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Projektarbeit Themenfindung


Gast pyraqt

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Hallo,

leider wurde mein Projektantrag (FISI) unter Auflagen noch nicht genehmigt. Lustigerweise hat es jeden Auszubildenden unseres Unternehmens getroffen.

Die Begründung:

"- Projektumfang erweitern
- In Anlehnung an das Bundesgesetzblattes Nr. 48 vom 15. Juli 1997 bezogen auf § 15 Abs. 2 Nr. 2a und b (Verordnung über die Berufsausbildung), wird vom Prüfling die Realisierung und Anpassung eines komplexen Systems gefordert, dazu zählen Inbetriebnahme und Übergabe.
- Erweiterung des Projektes durch Entwicklung von Testszenarien und deren Umsetzung in einem Testfeld"

Ich denke das Punkt 1 mit dem Erfüllen der anderen Punkte gegessen ist. Ich weiß nicht genau was mit Inbetriebnahme genau gemeint ist, da mein Projekt teil eines Großprojektes ist, welches erst Mitte/Ende diesen Jahres in ein Release kommt.

Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Würde mich sehr über Euer Feedback freuen und wäre sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus.

 

 

Titel: Planung, Evaluierung und Konzeption einer Notfalllösung für die Übermittlung von bankfachlichen Daten an Institute im Störfall

 

Ist-Zustand:

Als IT-Dienstleister der X Finanzgruppe betreut die X 378 Institute, A, 6 B 8 C, 4 Direktbanken, die  X und andere Unternehmen die  Kunden der X Finanzgruppe sind. Den Kunden der X wird das Kernbanksystem OSPlus (One System Plus) angeboten. Es wickelt unter anderem den Verkauf von X-produkten ab und ermöglicht es alle Markt- und  Verbundpartner über einen direkten Zugang zu integrieren.

Die Abteilung "Output Management" arbeitet auf dem Mainframe (Großrechner) mit den Produkten von Betasystems. Beta 93 ist das System zur Drucksteuerung, hier werden die von den X erhaltenen Daten mit je einer LISA-Nummer (Listennummer zur Archivierung) und einer Profiman-Nummer (Zuordnung in Beta 93) versehen und an im System hinterlegte Empfänger (Institute) verteilt. Bei den Daten handelt es sich überwiegend um Listen, welche bankfachliche Daten beinhalten wie z.B eine Dispositionsliste.

Schnittstellenpartner im Projekt ist unter anderem die Abteilung: "KS Kontokorrent u. Personalsysteme" mit denen ebenfalls abteilungsübergreifend gearbeitet wird, da diese den First und Second-Level Support zu den Themen Kontoführung, Disponierung und Notfallübung übernehmen.

Wenn Daten aufgrund einer Störung (Netzstörung, Blackout) nicht von den Instituten empfangen werden können, dann ist der Kurierversand eine Möglichkeit die notwendigen Daten zur Verfügung zu stellen. Dafür werden die Daten an das Druckzentrum der deutschen Post übermittelt, um dort papierhaft gedruckt und per Kurier versendet zu werden. Die Kunden müssen diesen Service telefonisch bzw. per Ticket bestellen. Durch die Entfernung zum Druckzentrum und die weit gestreute Verteilung der Instituten kann dies sehr Zeit- und Kostspielig werden. Die Daten werden stets tagesaktuell benötigt, da ohne eine Abfrage gegen diese Daten (Dispositions- und Überziehungsliste) nicht sichergestellt werden kann, ob das Konto des Kunden im Institut ausreichend gedeckt ist, um Serviceleistungen wie, z.B eine Überweisung bzw. Auszahlung in Anspruch nehmen zu können (aktuelle Daten zur Dispogrenze & Kontodeckung fehlen). Das kann ebenfalls je nach Kulanz der Mitarbeiter dazu führen, dass das Institut Geld auszahlt, welches der Kontoinhaber nicht besitzt.

Die Institute können ohne die von uns aufbereiteten bankfachlichen Listen ihren Kunden keinen zuverlässigen Service am  Bankschalter anbieten. Der Kurierversand soll in Zukunft aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen abgeschafft werden.
 

