punkten, die ich haben wollte.

Schon richtig, macht echt keinen Sinn. Ich werde am besten eine Prüfung pro Tag machen ab jetzt, und beim korrigieren dann schauen, was falsch ist und dann die Themengebiete noch mal durchforsten. Danke für den Tipp :)  

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Pro Prüfung mit strikter Zeitvorgabe sind es 3 Stunden. Mit nacharbeiten/verbessern vielleicht + 2 Stunden. Mehr als eine am Tag mit korrektem Lernen ist sowieso nicht drin. Später dann sieht es anders aus. 

Ich hab 2010 als Grenze genommen. "Nicht mehr Aktuell" stimmt nicht ganz, die Fragen entwickeln sich eh, da seit "kurzem" das Tabellenbuch nicht mehr erlaubt ist. Ich kann grob sagen, dass die Prüfungen - je älter sie werden - schwieriger sind. Also nicht verzweifeln wenn du eine von 2009 nicht direkt lösen kannst.

 

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Ich würde den Fokus auf UML-Diagramme (Klassen, Sequenz, Aktivität, Zustand, Use-Case) legen. Pseudocode war in der letzten Prüfung gleich zweimal drin, damit man sich nicht davor drücken kann. Außerdem kommt mit ziemlicher Sicherheit SQL und/oder ERM/Tabellenmodell dran. Das ist das absolute Minimum, das du draufhaben solltest.

Ansonsten noch der Tipp für alle, die diesen Beitrag später lesen: Fang nicht erst kurz vor der Prüfung an zu lernen! Ein halber Jahr vorher ist das absolute Minimum. Ich würde z.B. ab dem zweiten Lehrjahr alle zwei Wochen eine alte Prüfung durchgehen.

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Ein halber Jahr vorher ist das absolute Minimum.

Nett gemeint und sicherlich auch richtig - nur funktioniert es in der Realität nicht.

Was man im letzten Halbjahr rein für die Berufsschule(!) an Aufwand aufbringen muss, ist nicht mehr feierlich!

Da war die Abiturvorbereitung ein Witz dagegen - hier war klarer Notenschluss - anschließend reine Abiturvorbereitung.

Klar, dass es für die Verkürzer kein Zuckerschlecken ist, ist mir selbst bewusst. Jedoch 4 mündliche Prüfungen an einem Tag oder auch 2 Schulaufgaben und mindestens 2 mündliche Prüfungen in der Woche vor der Abschlussprüfung ist etwas zu viel des Guten.

 

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Was man im letzten Halbjahr rein für die Berufsschule(!) an Aufwand aufbringen muss, ist nicht mehr feierlich!

Hängt wohl stark von der Schule ab, bei uns war diese Zeit fast vollständig für Wiederholung und Prüfungsvorbereitung reserviert und die Klausuren bezogen sich auch lediglich darauf. Man musste also - Anwesenheit vorausgesetzt - nicht eine Minute für die Klausuren lernen. Zeitlich waren diese auch viele Wochen vor der Prüfung angesetzt, mehr als eine Klausur pro Woche gab es nicht.

Mündliche Prüfungen gab es bei uns übrigens gar nicht. Habe ich auch noch von keinem anderen gehört?!

Dazu kommt, dass die Berufsschule im letzten Halbjahr lediglich auf einen Tag pro Woche begrenzt war (und nicht wie zuvor 2 Tage). Der Aufwand hielt sich dementsprechend in Grenzen bzw. war nicht existent. So wie eigentlich die gesamte Berufsschulzeit über.

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Der Aufwand hielt sich dementsprechend in Grenzen bzw. war nicht existent. So wie eigentlich die gesamte Berufsschulzeit über. 

hast du auch verkürzt? Wir haben leider auch Blockunterricht, d.h. eine Woche am Stück. Für die ersten beiden Jahre musste ich auch nicht einmal ein Buch aufschlagen (bei konstanten Leistungen zwischen 1 und 2), aber aktuell kommt wirklich die böse Überraschung.

