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In der FISI-Ausbildung nur 1st Level Support?


Gast ilostthegame

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Gast ilostthegame

Hallo zusammen.

Meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration mache ich im öffentlichen Dienst bei einer mittelgroßen Einrichtung und bin nun im zweiten Lehrjahr.

Ich wurde von Anfang an in den Support gesetzt. Meine Woche sieht normalerweise so aus, dass ich
- 1 bis 2 Tage Berufsschule habe (halbjährlich wechselnd; zum Glück ist die recht gut),
- 1 Tag die Woche aus dem Home Office die Hotline übernehme (heißt alle eingehenden Anrufe annehmen und ggf. dafür Tickets erstellen, per Mail eingehende Tickets auf die Kollegen verteilen bzw. kleine Probleme direkt lösen)
- und die restlichen 2-3 Tage vor Ort an ein paar First-/Second-Level-Tickets arbeite.

Typische Tickets sind z.B.
       - Laptops neu aufsetzen
       - Software (per Fernwartung) installieren
       - Kopierpapier und Toner nachfüllen
       - AD-Passwörter zurücksetzen (ist so ziemlich die einzige Berechtigung, die der Support im AD hat)
       - Mitarbeitern bei Problemen auf dem Rechner helfen
       - IT-Arbeitsplätze aufbauen
Etwas Neues kommt sehr selten auf mich zu und insgesamt gibt es wenig zu tun. Wirklich arbeiten tue ich an den an den letzteren Tagen vielleich 0,5 bis 3 Stunden (bei einer Vollzeitstelle). Den Rest muss ich irgendwie totschlagen. Wenn's überhaupt nichts zu tun gibt, schraube ich aktuell an einem privaten Python-Skript. Es sei gesagt, dass ich der Arbeit dabei wirklich nicht aus dem Weg gehe. Ich frage auch Kollegen, ob sie noch was zu tun hätten.

Ich bin vor Beginn der Ausbildung davon ausgegangen, dass ich später in den anderen Abteilungen einiges über Serverbetrieb und Netzwerke lernen werde.
Tatsächlich verbringe ich nun schon das zweite Jahr im Support. Die Serverräume sehe ich eigentlich nur von innen, wenn die Netzwerker-Kollegen
mal jemanden zum Anpacken brauchen, wenn z.B. eine USV ausgetauscht wird oder alte LTO-Tapes entsorgt werden.

Auf dem Papier ist mein Ausbilder der Abteilungsleiter. Die Abteilung hat circa 30 Mitarbeiter. Mein Ausbilder ist mir glaube ich zwei Mal auf dem Flur
entgegen gekommen und er hat mein Berufsschulzeugnis unterschrieben. Abgesehen davon hatte ich in den 1,5 Jahren noch nie mit ihm etwas
zu tun gehabt.
Eine andere Person, die die Funktion des Ausbilders, so wie ich sie verstehe, übernimmt, also sicherstellt, dass ich in der Ausbildung auch etwas lerne und nicht Tag für Tag das selbe
zu tun bekomme, gibt es nicht.

Die Kollegen im Support sind alle nett, nur mein Anspruch ist es halt, mehr zu lernen, als Acrobat zu installieren und Kopierpapier nachzufüllen.

Von den Netzwerkern selbst verspüre ich meist eher Desintersse. Der Kopf der Bande wirkt gar cholerisch. Ich weiß daher nicht, ob es hilft sich da aufzudrängen.

Was die Sache für mich kritsch macht ist, dass mir nach der Ausbildung höchstens eine Übernahme für ein Jahr angeboten wird (wurde von Beginn an klar gestellt), da eigentlich kein Bedarf für einen neuen Mitarbeiter besteht (es gibt ja zumindest im Support auch nichts zu tun), man im ÖD aber trotzdem ausbildet.
Wenn ich mir dann früher oder später eine neue Stelle suchen muss (ich überlege auch, mich danach stattdessen noch an einem Studium zu versuchen),
will ich natürlich ein gewisses Vorwissen mitbrigen. Zuhause bastel ich zwar gerne rum und habe paar Dockercontainer, etc. am laufen. Das ersetzt aber keine echte Erfahrung im Arbeitsumfeld.