Soll-Zustand:

Ziel des Projektes ist es ein Konzept auszuarbeiten, welches den Kurierversand ablöst und eine Verfügbarkeit der bankfachlichen Daten, auch in Störfällen seitens der Institute (Netzstörung, Blackout), ermöglicht. Der Zeit- und Kostenaufwand soll verbessert werden.

Es werden die im Unternehmen möglichen Verfahren miteinander verglichen und dem Kurierversand gegenübergestellt. Mit dem ausgewählten Verfahren wird ein Konzept erstellt.

Nach Möglichkeit wird eine Pilotierung mit mind. eines Institutes durchgeführt, sollte eine Pilotierung nicht möglich sein, weil sie sehr kostenintensiv ist und nur durch einen Verbandsprüfer der X-Finanzgruppe initialisierbar ist, so werden anhand vergangener Notfallübungen und anderer betriebsinternen Daten (Sekundärforschung) eine Umsetzung theoretisch durchgegangen und die Auswirkungen und der potentielle Nutzen (hinsichtlich einer Verbesserung des Zeit- und Kostenaufwandes) ermittelt.

Die Ergebnisse werden dokumentiert, eine Kundeninformation und eine Mitarbeiterdokumentation angefertigt und das Projekt der Fachabteilung übergeben.

Die Kosten verursacht durch den Druck im Druckzentrum und dem Versand per Kurier sollen entfallen. Die Institute sollen die zeitkritischen Daten schneller erhalten, um schneller zu einem Normalbetrieb zurückzukehren und die durch die Störung verursachten Kosten zu verringern.

 

Technisches Umfeld:

Kernbanksystem: OSPlus.

Das Output Management der X arbeitet auf dem IBM-Mainframe (Großrechner) mit dem Betriebssystem z/OS hauptsächlich mit den Produkten von Betasystems (Outputsteuerung [Beta 93], Log Management [Beta 92], Archivsystem [Beta 97]) und der Programmiersprache JCL (Job Control Language).

Beta 93: Listen- und Empfängerzuordnung, Drucksteuerung, 400-tägige Speicherung v. Daten.

Lili-DB: Informationsdatenbank die grundlegende Daten zu Listen beinhaltet wie z.B der Listenname, LISA-Nummer, Profiman-Nummer, Ansprechpartner, Erstellungszyklus, Jobname, Sachgebiet etc.

JCL: Steuersprache zur Massenverarbeitung auf dem Großrechner durch Jobs.

Jobs: Operationen, welche eine oder mehrere Aktionen ausführen z.B eine wöchentliche Datensicherung.

 

Projektphasen:

1.    Planungsphase

1.1    Planung:    (1 Std.)

1 2   Ist-Analyse:    (2 Std.)

1 .3   Soll-Analyse    (2 Std.)

2.    Konzeption

2.1    Vergleich geeigneter Datenübertragungsverfahren    (3 Std.)

2.2    Nutzwertanalyse    (2 Std.)

2.3    Entwurf einer Notfalllösung mit einer ausgewählten Vorgehensweise    (8 Std.)

3.    Testphase

3.1    Testkriterien definieren    (1 Std.)

3.2    Theoretische Umsetzung der Notfallösung und ihre Auswirkungen & Bedeutung    (5 Std.)

3.3    Dokumentation    (2 Std.)

4.    Projektabschluss

4.1    Erstellung der Projektdokumentation:    (8 Std.)

4.2    Projektübergabe:    (1 Std.)

 

Eigenleistung:
 
Es wird Rücksprache mit den Schnittstellenpartnern gehalten, um Informationen einzuholen und weiterzugeben. Außerdem wird Rücksprache mit den Kunden (Institute) gehalten um eine Anforderungsermittlung durchzuführen und um über die Möglichkeit einer Notfallübung zu sprechen.

Eine Aufstellung verschiedener Verfahren zur Datenübertragung wird durchgeführt und diese bereits vorhandenen Verfahren gegenüberstellt insb. im Betracht folgender Kriterien: Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, Datenintegrität und Vertraulichkeit.

