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Ausbildung in nem kleinen oder großem Betrieb?


LordK

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Hi Leute,

ich bin grad dabei meine ganzen Einstellungstest und Gespräche usw.

abzuhandeln.

Jetzt hab ich noch ein Problem.

Ich jobbe schon seit einem Jahr bei ner Relativ kleinen Firma (10-20 Leute). Seit diesem Jahr dürfen sie auch Fachinformatiker Ausbilden. Und ich würde da auch meine Ausbildung machen können, wenn ich wollte.

Im moment stellt sich nur die Frage, Ausbildung in dem kleinen Betrieb oder lieber bei ner großen Firma, von so einer hab ich auch schon eine feste zusage bekommen.

Ein Kollege aus der Firma meint, bei nem kleinem Betrieb wäre wesentlich besser, weil man viel näher an der Praxis ist usw.

Wie seht ihr das denn? Ich bin mir noch sehr unsicher wo ich meine Ausbildung jetzt machen soll.

c ya

LordK

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Da gibt es kein Patentrezept. Die einen sagen, in einer kleinen ist es besser, weil nah an der Praxis, die anderen wiederum bevorzugen grosse Firmen, weil die liquide genug sind, Dir mit internen Schulen oder gar eigenen Berufsschulen eine gute Ausbildung zu geben. Das ganze ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich und laesst sich pauschal nicht sagen.

Allgemein ist es schon wichtig genug, ueberhaupt einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Wenn der dann noch in einer Firma ist, bei der man weiss, was einen erwartet (anstatt in der Ausbildung einen Werkzeugkoffer zu kriegen und Feuermelder zu warten - hat es alles schon gegeben), dann kann das nur vorteilhaft sein.

Die Entscheidung liegt alleine bei Dir, aber das Argument kleinere/groessere Firma hatte bei allen Ausbildungen bisher noch kein wirklich grosses Gewicht. Jede Firma, ja, jede Regionalstelle ist anders. Beim rosa Riesen zum Beispiel kann es in Stadt A total super sein und in Stadt B grottenschlecht - wie gesagt, nur als Beispiel. Dafuer hat es dann Azubi C in Firma D mit 20 Angestellten super erwischt - oder eben nicht.

Waeg es ab, aber was wichtig ist: Du hast jetzt schon die Moeglichkeit auf einen Platz, waehrend andere sowas erst noch suchen. Vor allen Dingen kennst Du die Firma und Ihr Umfeld. Dort einsteigen waere also eine logische Konsequenz. Aber vielleicht willst Du auch mal ueber den Tellerrand schauen und suchst was anderes...

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Hi!

Da ich beim rosa Riesen bin :D , fällt es mir leicht zu sagen, dass ich einen größeren Betrieb dem kleineren vorziehen würde. Ich persönlich muss wohl an Standort A (siehe vorheriges Posting) gewesen sein, denn ich kann sagen, dass mir zumindest 80% der Ausbildung als positiv in Erinnerung geblieben ist. Ich weiß nicht,ob das Argument, in einem kleineren Betrieb wäre alles näher an der Praxis, so pauschal zu sehen ist. Ich zum Beispiel bin im Unternehmen durch verschiedene Abteilungen gelaufen, und habe dabei so viele tolle und wichtige Kontakte knüpfen können. Vor allem war (abgesehen von Lernwerkstatts-Aufenthalten) immer Abwechslung mit dabei. Schreibe das übrigens in der Vergangenheitsform, weil ich diesen Monat Prüfung habe. :cool:

Also das ist zumindest meine Sicht der Dinge, wobei ich hoffentlich in meinen Ausführungen niemandem (also einen kleineren Betrieb) zu nahe getreten bin.

Hommling

@hawkeye: Wie zum Teufel noch mal kannst Du um 23:34 dieses Posting geschrieben haben? Da warst Du doch gar nicht online-oder war das Dein Hasi?

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Hi,

also ich bin auch beim "magenta Riesen" und ich kann Hawkeye nur zustimmen. Da gibt es gavierende Unterschiede je nach Stadt. In deinem Profil steht Frankfurt am Main, ich hab bisher nur positives von der DTAG dort gehört.

