Veröffentlicht 1. Februar 20178 j Guten Abend, welchen Stellenwert nehmen heute bei Arbeitgebern Zertifikate ein??? habe beruflich nur die Möglichkeit "einfache" Schulungen zu besuchen welche nur teilnahmebescheinigungen am ende hervorbringen und keine Zertifikate. Beruf wechseln ist vorerst nicht möglich. Schulungen beziehen sich auf win server 2012, hyper v und powershell und sind auch aufbauend. jetzt frage ich mich ob ein Arbeitgeber nur auf Zertifikate achtet bei Bewerbungen oder der berufliche Werdegang im gesamten auch in Betracht gezogen wird. MfG Bearbeitet 1. Februar 20178 j von Dom3091
2. Februar 20178 j Zertifikate sind nicht aussagekräftig über die Eignung eines Kandidaten, aber da Passt in der Regel überhaupt keine Ahnung von IT haben, nutzen die das gerne tun aussortieren btw bewerten. Macht also schon Sinn (nur, um am PC in erster Instanz vorbeizukommen)Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
2. Februar 20178 j Hat man Zertifikate in Kombination mit der entsprechenden Berufserfahrung, dann ist das ein guter Pluspunkt. Zertifikate in einem Bereich und in einem anderen Bereich gearbeitet zu haben, dann sagen die Zertifikate nur aus, dass du die Prüfung geschafft hast - ob durch Braindumps, Auswendig lernen, oder aber durch Verständnis der Materie ist dann halt die Frage. Hat man eine Prüfung gemacht und dann z.B. 5 Jahre mit dem Stoff nichts mehr zu tun gehabt, dann kann man wohl davon ausgehen, dass man 90% davon wieder vergessen hat.
2. Februar 20178 j Es kommt auch immer auf die Zertifikate an sich an. Bestimmte herstellerzertifikate haben durch aus eine gewisse aussage kraft. Das hängt aber auch mit dem hersteller zusammen und wie er seine zertifizierung aufbaut.
2. Februar 20178 j Hi, Zitat teilnahmebescheinigungen am ende hervorbringen und keine Zertifikate. es ist i.d.R. so, dass Zertifikat immer gerne gesehen sind, sofern eine bestimmte Richtung erkennbar ist. Wenn du ein Cisco, Oracle, Linux, Windows und Sharepoint Zertifizierung hast, dürfte sich der Vorteil in Grenzen halten. Wenn du die Möglichkeit hast, Wissen durch Schulungen zu erlangen, dann mach das. Du wirst Wissen erlangen bzw. vertiefen, und eine Teilnehmerbescheinigung ist besser als nichts.
2. Februar 20178 j Das bringt in jedem Fall was. Gerade, wenn man die Kenntnisse durch Berufserfahrung untermauern kann, ist das schon was Wert. Wie viel ist schwer zu beziffern und hängt vom Zertifikat und Unternehmen ab. Mal ist es "nur" ein Türöffner, mal ein handfester finanzieller Vorteil, mal alles dazwischen.
3. Februar 20178 j Zusammengefasst: Zertifikat resültierend aus Prüfungen sind wertvoll, wenn a) in der Industrie anerkannt b ) durch Projekte untermauert und C) zu dem roten Faden Deines Lebenslaufs passen.
5. Februar 20178 j absolut, Zertifikate belegen Dein Know How und untermauern Dein Wissen. Die Personalverantwortlichen schauen sich das genau an und Du hebst Dich so von Deinen Mirbewerbern ab..
9. Februar 20178 j Sehe auch einen Vorteil von einem Zertifikat und denke es bringt immer etwas. Wieviel ist natürlich ganz stark von dem Unternehmen abhängig bei dem du dich bewirbst. Unter anderem kann ein Unternehmen auch Geld sparen, wenn es bestimmte Kriterien erfüllt und genügen zertifizierte Mitarbeiter hat, siehe Microsoft Gold Partner Status….
10. Februar 20178 j Man muss schon unterscheiden. Es gibt Zertifikate, nach denen kräht kein Hahn und es gibt Zertifikate, damit ist man begehrt. Kommt auch immer darauf an, ob das, wofür das Zertifikat ist, überhaupt auch eingesetzt wird beim Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, oder sich Synergien für andere Bereiche ergeben. Ein Cisco-Zertifikat ist z.B. nicht rein Cisco bezogen, sondern enthält auch viel Allgemeinwissen zu Netzwerken (Routing, Subnetting, Spanning Tree, Aufbau Pakete, dot1q, ...). Bei vielen Herstellerzertifikaten liegt der Schwerpunkt jedoch eher darauf, wie irgendetwas mit dem entsprechenden Produkt umgesetzt wird und Fragen, was das Produkt unterstützt usw.
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