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George W. Bush - ein Mann der weiß was er will...


Qube

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Das ist bis jetzt mein pers. Favorit... macht J.R. richtig symphatisch... :)

Larry Hagman (J.R. Ewing aus "Dallas") in der "Süddeutschen Zeitung" über den US-Präsidenten: "Während der Idiot Reagan gefährlich, aber nicht eigentlich dumm war, sieht die Sache bei George W. Bush schon anders aus: Das Land wird von einem Menschen regiert, der gefährlich und dumm ist. Bush fällt komplett aus dem Rahmen dessen heraus, was Sie und ich unter einem sozialisierten Menschen verstehen. Er kann nicht reden. Er kann nicht lesen. Er ist Legastheniker. Und jetzt kommt das Beste: Er ist unser Präsident."

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Oh man... und die Leute hatten Angst vor Jelzin, als dermit seiner Wodkabuddel und dem Atomkoffer durch die Lande zog...:eek:

Bei eineigen Sätzen kann ich mir echt nur vor den Kopf schlagen...

Allein der Satz "Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung" sagt ja schon alles über das Gesundheitssystem da drüben aus... und ihm fällt noch nich mal auf, was er das für einen Bullshit von sich gibt...

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Bush wäre ja erleichtert, wenn Schröder die Wahl verliert :D Ist doch ein Grund mehr Stoiber nicht zu wählen :D :D

Ist aber eigentlich auch kein Geheimniss, dass die ganze Welt (ausser Papa vielleicht) erleichtert gewesen wäre, wenn Bush die Wahl verloren hätte.

Da zeigt sich doch aber wieder mal das Anspruchsdenken der USA... (der Regierung unter Bush) entweder du bist für uns (blinder Gehorsam, was die USA tut ist immer richtig und gut, nehmt euch gefälligst ein Beispiel an Blair) oder wir sind gegen dich.

würde mich ja nicht wundern, wenn die CDU/CSU auf einmal mit großem Vorsprung gewinnt... genug geübt haben sie (die US-"Wahlhelfer") ja (in Florida z.B.) :D;)

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Original geschrieben von gajUli

Erinnert mich alles etwas an die ersten Amtsjahre von Kohl. Ueber den wurde auch viel gewitzelt und veraechtlich gemacht. Wie wir ja alle wissen, wurde er der bisher dienstaelteste Bundeskanzler. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang...

Ich glaube man kann Kohl und Bush nicht vergleichen, Kohl war wenigstens vor seiner Wahl schonmal weiter als nur aus der Pfalz raus ;) Ausserdem waren seine Äusserungen doch ein bisschen Überdachter als die von Kollege Bush... siehe Link(s) oben... auch die Politik war überlegter...

und ich kann nur hoffen, das Bush nicht zum dienstältesten US-Präsidenten wird, das ist zwar zeitlich Beschränkt (2 Wiederwahlen falls ich mich richtig erinnere) aber sowas liesse sich ja auch noch kurzfristig ändern...

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Original geschrieben von MarcG

Ich glaube man kann Kohl und Bush nicht vergleichen, Kohl war wenigstens vor seiner Wahl schonmal weiter als nur aus der Pfalz raus ;) Ausserdem waren seine Äusserungen doch ein bisschen Überdachter als die von Kollege Bush... siehe Link(s) oben... auch die Politik war überlegter...

und ich kann nur hoffen, das Bush nicht zum dienstältesten US-Präsidenten wird, das ist zwar zeitlich Beschränkt (2 Wiederwahlen falls ich mich richtig erinnere) aber sowas liesse sich ja auch noch kurzfristig ändern...

Ein amerikanischer Präsident ist maximal zwei Amtsperioden in Amt und Würden. Das heisst, er kann nur einmal wiedergewählt werden.

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Original geschrieben von nawatnu

@ Harley Davidson

Bist du ein Ami? Oder ist das nur eine Solidaritätsflagge...

Nicht gebürtig aber im Herzen. Ich konnte mich mit Amerika irgendwie immer schon eher identifizieren als mit Deutschland. Ich kann dir nicht sagen warum. Allerdings hat es weniger mit dem in den Medien aufgestellten (und meines erachtens falschen) Bild zu tun.

Mit wem ich mich in Amerika am meisten verbunden fühle, sind die Indianer.

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Original geschrieben von Harley Davidson

Nicht gebürtig aber im Herzen. Ich konnte mich mit Amerika irgendwie immer schon eher identifizieren als mit Deutschland. Ich kann dir nicht sagen warum. Allerdings hat es weniger mit dem in den Medien aufgestellten (und meines erachtens falschen) Bild zu tun.

Mit wem ich mich in Amerika am meisten verbunden fühle, sind die Indianer.

Hmm. Hat mich mal interessiert, danke. Ich bin im Herzen ein kleines ********* ;)

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Original geschrieben von Harley Davidson

Nicht gebürtig aber im Herzen. Ich konnte mich mit Amerika irgendwie immer schon eher identifizieren als mit Deutschland. Ich kann dir nicht sagen warum. Allerdings hat es weniger mit dem in den Medien aufgestellten (und meines erachtens falschen) Bild zu tun.

Mit wem ich mich in Amerika am meisten verbunden fühle, sind die Indianer.

und warum "trägst" du dann die Flagge von den Leuten, die die Indianer fast ausgerottet haben und auf jeden Fall wie Tiere einsperren?????