Die aufgestellten Datenübertragungsverfahren werden evaluiert und nach den oben genannten Kriterien bewertet. Es wird anhand dieser Bewertung/Analyse eine Auswahl getroffen. Das gewählte Verfahren wird zur Konzeption/Verbesserung der Vorgehensweise zur Datenübertragung im Störfäll verwendet. Das Verfahren wird nach Möglichkeit in einer Notfallübung getestet, sollte das nicht möglich sein (weil sie sehr kostenintensiv ist und nur durch einen Verbandsprüfer der X-Finanzgruppe initialisierbar ist) dann werden anhand betriebsinterner Daten und vergangener Notfallübung die Auswirkungen und der potentielle Nutzen ermittelt. Die im Projekt gewonnenen Ergebnisse werden dazu verwendet eine Kundeninformation und eine Mitarbeiterdokumentation zu erstellen.

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vor 19 Minuten schrieb pyraqt:

- In Anlehnung an das Bundesgesetzblattes Nr. 48 vom 15. Juli 1997 bezogen auf § 15 Abs. 2 Nr. 2a und b (Verordnung über die Berufsausbildung), wird vom Prüfling die Realisierung und Anpassung eines komplexen Systems gefordert, dazu zählen Inbetriebnahme und Übergabe.
- Erweiterung des Projektes durch Entwicklung von Testszenarien und deren Umsetzung in einem Testfeld"

ich hoffe das Lesen auch mal die ganzen Unken hier im Forum, die mir eine allzu fehlende Toleranz gegenüber Projekten testieren wollen ..

 

Dein Thema MAG ein komplexes Thema sein ... aber das würde ich als Prüfer nicht eindeutig erkennen können. Ich lese irgendwie raus, dass es hier auch um eine Programmierung von Schnittstellen gehen könnte und das wäre nicht zulassungsfähig.

Ausserdem wetze ich mir bei der Übermittlung personenbezogener Daten hoher Schutzstufe als Datenschützer schon mal mein Arbeitsbesteck für das Fachgespräch ...

Ich würde DIESEN Antrag mit der Bitte um inhaltliche Präzisierung zurückweisen, da für mich unklar.

Da die Zeit vermutlich drängt rate ich Dir einen neuen Ansatz zu wählen, auch zu Deinem Schutz vor einem Fachgespräch ;)

Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)
Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
Gerne genommen werden:
- Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
- Monitoring
- Heterogenes Backup
- Softwareverteilung
- Massenbetankung

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Gerade eben schrieb charmanta:

Dein Thema MAG ein komplexes Thema sein ... aber das würde ich als Prüfer nicht eindeutig erkennen können. Ich lese irgendwie raus, dass es hier auch um eine Programmierung von Schnittstellen gehen könnte und das wäre nicht zulassungsfähig.

Ausserdem wetze ich mir bei der Übermittlung personenbezogener Daten hoher Schutzstufe als Datenschützer schon mal mein Arbeitsbesteck für das Fachgespräch ...

Wir haben wirklich Wochen gebraucht um allein dieses Thema zu finden. Ein komplett neuer Ansatz wäre echt hart in der kurzen Zeit zumal wir bis zur Einreichung noch in der Schule sind, was das abstimmen mit der Abteilung deutlich erschwert.

Es geht eig. wirklich nur darum das man sich die vorhandenen Verfahren innerhalb des Unternehmens anschaut (Einrichten eines Superusers etc.) und diese mit anderen Verfahren vergleicht z.B dem Kurierversand und einer Einbindung im OSPlus-System. Da wird nicht programmiert, es soll wirklich nur ein Konzept erarbeitet werden - Vorzugsweise ohne reale Implementierung, da das nicht so einfach möglich ist. Man könne höchstens es klein aufsetzen und Firmenintern testen, da kein Institut der Welt die Zeit dafür haben wird. Und da kann ich auch nichts ändern, da die Regulatorik von ganz oben für diese Geschichten kommt.

Meine Ausbilderin meinte das ein Konzept ausreichen würde mit einer anschließenden Handlungsempfehlung. Sprich Verfahren XY wird aufgrund Z empfohlen, da X. 

