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ITghost

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  1. Also ich muss sagen, aus meiner Erfahrung ist LinkedIn besser und seriöser als XING. Meiner persönlichen Meinung nach ist LinkedIn auch tatsächlich eine Plattform in der ich, mit alten oder neuen Kollegen in Kontakt stehe und auch in Kontakt bleibe. Meine jetzige Arbeitsstelle habe ich von LinkedIn, weil mich die HR von meinem jetzigen AG angeschrieben und abgeworben hat. Bessere Stelle, besseres Gehalt, kürzerer Arbeitsweg, mehr Benefits - allem in allem eine sehr gute Stelle bei der ich sehr zufrieden bin. Und die haben MICH angeschrieben, weil sie MICH wollten. Keine Bewerbung geschrieben oder irgendwas. Angeschrieben -> telefoniert -> Online Kennenlernen -> Vor Ort Bewerbungsgespräch -> Dienstvertrag 3 Tage später bekommen. Jobwechseln war noch nie so leicht. Aber jeder macht seine eigenen Erfahrungen und ja ich hab auch Angebote von Schweiz oder Indien oder irgendwas unseriöses. Aber das filtert man mit der Zeit sehr schnell raus.
  2. Moin, ich war bisher: 1st & 2nd level Support Engineer System- & Support Engineer System Engineer und bei meinem jetzigen Job bin ich Application Manager im Solutions Management. Ich finds nach außen schon cool, wenn man mit 23 sagen kann man ist Application Manager. Auch wenns im Endeffekt nur Anwendungsbetreuung oder DevOps Tätigkeiten sind. Aber Application Manager klingt eindrucksvoll, allerdings kann man sich heute irgendeinen Titel raussuchen und ihn wichtig klingen lassen. Gibt ja mittlerweile auch Facility Manager, die sich darum kümmern, dass der Boden sauber glänzt.(nicht abwertend gemeint) In einer bestimmten Art & Weise sind Titel m.M. nach wichtig, aber auch oft viel Lärm um nichts.
  3. Du bist zu nichts verpflichtet. Solang du nichts unterschrieben hast, kannst du jederzeit absagen / abspringen. FiSi wird dir rein gar nichts bringen, wenn du Programmieren willst! Also an deiner Stelle würd ich mir das noch gut überlegen ob du wirklich diese FiSi Verträge unterschreiben willst.
  4. Ja find ich auch sehr schade, wenn man mit der Kündigung da steht, versprechen sie einem auf einmal das blaue vom Himmel damit man nicht geht. Obwohl beide Parteien wissen, es ändert sich genau gar nichts Ist ja nicht so, dass ich nach der kleinsten Kleinigkeit meine Kündigung einreiche. Da gabs schon Gespräche davor & nichts wurde geändert. - Wer nicht hören will, muss fühlen :).
