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Borland o. Microsoft C++, was ist besser?


sricky

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Hallo leute, ich stecke mitten in einer Ausbildung und wir fangen am Mo. mit C/C++ an.

Nun hat unserer Dozent angebracht, dass er leiber mit Borland C++ arbeiten will als mit C++ von Microsoft.

Nun würde ich gerne den unterschieden wissen zw Borland und Microsoft C++.

Kann mir jemand bitte die jeweiligen vor - und Nachteile von diesen Entwicklersoftware erklären?

Und ein TIPP wäre auch super.

Danke erstmal im vorraus

:e@sy

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Bei Borland kannst du die Oberfläche zusammenklicken, d.h. du hast eine Palette mit Komponenten drauf. Du wählst eine Komponente und ziehst sie auf die Form. Um Deklarationen im Quelltext musst du dich gar nicht mehr kümmern. D.h., du arbeitest nach dem Prinzip: WYSIWYG

Bei MS musst du die ganzen Komponenten, die du später auf deinem Formular haben willst, selbst im Quelltext deklarieren. D.h., due siehst, wie dein Prog aussieht, erst zur Laufzeit.

Ich würde Borland empfehlen.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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Borland ist der letzter Dreck! Kackt immer wieder ab. Abgesehen davon, dass die Umgebung ziemlich benutzerUNfreundlich ist.

Das stimmt auch nicht ganz, was du sagt.

In Visual C++ von MS, kann man genau so mit Formulare rumspielen und rumdesignen, wie in Borland auch. Daher verstehe ich nicht ganz, was du damit meinst.

Aber im Prinzip ist die Windowsentwicklung mit Borland "einfacher" als mit C++. Weil man eben weniger unbrauchbare Codes zu sehen bekommt, als in Visual C++. Aber C++ von Microsoft wäre mir trotzdem lieber.

mfg

blear

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So, würde ich auch sagen das Visual C++ besser ist.

Allerdings arbeiten wir in der Schule mit Borland und wenn ihr in eurer Schule auch mit Borland arbeitet würde ich Borland wählen..

Ich hatte z.B. das Problem das ich ein Prog in der Schule geschrieben hatte und das hier mit visual c++ dann compilieren wollte und das ging dann schlecht, da der visual c++ compiler gotoxy und so nicht kannte, und da ich keine lust hatte mein ganzes prog umzuschreiben, hab ich mir dann borland installiert.. und nu hab ich 2Studios zu Hause...:D

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Ich habe zwar mit Borland noch nie direkt gearbeitet, aber ich habe gelesen, daß die Entwicklungsumgebung vom Builder schon mehrfach einen Award als fortgeschrittendstes Entwicklungstool bekommen hat (noch vor Microsoft und IBM Produkten!).

Meine persönlichen Erfahrungen von Borland-Produkt-Dokumentationen (IDE-Anleitungen, Lernkurse für C/C++/Assembler) ist, daß mir noch nie bessere, aufwendigere und so in die tiefe gehende Dokus in die Finger gekommen sind, womit die mich auch ziemlich beeindruckt haben. Die waren immer bemüht den Produkten irgendwo einen Vorsprung zu verschaffen und Fähigkeiten einzuweben, die man bei Konkurrenzprodukten verzweifelt sucht.

Grundsätzlich ist das Arbeiten mit BC++Builder und VC++ eigentlich dasselbe. Es werden alle grundlegenden Funktionen fürs Programm-Rohgerüst praktisch 1:1 in beiden Entwicklungsumgebungen angeboten und sicherlich sind nur im Detail echte Unterschiede erkennbar. Vom Point&Click-Feeling müßten beide dasselbe leisten. Alles "neue" wie RTTI usw. was die Sprache betrifft ist in beiden Compilern zu 100% drin.

Es gibt allerdings auch ein paar Unterschiede beim C++ die mir gleich aufgefallen sind:

- Im Bereich Datenbankprogrammierung wird gerne die "Borland Database Engine" rangezogen, welche aber im Endeffekt auch wieder über ODBC abstrahieren kann. Andere direkte Datenbankschnittstellen kann man aber auch über Includes und Librraries einbinden. Jeder versucht halt seine Produkte irgendwie in den Vordergrund zu schieben ... ist normal.

