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Projektantrag - Suche Hilfe bei der Ausformulierung meiner Projektidee


Elenaaa

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Hallo zusammen, ich hoffe hier findet sich jemand, der mir beim Projektantrag helfen kann. Ich habe zwar eine grobe Idee, was ich machen will (und das wird auch von meinem Ausbilder unterstützt), jedoch fehlt mir (noch) die fachliche Tiefe wie ich dieses Projekt umsetzen kann. Den Antrag muss ich bereits in 3 Tagen abgeben, und das bereitet mir seit Wochen richtig Kopfschmerzen. Aktuell fahre ich die "Kopf in den Sand" Methode, aka "wird schon irgendwie", aber langsam wir's richtig knapp 😕

Kurz zu meiner Situation: Ich bin eine Umschülerin (FIAE) und aktuell in meinem betrieblichen Praktikum bei einem mittelständischen Personaldienstleister. Mein Ausbilder ist zwar technisch sehr versiert, aber eher ins Breite, von einem richtigen Entwickler leider noch etwas entfernt, so dass er mich da leider nicht wirklich beraten kann. Daher wende ich mich an euch, eventuell kann mir da einer weiterhelfen. 

Und zwar ist die Idee ein Webbasiertes Tool mit einer Datenbankanbindung zu entwickeln, bei dem potentielle Arbeitgeber aus dem Pool unserer Bewerber gezielt nach Arbeitskräften suchen können, die sie brauchen. Sofern ein passender Kandidat gefunden wurde, sollte das Toll direkt einen entsprechenden Arbeitsvertrag aufsetzen, der nur noch von allen beteiligten Parteien unterschrieben werden muss. Aktuell läuft das fast ausschließlich über's Telefon. Entweder rufen wir mögliche, uns bekannte Interessenten an, oder die Firmen fragen bei uns telefonisch an, ob wir jemand Passendes da haben. Also alles andere als effizient, zumal unsere Telefonanlagen regelmäßig den Geist aufgeben - aber das ist ein anderes Thema. 

Wie könnte ich dieses Projekt (technisch) angehen? Bin für jede Hilfestellung dankbar!^^

Bearbeitet von Elenaaa
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Hauptsächlich bei der Ausformulierung der technische Umsetzung. Ich brauche nur Hilfe bzw. Ideen, wie ich mein Projekt umsetzen könnte, welche Möglichkeiten es dafür gibt etc. Die Projektanträge, die ich bisher gesehen hatte, hatten z.B. schon ausformulierte, technisch detaillierte Herangehensweisen, die ich aktuell in meinem eher "allgemein" ausformulierten Antrag nicht vorweisen kann.

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ich würde sogar eher sagen, dass die IHK gerne etwas allgemein formuliertere Projektanträge sieht. Bietet die Möglichkeit, im Projekt Entscheidungen zu treffen - was zu nem guten Projekt eigentlich fast immer dazugehört. Da jetzt schon den kompletten TechStack aufzuschreiben wäre glaub ich deutlich fataler als noch nicht alles von vorne bis hinten durchdacht zu haben.

Viele IHKs wollen aber detailliertere Zeitpläne - die man aber mit Projektphasen und Unterpunkten auch eher allgemein formulieren kann. Da weiß ich nicht was dein Vorgaben sind, steht ja in der Handreichung der lokalen IHK

Bearbeitet von notizi
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vor 9 Stunden schrieb Elenaaa:

Mein Ausbilder ist zwar technisch sehr versiert, aber eher ins Breite, von einem richtigen Entwickler leider noch etwas entfernt

Was für eine Arroganz: Du kannst zwar vermeintlich die fachliche Kompetenz deines Ausbilders einschätzen, aber kannst selbst die technische Umsetzung eines Klein-Projekts nicht beschreiben.

Hold my beer.

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Meinst du nicht, ich hätte mit meinem Ausbilder zu dem Thema bereits geredet? Übrigens waren das seine eigenen Worte. :)

Und dass ich das nicht kann, liegt wohl auf den Hand, sonst würde ich nicht hier um Unterstützung bitten. Wenn du also nichts Produktives beizutragen hast... You know where the door is.

Bearbeitet von mapr
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vor 9 Stunden schrieb Elenaaa:

Hauptsächlich bei der Ausformulierung der technische Umsetzung

Ja was denn nun? Ausformulierung ODER technische Umsetzung?

vor 9 Stunden schrieb Elenaaa:

Die Projektanträge, die ich bisher gesehen hatte, hatten z.B. schon ausformulierte, technisch detaillierte Herangehensweisen

Dann hast du dich hier im Forum noch nicht sonderlich intensiv umgesehen. Sobald detailierte Herangehensweisen beschrieben werden, ist es kein prüfungstaugliches Projekt mehr sondern ein Arbeitsauftrag.