Sollte ich das mal ansprechen? Ich mache mir Sorgen, dass das nachher negativ oder überheblich aufgefasst wird. Wenn ich eh über ein Studium nachdenke, sollte ich dann vielleicht einfach das restliche Jahr rumkriegen und auf ein gutes Arbeitszeugnis hoffen. Ich bin recht intovertiert von daher fällt es mir schwer, das beim Abteilungsleiter anzusprechen.

Hatte ich vielleicht einfach nur die falsche Vorstellung von der Ausbildung und "klein anfangen" ist ganz normal?

Gute Reise

Helena

 

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Hey,

ich habe leider keine Erfahrung wie die Ausbildung und das Vorgehen in Deutschland ist. 
Allerdings habe ich auch eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration(damals hieß es noch anders aber same wahrscheinlich) gemacht. Und ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten, bei mir war es genauso. 
Ich war der erste & zu dem Zeitpunkt einzige IT-Lehrling in meiner Firma, relativ kleines Unternehmen ~150 Mitarbeiter Landesweit & fungierte ab Eintritt als Support und erste Anlaufstelle für User & Probleme. Je nach Schwierigkeitsgrad wurden die weitergeleitet oder selbst von mir gelöst. Ich hätte mir damals auch gewünscht mehr in die Systemadministrator Richtung zu gehen und dort was zu lernen oder Wissen mitzunehmen. Die Ressourcen waren aber einfach nicht gegeben. 
Meiner Erfahrung nach, ist Support aber sowieso der Einstieg in die IT. 
Ich würde schauen, dass du dich weiterhin privat weiterbildest, viel von der Schule mitnimmst & gegebenenfalls das Thema mal ansprichst, wenn es dich wirklich so sehr stört. 
Ich habe einfach versucht das positive daraus zu ziehen & konnte somit nach der Ausbildung eine enorme Erfahrung im Support vorweisen, was mir beim nächsten Job viele Plus-Punkte gebracht hat. 

Bei der 2ten Firma war ich dann eine Weile im Support angestellt, bis sie gemerkt haben, dass ich mehr drauf hab und wurde dann zum Systems-Engineer "befördert" :)

Ich weiß anfangs will man immer mehr und mehr, aber man darf nicht vergessen, du bist noch in der Ausbildung. Dein Berufsleben hat noch nicht mal ansatzweise begonnen! 

Du hast noch genug Zeit wissen aufzubauen. :)


Lg,
Ghost

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@Helena Curtens ich würde es aufjedenfall ansprechen, finde es schon fast frech dass du da im First Level Support "ausgenutzt" wirst...1st Level ist meistens eine Sackgasse und wenn ich du wäre würde ich offen ansprechen dass du auch in die anderen Bereiche eingearbeitet werden möchtest 

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Du solltest es auf jedenfall ansprechen, dass du gerne bei anderen Abteilungen arbeiten/reinschnuppern möchtest. Ich hatte eine ähnliche Situation wie du außer, dass meine ganzen Sysadmins und Netzwerker am anderen Ende der Welt(USA) waren. Wenn du die Möglichkeit hast dann frag nach! Niemand kann dir was vorwerfen, wenn du was lernen möchtest! Ich musste mir vieles selber beibringen.
Es ist unabhängig, ob du studieren möchtest oder nicht. Ich denke nicht das du eine falsche Vorsellung hattest, es ist wirklich abhängig davon wo du die Ausbildung machst. Es gibt gute Ausbildungsbetriebe, die sich um die Azubis kümmern und schlechte, die dich als billige Arbeitskraft sehen.
Und wenn man es dir verwehrt dann lerne für Zertifikate damit du nach der Ausbildung dich woanders bewerben kannst.
Magst du Linux? LPIC 1-3, Netzwerke? CCNA etc. .Schau was dich interessiert.

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Ich war in einer ähnlichen Position wie du. Nach der Ausbildung im 1st Level zu arbeiten, hat mir für das erste Jahr tatsächlich ganz gut gefallen. 2 Jahre habe ich versucht, intern in anderen Abteilungen Fuß zu fassen. Hat nicht geklappt. Das hat mich zu einem Firmenwechsel motiviert, wo ich auf anhieb deutlich mehr verdient habe.

Dort keimte in mir der Gedanke, ok, 1st Level kann nicht alles in meinem Leben sein. WAS MUSS ICH MACHEN, UM AUS DIESEM TEUFELSKREIS AUSZUBRECHEN?!

Ich habe mich an einer privaten Hochschule eingeschrieben und ging am Wochenende somit in die Uni. 3,5 Jahre lang.