- Die Namensbereiche von Klassen sind teilweise etwas variabel zu orginal ***-Klassen, was zu Verwechslungen und zusätzlichem Aufwand führt, falls man mal etwas ins Studio exportieren und da übersetzen will wird zusätzlicher Arbeitsaufwand notwendig (aber vielleicht haben die das Problem ja irgendwie mit Tools o.ä. gelöst?). Sehr gerne wird Anstadt eine C(Klassenname) ein T... verwendet (hab ich nie geblickt, wieso ausgerechnet T... vielleicht weiß daß ja jemand)

- Es gibt teilweise kleine Unterschiede, die auf den ersten Blick keine Übersetzungsfehler produzieren, aber sich zur Laufzeit fatal auswirken können. Ein Beispiel wäre da der String-Vergleich (müßte ich nochmal raussuchen welcher Befehl genau), bei dem zwar als Bool der korrekte Wert zurückgeliefert wird, allerdings als Int werden komplett unterschiedliche Werte geliefert. Irgendwie variieren diese Befehle schon vom Ablauf her und Borland berechnet seinen Rückgabewert komplett anders als Microsoft. Bestimmt gibt es irgendwo nähere Informationen zu solchen Abweichungen, aber grundsätzlich besteht da eine Fehlerquelle bei Unwissenheit.

Diese kurze Borland-Darstellung ist zwar schon ziemlich alt, aber hier wird schon gut sichtbar, daß die Unterschiede sooooo dramatisch nicht von a nach b sind. Die zusätzlichen Entwicklungs- & Debug-Tools sind alle in nahezu gleichem Maß vorhanden und werden wohl v.a. in der Optik und den Shortcuts aber weniger von der Funktionalität voneinander abweichen. Was bei Borland die Komponents sind wird wohl in etwa den OCX-Komponenten vom Studio her entsprechen. Es ist also alles "irgendwie" bei anderen auch mit dabei.

Jedenfalls als Compilerbauer habe ich vor Borland großen Respekt und bisher habe ich weniger von Bugfixes und Fehlermeldungen gehört als von Microsoft ... das muß allerdings auch nichts unbedingt bedeuten (wird ja auch von weniger Leuten benutzt und ich habe mit Borland sonst nix am Hut). Oft hört man, wie jeder "seine" Entwicklungsumgebung verteidigen will ohne die Andere auch je gesehen zu haben, was ich für Schwachsinn halte - da sollte man ohne echte Argumente ruhig drüber wegschauen. Borland wird oft etwas abwertend als das billigere Studio bezeichnet - so spricht man bestimmt gerne aus einer inneren Einstellung heraus. Allerdings glaube ich nicht, daß die High-End-Versionen preislich sooo extrem weit auseinander gehen. Man darf auch nicht vergessen, daß gerne Dinge von Microsoft mit eingepackt werden, auf die man u.U. lieber verzichten und sich als Einzelprodukt wohl kaum zulegen würde.

Das Ganze entspricht nur meiner "oberflächlichen" Betrachtung mit Blick auf das C++-Builder-Buch von Tewi, welches allerdings auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Sicherlich sieht das heute auch wieder ganz anders aus und vielleicht stimmt die ein oder andere Information, die ich so gelesen habe nicht unbedingt. Würde mich selber mal interessieren, worin die großen Unterschiede heute liegen.

Borland wirbt mit RAD (Rapid Application Development) durch den Komponenteneinsatz aber ich glaube, daß da das Studio sehr gut dagegen halten kann - der große Zeitunterschied wird sich bestimmt nicht im Programmhauptgerüst bemerkbar machen, sondern im Detail der einzelnen Funktionen und Programmelemente.

Ich denke: Man kann sich an alles gewöhnen und Unterschiede in IDEs sind heute nicht mehr so dramatisch wie es vielleicht früher mal war.

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Also ich würde auf jeden Fall zu Borland greifen! Ein Nachteil von Visual C++ ist zum Beispiel (wie von Chipie schon angeschnitten), dass man Programme, die man mit Borland programmiert hat mit Visual C++ nicht kompilieren kann. Andersherum funzt es. Du kannst also Progs mit Visual programmieren und die unter Borland kompilieren (glaube ich zumindest, hab's noch nie ausprobiert)!

