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Schlichtung bei der IHK


Enterpris

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Scheisse, scheisse, SCHEISSE!

Mein Betrieb hat mich fristlos gekündigt. Um es noch besser zu machen 5 Monate vor der Abschlussprüfung.

Hab gleich erstmal bei der IHK angerufen. Der Ansprechpartner für die IT Berufe meinte ich solle erstmal die schrifliche Kündigung abwarten und danach einen Schlichtungsantrag stellen.

Kann mir einer von euch sagen was da drin stehen muss?

Muss ich eine Kopie der Kündigung beifügen?

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Uffz, fristlos? Was hast Du denn getan bzw. was für eine Begründung gibt es denn dafür? Versteh´ mich bitte nicht falsch, ich will jetzt nicht sagen, daß das auf jeden Fall Deine Schuld ist, aber interessieren würd´ es mich schon, was denn ein Betrieb für Gründe angibt, jemanden 5 Monate vor der Prüfung zu entlassen.

Meiner Meinung nach kann man nur fristlos entlassen werden, wenn der Arbeitgeber einen guten Grund dafür hat.

Und was da drinstehen muß, weiß ich leider nicht, ich denke aber, da kann man sich bei der IHK selbst erkundigen, die werden Dir schon sagen, wie das auszusehen hat.

Ich hoffe, die Sache klärt sich und Du kannst Deine Abschlußprüfung doch noch bei dem Betrieb bestehen, wobei ich jetzt einfach mal ausgehe, daß Du das schaffst.

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eine Kopie würde ich auf alle Fälle beifuegen! und auch alle anderen Schreiben deines Chefs, die dir nützlich sein könnten.

Aber was war denn los? Normalerweise ist ein AZUBI so gut wie unkündbar. Du musst schon was sehr böses ausgefressen haben, damit sie damit durchkommen(Diebstahl oder sowas--->will dir nichts unterstellen!). Also würde ich mir darüber nicht allzu sehr den Kopf zerbrechen.

bis denne

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Moin!

Wisst ihr, es geht schneller als man denkt! Im Grunde braucht man nur 2X den selben Fehler machen. Das ist wie beim Fußball. Du bekommst beim ersten mal noch eine Abmahnung(gelbe Karte) und danach die Kündigung. Wenn ein Betrieb einen AZUBI(aus welchen Gründen auch immer) loswerden will, dann findet er dazu auch Wege!

Ausbildung == Fehlermachen.

Jedem von eucht ist sicher schonmal eine GANZ DUMME Sache passiert, die den Betrieb eine Stange Geld gekostet hat. Allein das kann schon der Grund für eine Abmahnung oder sogar eine Kündigung sein.

Sorry, aber die letzten Tage sind an mir nicht spurlos vorbeigegangen, deswegen auch meine Schwarzmalerei.

Bis später

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. Dezember 2001 20:25: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Enterpris ]</font>

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Eine Azubi kann nur aus Wichtigm Grund Gekündigt werden,

das heisst Diebstahl, dem Chef eine aufs M. hauen, permanent

die Berufsschuhle schwänzen, vorsätzliche zerstörung von Geschäfts- bzw Kundeneigentum, vorsätzliche Sexuelle Belästigung von Mitarbeitern, Kunden, der Frau vom Chef oder

ihm selbst.

Der Vorsatz muß allerdings nachgewiesen werden!

Also nicht Unterkriegen lassen und wieter auf die Prüfung vorbereiten. Zum Arbeitsgericht gehen und in jedem Fall Anfechten, oder auf wiedereinstellung Klagen.

Für alle Fälle einen Betrieb suchen der die Ausbildung beendet.

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Sollte ein Betrieb den Azubi nicht so einsetzen, daß die Beschäftigung seinen Fähigkeiten entspricht oder ihn halt ein wenig fordert?

Einen Azubi im Atomkraftwerk setzt man ja auch nicht an die Steuerkonsole für Kernschmelz-Alarm. Auch am Staudamm hat ein Azubi nix an der Schleusensteuerung zu suchen. Passiert dann was ist es nicht etwa Verschulden des (unwissenden) Azubis, sondern vor allem auch des Betriebs, weil einfach Fehler für einen Fachmann vielleicht vorhersehbar waren, für den Azubi erst auf den zweiten Blick erkennbar sind (falls überhaupt).