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Das hilft mir schon ungemein weiter, danke dir! Ich schreibe die Prüfungen bei der IHK Düsseldorf, da steht dazu lediglich:

 

"Inhalte des Projektantrages
Der Projektantrag enthält Angaben zum Prüfungsteilnehmer, zum Ausbildungsberuf und -betrieb
sowie zum betrieblichen Betreuer als mögliche Kontaktperson für den Prüfungsausschuss und die 
Projektbezeichnung oder das Thema der Projektarbeit. 
Darüber hinaus ist das Einverständnis des Betriebes zur Durchführung des Projektes einzuholen. 
Besonders wichtig ist im Rahmen des Projektantrages die Projektbeschreibung. Darunter ist die 
Darstellung des praktischen Problems, einschließlich Integration in einen Geschäftsprozess und 
die daraus resultierenden Projektanforderungen zu verstehen. Es ist zu beachten, dass 
wesentliche Änderungen bei der Projektdurchführung dazu führen können, dass die 
Projektgenehmigung unwirksam wird. Wesentliche Änderungen müssen mit dem 
Prüfungsausschuss abgestimmt werden. 
Weiterhin sind in kurzer und knapper Form die Einbindung und die Schnittstellen des Projektes 
innerhalb eines Auftrages bzw. Teilauftrages darzustellen. 
Auch sind Angaben zum Ist-Zustand (z. B. der technischen Einrichtung für den IT-System-
Elektroniker) anzugeben. 
Außerdem werden Hinweise zur Nutzendarstellung für den Kunden bzw. zum Ziel des Auftrages 
erwartet. Zum Projektumfeld werden Angaben zur Systeminfrastruktur und zur Problemlösungs-
umgebung gefordert.
Ferner sind die Projektphasen einschließlich eines tabellarischen Zeitplans auf Stundenbasis an-
zugeben. Dazu gehören die Definition der Kernaufgaben des Projektes (Analyse, Konzeption, 
Umsetzung, Test und Dokumentation), eine Kennzeichnung der davon prüfungsrelevanten Phasen
und die Zuordnung dieser Phasen zu Zeitumfängen.
Unbedingt erforderlich ist ein prozessorientierter Projektbericht, dessen Inhalt später genau 
erläutert wird."

 

Das mit dem detaillierten, allgemein ausformulierten Zeitplan ist natürlich schwierig, wenn man noch keinen wirklichen Plan davon hat, wie man sein Vorhaben umsetzen wird, aber ich hoffe der IHK reicht das aus. 😕

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vor 3 Minuten schrieb Elenaaa:

Das mit dem detaillierten, allgemein ausformulierten Zeitplan ist natürlich schwierig, wenn man noch keinen wirklichen Plan davon hat, wie man sein Vorhaben umsetzen wird, aber ich hoffe der IHK reicht das aus. 😕

Den Zeitplan kannst du sinnvoll formen indem du dir andere Projektanträge anschaust. Du wirst ein Muster erkennen und damit arbeiten können.

Es ist ein wenig wie ein Rezept vorbereiten, nur später merkst du beim Backen, dass du hier und da nachjustieren musst und das ist normal um das Rezept zu perfektionieren. Sorry für die Metapher xD

Wirklich mir hat es enorm geholfen mir etliche Projektanträge anzuschauen, vorallem mit Thematiken die in eine ähnliche Richtung gehen. Du kriegst dann langsam ein Gespür dafür.

Ich war auch anfangs überfordert mit der ganzen Sache, für mich war das alles Neuland. Ich habe noch nie davor ein Projekt gemacht.

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Ausformulierung der technischen Umsetzung, aber anscheinend ist dies im Antrag gar nicht ausschlaggebend, so wie ich das verstehe. 

 

Hier im Forum tatsächlich nicht, habe mir aber alle Prüfungsanträge, die bei it-berufe-podcast hochgeladen wurden, durchgelesen. Da wurde die Umsetzung auf jeden Fall detaillierter beschrieben, als dies aktuell bei mir der Fall ist.

Ich werde gleich mal meinen bisherigen Entwurf hier posten, damit man das in Etwa beurteilen kann.

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Der Vergleich mit einem Rezept ist auf jeden Fall nachvollziehbar 😁 Danke dir schon Mal für die beruhigenden Worte!