Ausserdem ist Visual C++ von Microsoft und das sollte als Grund reichen, es nicht zu nutzen.....

Also auf jeden Fall Borland!!! ich finde die Oberfläche auch nicht komliziert. Man gewöhnt sich schnell dran!

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Ui

da habt ihr mir aber ganzschön was reingehauen an Text.

Ich danke erstamal für diese wunderschöne Information und werde mich dann die Tage entscheiden ob ich mir daheim Borland drauf knalle.

Visual Studio ist ja schon druf und da ist ja C++ auch dabei.

Naja unser Dozent ist 68Jahre und Programmiert u.ähnliches seit 50Jahren fast.

Der hat schon rechner gesehen wo der RAM so groß war wie eine 90qm Wohnung.

Ich werde mal den Alter vertrauen.

Microsoft macht doch am ende gute Produkte, ich bin kein OS hasser. nur weil ich das eine Fahre das andere hasse.

Find ich extrem Blöd

Danke

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Original geschrieben von Hoeen

Ausserdem ist Visual C++ von Microsoft und das sollte als Grund reichen, es nicht zu nutzen.....

Also mit Borland erstellst Du Programme für... hmmm... Windows? Und das ist doch von... hmmm... Microsoft? Moment mal, auf welchem Betriebssystem läuft denn der C++-Builder? hmmm...

Ein wenig inkonsequent, findest Du nicht?

Zum Thema:

Die beiden IDEs tun sich nicht viel, solange es um normale Anwendungsprogrammierung geht. Es gibt gewisse Inkompatibilitäten bei Konsolenprogrammen (weil es da keinen wirklichen Standard gibt).

Sicherlich kann ich aber auch mit VC++ ein Projekt erstellen, mit dem der C++-Builder nicht fertig wird.

Meist ist es eine Frage der Gewöhnung. Wer sich in seiner IDE auskennt, der wird dabei bleiben wollen, und auch Argumente dafür finden. Was "besser" ist, kommt ganz drauf an, was man machen will.

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ich habe mit VC++ 6.0 und mit BC-Builder 4.5 ein wenig erfahrung.

In der Schule hatten wir Borland und im Betrieb habe ich jetzt VC++.

Ich finde beide gut, jeder hat seine Vorteile und Nachteil:

Borland:

- Es geht schneller ein schönes Prog mit ansprechender Grafik zu gestallten (einfach mit der Maus rüberziehen und anpassen)

- Der Nachteil ist, das er ein wenig Langsam ist (wenn man im Quellcode auf die PopUpmenues warten muß)

- Ich habe gehört, daß Borland die IDE für linux rausbringen will und wenn das stimmt ist der Umstieg von Windows auf Linux (Programmiertechnisch gesehen) einfacher.

VC++:

- Er ist mM nach schneller.

- Es ist schwerer die Dialoge schön zu gestallten.

- Ich habe mich am Anfang etwas schwer getan mich zurecht zu finden (weil ich Borland von der Schule gewöhnt war)

Als ich VC und BC auf einem Rechner hatte ist er immer abgestürtz. irgenwie haben die sich nicht vertragen:rolleyes:

Ich werde aber in der Zukunft, wenn ich ein neues Projekt in Angriff nehme wieder mit Borland programmieren. Mal schauen was sich in der neuen Version von Borland geändert hat;)

Viele Grüße

nazgul

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Original geschrieben von BlearSun

In Visual C++ von MS, kann man genau so mit Formulare rumspielen und rumdesignen, wie in Borland auch. Daher verstehe ich nicht ganz, was du damit meinst.

Jein. Im Borland-Compiler konnte man früher als mit Microsoft-Produkten GUIs designen - im Stile von VB. Diese IDE von VB, mit den ganzen Eigenschaften, die es dort einstellbar gab und gibt, hat es bei Borland auch für C / C doppelplus gegeben, und das, bevor es das bei Microsoft gab.

Aber eine Frage von mir: Ich hatte mal versucht, mich in Borland C++ einzuarbeiten, aber es gibt anscheinend viele Befehle, die es bei C dopplelplus nicht gibt - z.B. was soll dieses Pragma ???