  5. Bei meinem ersten Job, wurde ich gekündigt - war eine rein wirtschaftliche Entscheidung des Unternehmens dank Corona. Mit mir wurden nämlich noch 25 Mitarbeiter aus anderen Abteilungen entlassen. Meine erste Kündigung ist erst ein paar Wochen her und ich hatte das Privileg schon einen neuen Job zu haben und bin auch nur wegen diesem gegangen. Ich habe das Gespräch mit dem Geschäftsführer gesucht, ihn gar nicht lang auf die Folter gespannt, sondern einfach Klartext geredet. In den ersten 5 Minuten kamen nur "bedauernde" Bemerkungen von seiner Seite, dass er das wirklich schade findet, das man ja noch reden hätte können. Das die Kunden so zufrieden mit mir waren, dass meine Arbeit so super ist und so weiter und sofort. Dann hat er ziemlich viele Interessens-Fragen gestellt wo es mich jetzt hintreibt und was der neue Job so mit sich bringt & warum ich glaube ich werde dort glücklicher. Ich habe jede Frage komplett ehrlich beantwortet und auch Kritik geäußert, was man eventuell als Unternehmen besser machen hätte können um mich zu halten. Im Endeffekt war die Kündigungsentscheidung eine reine Weiterentwicklungssache und der neue Job ist einfach ein Sprungbrett für meine Karriere. Ich war weder unglücklich in der Abteilung noch hatte ich mit irgendjemandem Probleme. Bis jetzt war jeder hier sehr verständnisvoll und hat mir nur alles Gute gewunschen. Somit hab ich bis jetzt keine schlechte Erfahrung mit Kündigung oder "Rausschmiss" gemacht. LG, Ghost
  6. Hey, ich habe leider keine Erfahrung wie die Ausbildung und das Vorgehen in Deutschland ist. Allerdings habe ich auch eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration(damals hieß es noch anders aber same wahrscheinlich) gemacht. Und ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten, bei mir war es genauso. Ich war der erste & zu dem Zeitpunkt einzige IT-Lehrling in meiner Firma, relativ kleines Unternehmen ~150 Mitarbeiter Landesweit & fungierte ab Eintritt als Support und erste Anlaufstelle für User & Probleme. Je nach Schwierigkeitsgrad wurden die weitergeleitet oder selbst von mir gelöst. Ich hätte mir damals auch gewünscht mehr in die Systemadministrator Richtung zu gehen und dort was zu lernen oder Wissen mitzunehmen. Die Ressourcen waren aber einfach nicht gegeben. Meiner Erfahrung nach, ist Support aber sowieso der Einstieg in die IT. Ich würde schauen, dass du dich weiterhin privat weiterbildest, viel von der Schule mitnimmst & gegebenenfalls das Thema mal ansprichst, wenn es dich wirklich so sehr stört. Ich habe einfach versucht das positive daraus zu ziehen & konnte somit nach der Ausbildung eine enorme Erfahrung im Support vorweisen, was mir beim nächsten Job viele Plus-Punkte gebracht hat. Bei der 2ten Firma war ich dann eine Weile im Support angestellt, bis sie gemerkt haben, dass ich mehr drauf hab und wurde dann zum Systems-Engineer "befördert" Ich weiß anfangs will man immer mehr und mehr, aber man darf nicht vergessen, du bist noch in der Ausbildung. Dein Berufsleben hat noch nicht mal ansatzweise begonnen! Du hast noch genug Zeit wissen aufzubauen. Lg, Ghost
  7. Ich seh das wie alle anderen vor mir. Dieses Dienstzeugnis würde ich als gut betrachten und mich darüber freuen. Sehe absolut keinen Grund für deine Zweifel. LG, Ghost