 

Mündliche Prüfungen gab es bei uns übrigens gar nicht. Habe ich auch noch von keinem anderen gehört?!

ja und nein - richtige mündliche Prüfung meine ich damit gar nicht, aber unangekündigte Mini-Tests (Stegreifaufgaben) die eben nur halb so viel wie eine Klausur / Schulaufgabe zählen.

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Sieht an unserer Berufsschule ähnlich aus, als Verkürzer wirst du regelrecht mit Klausuren bombadiert und das sogar Tag vor oder/und nach der IHK-Abschlussprüfung.

Da muss man Prioritäten setzen und die IHK Prüfung ist das was am Ende schwarz auf weiß auf dem Papier steht, die Schulnoten etc. sind freiwillige Zusatzangaben, die man im Zweifel sowieso immer noch nachweisen und begründen kann. Das ist mMn. mit einem Top Zeugnis aus dem 2.Lehrjahr leicht nachvollziehbar wenn man im 3.Lehrjahr durch die genannten Problematik ins stolpern geraten sollte.

Verkürzer, Fluch und Segen ^_^

Ich habe vor der Abi-prüfung 2 Wochen vorher angefangen zu lernen und hier fang ich nach Doku-abgabe an. Also 1. November.
Das 6 Monate vorher lernen ist für mich leider nicht anwendbar, bin ein anderer Lerntyp, tiefes und genaues Wissen hält sich nicht solang im Gedächtnis und je näher meine Lernzeit der Klausur kommt desto schneller und effektiver kann ich es abrufen. Zeitmangel ist das größte Problem an der IHK-Abschlussprüfung, Basiswissen ist natürlich vorhanden und ich behaupte mal das jeder nach 3 Jahren mit guten Noten in der Berufsschule und mit privatem technischen interesse locker die 50% knackt ohne groß zu lernen, aber ich peile 90%+ an ;).

tl:dr; 6 Monate vorher lernen ist nur gut wenn man die IHK Fragestellung verinnerlichen will und sich an den Prüfungsstress gewöhnen muss. Ansonsten Panikmache.

 

Bearbeitet von Crine
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Was man im letzten Halbjahr rein für die Berufsschule(!) an Aufwand aufbringen muss, ist nicht mehr feierlich!

Das kenne ich tatsächlich auch völlig anders. Die Berufsschule nimmt meines Wissens nach eher Rücksicht auf die IHK-Prüfungen und bietet Wiederholungen usw. an. Aber ok, wenn das in deiner Schule so ist, will ich nichts sagen.

Dennoch hättest du natürlich jetzt nicht so einen Stress, wenn du die zwei Jahre (oder das Jahr) vorher vielleicht doch mal ein Buch aufgeschlagen und vorbereitend für die Prüfung gelernt hättest :)

tl:dr; 6 Monate vorher lernen ist nur gut wenn man die IHK Fragestellung verinnerlichen will und sich an den Prüfungsstress gewöhnen muss. Ansonsten Panikmache.

Ich glaube kaum, dass beim kurzfristigen Lernen vor der IHK-Prüfung viel Stoff lange hängen bleibt. Vielmehr wird wohl das Meiste direkt nach der Prüfung wieder vergessen. Und ich vertrete die Meinung, dass man in diesem Fall wirklich fürs Leben und nicht nur für die Klausur lernt.

"Panikmache" würde ich das also nicht nennen. Wenn man sich den umfangreichen Themenkatalog für die Prüfung anschaut, ist man gut beraten, möglichst früh anzufangen, wenn man die Inhalte auch langfristig in seinem Arbeitsalltag anwenden möchte.