Es würde mich ja brennend interessieren, was Du denn schlimmes angestellt hast, das den Betrieb soviel kosten könnte ... und dann auch noch zwei mal?!?!

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hi,

falls dein betrieb dich für eine tätigkeit eingesetzt hat, welche nicht deiner qualifikation entspricht und du aus diesem grund einen (oder zwei) fehler gemacht hast ist dies kein grund für eine kündigung. azubis dürfen NICHT in der produktion eingesetzt werden, das ist fakt! und wenn du doch in der produktion eingesetzt wurdest so ist dies nicht rechtens. allerdings solltest du dich fragen, ob es nicht doch besser wäre den ausbildungsbetrieb zu wechseln, es macht wohl keinen spass in einem betrieb zu arbeiten in dem man nicht wohlgelitten ist...aber das musst du entscheiden.

gruß

gotcha

==========================================================

;)Maskenball

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Also wenn man das Auto vom Chef zerlegt wird man nicht gekündigt....habs schon ausprobiert... ;-)

Aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das mit rechten Dingen zugeht, was Dein Chef das gemacht hat. Okay, vielleicht hast du scheisse gebaut, aber du bist Azubi. Wenn man da keine Fehler machen darf, wann dann?

so far

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hallo zusammen,

wenn ihr mich fragt, scheint mir das seeeeeeehr schwammig was da enterpris von sich gibt.

wenn du (enterpris) nicht mit der sprache rausrückst, kann dir keiner weiterhelfen! vielleicht gibt es jemanden hier im forum der weiter weiß!?!

ich würd's versuchen. wir haben immer einen guten tipp auf lager, stimmts? :-)

gruß

€nt€

ps.: kannst mir auch eine private msg schiken, wenn du dein problem nicht unbedingt publik machen willst.

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Wo bist du Enterpris(e) Picard macht sich Sorgen!

Watt is denn passiert? Kannst es uns ruhig sagen. Wir helfen dir dann schon bei einer Lösung. Natürlich nur wenn Du willst.

Ich bin in unserer Firma der Jugend- und Auszubildendenvertreter und wir haben hier auch jemanden

in der Firma, der schon zwei Abmahnungen (welche berechtigt waren) hat. Noch eine weitere und er kann seine Sachen packen. Man muss dazu sagen es waren mutwillig provozierte Fehler. Er hat aber immerhin noch eine Chance bekommen.

Also wenn Du Bock hast, dann schreib was passiert ist.

Bis denne

Brilleaux

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 21. Dezember 2001 19:53: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Brilleaux ]</font>

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Hallo alle zusammen!

finde ich wirklich nett das euch meine Probleme so sehr interessieren.

Heute(rechtzeitig zu Weihnachten) hab ich endlich meine Kündigung von der Post abholen können. Das Einschreiben war mehrere Tage nicht auffindbar. Ich zitiere mal aus dem was da drinsteht:

Sehr geehrter Herr XXX,

hiermit kündigen wir das Ausbildungsverhältnis zwischen Ihnen und der XXX GmbH fristlos. Grundlage hierfür ist die erfolge Abmahnung vom 15. November 2001 sowie Ihr Verhalten im Zusammenhang mit dem Vorfall am 11. Dezember 2001

Wir legen Ihnen zur Last, dass Sie im Namen der Firma XXX GmbH wissendlich Falschaussagen getätigt und dokumentiert haben. Sie haben Ihre Vorgesetzten belogen und getäuscht, sowie dem Geschädigten aus dem Unfall vom 10. Dezember 2001 auf unakzeptable Art und Weise einen durch Sie verursachten Schaden "in die Schuhe" schieben wollen.

Dieses Verhalten ist unverzeihlich und bedingt der fristlosen Kündigung.

Mit Freundlichen Grüssen.

Tatsache ist das alles soweit stimmt(abgesehen von dem dokumentieren). Alle die sich jetzt an den Kopf fassen tun dies zurecht. Ich bin auch mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen, so doll tut diese Dummheit weh. Aber ich möchte, noch ein wenig mehr auf die Umstände eingehen.