  8. Sorry vielleicht schlecht ausgedrückt. Wenn ich das aus meinem Leben schildern darf: Ich hatte 2 Positionen in Aussicht ungefähr ähnlich wie der TO, 1x 1st und 2nd lvl Helpdesk und die andere für einen IT-Allrounder, sprich Infrastruktur, Support, Client Management usw.. alles was so anfällt quasi eine 1-Man-Show. Beide geldtechnisch zirka im gleichen Bereich: Bei der Helpdesk Stelle hätte ich ein entspanntes Leben gehabt und hätte "chillen" können, da ich diese Anfragen schon im Schlaf beantworten konnte. Dort hätte ich keine Weiterbildung gehabt oder irgendwas, was mich im beruflichen Leben weiterbringt. Ich habe mich natürlich für die andere Stelle entschieden, die ersten 6 Monate waren die Hölle, da man Fehler vom Vorgänger ausmerzen bzw. verbessern musste und ich mit gefühlt jedem Problem maßlos überfordert war. Doch ich hab mich da durchgebissen, hab das 2 Jahre gemacht und bekam danach eine Systemadministrator Stelle, die 10k (jährlich) höher bezahlt wurde. Somit hatte ich effektiv 6 Monate keine Entspannung und gehaltstechnisch war die Position auf meinem "Minimum", 2 Jahre danach war ich allerdings sehr gefestigt und konnte mein "Maximal mögliches" rausholen Diese Erfahrung wollte ich mit besagtem Satz kurzfassen, hat anscheinend nicht ganz geklappt ^^ LG, Ghost
  9. Ich würde hier trotzdem zur Firma mit der kleineren IT Abteilung gehen. Ja es wird wahrscheinlich stressig und überfordernd werden. ABER, du kannst Unmengen an Wissen und Erfahrungen sammeln, die dir in deiner weiteren beruflichen Laufbahn enorm weiterhelfen könnten. Du musst ja nicht ewig dort bleiben, einfach 2-3 Jahre durchbeißen(es wird allerdings nach den ersten paar Monaten bestimmt einfacher werden, wenn du schonmal einen guten workflow gefunden hast). Wenn du 2-3 Jahre Berufserfahrung in so einer Stelle hast, steht dir sehr viel offen m.M.n. Dann steht auf deiner nächsten Bewerbung "Bewerbung für Systemadministrator" und somit hast du auch wieder einen (glaube ich) enormen Gehaltssprung drin :D. Wissen musst dus eh selbst, allerdings würde ich persönlich immer den schwierigeren Job wählen, da Wissen und Erfahrung in der Arbeitswelt mehr wert ist, als Gehalt oder Entspannung. Gehalt kommt dann später automatisch, wenn man schwierige Jobs meistern konnte :). LG, Ghost
  10. Aber selbst wenn, ist das doch die Entscheidung des TO. Da muss man die Leute ja nicht aus dem Forum verjagen mit, sorry wenn ich das so sag (ist auch nicht an dich gerichtet sondern allgemein), so einer widerlichen Art und Weise. Man kann auch einfach höflich und sachlich bleiben und muss nicht mit Sarkastischen Bemerkungen irgendwen im Netz "runter" machen. Only my opinion
  11. Moin, hat dein User auf dem "Ordner" Desktop Vollzugriff bzw. Eigentümer Rechte? LG, Ghost
  12. Hey, diese Frage kenn ich nur zu gut :D. War auch bei mir lange Thema bzw. ist es immernoch. Ich habe nach meiner Ausbildung einfach normal weitergearbeitet, dann Betrieb gewechselt in eine Helpdesk Support Engineer Stelle, welche Weiterbildungen anbietet. Hier habe ich mich so gut eingearbeitet, dass ich nach 6 Monaten in den IT-Solutions Support eingearbeitet wurde, nun betreue ich Kunden-Server-Infrastrukturen und mache quasi den 2nd und 3rd Level Support (teilweise auch noch 1st mit Client Supp). Durch die Firma habe ich bis jetzt ein Windows Server 2019 Administrations Zertifikat erhalten und weiter Fortbildungen sind im Anmarsch, zb: Dell Storage Systeme, Acronis Professional und so weiter und sofort. Freizeit technisch bewege ich mich auch auf Youtube und Udemy, dass sind zwar keine staatlich-anerkannte Zertifikate, allerdings bekommst du bei Udemy