So bin ich das auch angegangen, habe mir alle Anträge von gut bewerteten Projektdokus runtergeladen und durchgelesen. Daher kam ja auch meine Verunsicherung bezüglich der technischen Umsetzung, dass ich mich bereits jetzt festlegen müsste. So wie es in der Düsseldorfer Handreichung steht, könnte die Genehmigung für das Projekt sogar zurückgezogen werden, sollte man sich nicht an das halten, was im Antrag beschrieben wurde. Allein deswegen macht es Sinn die Umsetzung, so wie von @notizi beschrieben, eher allgemein zu halten. Nur gingen die Anträge, die ich bisher gelesen habe, schon eher ins Detail. Bin jedenfalls schon Mal beruhigt, dass es offensichtlich kein Muss ist.

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vor 4 Stunden schrieb Elenaaa:

Der Vergleich mit einem Rezept ist auf jeden Fall nachvollziehbar 😁 Danke dir schon Mal für die beruhigenden Worte!

So bin ich das auch angegangen, habe mir alle Anträge von gut bewerteten Projektdokus runtergeladen und durchgelesen. Daher kam ja auch meine Verunsicherung bezüglich der technischen Umsetzung, dass ich mich bereits jetzt festlegen müsste. So wie es in der Düsseldorfer Handreichung steht, könnte die Genehmigung für das Projekt sogar zurückgezogen werden, sollte man sich nicht an das halten, was im Antrag beschrieben wurde. Allein deswegen macht es Sinn die Umsetzung, so wie von @notizi beschrieben, eher allgemein zu halten. Nur gingen die Anträge, die ich bisher gelesen habe, schon eher ins Detail. Bin jedenfalls schon Mal beruhigt, dass es offensichtlich kein Muss ist.

Zu allgemein darf sie halt auch nicht sein. Die Prüfungskommission muss schon beim Antrag eine klare Vorstellung von der Art und Umfang des Projekts haben und welchen Teil du dabei selbst beisteuerst.

Es muss klar erkennbar sein, dass es auch wirklich ein Projekt ist (technische und wirtschaftliche Entscheidungen, Einmaligkeit der Rahmenbedingungen…), dass es die nötige Tiefe (triviale Projekte werden auch abgelehnt) und dass das Projekt auch zeitliche angemessen und machbar ist (Projektdurchführung ~20 Stunden in der Zeitplanung reicht da nicht).

Versuch dich einfach in deren Lage zu versetzen. Wenn du die folgenden Fragen anhand deines Antrags mit Ja beantworten kannst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er auch durchgeht.

Ist es ein Projekt? Entspricht das Projekt dem Tätigkeitsfeld deines Ausbildungsberufes (als Systemintegrator nur zu programmieren geht halt nicht)? Verfügt es über die notwendige fachliche Tiefe? Kann man anhand der aufgezeigten Schritte (Gliederung des Projekts in Teilaufgaben) in der Projektplanung sicherstellen, dass das Projekt auch innerhalb der gegebenen Zeit (z. B. 40 Stunden für Systemis) durchzuführen ist? Ist klar erkennbar, welche Aufgaben auch wirklich vom Antragssteller durchgeführt werden?

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So, endlich Feierabend. Hier was ich bisher zusammengetragen habe:
 

__________________________________________________________________________________________

Antrag für die betriebliche Projektarbeit

1.                 Projektbezeichnung

„CareerConnect“: Webbasiertes Vermittlungstool mit integrierter Vertragserstellung.

1.1.                 Kurzform der Aufgabenerstellung

Für die XY GmbH, einen mittelständischen Personaldienstleister mit mehreren Standorten, soll ein webbasiertes Vermittlungstool mit Datenbankanbindung entwickelt werden. Diese Plattform wird es ermöglichen, dass Arbeitgeber effizient und gezielt aus einem Pool von Bewerbern passende Arbeitskräfte auswählen können. Zusätzlich ist vorgesehen, dass das Tool automatisiert Arbeitsverträge generiert, sobald eine erfolgreiche Vermittlung stattgefunden hat. Ziel ist es, den Vermittlungsprozess zu digitalisieren, um die Effizienz zu steigern und Ressourcen einzusparen.

1.2.                 Ist-Analyse

Als Personaldienstleister vermittelt die XY GmbH täglich eine Vielzahl an Arbeitskräften an Unternehmen verschiedener Branchen. Dieser Vermittlungsprozess erfolgt aktuell primär über Telefonate. Mitarbeiter der XY GmbH rufen potenzielle Kandidaten an oder werden von Firmen kontaktiert, die nach spezifischen Arbeitskräften suchen. Dabei müssen die Mitarbeiter Informationen über Bewerber und Arbeitsstellen manuell abgleichen und koordinieren.