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Dennoch hättest du natürlich jetzt nicht so einen Stress, wenn du die zwei Jahre (oder das Jahr) vorher vielleicht doch mal ein Buch aufgeschlagen und vorbereitend für die Prüfung gelernt hättest :)

Da kann ich dir auch zum Teil recht geben, aber ich glaube (und das wird sich zeigen) werde ich mit meiner Tour ganz gut fahren - konstante Leistungen über die 2,5 Jahre in der Berufsschule und aktuell 3 Wochen vor der Abschlussprüfung Urlaub um sich wirklich auf alte IHK-Prüfungen konzentrieren zu können.

näheres sehen wir Ende November :P

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1Topf..

du glaubst also? In meinen Augen war Berufschule nichts mehr als Kindergarten. Man kommt durch ohne wirklich zu lernen, außer vll mal ein wenig auf die Schulaufgaben und man erzielt trotzdem gute Leistungen. Zumindest nach meinen Erfahrungen und die Kommentare von Freunden. Du kannst die Berufschule bei weitem nicht mit der AP vergleichen.

Mit den 3 Wochen vorher lernen kannst du bestimmt bestehen, das bestreitet keiner, Kollegen schafften es auch mir 2 Wochen Vorbereitung. Aber das bringt alles nichts, wenn deine Leistung bescheiden ist und du danach überhaupt keinen Plan mehr hast, was du jetzt alles gelernt hast.

Aber du wirst dann schon sehen(Klingt ja wie ne Drohung, bitte nicht so verstehen!), wir empfehlten SyCe nur, was wir für wichtig und richtig halten. Woran du dich hälst ist schließlich dein Bier. Gerade Albi und ich haben dieses Jahr ausgelernt und können dir darüber Lieder singen. Da stefan.macke sowieso Ausbilder und (glaube ich) auch Prüfer ist, wird er besser darüber Bescheid wissen als wir. :-)

 

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Da kann ich Asura voll und ganz zustimmen. Die Berufsschule ist ein schlechter Witz gegen die Abschlussprüfung soviel ist sicher... Ich hab in der Berufsschule auch immer gute Noten mit maximal 1-2 Tage Vorbereitung auf ne Schulaufgabe oder so gehabt. Selbst die Zwischenprüfung ist gegen die Abschlussprüfung ein ziemlicher Witz, was den Schwierigkeitsgrad angeht.

Aber wie Asura sagt, du wirst es schon selbst merken, kann nur nicht nachvollziehen warum du überhaupt in diesen Thread geschaut/geschrieben hast, wenn du am Ende eh in der Art meinst "Ich machs wie ich es für richtig halte, was andere meinen is mir wurscht". Selbst wenn dir Leute die es bereits hinter sich haben + Prüfer sagen das du damit wohl ziemliches Pech haben wirst.

Aber ich wünsch dir zumindest Glück, du wirst es definitiv brauchen. Einer aus meiner BS Klasse mit der gleichen Ansicht ist sang und klanglos in der schriftlichen Prüfung durchgerauscht, weil er auch meinte nur weil er auf einem guten 2er Schnitt in der Schule stand müsste er sich kaum vorbereiten.

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Bitte nicht falsch verstehen. Dass die AP eine geschenkte Prüfung ist, habe ich nie behauptet.

Mein Standpunkt war nur, dass eine intensive Vorbereitung neben Arbeit, Schule und "Leben" bereits 1 - 2 Jahre vor der Prüfung nicht realistisch sein kann.

 

Aber wie Asura sagt, du wirst es schon selbst merken, kann nur nicht nachvollziehen warum du überhaupt in diesen Thread geschaut/geschrieben hast, wenn du am Ende eh in der Art meinst "Ich machs wie ich es für richtig halte, was andere meinen is mir wurscht".

die Meinung anderer ist mir nicht egal, sonst hätte ich mich hier nicht eingelesen...

