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Veröffentlicht

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, mal meine Unterlagen zu entstauben, und da sehe ich mich bzgl. meines Lebenslaufes mit einem - wie ich finde - nicht völlig unkomplizierten Sachverhalt konfrontiert.

Ich habe vor etwa drei Jahren unmittelbar nach Ende meiner Umschulung zum Anwendungsentwickler eine entsprechende Stelle bei einem kleinen Unternehmen angetreten. Nennen wir dieses Unternehmen mal "A". Nach einem guten Jahr habe ich angefangen hauptsächlich an einem einzigen Projekt zu arbeiten, dessen Auftraggeber wir Unternehmen "B" nennen können. Soweit nicht ungewöhnlich, jedoch handelt es sich bei "A" und "B" im Grunde um "Partnerunternehmen" - "Schwesterunternehmen" oder so etwas trifft es nicht, da die Unternehmen nicht Teil eines Konzerns sind. Allerdings ist die Geschäftsführung identisch, und die Büros befinden sich auf demselben Gelände.

Nach einigen Monaten schlug erwähnte Geschäftsführung vor, auch formal einen Wechsel zu Unternehmen "B" zu vollziehen, und ich stimmte dem zu, da es mir plausibel erschien.

Die groben Fakten sind also: etwa drei Jahre im Beruf, davon ca. zwei bei "A" und ca. eines bei "B", obwohl es sich für mich eher wie der Wechsel zwischen zwei Abteilungen desselben Unternehmens anfühlt.

Langer Rede, kurzer Sinn: Für den Fall, dass ich demnächst mal Bewerbungen schreiben sollte, würde ich gerne auf das Beschriebene eingehen, um den Eindruck eines "Schnellwechslers" zu vermeiden.
Nun weiß ich aber nicht, ob ich solche Anmerkungen schon im Lebenslauf unterbringen soll, der ja den ersten Eindruck vermittelt, oder ob es reicht, im Anschreiben darauf einzugehen. Letzteres sollte ja aber auch prägnant sein, wobei solche Erklärungen dann vielleicht wiederum stören würden.

 Falls jemand zur der Sache eine Idee äußern mag - danke schon mal!

  • Autor

Danke für die Tipps!

So in der Richtung wie von MarcoDrost vorgeschlagen werde ich das wohl machen.

Das einzige, wo ich mir noch nicht sicher bin, ist, ob ich den Begriff "Schwesterunternehmen" benutzen sollte; genau treffen tut es das halt nicht, weil es in dem Sinne kein "Mutterunternehmen" gibt. Aber darauf könnte ich ja dann ggf. noch in einem persönlichen Gespräch eingehen.

vor 10 Minuten schrieb Bitschnipser:

Dann wäre es auch ein Tochterunternehmen und kein Schwesterunternehmen.

Nein, wenn beide die selbe Konzernmutter hätten wäre es ein Schwesterunternehmen. Wenn A die Konzernmutter wäre wäre B das Tochterunternehmen.

oder sie haben denselben Chef

Am 13.2.2022 um 15:18 schrieb Hendiadyoin:

Allerdings ist die Geschäftsführung identisch, und die Büros befinden sich auf demselben Gelände.

https://www.dwds.de/wb/Schwesterunternehmen

Zitat

Firma, die wie eine andere, meist ähnliche Firma demselben Eigentümer oder zur selben Unternehmensgruppe gehört

Ich gehe mal davon aus, dass GF in diesem Fall gleich Eigentümer ist. Also dann ja, Schwesterunternehmen :D Firmen brauchen keine genetische Mutter, um verwandt zu sein

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