auch einen Wisch mit den Kurs hast du besucht und die Kenntnis kannst du dann auch in einem Lebenslauf verpacken. Der CCNA ist momentan bei mir eine Überlegung - oder der CompTIA+, CCNA ist auf die Cisco Produkt Palette ausgelegt, hat aber mittlerweile auch viel Security und Allgemeine Netzwerktechnik Aspekte dabei. Die Frage ist bei den Weiterbildungen eher wie groß dein Börserl ist oder wie weit die Firma bereit ist in dich zu investieren. Allgemein gehalten, gibt es wirklich sehr viel was man machen kann und irgendwo muss man beginnen, sonst wird man von den Möglichkeiten überrollt. Wenn es ein Thema gibt, dass dich wirklich sehr interessiert - sag ich einfach machen! Egal ob in der Freizeit oder ob du den Betrieb dazu bewegen kannst, eine solche Schulung in der Arbeitszeit zu machen. Aber Glückwunsch mal zur bestandenen Ausbildung! LG,
  13. Ich würds auch lieber weglassen, ich glaube nicht, dass du durch diese Infos "interessanter" wirken könntest oder dass diese Infos für dich und für die Ausbildung sprechen. Einfach verschweigen und schauen wie du überzeugst und ob du überzeugst, wenn es nicht klappt, weißt du für dich im Stillen und Heimlichen, dass du andere Wege einschlagen kannst. LG
  14. Hab ich doch erklärt? Hier nochmal detailliert, damits jeder versteht: Da wir in "Gruppen" eingeteilt sind hat jeder seine "Schichten": Gruppe A ist in Woche 1 Mo-Mi im Homeoffice und hat dann Do,Fr,Mo Office Dienst Gruppe A ist in Woche 2 Di,Mi,Do im Homeoffice und hat Fr,Mo,Di Home Office Gruppe B ist in Woche 1 Mo-Mi im Büro und hat dann Do,Fr,Mo Office Dienst. Gruppe B ist in Woche 2 Di,Mi,Do im Büro und hat Fr,Mo,Di, Home Office Damit verschieben sich immer die Tage in denen man im Büro und in denen man im Home Office sitzt. Somit kann niemand sich niemand beschweren von wegen "Der Mitarbeiter ist aber immer an dem Tag im Homeoffice wo ich gerne im Homeoffice wäre blablabla" Damit man diese Kindergarten Meldungen unter Kontrolle bringt. LG,
  15. Ich weiß nicht wie das, in Deutschland ist (ich nehme mal an dass du aus DE kommst), aber in Österreich sind "WERKTAGE" MO-FR. Sprich Mo,Di,Mi, Homeoffice Do,Fr,Mo Office. - Deshalb extra groß in der Klammer geschrieben Keiner hat von priorisiert gesprochen und keiner hat davon gesprochen, dass mein Mindset zu Wünschen übrig lässt. Ich bin einfach leichter abzulenken, wenn ich im Homeoffice bin und gerade nicht viel los ist. Wenn man berufliches und privates im Eigenheim schwer trennen kann aufgrund zu wenige Räume in der Wohnung oder sonstiges, kann das schonmal passieren. Was nicht bedeutet dass ich ein schlechter Arbeiter bin oder meine Arbeit nicht ernst nehme - aufpassen!
  16. Ich war letztes Jahr(zur Lockdown-Hochzeit) 6 Monate im Dauer-HomeOffice mit Kurzarbeit Regelung, sprich 4 Stunden in der Woche arbeiten. Wir hatten so ein Rad entwickelt wo ich dann Dienstags und Donnerstags von 14-16 Uhr arbeiten sollte. Ich muss ehrlich sagen, da bin ich versunken. Ich hatte nichts zu tun und oft habe ich mein Notebook nicht mal aufgedreht für diese 2 Stunden.