"Standardprojekte" sind leider nicht möglich - allein die Berechtigungen und das Testumfeld gestellt zu bekommen würde aufgrund unserer Funktion ewig dauern. Datenschutz wird man bei uns auch nicht wirklich los, ein wenig wird es immer Teil des Projektes sein, da wir hier mit Produktionsdaten v. Banken arbeiten.

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Gerade eben schrieb pyraqt:

Meine Ausbilderin meinte das ein Konzept ausreichen würde mit einer anschließenden Handlungsempfehlung. Sprich Verfahren XY wird aufgrund Z empfohlen, da X. 

das gilt nur für ITK und ITSK ...

Ein komplexes Projekt lässt sich ohne einen Aufbau, zb durch einen Proof-Of-Concept aus Sicht einer Abschlußprüfung nach meiner Erfahrung nicht darstellen und lösen

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vor 4 Minuten schrieb pyraqt:

Wir haben wirklich Wochen gebraucht um allein dieses Thema zu finden. Ein komplett neuer Ansatz wäre echt hart in der kurzen Zeit zumal wir bis zur Einreichung noch in der Schule sind, was das abstimmen mit der Abteilung deutlich erschwert.

Ich fürchte das spielt keine Rolle ...

Habs nun nochmal gelesen ... ich bleibe dabei, das ist von der ganzen Idee her ein ITK Thema.

Für einen FiSi sehe ich da gar keine Chance.

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vor 4 Minuten schrieb charmanta:

Ich fürchte das spielt keine Rolle ...

Habs nun nochmal gelesen ... ich bleibe dabei, das ist von der ganzen Idee her ein ITK Thema.

Für einen FiSi sehe ich da gar keine Chance.

Alles klar danke für deine ehrliche Antwort. Wir haben bereits einen Projektbetreuer unseres Unternehmens, die Betreuer, Ausbilderin und eine Lehrkraft die im PA sitzt informiert. Bei einem Azubi stand als Auflage sogar: "Es wird nahegelegt ein neues Projektthema zu formulieren" - werden uns da wohl sputen müssen.

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Unsere Lehrkraft meinte das ein komplett neues Projekt her muss. Außerdem hat sie unser Unternehmen angegriffen, weil anscheinend sehr oft Fisis von dort Probleme mit Projekten haben.

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vor 4 Stunden schrieb charmanta:

Für einen FiSi sehe ich da gar keine Chance.

Nach Rücksprache mit unserer Ausbilderin wird es kein neues Projekt geben. Wir müssen unsere Anträge jetzt irgendwie anpassen das es passt. Unsere Lehrerin fragt warum wir nicht einfach im Rechenzentrum, oder der Infrastruktur ein Projekt machen. Leider ist das erste für Azubis nicht zugänglich, da hochsicherheitszeugs mit Venenscan etc. und in der Infrastruktur fühlt sich niemand zuständig, da die hier eine 6-Monatige Einarbeitungszeit haben wollen - die Vermittlung, Rechteverteilung und Einarbeitung in 4 tagen ist auch nicht möglich. Augen zu und durch.

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Vorschlag zur Güte: solltest du (wie auch immer) mit diesem Projekt irgendwie durchkommen und bestehen, wechsel die Firma. Hinterlasse eine geeignete Kununubewertung und sieh zu, dass du Land gewinnst. Firmen die so mit ihren Azubis umgehen sind keine Arbeitskultur in der du bleiben willst. Noch dazu, dass die Lehrerin sagte sowas käme öfters bei Azubis der Firma vor. Ist ja nicht so, als käme die Prüfung aus dem Nichts.

6 Monate Einarbeitung im RZ. Schwachsinn.

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vor 49 Minuten schrieb Bitschnipser:

Vorschlag zur Güte: solltest du (wie auch immer) mit diesem Projekt irgendwie durchkommen und bestehen

Sollte es nicht klappen, und auch beim Zweitversuch nicht. Dann werde ich studieren das hatte ich ehrlich gesagt sowieso vor (nichts in Richtung IT). Die Ausbildung war dann immerhin zum sammeln von nötigen Wartesemestern gut. 