Das kann ich dir nur empfehlen! Dadurch, dass ich neue Inhalte und neue Menschen kennenlernte, erweiterte sich mein Horizont! 

Anschließend ein paar Jahre im Consulting, das erlernen einer Spezialisierung und das verinnerlichen dieser, haben mich geprägt. 

Hier mein Werdegang:

- 2007 - 2010 Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration
- 2010 nach der Ausbildung im 1. Level IT Support eingestiegen
- 2013 Firma gewechselt, ebenfalls 1. Level IT Support.
- 2014 bis 2018 nebenher Wirtschaftsinformatik studiert.
- 2018 Firma gewechselt, Bereich IT Consulting
- 2020 Firma gewechselt und im Bereich Microsoft Cloud angekommen, intern. Kein IT-Support, nur minimalsten Enduser-Kontakt. Alles fein. 

Du bist noch am Anfang, aber du kannst dir deine Weichen selber legen! Informiere dich, sprich mit Leuten, erlerne eine Spezialisierung und du wirst sehen, wo dich das hinführt!

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Also den besten Rat den ich Dir geben kann: Schnapp Dir Deinen Ausbilder/Chef und sprich Dein Problem aktiv an! 

Das ganze hat nichts mit "aufdrängen" zu tun. Es gibt für die Ausbildung einen Rahmenlehrplan mit festen Vorgaben der IHK und zu Anfang der Ausbildung müsste Dir auch eine Gliederung mit ausgehändigt worden sein in der steht was wann im Betrieb so vermittelt wird. Und Dein Problem im 1st-Level-Support festzuhängen und dadurch in den wichtigen Bereichen zu wenig bis gar keine Praxis zu bekommen kann ich absolut nachvollziehen und die damit verbundene aufkommende Sorge angesichts der IHK-Prüfungen (durchkommen?) und wie es danach eben weiter geht. 

Fakt ist aber das sich das Unternehmen an die Rahmenlehrpläne halten muss und Dir die praktischen Teile auf irgendeine Art und Weise auch vermitteln muss, da gehören Server, Netzwerke etc komplett mit dazu. Ein cholerischer Abteilungsleiter zählt da nicht als Ausrede dass das nicht möglich ist. 

Ansonsten, Berichtshefte soweit geführt und alle abgezeichnet? Wichtig ist: Da sollte tatsächlich auch nur das drin stehen was Du von der Firma an Arbeit erhalten hast. Das Schrauben am privaten Script etc sollte da nicht mit drin stehen.

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vor 16 Stunden schrieb Apf3l:

Dort keimte in mir der Gedanke, ok, 1st Level kann nicht alles in meinem Leben sein. WAS MUSS ICH MACHEN, UM AUS DIESEM TEUFELSKREIS AUSZUBRECHEN?!

Ich habe mich an einer privaten Hochschule eingeschrieben und ging am Wochenende somit in die Uni. 3,5 Jahre lang.

Das kann ich dir nur empfehlen! Dadurch, dass ich neue Inhalte und neue Menschen kennenlernte, erweiterte sich mein Horizont! 

Anschließend ein paar Jahre im Consulting, das erlernen einer Spezialisierung und das verinnerlichen dieser, haben mich geprägt. 

Sorry, aber dein Werdegang ist am Problem vorbei und alles andere als erstrebenswert oder beeindruckend. Das ist eher abschreckend und drückt aus, dass die Ausbildung wertlos ist und du von 2007-2013 deine Zeit verschwendet hast. Wenn das die Antwort an den Threadersteller sein soll, heißt das er hat noch 10 Jahre 1st Level Support vor sich? 

 

Die richtige Antwort ist es das Problem aktiv im Betrieb anzusprechen und klar zu verdeutlichen, dass man sich im 1st Level Support nicht sieht und in anderen Abteilungen mitarbeiten möchte. Wenn man den Ausbildungsleiter nur selten sieht, dann greift man halt zunächst zu Outlook und erstellt einen gemeinsamen Termin. Wenn der ignoriert wird, dann ruft man an.

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vor 26 Minuten schrieb alex123321:

Sorry, aber dein Werdegang ist am Problem vorbei und alles andere als erstrebenswert oder beeindruckend. Das ist eher abschreckend und drückt aus, dass die Ausbildung wertlos ist und du von 2007-2013 deine Zeit verschwendet hast. Wenn das die Antwort an den Threadersteller sein soll, heißt das er hat noch 10 Jahre 1st Level Support vor sich? 