(kam ja eh nichts rein) Ich war nur zuhause, absolut KEINE sozialen Kontakte außer der Freundin die ab und zu vorbei geschaut hat. Nun bin ich bei einer anderen Firma, die anfangs gar kein HO zugelassen hat. Jetzt haben wir wieder einen "Schichtplan" entwickelt, wobei man 3 Tage im Home Office und 3 Tage im Büro ist (ACHTUNG WERKTAGE), damit sich die Tage an denen man reinkommen muss abwechseln und es keine Streitereien gibt von wegen "der ist immer am freitag im home office, ich will auch blablabla". Ich muss sagen, ab und zu HomeOffice - eine sehr coole Sache, allerdings auf Dauer könnt ichs nicht. Wenn ich Projekte realisieren muss, wo wirklich Arbeit ansteht und ich mich dafür konzentrieren muss - sehr cool im ruhigen Eigenheim. Alltags Aufgaben machen im Büro einfach viel mehr Spaß, wenn ich nen Kunden dran hab der mal wieder mit seiner Blödheit den Vogel abgeschossen hat, ist es viel spaßiger, dass dem Kollegen neben an gleich zu erzählen als alleine zuhause darüber zu lachen. Der soziale Aspekt, wie Rauchpausen und Kaffee/Mittagspausen im Büro ist (für mich!) sehr wichtig. Klar würde man sich den Fahrtweg ersparen (der bei mir aber effektiv 20 Minuten beträgt, was komplett okey ist). Aber zuhause habe ich für mich selbst einfach entdeckt, dass ich nicht die bestmögliche Arbeit abliefere - dort kann mich keiner "kontrollieren" oder mir in den "Arsch treten", somit ist es auch nicht schlimm, wenn gerade nichts los ist für 1-2 Stunden die Playstation aufzudrehen oder irgendwelche privat Sachen zu erledigen. Darunter leidet dann eventuell der Kunde, da selbst wenn ein Ticket rein kommt ich meine Themen/Sachen erstmal fertig machen will/muss. Dann bekommt der Kunde einen schlechteren Support, als wenn ich im Büro sitze und mich sofort an sein Ticket machen kann. Alles hat Vor- und Nachteile, ich finde man sollte selbst entscheiden können/dürfen, wann man ins HO geht und wann man ins Office kommt - steigert die Motivation und die Produktivität, wenn man den Mitarbeitern ein bisschen Eigenverantwortung und Entscheidungsmacht zugesteht. LG,
  17. Ich weiß nicht wie das in Deutschland ist, aber bei uns in Österreich darf man oben angeführte Fragen gar nicht stellen - beziehungsweise zählen sie nicht als Kriterium für eine Einstellung oder nicht. Sollten solche Fragen gestellt werden und man bekommt dann den Job nicht, kann man rechtliche Schritte gegen das Unternehmen einleiten.(Ohne jeglichen Beweis, dass die Antworten der Grund für nicht Einstellung ist) Bei mir gab es ebenfalls eine Telefonat-Simulation. Es kamen auch technische Fragen wie: Wie würdest du ein Notebook von Windows 7 auf Windows 10 upgraden? Wie macht man ein iPhone Backup? (Mein Aufgabengebiet war unter anderem iOS Support) und so weiter und sofort. Am besten die Stellenausschreibung ein bisschen studieren und schauen in welchem Aufgabengebiet der Fokus liegt und sich dann paar Tage vorher ein bisschen mit den technischen Aspekten beschäftigen. LG & Viel Glück!
  18. This ! Ich würde gerne viel IT-mäßiges in der Freizeit machen, aber weigere mich höhere Stromkosten zu haben oder mich irgendwo einzumieten. Ich möchte nicht unbedingt für eine "Spielwiese" Geld aus meiner Tasche zahlen. Spielwiesen habe ich leider bei meinem AG nicht, daher nehm ich das produktiv System (kleiner Joke bitte nicht ausrasten meine Admin-Kollegen). Ich denke es muss immer ein Ausgleich stattfinden - trainieren, musizieren und zocken - sind meine Hobbys aber IT zähl ich da eigentlich auch drunter - denn der Job macht Spaß! Gerne schau ich mir irgendwelche Videos an die mich weiterbringen oder mir etwas zeigen, dass ich noch nie zuvor gesehen habe! Ich bin auch (leider) so veranlasst, wenn ich ein Problem habe dass ich nicht lösen kann wurmt mich das solange bis ich es gelöst habe, hab dann das Gefühl von "Ich-bin-stärker-als-ne-scheiss-Maschine" - ziemlich