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Original geschrieben von my head is a prison

und warum "trägst" du dann die Flagge von den Leuten, die die Indianer fast ausgerottet haben und auf jeden Fall wie Tiere einsperren?????

Nicht ganz korrekt deine Aussage.

1. Steht die Flagge für alle Staaten (um Urprung für die Kolonien).

2. Wurden die Indianer hauptsächlich von den Englischen Einwanderern gejagt. (Es gab noch Einwanderer aus anderen Nationen die mit den Indianern gut zurechtkamen. Die deutschen zum Beispiel:cool: )

3. Kannst du die heutigen Amerikaner nicht für die Fehler der früheren Einwanderer verantwortlich machen (Das ist genauso, als würdest du die heutige Bevölkerung von Deutschland für die Handlungen der Nazis verantwortlich machen.)

4. Waren es auch nicht alle Engländer, die gegen die Indianer waren (Leider dennoch zu viele und sie saßen in der Regierung).

5. Wie ich schon in Punkt 1. sagte steht für mich die amerikanische Flagge nicht für die Einwanderer damals, sondern für das Land, die Staaten und deren heutigen Einwohner (somit auch für die Indianer)

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@ harley davidson

du hast sicher mit vielen sachen, die sagst recht und ich möchte auch nicht zu detailliert diskutieren, weil du da wahrscheinlich mehr hintergrundwissen hast als ich...

aber die amerikanische politik war meiner meinung nach immer darauf ausgelegt minderheiten zu unterdrücken, egal welche indianer, schwarze oder auch sonst wen...

ist aber eigentlich egal, weil du wahrscheinlich mit der flagge andere dinge verbindest als ich...

hat mich halt nur gewundert, warum du dich als "indianer-sympathisant" mit den "stars and stripes" indentifizieren kannst! aber wie schon gesagt nix für ungut...

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@ harley davidson

Naja von der Flagge halte ich nicht sonderlich viel, obwohl ich selbst amerikanischer Staatsbürger bin ( nicht nur, Nimm 2 :D:D:D). Ich bin ehrlich gesagt froh dass ich in deutschland aufgewachsen bin un mich zu einem halbwegs normalen Menschen entwickelt habe. :D. Patriotismus geht mir derart auf die nerven. Und über den etwas beschränkten Horizont da drüben bin ich schon etwas Geschockt. Lies dir doch mal den Text des Star Spangled Banners durch (Nationalhymne) oh mann.....sowas beschränktes.

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Man kann aber nicht von einigen Amerikanern auf alle schließen. Patriotismus ist auch an für sich nichts schlimmes. Nur wenn er fanatisch ausgelebt wird, entwickelt er sich zur Gefahr. Die amerikanische Bevölkerung ist sicherlich auch nicht beschränkter als die deutsche.

Mir ist halt aufgefallen, das hier viele Leute das verhalten vom Schorsch (Bush) auf alle Amerikaner umwälzen. Ein großer Bestandteil der Vorurteile.

Ausserdem finde ich die Deutsche Hymne auch einfach nur beschränkt und an der Realität vorbeigegriffen.

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Original geschrieben von Harley Davidson

5. Wie ich schon in Punkt 1. sagte steht für mich die amerikanische Flagge nicht für die Einwanderer damals, sondern für das Land, die Staaten und deren heutigen Einwohner (somit auch für die Indianer)

Diese Staaten und die heutigen Einwohner leben aber nur dort, weil sie das Land von den von dir so verehrten Iniandern (native americans) gestohlen haben und diese umgebracht, vertrieben und eingesperrt haben (Reservate). Du kannst das eine nicht vom anderen trennen. Dass ist, wie wenn du das 3. Reich verleugnen würdest (also du verleugnest die Taten der Gründer der Staaten und das Leid, das den native americans angetan wurde).

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Original geschrieben von MarcG

Diese Staaten und die heutigen Einwohner leben aber nur dort, weil sie das Land von den von dir so verehrten Iniandern (native americans) gestohlen haben und diese umgebracht, vertrieben und eingesperrt haben (Reservate). Du kannst das eine nicht vom anderen trennen. Dass ist, wie wenn du das 3. Reich verleugnen würdest (also du verleugnest die Taten der Gründer der Staaten und das Leid, das den native americans angetan wurde).

Nicht die heutigen Einwohner haben das Land gestohlen, sondern die Einwanderer. Und ob sie sich dessen bewusst sind, oder ob sie sich dafür schämen, kann hier keiner von uns beurteilen. Zumal sie im Unterrichtsfach Geschichte ja nicht unbedingt viel über die Indianerkriege lernen.

Du kannst ja (wie ich schon sagte) auch nicht die Deutschen heute dafür verantwortlich machen was im 3. Reich passiert ist. Und ich wüsste auch nicht, warum ich mir irgendeiner Schuld am 3. Reich (O-Ton Bubis) sein sollte, und schon gar nicht sehe ich ein, das ich mich für die Fehler einer Generation, die weit vor meiner Generation liegt (Mein Großvater war auf dem Höhepunkt des dritten Reichs gerade mal 12), schämen sollte.

Also dränge den heutigen Amerikanern nicht die Fehler einer Generation auf, die noch weiter von ihnen entfernt liegt.

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Original geschrieben von Harley Davidson

Also dränge den heutigen Amerikanern nicht die Fehler einer Generation auf, die noch weiter von ihnen entfernt liegt.

Deutschland zahlt AFAIK immer noch Reparaturen an Israel dafür (und damit auch du), was hat die USA denn für ihre Verbrechen getan (ausser neue begangen)?

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