 

Derzeit gibt es kein automatisiertes System, das diesen Prozess unterstützt. Dies führt zu einer hohen Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter und zu Ineffizienzen in der Vermittlung. Fehlzuweisungen und Verzögerungen sind häufig, da die Abstimmung zwischen Unternehmen und Bewerbern nicht optimal organisiert ist.

2.                 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

2.1.                 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Am Ende des Projektes soll ein voll funktionsfähiges, webbasiertes Vermittlungstool für die XY GmbH realisiert sein. Dieses Tool wird es ermöglichen, dass Arbeitgeber aus einem umfangreichen Pool an Bewerbern effizient die passenden Arbeitskräfte auswählen können. Zudem soll das Tool in der Lage sein, basierend auf den Vermittlungsergebnissen automatisch Arbeitsverträge zu generieren und zur Unterschrift bereitzustellen.

 

2.2.                 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Für das webbasierte Vermittlungstool sollen folgende Anforderungen erfüllt werden:

·                Benutzerfreundliche Arbeitsfläche

·                Effiziente Datenbankanbindung

·                Automatisierte Arbeitsvertrags-Erstellung

·                Exportieren der Arbeitsverträge in einem gängigen Format wie PDF

·                Anpassung an das Corporate Design der XY GmbH

·                Datenschutz und Sicherheit

 

2.3.                 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Das Tool muss so konzipiert sein, dass es rund um die Uhr verfügbar ist, da der Vermittlungsprozess kontinuierlich läuft. Außerdem müssen bei der Entwicklung vorhandene technische Limitationen, wie beispielsweise die Kompatibilität mit dem Datenbanksystem, berücksichtigt werden.

3.                 Projektstrukturplan entwickeln

3.1.                 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

Das Projekt wird sich an den Phasen des Wasserfall-Modells orientieren, wobei einige Elemente agiler Methoden integriert werden, insbesondere bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche. Die fachliche Logik und die Datenverarbeitung werden durch Plausibilitätstests in iterativen Zyklen überprüft.

3.2.                 Aufgaben auflisten

·                         Analyse

o    Durchführung einer Ist-Analyse

o    Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse und Amortisationsrechnung

o    Ermittlung von Use-Cases und Erstellung eines Anwendungsfall-Diagramms

o    Erstellung eines Lastenheftes

·                         Entwurf

o    Entwurf der Benutzeroberfläche inkl. Mock-Ups

o    Entwurf der Datenbankstruktur inkl. Erstellen eines ER-Modells

o    …

o    …

o    Erstellung des Pflichtenheftes

·                         Implementierung

o    ...

o    …

o    …

o    …

·                         Abnahme und Einführung

o    Code-Review und Abnahme durch den Ausbilder

o    Einführung der Anwendung

·                         Dokumentation

o    Erstellung der Projektdokumentation

o    Erstellung des Benutzerhandbuches

__________________________________________________________________________________________

Wie man sieht, bin ich bei der Aufteilung der Implementierung ziemlich kahl, ich wüsste jetzt nicht wie ich die ~40 Stunden dafür in verschiedene Phasen unterteilen soll, ohne technisch ins Detail zu gehen. :S 

Bearbeitet von Elenaaa
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Ich glaube vom Umfang her und das Thema an sich sollte in Ordnung sein, zumal ich komplett allein daran arbeiten werde. Habe das Thema erst seit letzter Woche auf dem Tisch, daher auch bisher keinerlei Ahnung wie ich dieses im Projektantrag in den jeweiligen Phasen kleinteile, wenn ich mich noch gar nicht mit der technischen Umsetzung von solchen Projekten beschäftigt habe. Wie du sagst, zu allgemein darf's nicht sein, aber ins Detail gehen wäre um so fataler zum aktuellen Zeitpunkt. Bin ratlos 🙊🙈

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Wie du sicher in den vielen anderen Threads nachgelesem hast, kommen jetzt die typischen Fragen der hier vorhandenen Prüfer:

Wo erkenne ich die notwendige fachliche Tiefe,
Wo werden Entscheidungen zwischen alternativen Lösungswegen getroffen
und erst wenn ein grober Zeitplan steht, wird dir jemand sagen, ob das zu 80 Stunden passt.

Arbeite diese Details noch besser aus, dann werden wir gerne antworten.

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