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Empfohlene Antworten

vor 24 Minuten schrieb neinal:

[...]Das ist übrigens Quatsch. Es kommt immer auf die Base und das Aroma an. Ich habe Aromen Zuhause, die mit 20% angemischt werden müssen. Sonst schmecken sie einfach nach gar nix. Da kann man pauschal keine Aussage treffen.

Am Ende ist es eh Geschmackssache.

Das sind dann aber vermutlich keine konzentrierten Aromen, sondern die sind bereits vor verdünnt.

Wobei es da auch Unterschiede geben mag, je nachdem welcher Geschmack es ist. Es gibt ja dezentere Geschmacksrichtungen und stärkere.

Beim Anmischen aber lieber erst einmal etwas zu wenig rein tun und dann nachmischen, als zu viel Aroma drin zu haben und dann die Hälfte wegzuschmeißen, da es nicht genießbar ist (manche Aromen können bei Überdosierung umschlagen vom Aroma her oder unverträglich werden).

  • Autor

Doch. Sind konzentrierte Aromen.

Es gibt aber einfach Geschmacksrichtungen, die mehr Aroma brauchen um richtig durchzokommen.

Ich habe zum Beispiel einen Pfirsich Eistee Zuhause. Wenn man zu wenig Aroma nimmt, schmeckt das Ganze nur nach Pfefferminz. Erst wenn man mehr nimmt und das Ganze ne Weile reifen lässt, kommt der Pfirsich durch.

 

Und ja, wenn man ein neues Aroma hat, fange ich auch immer mit weniger Aroma an. Ein bisschen Aroma in die Flasche nachkippen ist meistens auch leichter, als mit Base aufzufüllen. (Irgendwann ist die Flasche ja voll ;))

  • 4 Wochen später...
Am 13.9.2016 um 22:08 schrieb Chief Wiggum:

Vor 10 Tagen dann auf die eGo  AIO Pro C umgestiegen.

Da der depperte Newton zugeschlagen hat (warum hat er auch die Erdanziehungskraft erfunden?) musste was neues her. Eleaf Aster und Cubis Pro Kopf. Muss schon sagen: der Aster ist schon ein sehr netter und handlicher Akkuträger - und hat den Vorteil, dass er nicht von einem Tisch runterrollen kann.

Mich hat der Arbeitgeberwechsel zum Dampfen gebracht. Da gibt es massenhaft Dämpfer,, so das ich es dann auch Mal probiert habe, und dabei geblieben bin. Sind jetzt knapp drei Monate, und Zigaretten sind plötzlich ekelig (das habe ich als Raucher nie so empfunden).

Ich dampfe inzwischen mit einem Taifun GT III auf einer eVic VTwo Mini.

eLeaf iStick pico mit Melo III.
Hatte zuerst den Melo III mini, aber ich habe gemerkt, dass der 2ml Tank für den Alltagsgebrauch einfach zu schnell leer ist.
Ich kaufe mir immer fertiggemischt von Flavor Hit. Bin sehr zufrieden vor allem mit der Geschmacksrichtung Black Mint :)

Bearbeitet von Gottlike

  • Autor

Typische Einsteiger-Kombi. Hatte ich auch :)

Heutige Kombi: Minikin V2 + Vapor Giant V4; Heutiges Liquid Devils Juice - Double Trouble

  • Autor

Ganz klar... der Geschmack.

Wickelst du selbst, oder nutzt du fertige Köpfe? Mit fertigen Köpfen wirst du nie an den Geschmack von nem Selbstwickler kommen. Und die Verdampfer für die man eine RBA kaufen kann, sind vielleicht für den Einstieg gut. Aber auch das ist vom Geschmack einfach ne ganz andere Baustelle.

Dazu kommt, dass Draht + Watte deutlich günstiger sind als fertig Köpfe.

Und da ich den Melo selbst hatte (für den Einsteiger auch ein super Teil), kann ich sagen, dass die Verarbeitung beim Vaport Giant deutlich besser ist. Man merkt schon, dass er aus Österreich kommt. Und nicht aus Fernost. Und du kannst jedes kleinste Teil dafür als Ersatzteil kaufen. Wenn dir beim Melo die O-Ringe flöten gehen, dann war's das. Oder wenn du dein Glas kaputt machst. Dann musst du einen kompletten neuen Verdampfer kaufen. Das muss ich nicht.

Und am Ende sieht es einfach doof aus, wenn man eine schöne, rote Minikin auf dem Tisch stehen hat, und da ein Melo drauf ist :P

  • Autor

Echt nicht?

Wo kauft ihr denn ein? Nur Online?

In jedem ordentlichen Dampfer Laden wird einem das erklärt...

  • Autor

Sowas:

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Wenn du dir mal den fertigen Verdampferkopf von deinem Melo anschaust siehst du, dass du deutlich weniger Platz für Watte und Draht hast....

  • Autor

Muss ich hier einen Kurs geben? :D

@Crash2001 "Dampferhimmel" gibt es in München ja auch nur einen ;) Wäre auch doof, wenn die Shops alle gleich heißen würden..:P

  • Autor

Mischen wäre zuerst wohl besser. Die meisten, die mit dem Wickeln anfangen brauchen schlagartig deutlich mehr Liquid als vorher ;)

Mischen hat primär erstmal einen Preisvorteil gegenüber Fertigliquids.

Ein weiterer Aspekt ist dann, noch, das man die Möglichkeit hat Geschmäcker zu kombinieren, die man sonst so nicht findet.

In Kombination mit dem Selbstwickeln ergibt sich noch der Vorteil, das man die Aromadosierung anpassen kann. Fertigliquids sind mir, gerade im sehr geschmacksintensiven GT III häufig zu überdosiert.

Ein weiterer Vorteil beim selbstwickeln ist, das beim Liquidwechsel einfach schnell die Watte gewechselt werden kann. So das die Geschmäcker sich nicht vermischen.

@Neinal Ich dampfe gerade Jam on Toast von Vampire Vape (10%), K-Boom Boomelade (5%) in einer 50/50 Base.

  • Autor

Ich dampfe heute mal wieder mein allzeit geliebtes Red Astaire. Aber da ich morgen für eine Woche in den Urlaub fahre, ist der Koffer gefüllt mit tollen Dingen :D Und natürlich auch dem Wickelset.

  • 2 Monate später...

Mahlzeit zusammen,

an Hardware habe ich eine Wismec Reuleaux RX 200, SMOK Cube v1 und einen per 3D-Druck selbst entwickelten AT,
an Verdampfer habe ich einen SMOK TFV8, VaporGaint 32,5, Kangartech Subtank Plus, und noch einen TFV 4.

Für zuhause Wickel ich selber aber wenn ich unterwegs bin nehme ich Fertigcoils.
Liquid mische ich auch ausschließlich selber.
Meine Fav-Aromen sind Red Astair, Nebula, Bottermelkfrech, Vanillie Pudding

  • Autor
Am 31.5.2017 um 14:40 schrieb Crash2001:

Ja mach mal.

*Gespannt wart*

Wegen Kurs:

Morgen in Augsburg ist Anfänger-Wickelkurs.

Falls jemand Zeit und Lust hat ;)

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