Habe nur meine angepeilte Tour beschrieben, und das darf ich ja hoffentlich noch

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Pauschalisierungen sind bei diesem Thema aus meiner Sicht wenig hilfreich, da die Vorbereitungszeit m.E. auf den individuellen (Vor-)Kenntnissen beruht. Ein Prüfling braucht im Zweifel sechs Monate, um den Wissensstand zu erreichen, den sich ein anderer Prüfling in zwei Wochen Vorbereitungszeit ins Gedächtnis gerufen hat.

Ich finde alles über vier Wochen schon übertrieben lang, mir bzw. uns (wir waren insgesamt fünf Azubis) wären da in der Vorbereitungsphase längst die Themen ausgegangen. Mit zwei Wochen bzw. zehn Tagen sind wir gut gefahren und hatten alle Ergebnisse im guten bis sehr guten Bereich. Das waren allerdings konzentrierte zehn Tage, an die sich zeitnah die Prüfung angeschlossen hat.

Wir hatten vorher bereits einen strukturierten (und priorisierten) Plan über alle möglichen Themen (orientiert an den offiziellen IHK-Vorgaben --> Lernfelder/Handlungsfelder und Altprüfungen) gemacht und für jeden Tag eine feste Zeit zur realitätsnahen Durchführung einer Altprüfung festgelegt. Zudem stand jeder Tag unter einem "Motto", welchem wir uns dann beim eigentlichen Lernen gewidmet haben. 

Je nach Thema haben wir relativ viel "interaktiv" gemacht, z.B. am "Diagrammtag" realistische (und komplexe) Situationen aus unserem Arbeitsalltag ausgewählt und dann in allen erdenklichen Diagrammformen/Modellen durchdekliniert, verglichen und optimiert. Wenn jemand eine Frage hatte, wurde relativ viel diskutiert (im positiven und konstruktiven Sinne), sodass auch die Hintergründe (das "warum") verständlich wurde. Generell sind wir auch alle nicht auf den Kopf gefallen und hatten in den drei Jahren Ausbildung diverse (und regelmäßige) Seminare zu BWL- und Softwareentwicklungssthemen, d.h. es war schon eine solide und relativ breite Grundbasis dar. Wir haben also eher Detailwissen vertieft/wiederholt als Grundlagen zu lernen (das meinte ich vorhin mit der individuellen Ausgangslage).  

Wir hatten zudem das Glück, dass wir alle recht ähnliche "Lerntypen" sind, sprich am besten aus eigener Durchführung und Diskussion lernen. Es gibt auch Leute, die können am besten in Eigenregie und völliger Ruhe lernen, oder aus Büchern/Unterlagen, oder oder oder...
Patentrezepte gibt es daher m.E. nicht und unser Vorgehen kann bei fehlender Disziplin auch schnell im Chaos enden. Man sollte rausfinden wie man selbst am besten lernt und dann ein individuelles Vorgehen festlegen.

Bei einem knappen Zeitbudget ist eine solide Planung m.E. zwingend nötig, sonst verzettelt man sich früher oder später. Mein Tipp wäre daher wie folgt vorzugehen:
 

  • Vollumfängliche Anforderungen definieren (--> Was erwartet die IHK? Welche Themen können kommen, etc. pp)
  • Gruppierung in Themengebiete
  • Konservative Einschätzung der eigenen Kenntnisse und entsprechende Priorisierung der einzelnen ToDos in den Themengebieten
  • "Lerntyp" herausfinden
  • Strukturierte Abarbeitung der Themengebiete durch zum "Lerntyp" passende Methoden
  • Regelmäßig vollständige Altprüfungen (inkl. Formalitäten) unter realitätsnahen Bedingungen (kein schummeln, Zeitlimit, Streichen einer Aufgabe, beantworten von Aufgaben nach "bestem Wissen" auch wenn man etwas nicht genau weiß, Abgleich/Bewertung mit Musterlösung, ...)