Wir haben in der Firma Autos die unter aller Sau sind. Die werden praktisch gar nicht gewartet, haben kein Airback, kein ABS, dafür aber immer Sommerreifen. Die Firma schert sich einen Dreck darum ob man Fahranfänger ist oder auch nicht. Und so kam es wie es kommen musste: Es passierten 2 Unfälle. Bei einem hatte ich keine Schuld, beim anderen leider ja. Als mir irgendein übereifriger Polizist FAHRERFLUCHT anrechnen wollte gab es in der Firma grosse Aufregung. Nicht nur das ich einen Wagen zerlegt habe sondern auch noch das Image was angeblich Schaden bekommen hätte. Als auch noch das Geld in der Firma nicht so flüssig floß wie es sich manche wünschten bekam ich richtig Ärger. Das änderte sich auch nicht nahdem ich vom Gericht Post bekam das mein Verfahren eingestellt wurde weil ich keinen Schaden bei 2. Person angerichtet habe.

Nach dem ich die Abmahnung bekam wusste ich: Ein weiterer Fehltritt und ich bin WEG. Wie gesagt, wer jemanden loswerden will findet Wege.

Am 10. Dezember bekam ich wiedereinmal die Sommerreifen zu spüren. Ich ruuuuuuuutschte und Bumm, einem anderen in die Seite. Bei ihm eine Beule, bei mir das Glas vom Blinker kaputt. Egal, bei mir setzte das denken aus. Ich war der Ansicht wenn ich das so in der Firmal melden würde wär alles aus. Ich fasste also den Entschluss alles auf eine Karte zu setzen.... Was sich als FATAL erwies.

Ich schreibe das aus einem Grund sooo deteilreich hier hin: Als WARNUNG FÜR ALLE ANDEREN!

MACHT NICHT DEN GLEICHEN SCHEISS WIE ICH!!!! MAN KANN NUR VERLIEREN!!!!!!!!!!

Ich werde mich wieder melden wenn ich Neuiglkeiten habe.

Bis dann

Frohes Fest

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Hallo Enterpris!

Original geschrieben von Enterpris

(...)

Es passierten 2 Unfälle. Bei einem hatte ich keine Schuld, beim anderen leider ja. Als mir irgendein übereifriger Polizist FAHRERFLUCHT anrechnen wollte gab es in der Firma grosse Aufregung.

(...)

Am 10. Dezember bekam ich wiedereinmal die Sommerreifen zu spüren. Ich ruuuuuuuutschte und Bumm, einem anderen in die Seite. Bei ihm eine Beule, bei mir das Glas vom Blinker kaputt. Egal, bei mir setzte das denken aus. Ich war der Ansicht wenn ich das so in der Firmal melden würde wär alles aus. Ich fasste also den Entschluss alles auf eine Karte zu setzen.... Was sich als FATAL erwies.

(...)

Was heißt das denn jetzt :confused:, bist Du abgehauen oder nicht?

Wenn ja, dann hatte der Polizist ja wohl nicht ganz unrecht :D oder?

Irgendwie kann ich die Aufregung in Deiner Firma verstehen, wenn man unerwartet mit einer Straftat :eek: konfrontiert wird.

Trotzdem noch frohes Fest :WD !

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Hallo allerseits!

So sauer dieser Apfel auch ist: reinbeissen musst Du!

Es wird sicherlich deutlich, dass Du das "Schlimmste" vermeiden wolltest; leider hast Du es nun gerade durch das alles-auf-eine-Karte-setzen heraufbeschworen.

Ich bin zwar kein Jurist, kann mir aber vorstellen, dass Du herzlich wenig Chancen hast, gegen diese Kündigung anzugehen.

Tipp: nicht entmutigen lassen, die Sache als erledigt abhaken und mit Volldampf eine Firma suchen, die Dich bis zur Prüfung betreut. Aber das Wichtigste: auf keinen Fall alles hinschmeissen!

Viel Glück

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also ich denke nicht, dass das für ne rechtmäßige Kündigung eines Auszubildenen reicht.

Schließlich hat ein Betrieb auch eine Aufsichtspflicht... und so wie Du das nach dem ersten Unfall darstellst, wurde da ja in gewisser Weise psychischer Druck ausgeübt.

Informier Dich mal bei einem Anwalt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :)

Die Firmen haben gegen Auszubildene weniger Rechte , als man allgemein vermutet.

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Na da sind ja viele Faktoren, die da zusammen treffen.

Den Mist hast Du wohl gebaut da geht kein Weg daran vorbei.