Dennoch, das ist eine Entscheidung die ganz von dir abhängt, da gibt es kein allgemeines "gut" oder "schlecht". Wie ist das denn in deiner "kleinen Firma" ? Nette Kollegen ? Anspruchsvolle Aufgaben ? Soweit du das beurteilen kannst: Hat die Firma gute Aussichten nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu gelangen ?

Gruss,

Thodin

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Hi LordK!

Also ich kann auch nur von meinen Erfahrungen berichten:

Bin derzeit im 2.Ausbildungsjahr einer großen Firma (~ 3000 Mitarbeiter) und es macht mir viel Spaß. KLar, gibt es ab und an auch mal Tage, an denen nicht so viel für uns Azubis zu tun ist (hängt von der Projektlage ab), aber im Großen und Ganzen geben sich unsere Betreuer die größte Mühe, uns so nah wie möglich an der täglichen Arbeit heranzuführen.

Im Moment bin ich in einer Entwicklungsabteilung, bei der ich einem Projekt zugeordnet bin und dort produktiv mitarbeiten kann. :)

Das Problem an einer großen Firma ist nur, den Überblick zu behalten... Wir haben so viele Abteilungen, in denen wir arbeiten können, von denen wir aber in den 3 Jahren grad mal 6 durchlaufen! Das ist nicht gerade viel und kann einem am Ende der Ausbildung ganz schöne Probleme bei der Entscheidung für die Übernahmeabteilung bereiten...

Aber es hat eben alles seine Vor- und Nachteile: habe auch mal in einer kleinen Firma gejobt. Klar, bist du da mehr in das tägliche Arbeitsgeschehen einbezogen, aber die müssen auch regelrecht um ihren Platz am Markt kämpfen! Ein sicherer Job ist das womöglich nicht gerade... Kommt aber auch darauf an, wie du dich behauptest... Außerdem musst du bei einer kleinen Firma ständig abrufbar sein und kannst bestimmt nicht einfach so mal Urlaub nehmen oder eher Feierabend machen...

Nun, letzten Endes musst du selbst entscheiden, was für dich das Richtige ist. Wie gesagt, es hat alles seine Vor- und Nachteile. ;)

MfG,

Jusky

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Danke für euer Posts ;)

Ich versuche mir so viel wie möglich Meinungen einzuholen, um mir dann daraus meine Eigene zu bilden.

Die Firma bei der ich Arbeite hält sich sehr Stabil und wird grade größer. Wir ziehen immmer größere Aufträge an Land und mein evtl. zukünftiger Ausbilder arbeitet grade an einem CMS.

Er vertritt halt die Meinung, dass man in großen Firmen zwar eine Qualitativ gute Ausbildung bekommt, aber sie zum schluss nicht richtig einsetzen kann, weil man sich gar nicht richtig mit der Marktwirtschaft und gewissen innerbetrieblichen Abläufen beschäftigt hat, was für die Entwicklung sehr wichtig ist, um einfach gewissen Arbeitsprozesse besser verstehen und umsätzen zu können. Weiterhin meint er halt, wenn man das Programmieren autodidaktisch lernt, lernt man wesentlich mehr bei, als in irgendwelchen Kursen. Und eine kleine Firma kann dich halt net in Kurse stecken wie eine große, d.h. man muss es sich mehr oder weniger selbst beibringen. Man hat zwar hilftestellungen durch den Ausbilder, aber man muss selbst die Probleme lösen.

Meine Aufgaben wären dann dort in die Webentwicklung einzusteigen. Und dann halt auch alles zu machen, was so an "online-tools" anfällt.

Was noch dazu kommt, wie Thodin schon meinte, meine Kollegen dort sind auch Super, ich versteh mich total gut mit denen und das ist auch eine lustige Truppe. Und mein Chef ist auch ein super Kerl. Aber die DTAG in Frankfurt gut sein soll? Naja :D Ich kennen keine hier, der noch nicht Ärger mit den hatte ;)

Man ist das schwierig. :confused:

Was halt auch doof ist, große Firmen bieten halt auch immer was recht nettes für ihre Mitarbeiter an, wie z.B. bei Telekommunikations Firmen: Telefonanschlüsse kostenlos, Telefonguthaben usw. oder überhaupt so freiwillige Lehrgänge.

