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Umschulung will das mein Praktikumsfirma mich als azubi übernimmt!!


deli19

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Hallo zusammen,

ich mache grade eine umschulung für fiae. bei der umschulung muss man ja einen Praktikum absolvieren(dauer 6monate).

jetzt meine frage: ich hab einen praktikumsplatz und würde gerne vor beginn meiner P. direkt bei der firma anfangen als azubi.

natürlich muss die firma ja aauch damit einverstanden sein, wenn er mir das ok gib wo muss ich mich anwenden um es weitergeleitet wird und

die bezahlung läuft das dann weiter mit amt oder werde ich dann von der firma bezahlt bzw vergütet??

aber werde genau zeit gleich die prüfung abschliessen wie gehabt bzw bin ich dann nicht mehr bei meinem bildungsträger mehr sondern in der firma 

bis ich es abgeschlossen hab / ihk prüfung beendet hab.

danke schon mal, hoffe konnte mich richtig ausdrücken.

kurz: will wissen wo ich mich darüber besser informieren kann und wie es alles im lauf/ruder bringen muss.

LG

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Sowas hättest du dir vielleicht vorher überlegen sollen ob du eine Umschulung oder eine klassische Ausbildung machen möchtest. Zudem ist es vom lernstoff das selbe. 

Das ist als würdest du eine 5 Jährige Ausbildung machen (2 Jahre Umschulung + 3 Jahre klassische Ausbildung hinterher)!

 

Mach deine Umschulung zu Ende und lass dich danach von der Firma fest anstellen.

Die Alternative wäre deine Umschulung abzubrechen und im Anschluß eine klassische Ausbildung dort zu machen für das Gehalt eines Azubi.

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Irgendwie ist die Überschrift irreführend.

Naja, wenn du eine Umschulung machst und dann mit dem Praktikum anfängst, hast du ja schon ne gewisse Zeit mit der Umschulung begonnen. Wenn du jetzt eine Ausbildung beginnst, fängst du ja von vorne an. Kannst vllt auf 2 Jahre verkürzen aber trotzdem zieht sich ja die Zeit wieder hin.

 

Ich empfehle jetzt auch die Umschulung einfach durchzuziehen, alles andere sind Umwege die sich in deiner Situation nicht lohnen.

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Du hast ein Praktikum bei einer Firma gemacht, die dich jetzt als Azubi übernehmen möchte? Das heißt, sie wollen, dass du die Umschulung abbrichst, um bei der Firma als Lehrling einzusteigen?

Es könnte sein, dass das kein gutes Zeichen ist. Sag der Firma lieber, dass sie dich in einigen Wochen fest anstellen können. Du hast sie ja schon mit deinen Leistungen im Praktikum überzeugt. Wenn sie dich nur als Azubi nehmen wollen, dann wirst du dort wohl nach der Ausbildung auch nicht bleiben können (?).

Bearbeitet von Güslkar
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vor 22 Stunden schrieb deli19:

aber werde genau zeit gleich die prüfung abschliessen wie gehabt bzw bin ich dann nicht mehr bei meinem bildungsträger mehr sondern in der firma 

bis ich es abgeschlossen hab / ihk prüfung beendet hab.

Hätte ich diesen Satz nicht gelesen, gäbe es keinen einzigen Grund, so etwas überhaupt in Erwägung zu ziehen... ausser der vielen Gründe für ein "Ausnutzen des Systems". Aber auch mit diesem Satz bleibt offen, was es im regulären Rahmen überhaupt bringen sollte... außer Geldverschwendung des Staates an den Bildungsträger und an Dich (monatliche Unterhatlsleistungen).

Darum:

Bitte gib Deinen Text auf www.deepl.com einmal auf der linken Seite unter Auswahl Deiner Muttersprache ein... und wähle auf der rechten Seite die Zielsprache aus (in diesem Falle deutsch), damit Widersprüche und tatsächliche Anfrage von jedem auseinandergehalten werden können.

 

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Ich würde es so verstehen das er seine Umschulung im Betrieb fortsetzen möchte, denn ein Umstieg von Umschulung auf Ausbildung ist ja irgendwie quatsch. Und soweit mir bekannt ist, kann man von einer überbetrieblichen Umschulung in eine betriebliche Umschulung wechseln. Bei mir war das Praktikum etwa Anfang 2. Lehrjahr/Umschulungsjahr und geht 6 Monate, dann wegen 6 Monaten (bzw. effektiv vlt. 4 oder 5) nochmal zu wechseln ist meines Erachtens den Aufwand nicht wert, kann hier aber natürlich anders sein. Insgesamt würde ich da @MiaMuh zustimmen, einfach die Umschulung fertig machen und wenn die dich unbedingt wollen, sollen die dich danach übernehmen.

Wenn es aber tatsächlich so gemeint ist dann würde ich als 1. die Zustimmung vom Praktikumsbetrieb einholen und mich anschließend mit meinem Arbeitsvermittler auseinandersetzen, der sollte dann Wissen wie es weitergeht.

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Da kann man so viel rein interpretieren, dass der meines Erachtens einzig sinnvolle Rat ist:

@deli19 bitte formuliere neu, was du genau vor hast - ggf. wie von @Dr. Octagon bereits empfohle in Muttersprache und von einem Übersetzungstool von deepl/google translate o.ä. übersetzen lassen.

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hallo zusammen,

danke das ihr mir geantwortet habt.

aber eins muss ich sagen ihr habt mich voll falsch verstanden.

klar werde ich meine umschulung abschliessen (auch die 6monatiges praktikum).

ich fange mal von vorne an..die umschulung dauert 2jahre mit 6monatigem praktikum am ende eine ihk prüfung.

ich wollte nur bevor mein praktikum startet direkt bei der firma anfangen und meine ihk prüfung von der firma aus weiter machen..also werde nicht 5 oder 3jahre zusaätzlich machen. einfach die 2jahre. 

aber hat sich zum teil erledigt weil ich gestern zusätzlilch gespräch gehabt mit der praktikumsfirma.

echt danke für eure texte

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Die Schulzeiten bei einer Umschulung sind fest vorgegeben. Du musst 1,5 Jahre Schule und dann deine 6 Monate Praktikum machen.

Denke nicht das du einfach mal 1-2 Monate vorher mit der Schule aufhören kannst um bei der Firma zu arbeiten wenn du ja eigentlich noch Schule haben solltest. Ausser du opfert dafür dein Urlaub, sowas geht fast immer. 

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Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du quasi nach Ende des Praktikums bei der Firma bleiben, statt weiterhin den Unterricht in der Umschulung zu besuchen bis zur Prüfung?
Wenn ja, wende dich an deinen Kostenträger.
In meinem alten Umschulungskurs sind 3 Leute aktuell genauso verfahren nach Ok des Kostenträgers und machen einfach das Praktikum weiter bis zur AP Teil 2.
Wichtig: Du musst deinem Kostenträger sinnig darlegen können, wieso Du das Praktikum weiter machen möchtest statt Unterricht.

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  • 2 Wochen später...

Und?

Wenn das Jobcenter die Kosten trägt, kann es sein, dass die keinerlei Nebenbeschäftigung zulassen(?). Die Umschulung ist meistens als Vollzeit angemeldet, dann bezieht man Grundsicherung/Bürgergeld, Nebenverdienste müssten gegengerechnet werden.</mutmaßung>

Kannst ja mal schreiben was dabei herausgekommen ist.

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