Bei Deinem zweiten Unfall allerdings gibt es noch ein paar offene Fragen. Dein Chef wird nämlich ziemliche Schwierigkeiten bekommen wenn er Dich im Winter mit Sommerreifen los schickt.

Die Versicherung darf nämlich hier die Zahlung verweigern.

Das dumme war nur, das du abgehauen bist, allerdings bezweifel ich das das ein Kündigungsgrund ist. Nun spekulieren hilft auch nicht, eher ein guter Anwalt.

Ich hoffe nur das Du woanders Deine Ausbildung weiter machen kannst. Du solltest den Chefs aber ruhig erzählen das Du grossen Mist gebaut hast und nicht drumm rum reden....

In diesem Sinne

Viel Glück

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Original geschrieben von EuroPolli

Dein Chef wird nämlich ziemliche Schwierigkeiten bekommen wenn er Dich im Winter mit Sommerreifen los schickt.

Die Versicherung darf nämlich hier die Zahlung verweigern.

Das dumme war nur, das du abgehauen bist, allerdings bezweifel ich das das ein Kündigungsgrund ist. Nun spekulieren hilft auch nicht, eher ein guter Anwalt.

Die Versicherung spielt für ihn aber keine Rolle. Schadensersatzpflichtig ist er sowieso nicht. Was für ihn aber ein Problem darstellen wird - und das würde ihm auch ein Anwalt sagen -, ist die Tatsache, dass er in das Auto gestiegen und damit gefahren ist, obwohl er genau wusste, dass das Auto nicht sicher genug ist. In diesem Fall hätte er die Nutzung verweigern können, mit dem Hinweis, dass er seine eigene Sicherheit gefährdet sieht. Somit hätte er sich zumindest juristisch korrekt verhalten, und der Unfall wäre vermieden worden.

Was die "Dokumentation" betrifft, von der im Kündigungsschreiben die Rede ist, ich vermute hiermit ist das Unfallprotokoll der Polizei gemeint, das er ja auf Richtigkeit überprüft und unterschrieben hat. Wenn er dort irgendwelchen Unsinn erzählt hat - im Klartext, gelogen - ist das natürlich ein Kündigungsgrund, da die Firma in einem solchen Fall sagen kann, dass er nicht mehr tragbar ist, denn eine Falschaussage bei der Polizei ist eine Straftat.

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hi Enterpris

wollte auch ganz kurz etwas zu deinem Fall sagen:

ich denke nicht wirklich das _das_ was du hier als Kuendigungsgrund engebene ist wirklich ausrecht.

ich denke eher das die Firma aus eigener schuld ( es is nunmal siweot ich das weis, das wenn du mit somerreifen im Winter nen unfall hast die kasko ( aber die haftpflich soweit ich weis kommt da auf *denk*) nicht zahlt *g* und ich denk darueber regen die sich am meisten auf ( du hast ihnen ihre Fehler eben present gemacht und damit kommen verdammt viele nicht klar, wenn sie von einem *mal ganz biese und ironisch gesagt* kleinem, dummen berufsanfaenger nen spiegel vor die nase gehalten bekommen... ) fahren die meist schwere geschuetze auf.

Ich denke du solltest wirklich zur IHK gehen und denen das mal erklaeren. Lass dich nicht abwimmeln oder so.. zeig denen alle fakten und auch das einstellungsverfahren-schreiben.

ich denk du hast gute chancen das hinzubekommen, weil ich denk ma nen ausbilder hat auch ne gewisse "aufsichtspflicht" und dich dann "allein mitm auto" zu einem kunden zu schicken ( vermute ich nun mal aus deinem schreiben) is das evtl sogar unterlassene Aufsichtspflicht ( nenen ich sach nit dassu nen kleines kind oder so bist der das nicht kann, aber ich denk mir einfach das es da auch vorschriften gibt, was der Ausbilder verantworten darf. und was nicht.... sowas koennte man auch als Fahrlaesiges verhalten seitens der Firma sehen ( wobei autos sehr oft, egal in welchem berufszweig, sehr vernachlaessigt sind ;(

sind leider nur meine Ueberlegungen, aber ich hoff ich konne dir bissi mut machen

hier noch nen paar ueberlegungen:

wusstest du _VOR_ dem unfall auf glatter Fahrbahn das du mit Sommerreifen faehrst?

