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Linux Adminstration


CyrusKermani

Frage

Guten Morgen,

es wäre sehr nett, wenn jemand gucken könnte, ob ich die Aufgabe richtig gelöst habe. 

Danke.

Aufgabe) Nennen Sie 3 unterschiede zwischen dem Berechtigungskonzept unter Windows und OpenSuse ?

Windows - Betriebssystemen (außer Windows Server /NT/2000)

Bei Windows-Betriebssystem kann jeder die Daten Unbefugt ansehen, verändern, löschen.

Eine Benutzeranmeldung ohne Passwort ist möglich!

Jemand könnte die Festplatte einfach formatieren, vielleicht sogar Ausversehen!

Man Speichert persönlichen Einstellungen auf den Desktop und eingerichteten Desktop und es ist trotzdem möglich, dass einzelne Mitbenutzer auf die Daten anderen zugreifen.

OpenSUSE

Unter Linux muss man immer mit einem Benutzername angemeldet sein, somit weiß das System wer angemeldet ist.

Jeder User (Benutzer) bekommt vom Administrator gewisse Rechte bzw. Verbote.

Also der User kann nur Lesen, Löschen, ausführen, wenn der Administrator ihn die Rechte erteilt hat.

Man kann nicht Ausversehen das System beschädigen wie bei Windows Z.B. mit Format ?

Man nicht auf die Dateien von anderen zugreifen, wenn nicht erlaubt würde.

 

 

 

 

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17 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

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vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

Bei Windows-Betriebssystem kann jeder die Daten Unbefugt ansehen, verändern, löschen.

Unter Linux auch. Live-CD, chroot. Ohne jegliche Authentifizierung root-Zugriff.

vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

Unter Linux muss man immer mit einem Benutzername angemeldet sein, somit weiß das System wer angemeldet ist.

Und unter Windows klappt das so ganz ohne User?
Auf uralten Versionen konnte man den Login mittels Escape umgehen, soweit ich mich erinnere. Aber das kannst du 20+ Jahre später nicht mehr als Vergleich nehmen.
 

vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

Jeder User (Benutzer) bekommt vom Administrator gewisse Rechte bzw. Verbote.

Nö. Prinzipiell darf jeder neue User so ziemlich alles ausführen, was auch dem System läuft - nur nicht überall löschen / verändern. In seinem /home/ tun und lassen, was er möchte. Default-Config, so wie unter Windows auch. Bei beiden OS lässt sich das über die Rechteverwaltung manuell anpassen.

vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

Also der User kann nur Lesen, Löschen, ausführen, wenn der Administrator ihn die Rechte erteilt hat.

S.o.

vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

Man kann nicht Ausversehen das System beschädigen wie bei Windows Z.B. mit Format ?

Ein nicht-Admin unter Windows darf format c  ausführen?
Als root kann ich unter Linux auch mit rm -rf / alles zerstören, nur weil ich Beispielsweise nen Punkt vor dem / vergesse.
Teilweise inzwischen aber blockiert, geht nur noch mit --no-preserve-root. Je nach Distro.

vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

Man nicht auf die Dateien von anderen zugreifen, wenn nicht erlaubt würde.

Ich bin mir relativ sicher, dass ich als 0815-User unter Windows keinen Zugriff auf C:\Users\$andereruser habe.

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Deine genannten Punkte sind Fallbeispiele und keine Konzepte. Mal abgesehen davon, dass einiges nicht stimmt wie @RubberDog schon schrieb.

 

Ein Konzept ist bspw. die Installation von Programmen. Wie unterscheiden sich Linux und Windows, wenn wir vom ganzen normal Otto-Normal User ausgehen?

Die Antwort ist: Windows nutzt das sog. UAC (Abfrage) während Linux root Rechte braucht, die man entweder als Root-User direkt oder per Sudo Befehl bekommt.

Ein weiteres Konzept wäre der Vergleich von Rechten im Dateisystem. Was kann ein Linux User im Vergleich zu Windows und umgekehrt?

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Rechten im Dateisystem:

Bei Linux hat jede Datei und jedes Programm bestimmte Rechte. Es passiert nicht selten, dass ein Benutzer mit Sudo gearbeitet hat und dann feststellen muss, dass die Dateien nicht mehr ihm gehören ( und damit zum Beispiel nicht mehr verändert werden können ). Spätestens in einem solchen Fall sollte man Wissen, dass Linux den Zugriff auf Dateien organisiert. So kann man diese dann leicht z.B. mit einem Dateimanager anpassen

Bei Windows kann man im Gegensatz zu Linux keine Datei , Programm Berechtigungen vergeben ?

Was wäre die 3 Berechtigungskonzept ?

MfG. C.K

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vor 11 Minuten schrieb CyrusKermani:

Eine Sache mir bin ich sicher. eventuell auch falsch ?

Bei Linux kann man im Gegensatz zu Windows Dateirechte direkt ,,Oktal‘‘ zuweisen

Windows hat keine äquivalente Befehlsgabe zu Chmod. Hat aber natürlich Befehle, um Attribute wie Lesen, Schreiben und Ausführen zu setzen. Sollte es :D Windows ist nicht mein Steckenpferd auf Kommando Basis.

Zum Nachdenken als Beispiel für weiteres Berechtigungkonzept: Worin unterscheiden ein Linux User und Windows User, wenn der User ein Privatanwender (Otto-Normal) ist und beim ersten Start nichts verändert wurde? Oder einfacher: was ist ein Windows User standardmäßig? Ein Ad...

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Ich komme nicht darauf! Mittlerweile unerfreuliche Weise windows kann vieles.

Im Mittelalter haben viele Philosophen in eine Runde gesessen und jeder wollte die Antwort als

Freunde bekannt geben. Heute ist das anders, ich hoffe heute Abend im Schlaf kommt die Erleuchtung, wenn nicht vielleicht Übermorgen usw. Aber eins steht fest irgendwann kommt die Erleuchtung ? 

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vor 12 Stunden schrieb ErB777:

Bei Windows bist du standardmäßig ein Administrator, hast von Beginn an volle Rechte. Bei Linux bist du zunächst ein Standard-User.

Uhm... erm...
Wenn nach der Installation und dem ersten Start nichts verändert wurde, ist man unter Linux mindestens via sudo schon quasi Admin (root). Je nach Distro gibt es sogar erstmal nur den Login als root, wobei das glücklicherweise langsam ausstirbt.

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Gegenfragen:

Warum soll eine Betriebssystemfamilie (Windows) mit einer konkreten Distribution verglichen werden?

Warum endet die Aufforderung mit einem Fragezeichen?

Welche Windows? 9x, NT, 10? Welche Edition? Home oder Enterprise?

 

Einen Windows-User kann man so "entrechten", dass er nur den gestarteten Taschenrechner bedienen darf.

Eine Linux-Installation kann man so der Zugriffskontrolle berauben, dass man nach dem Einschalten als root eingeloggt wird.

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