Das hat man in kleinen Firmen nicht.

Gott sei dank, hab ich ja noch ein bissi Zeit zum Überlegen

so far

c ya

Lordk

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Nachdem ich den Thread von Fightz gelesen bzw. von seiner Story gehört habe, bin ich ('mal wieder) in meiner Auffassung bestätig worden, dass ein großes Unternehmen immer einer kleinen Klitsche vorzuziehen ist.

Du hast in großen Unternehmen im allgemeinen immer eine zentrale Ausbildungsabteilung, deren Aufgabe es einzig und alleine ist, Dir etwas beizubringen. D.h. hier wirst Du nicht als Handlanger genutzt und bist auf die BS angewiesen (bekomme ich von unseren Azubis immerwieder bestätigt, dass sie die Dinge wesentlich ausführlicher durchnehmen, als in der BS), sondern Du hast- zumindest in den ersten beiden Lehrjahren - erfahrene Ausbilder, deren Aufgabe es ausschließlich ist, sich um die Azubis zu kümmern (und nicht irgendwelche Pseudo-Ausbilder, die ihren Schein nur gemacht haben, um Azubis einstellen und ausnützen zu dürfen). In einem großen Betrieb bekommst Du in viele verschiedene Aufgabengebiete Einblick, da es dort viele unterschiedliche Abteilungen gibt, in die Du 'mal "reinschnuppern" kannst.

In einem großen Unternehmen hast Du eine eigene Interessenvertretung für Azubis (JAV) , wohingegen es in vielen kleinen Unternehmen noch nicht 'mal einen Betriebsrat gibt (was das bedeutet, kannst Du hier in vielen Threads nachlesen; z.B. bezgl. Überstunden, Besuch des Unternehmens nach der BS u.v.a.m.). Du bist damit auch nicht so (sehr) Willkürlichkeiten des Arbeitgebers ausgesetzt, nämlich dass Du z.B. grundlos während Deiner Probezeit gekündigt bekommst (Überstunden etc. habe ich ja schon angesprochen)!

In großen Unternehmen erhälst Du i.a. auch (gute) Sozialleistungen und so Dinge wie Lernmittelunterstützung etc. sind eigentlich selbstverständlich. Üblich sind auch spezielle Veranstaltungen für Azubis (z.B. ein "Landheimaufenthalt", Besuch der CeBit etc. - vom Unternehmen für die Azubis arrangiert und i.a. auch bezahlt). Manche Unternehmen haben sogar ein eigenes Wohnheim für Azubis, die von weither kommen!

Da große Unternehmen aber wesentlich mehr Bewerbungen bekommen, als Plätze vorhanden sind (ein Faktur 1:25 ist hier nicht ungewöhnlich), sind die Einstellungsvoraussetzungen natürlich deutlich höher - dafür hast Du dann aber auch eine Ausbildung, die anerkannt gut ist (was Dir auch bei der Jobsuche NACH Deiner Ausbildung hilft!).

Also nochmals: Wen Du's irgendwie schaffts, suche Dir ein großes Unternehmen. Weiteres gerne per PM oder ICQ!

GG

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Nachdem ich allgemein was zum Thema groß/ klein gesagt habe, möchte ich auf Deine Argumente einegehen (leider waren die 15 Minuten schon rum, so dass ich das nicht mehr an meinen letzten Post "dranhängen" konnte!):

Er vertritt halt die Meinung, dass man in großen Firmen zwar eine Qualitativ gute Ausbildung bekommt, aber sie zum schluss nicht richtig einsetzen kann, weil man sich gar nicht richtig mit der Marktwirtschaft und gewissen innerbetrieblichen Abläufen beschäftigt hat, was für die Entwicklung sehr wichtig ist, um einfach gewissen Arbeitsprozesse besser verstehen und umsätzen zu können.

Wieso nicht? Wieso kriegt man in einem großen Unternehmen keine marktwirtschaftlichen Dinge mit????