 

vor 49 Minuten schrieb Bitschnipser:

 eine geeignete Kununubewertung und sieh zu, dass du Land gewinnst. 

Das habe ich schon vor. Die drängen hier auch sehr das man sie gut auf Kununu bewertet.

 

vor 49 Minuten schrieb Bitschnipser:

Firmen die so mit ihren Azubis umgehen sind keine Arbeitskultur in der du bleiben willst. 

Es ist wirklich Schade, denn die eigentliche Abteilung ist sehr nett und hilfsbereit, aber Projektmäßig nur sehr schwer zu gebrauchen. Die Firma hat Jahrzentelang keine Leute ausgebildet. Dann vor paar Jahren haben die mal mit Studenten angefangen, aber wir sind der 2. Fisi Jahrgang und man sieht das hier kaum einer Ahnung hat wie eine Ausbildung verlaufen muss. Ich persönlich hätte mir ein stetigen Wechsel der Bereiche erhofft, um viel mitnehmen zu können und dann zum Ende hin eine Spezialisierung. 

 

Bin echt traurig über den Verlauf meiner Ausbildung und wünschte ich hätte früher das Unternehmen gewechselt, aber der große Name und die immer wieder gemachten Versprechungen haben mich doch noch daran gehindert.

Montag gehen zig Gespräche los und mal sehn was sich ergibt.

Bearbeitet von Test12d
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vor 20 Stunden schrieb Test12d:

Geiles Unternehmen muss ja richtig heftig ausbilden können

 

vor 2 Stunden schrieb Test12d:

Aufm Handy hab ich anscheinend ein anderen Account Interessant.

Oder vergessen den Account zu wechseln. Ein Schelm wer Böses denkt... oder wars doch die gespaltene Persönlichkeit?

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vor 49 Minuten schrieb Bitschnipser:

 

Oder vergessen den Account zu wechseln. Ein Schelm wer Böses denkt... oder wars doch die gespaltene Persönlichkeit?

Wegen diesen einem Kommentar. Fand es einfach nur traurig insb. da keiner zunächst auf die Kommentare darüber eingegangen ist. Der Acc entstand durch die Gast funktion dachte ich wäre angemeldet und musste dann ein Account erstellen - hab mich dann einfach hier nicht abgemeldet. Trotzdem danke für die Hilfe bis dahin und Entschuldigung für den Zweitaccount. 

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Ein Abteilungsleiter hat sich jetzt mal an die JAV gewendet, da er der Meinung ist dass das Ausbildungskonzept unserer Firma anscheinend nicht funktioniert - da liegt er nicht falsch. Morgen dann noch einmal ein Gespräch mit eine aus dem Prüfungsausschuss.

Bearbeitet von pyraqt
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Haben jetzt mehr Zeit bekommen und die Frau aus dem Prüfungsausschuss ist sich jetzt sicher das die Projekte in Ordnung sind, aber komplett falsch formuliert da die technischen Aspekte noch fehlen und es grad wie eine Analyse wirkt.

Bearbeitet von pyraqt
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Am 1.12.2020 um 16:06 schrieb Listener:

Das kann man schon als Projekt machen, finde ich. Hört sich sogar auf den ersten Blick sehr gut an. Das kommt drauf an, wie du es formulierst, dann kann da ein schöner Antrag entstehen.

Richtung DSGVO musst du natürlich fit sein. 

@charmanta Stichwort liegt hier natürlich auf "so". Das ist uns allen im Betrieb nun klar. Der Antrag wird daher komplett überarbeitet. Die Ursprungsidee fand hier im Thread ja eig. Zustimmung.

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vor 33 Minuten schrieb OkiDoki:

Solange du nicht auch wirklich etwas durchführst, sehe ich da wenig Chance. Außerdem empfehle ich den Text im Sinne der Verständlichkeit nochmal zu überarbeiten ... 

Der Antrag wird sich wie ein komplett neues Thema anhören. Da wir nun Hilfe von unserer IHK erhalten kann der Thread ruhig geschlossen werden der sorgt nur für mehr Missverständnisse. Danke

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