gutes Gefühl übrigens . Ich habe aber auch oft genug Tage, wo ich nach 9 Stunden Arbeit nach Hause komme, der Tag so absolut dreckig war, dass ich am liebsten jedes technische Gerät ausm Fenster hauen würde. An solchen Tagen reicht es auch wenn man sich einfach auf die Couch legt & mal bisschen den Kopf abschalten und alles technische vermeidet (oder zumindest nen PC vermeidet ) Im Endeffekt muss jeder für sich selbst seine WorkLifeBalance entwickeln, allerdings wenn man weiterkommen will im Leben und mit seinem Gehalt, muss man sich zwangsläufig früher oder später weiterbilden & wenn du nen fixen Job hast, musst du dich meistens in der Freizeit weiterbilden, obs dir gefällt oder nicht. LG, Ghost
  19. Das kenn ich sehr sehr gut! Du müsstest ein Thema rausfinden dass dich wirklich interessiert oder eine Fachrichtung in die du gehen möchtest. Meiner Meinung nach ganz wichtig für sehr viele Aufgabengebiete ist Netzwerktechnik. Wenn du Netzwerke nicht verstehst wird es sehr schwer gewisse Dinge nachzuvollziehen bzw. zu troubleshooten. Standard AD,DNS,DHCP auch sehr wichtig. Ob on-premise oder in der Cloud ist eigentlich egal. LG,
  20. Ja viele schauen nach Studium Absolventen, HTL Absolventen oder eben einschlägige vergleichsbare Berufserfahrung. Die Ausbildung berechtigt einen in Ö eher nur für den Helpdesk und nicht für weitere Karriere Schritte. Auf jeden Fall: Vielen Dank! Habt mir sehr geholfen! LG,
  21. Danke für deine Mühen Ja Hofer zahlt i.d.R sehr gut, allerdings verlangen die auch "viel". Nein das war eine Lehre, sprich ich war Azubi - ca gleichzusetzen mit dem FiSi in DE.
  22. Dachte mir schon, dass da ein Unterschied zwischen Ö & DE herrscht ^^. Mein Problem an der Stelle ist, ich bin meiner Meinung nach noch bisschen zu unerfahren um mich als SysAdmin zu bewerben und überqualifiziert für den Helpdesk (abgesehen davon dass ich definitiv nicht dahin zurück will :D). Ich bin in der jetzigen Firma vom SupportCenter (1st & 2nd Lvl Helpdesk) eben jetzt in meine IT-Solutions Tätigkeit gerutscht und hab somit die neue Berufsbezeichnung "Systems- & Support Engineer" bekommen. Ich sag ehrlich für einen 1st & 2nd Helpdesk Mitarbeiter ist das kein schlechtes Gehalt. Aber ich denke mir, durch den Tätigkeiten Aufstieg, bin ich einem SysAdmin näher als einem Helpdesk Mitarbeiter und ich habe leider keine Erfahrungsberichte was/wie viel SysAdmins verdienen. Wenn ich in diverse Karriere Portale gehe, sehe ich von 2.5 brutto bis 4 Brutto alles. Aber alles auf jeden Fall mehr als das was ich verdiene. Meine Überlegung ist, da es mir in dieser Firma sehr gut gefällt, sozial und Arbeitsweg technisch, hier noch Erfahrung zu sammeln auf 1-2 Jahre und mich dann anderweitig umzuschauen, denn ich denke die fette Gehaltserhöhung wird hier nicht möglich sein
  23. Ich muss es leider kommentieren, bevor ich auf deine Antwort eingehe: 187!!!!! Netto sinds ca. 1650€ Abfeiern geht, da Patchday 1x pro Monat ist und ich sonst am Wochenende nur bei kritischen Störungen arbeiten muss. 25 Urlaubstage - in Österreich Standard. Maximum glaub ich sind 30 Tage - die aber nur nach nötigen Dienstjahren zugesprochen werden Den letzten Punkt verstehe ich nicht, wieso wirft das kein gutes Bild auf meinen AG? Ist doch öfters in der IT so, dass Wochenends was getan werden muss, so wie ichs bis jetzt mitbekommen habe..
  24. Stark. Kurz und knapp haha Danke für die Antwort

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