-wenn ja:

-> haettest dich weigern müssen ...Folgen fuer dich: nach ner abmahnung haettest dagegen gehen koennen weil dir jedes gericht recht geben wuerde. GRUND:

wenn du fährst dann bist du erstmal der fahrer der sich nicht vorschriftsgemäß im strassenverkehr verhält ... Beispiel: sagt der chef: fahr über die rote ampel und es blitzt dann bin noch immer du gefahren udn hast dich verkehrswiedrig verhalten <-- schuldig----- du haetest ja nit fahren muessen

-> du bist gefahren trozt das du das gewusst hast. pech fuer dich, weil dann wird es schwer das alles zu beweisen.. bzw zu beweisen das du "unschuldig" bist.. aber versuchen sollte ma das immer!

- wenn nein: bist du im gutem glauben gefahren und die firma muss alle kosten und schäden tragen ( du hast der Firma vertrauen entgegen gebracht das entaeucht und vorallem missbraucht wurde.

Geh unbedingt zum anwalt, wenn du keine Rechtschutzversicherung hast.. kannst du beim amtsgericht glaub ich, so einen Beratungsschein beantragen, da kannst du zum erstgespraech zum anwalt gehen, ohne das es dich was kostet... ( hoff das gibt es bei dir...bzw es gibt es hoffentlich noch)

Ansonsten.. kannst du auch im notafll sicherlich im internet auf ein Forum gehen wo du zb auf solche sachenatwort bekommst *mal in favoriten such ob was da ist*

ichhab hier eine seite gefunden. evtl hilft dir das auch schon weiter

arbeitsrecht forum

viel glueck

Melana

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Huhu Enterpris

klingt nach nem Haufen "Spass", und das um die Endjahresfeiertage...Trotzdem nen frohes Neues.

Mich wuerde in dem Zusammenhang mal interessieren: Wir reden immer nur ueber die zweite Abmahnung - und damit die Kuendigung -, aber was ist denn mit der ersten Abmahnung? Seit wann gibt es denn Abmahnungen, wenn man mit dem Firmenwagen einen Unfall baut? Und auch noch unschuldig ist (laut Gericht wenn ich das richtig verstanden habe)?? Musstest Du die Abmahnung damals gegenzeichnen oder lediglich zur Kenntnis nehmen? ich wuerde damit auf jeden Fall mal bei der IHK hausieren gehen, vielleicht kann man auf dem Weg noch was drehen.

Ansonsten hat ipd wohl vollkommen recht, _dass_ Du mit dem Auto gefahren bist - welches unverhaeltnismaessig ausgeruestet war oder nicht, das spielt doch keine Rolle - war der Fehler, nicht, dass keine Winderreifen drauf sind.

In jedem Fall kann ich Dir nur empfehlen, Dich um eine neue Stelle zu bemuehen -, denn gleucklich wirst Du in der alten Firma nicht mehr. Auch wenn es nur noch fuenf Monate sind, letzten Endes bekommst Du diesen Aerger in zwei, drei Monaten noch einmal, wenn Dein Chef wieder was gefunden hat. Und spaetestens nach einer erzwungenen Wiedereinstellung wird er etwas _suchen_.

Warst Du inzwischen beim Anwalt? Was sagt denn der?

greetz

Zak

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  • 1 Monat später...

Hallo alle zusammen!

Ich hatte in dem ganezn Trubel vergessen das Thema abzuschliessen.

Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen wie so eine Schlichtung aussicht und was dabei herauskommt.

Also die Schlichtungsverhandlung war am 25.01.2002 im Hauptgebäude der IHK. Es waren insgesammt 6 Personen daran beteiligt. Mein Arbeitgeber, unsere Personaltante, zuständiger Sachbearbeiter bei der IHK für die IT Berufe, ein Vertreter der Arbeitgaberseite seitens der IHK, eine für für die Arbeitnehmerseite und meine Wenigkeit. Zunächst wurde die Anwesenheit festgestellt, dann der Sachverhalt diskutiert und am Schluss eine Entscheidung gefällt

Diese sah dann so aus:

- Mein Ausbildungsverhältniss endete mit der Küdigung

- Ab dem 01.02 mache ich ein Praktikum in dem ich meine

Projektarbeit durchführen darf.

- Ich bekomme dafür 350 Euro im Monat

Ich denke mit dem Ergebniss kann ich in Anbetracht der Umstände wirklich zufrieden sein.

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