Der Lernzeitraum ergibt sich dann individuell nach Kenntnisstand. Von einer Woche bis zu einem Jahr ist da wahrscheinlich alles möglich ;)

Bearbeitet von daZza
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Mein Standpunkt war nur, dass eine intensive Vorbereitung neben Arbeit, Schule und "Leben" bereits 1 - 2 Jahre vor der Prüfung nicht realistisch sein kann.

Es ist realistisch.. Ich wurde von meinem Arbeitgeber im Anfang/Mitte 2. Lehrjahr schon auf die AP vorbereitet, es hat wunderbar geklappt. Leider war ich ein wenig Faul und habe mir gedacht "mhm, lerne ich alles in der Zeit vor der Prüfung nochmal", sodass es bei mir zeitlich knapp wurde. Hätte ich ordentlich gelernt und dann wieder paar mal wiederholt, hätte ich mir keinen Stress machen müssen.

Niemand redet von intensivem Vorbereiten schon 2 Jahre zuvor. Es heißt einfach, aufpassen, lernen, wiederholen und dann ist alles relativ schnell gelernt vor der Abschlussprüfung. Niemand redet davon, dass du bereits 2 Jahre zuvor jeden Tag eine Abschlussprüfung machen sollst und 3 Stunden am Tag lernen. Nur weil du gute Noten schreibst, heißt es nicht, dass du das Thema in 2 Monaten noch beherrschst. Und wer eine gute Note haben will, muss da regelmäßig wiederholen.

Ich denke nicht, dass stefan.macke was anderes meint als regelmäßig das gelernte/vergessene zu wiederholen. Thema Pseudocode? Schreib etwas, was ihr in der Berufschule gemacht habt als Pseudocode und lass vom Ausbilder korrigieren oder vom Lehrer. Struktogramm? Mach doch einfach irgendetwas und lass kontrollieren. ER-Modelle? Übungsaufgaben Internet + Lösung.. Whatever was mir einfällt. Es gibt genug Möglichkeiten soetwas zu wiederholen.

Klingt vielleicht spießig, aber das lässt sich definitiv neben Arbeit, Schule und "Leben" einrichten. Du brauchst mir nicht erzählen, dass du in der Schule mal keine Langeweile im Unterricht hast. Da lügt schlichtweg jeder Azubi, wenn er sagt "BS ist immer spannend!".

Du stellst dein Leben gerade so da, als hättest du nicht alle paar Tage 2-3 Stunden Zeit.

3-4 Wochen vor der Prüfung empfehle ich einen relativ strikten Zeitplan, ansonsten lernst du nur Chaos und das bringt weniger.

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Niemand redet von intensivem Vorbereiten schon 2 Jahre zuvor. Es heißt einfach, aufpassen, lernen, wiederholen und dann ist alles relativ schnell gelernt vor der Abschlussprüfung.

und genau hier sehe ich auch den Knackpunkt! Wer natürlich über 2/3 Jahre in der Berufsschule auf Friede, Freude, Eierkuchen geht und es hier schleifen lässt kann eigentlich kurz vor der AP nur auf die Nase fallen.

Wer aber wirklich in der Schule am Ball bleibt (auch wenn es schwierig ist...) ist es vor der Prüfung eine reine Zeit der Wiederholung.

Und diese Wiederholung sehe ich im Abarbeiten alter Prüfungsaufgaben. 

 

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Hi,

mache selbst die Prüfung am 25.11.15, zwar zum FiSI, aber könnte für den TE trotzdem in Hinsicht auf GA2 und WiSo interessant sein. Ein paar Themen kann ich euch nennen die heuer dran kommen ""könnten"":

USV (-Schaltungen), RAID, Verschlüsselungsarten (symmetrisch, asysmmetrisch, hybrid), Spanning Tree Protocol (STP), VLAN, Firewallregeln, Europäische Gesellschaft (SE), Kalkulationsschema, Deckungsbeitrag

Jedoch wahrscheinlich auch aktuelle Themen, weswegen die Grafik von Crine sehr gut ist.

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