Mit meinem Werdegang bin ich sehr zufrieden, zerbrich dir mal nicht meinen Kopf, zumal alles was ich gemacht habe, zu dem geführt hat, was ich heute vorweisen kann. Und damit bin ich sehr glücklich. Ich habe nie ausdrücken wollen, dass die Ausbildung wertlos ist. Gehts noch? Ich habe lediglich aufgezeigt, wie ich es angegangen bin, als ich gemerkt habe, dass 1st Level Support auf Dauer nicht meiner persönlichen Zielen entspricht. Ich habe mich im 1st Level Support gefangen gesehen, weshalb ich von Teufelskreis sprach. Hast du meinen Beitrag überhaupt richtig gelesen??

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Die Marktsituation zwischen 2010 und 2018+ hat sich eh verändert und ist nicht vergleichbar. Zuletzt wurde jeder Hanswurst als „Consultant“ eingestellt (intern besser Leiharbeiter nennen) weil …Bedarf. Das merkte man dann auch an der Qualität die da kam. Teilweise hat man die Leute erstmal fachlich auf Stand bringen müssen und wenn es dann soweit war wurden die Spezis ausgetauscht oder haben selber die biege gemacht.

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@Apf3l: 

Also ich glaube nicht das Dir irgendjemand was absprechen möchte und für Dich war Dein Werdegang so richtig und absolut passend. Allerdings besteht in dem Fall von TE trotzdem insofern ein Unterschied, denn TE befindet sich derzeit noch in der Ausbildung während Du den Weg über den 1st-Level-Support erst nach Deiner Ausbildung gewählt hast. 

Und das ist auch der einzige Grund warum es für TE aktuell nicht ratsam ist sich auf Dauer mit dem 1st-Level-Support zufrieden zu geben, denn das sieht der Ausbildungslehrplan überhaupt nicht vor und letzten Endes wäre das dann tatsächlich eine Ausnutzung des Azubis.

Die Aufgabengebiete die TE beschreibt hatten wir (Umschüler) zum Großteil während unseres betrieblichen Praktikums welches gerade mal ein halbes Jahr ging, um mal einen Vergleich zu ziehen. Das TE seit 1,5 Jahren auf der gleichen Stelle hängt und in der Praxis nicht vorwärts zu kommen scheint ist ein Problem im Unternehmen.

 

 

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Gast ilostthegame

Danke an alle für die vielen Antworten. :)

Das Meinungsbild hier ist ja relativ eindeutig. Ich werde mich demnächst mit meinem Ausbilder zusammensetzen und ihm mein Problem schildern. Schlussendlich zu verlieren habe ich ja nicht viel.

vor 10 Stunden schrieb Montaine:

Es gibt für die Ausbildung einen Rahmenlehrplan mit festen Vorgaben der IHK und zu Anfang der Ausbildung müsste Dir auch eine Gliederung mit ausgehändigt worden sein in der steht was wann im Betrieb so vermittelt wird.

Dass es fest Vorgaben an den Betrieb gibt, was von ihm vermittelt werden muss, ist mir tatsächlich neu. Werde da mal einen Blick reinwerfen. Danke dir!

vor 10 Stunden schrieb Montaine:

Ansonsten, Berichtshefte soweit geführt und alle abgezeichnet? Wichtig ist: Da sollte tatsächlich auch nur das drin stehen was Du von der Firma an Arbeit erhalten hast. Das Schrauben am privaten Script etc sollte da nicht mit drin stehen.

Ja. Schreibe da nur "offizielle" Arbeit rein, die ich auch tatsächlich erledigt habe. Mein Ausbilder unterschreibt dann alle paar Monate (scheinbar) blind einen größeren Stapel.

vor 7 Stunden schrieb eneR:

Die Marktsituation zwischen 2010 und 2018+ hat sich eh verändert und ist nicht vergleichbar. Zuletzt wurde jeder Hanswurst als „Consultant“ eingestellt (intern besser Leiharbeiter nennen) weil …Bedarf. Das merkte man dann auch an der Qualität die da kam. Teilweise hat man die Leute erstmal fachlich auf Stand bringen müssen und wenn es dann soweit war wurden die Spezis ausgetauscht oder haben selber die biege gemacht.

Ich bin mir nicht sicher, was du mir sagen möchtest? oO

Bearbeitet von Helena Curtens
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