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Also mit Borland erstellst Du Programme für... hmmm... Windows? Und das ist doch von... hmmm... Microsoft? Moment mal, auf welchem Betriebssystem läuft denn der C++-Builder? hmmm...

Ein wenig inkonsequent, findest Du nicht?

Nö, finde ich nicht inkonsequent! Ich habe auch nichts gegen das Produkt Visual C++, aber ich denke Borland ist dem auf jden Fall ebenbürtig (sagt man das so???)!

Ich finde nur die Philosophie von Microsoft echt daneben! Die mischen sich doch wirklich überall ein! Windows XP zum Beispiel ist wirklich kein schlechtes Betriebssystem, aber ich denke, man sollte so gut wie möglich einem Monopol aus dem Weg gehen. Gestern habe ich zum Beispiel, dass Microsoft jetzt auch ein CRM Modell erstellen möchtes, das SAP Konkurenz machen möchte! Ist doch voll daneben?

Naja, aber das gehört hier ja gar nicht hin, ausserdem bin ich wohl auch nicht der erste, dem das auffällt :-)

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Das T bei zum Beispiel TEdit steht für Type.

Ich kenn aber keine Programmiersprache die C doppelplus heißt, höchstens C plusplus ;-) Nachzulesen im Stroustrup.

Aber jetzt zur Frage, welcher Compiler der Bessere ist. Wie schon viele vor mir meinten, ist es sicherlich eine Geschmackssache. Ohne selbst richtig mit MS Visual C++ gearbeitet zu haben, kann ich aber sagen, daß MSVC++ besser geeignet ist, wenn man in den Eingeweiden von Windows 'rumgraben möchte. Im Netz findet man natürlich auch viel mehr Beispiel für MSVC++. Was mich ein wenig an BCB stört, ist, daß die VCL in Pascal geschrieben ist. Ab und zu erinnert der BCB sowieso eher an Delphi, der nur C++-Syntax statt Objekt-Pascal benutzt. Aber ich bin trotzdem (ich habe ja nur Negativpunkte angeführt) sehr, sehr zufrieden mit BCB und, daß er über dermaßen unstabil sein soll kann ich nicht bestätigen. BCB 1.0 war wohl extrem schlecht und auch die 5.0 soll (ich selbst habe nur mit 3.0 und 4.0 gearbeitet) soll vor dem 1. Update ein wenig "wackelig" gewesen sein.

HTH

Jan

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@all

Ihr redet alle immer nur von VC++ und dem C-Builder.

Meine Frage, ist es nicht etwas zu verwirrend wenn ein absoluter Anfänger sofort mit den Entwicklungsumgebungen anfängt und nicht erst mit den reinen Compilern beginnt (ist vielleicht so als wenn man versucht mit nem Porsche durch ne Fußgängerzone zu fahren)?

Erst wenn er das gerafft hat sollte man auf die mächtigen IDEs umsteigen.

Manne :cool:

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Viele lernen das Schwimmen am besten nicht mit Trockenübungen am Land, sondern indem man sie ins Wasser schmeißt. Entweder gehen sie dann unter, wobei die Trockenübungen wohl auch nicht allzu viel nützen oder sie SCHWIMMEN. Außerdem muß man sich früher oder später eh mit diesen fremden "Umgebungen" vertraut machen, da ist es einfacher schon von Anfang an seine Scheu zu verlieren und etwas damit herumzuexperimentieren.

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Original geschrieben von Orffi

Ich kenn aber keine Programmiersprache die C doppelplus heißt, höchstens C plusplus ;-) Nachzulesen im Stroustrup.

Nö, sprachlich ist das zwar etwas verquer, aber korrekt. Es sind 2 Plus-Zeichen, und zu zwei Objekten kann man durchaus auch "doppel" sagen, wenn sie sich nicht voneinander unterscheiden (jedenfalls nicht auf den Ersten Blick). Das einzige Problem dabei ist, daß das niemand so benutzt. Und mich daher auf den Ersten Blick auch niemand versteht. ;)

Ich mache mir meine Sprache selber...

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Ich dachte immer, daß was der Erfinder zu seiner Sprache sagt, wäre korrekt, aber hier habt alle wahrscheinlich die richtige Ausgabe vom Stroustrup und nur meine ist falsch, wo ketzerisch behaupt wird, daß es c plus plus heißt.

Aber bevor ich wieder schuld bin, daß ein Thread geschlossen wird:

Ich stimme Manne zu. Zum C++ lernen braucht man keine große Compiler-Umgebungen. Es versperrt den Blick auf ISO-C++, da es in den Entwicklungsumgebungen so viele Erweiterungen gibt, die nicht Standard sind. Aber die Standardkonformität vom BCB ist sehr löblich und es macht keinen Sinn mit einem alten C++-Compiler C++ zu lernen, weil dort vielleicht schöne "Features" wie Templates fehlen. Außerdem hat der BCB ein Kommandozeilenprogramm, so daß man mit einem x-beliebigem Editor seine Programme schreiben kann und sie via Kommandozeile compilieren kann. Bei den ersten Schritten kann man so auf die Entwicklungsumgebung verzichten und wird nicht von "unnötigen Beiwerk" erschlagen.

Jan

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ich bin auch der meinung das beide gleichwertig sind!!!!

Wir benutzen in der Schule den Borland und auf der Arbeit wird das Visual Studio verwendet, und dabei hab ich festgestellt das beide eigentlich die annäherend gleiche Funktionalität(Tools) haben, die sich eigentlich nur durch die Bedienung unterscheiden....

Ich hab mich jetzt Privat fürs Visual Studio entschieden, weil ich bedingt durch die Arbeit, mit der Bedienung von VC++ viel besser vertraut bin, als mit der von Borland....

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Visual C++ ist sicherlich eine gute Entwicklungsumgebung/Programmiersprache - das Argument gegen die Benutzung - nämlich das es von Microsoft ist - kann man nicht gelten lassen.

Ich persönlich würde aber Borland C++ Builder vorziehen, da ich schon seit Jahren mit Delphi arbeite und es von der IDE eigentlich fast ein und dasselbe ist.

btw:

Wo gerade über die Aussprache von "C++" gesprochen wird ...

Wie spricht man eigentlich "C#" aus?

C Raute? C Plusplusplusplus? C Quad-Plus? C.net?

Wäre mal interessant, das zu wissen

thx,

whisper

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Original geschrieben von Orffi

Ich dachte immer, daß was der Erfinder zu seiner Sprache sagt, wäre korrekt, aber hier habt alle wahrscheinlich die richtige Ausgabe vom Stroustrup und nur meine ist falsch, wo ketzerisch behaupt wird, daß es c plus plus heißt.

Mir ist es egal, was der Mann in seinem Buch sagt, ich bin kein Sklave irgendwelcher Namen.

Ich weiß, was es ist, genauso, wie du weißt, was ein bestimmter Befehl in einer Programmiersprache bedeutet, egal, wie er denn nun geschrieben ist.

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Ich als Ketzer sage dazu "C Gartenzaun", aber die richtige Aussprache ist englisches "C Sharp", und das hat etwas mit der Tonleiter und dem Ton Cis zu tun. Klingt komisch, ist aber so. Leider bin ich kein Musiker, und kann es daher leider nicht richtig erklären.

Ich hatte es eben mit der Suchfunktion versucht, hier aus dem Forum Aussagen zur Aussprache von c# zu finden, aber das hat bei mir nicht geklappt. Nichtsdestotrotz ist die Frage nach der richtigen Aussprache hier im Forum oder im "Daily talk" schon einmal behandelt worden, daran erinnere ich mich noch.

Habs doch noch gefunden:

Was heißt '#' auf Englisch ?

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UPDATE

Ich habe etwas gefunden:

[7.4] On sharps and flats

The computer keyboard imposes a few limitations on the use of

this notation system. There is a sharp sign (# -- use the

"pound" sign) on the computer keyboard, but no flat sign.

The lower-case "B" (B) will have to suffice The accidental

is written one position to the right of the letter which

indicates the note, makes it unambiguous. For example, B#

for B-sharp-second-octave-below-middle-C, b1b for b-flat-

first-octave-above-middle-C, etc.

Quelle: More FAQ's about Player Pianos...

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