Weiterhin meint er halt, wenn man das Programmieren autodidaktisch lernt, lernt man wesentlich mehr bei, als in irgendwelchen Kursen. Und eine kleine Firma kann dich halt net in Kurse stecken wie eine große, d.h. man muss es sich mehr oder weniger selbst beibringen. Man hat zwar hilftestellungen durch den Ausbilder, aber man muss selbst die Probleme lösen.

Wieso kann man in einer großen Firma NICHT autodidaktisch lernen? Man wird auch hier nicht ständig auf Schulungen geschickt - man hat aber immer jemanden zur Seite, der einem weiterhilft (wenn man will)

Meine Aufgaben wären dann dort in die Webentwicklung einzusteigen. Und dann halt auch alles zu machen, was so an "online-tools" anfällt.

Und was lernst Du sonst noch????

Was noch dazu kommt, wie Thodin schon meinte, meine Kollegen dort sind auch Super, ich versteh mich total gut mit denen und das ist auch eine lustige Truppe. Und mein Chef ist auch ein super Kerl

Warum soll es so was in großen Unternehmen nicht geben. Unser Azubi war auch bei unserer Abteilungswanderung und dem anschließenden privaten Grillfest mit dabei!

Gott sei dank, hab ich ja noch ein bissi Zeit zum Überlegen

Nicht unbedingt! Bei uns (und allen anderen großen Betrieben) läuft jetzt bereits die Auswahl für die Ausbildung 2003!

GG

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äh .. ich muss nach TschiTschi´s Posting dann doch mal was mehr meine Erfahrung einbringen, obwohl ich das anfangs vermeiden wollte, um ein neutrales Bild zu geben.

Originally posted by TschiTschi

Du hast in großen Unternehmen im allgemeinen immer eine zentrale Ausbildungsabteilung, deren Aufgabe es einzig und alleine ist, Dir etwas beizubringen. D.h. hier wirst Du nicht als Handlanger genutzt und bist auf die BS angewiesen

ja richtig, eine solche abteilung gibt es. aber dort sind wir ca 4 bis 6 wochen im jahr. der rest findet im "laufenden Betrieb" statt. also ganz woanders ! dann fällt das mit den erfahrenen ausbildern auch wieder flach, denn dann ist der jeweilige Abteilungsleiter dein "Ausbilder".

In einem großen Betrieb bekommst Du in viele verschiedene Aufgabengebiete Einblick, da es dort viele unterschiedliche Abteilungen gibt, in die Du 'mal "reinschnuppern" kannst.
stimmt, bei uns sind z.B. 25% der FiSi-Azb im ersten Lehrjahr 4 bis 6 Monate im T-Punkt gewesen.

In einem großen Unternehmen hast Du eine eigene Interessenvertretung für Azubis (JAV) , wohingegen es in vielen kleinen Unternehmen noch nicht 'mal einen Betriebsrat gibt (was das bedeutet, kannst Du hier in vielen Threads nachlesen
ok, das ist ein grosser Vorteil - Schutz durch Masse. unsere JAV (Teil von ver.di) kann vieles Durchbringen, aber gegen manche Sachen aber leider auch nichts unternehmen, wie z.B. ein Mangel an qualifizierenden Betriebseinsätzen.

In großen Unternehmen erhälst Du i.a. auch (gute) Sozialleistungen
stimmt, aber auf der CeBit waren wir daher trotzdem nicht. das ist kein vorwurf meinerseits gegenüber meiner Ausbilder. Aber du hast scheinbar etwas überzogene Vorstellungen. auf Lehrgängen waren wir auch auf noch keinem. Das ist viel zu teuer ! Bei uns gehen die Ausbilder auf Lehrgänge und geben uns dann das Wissen weiter.

dafür hast Du dann aber auch eine Ausbildung, die anerkannt gut ist
naja, davon bin ich nicht überzeugt.

Nicht unbedingt! Bei uns (und allen anderen großen Betrieben) läuft jetzt bereits die Auswahl für die Ausbildung 2003!
jupp, bei den grossen solltest du dich auf jeden fall jetzt schon bewerben !

also insgesamt möchte ich die grossen Betriebe nicht schlecht machen, ich finde meine Ausbildung schon ok, aber das liegt daran das ich "Glück" bei den Betriebseinsätzen hatte. Kleine Betriebe haben den Nachteil das man sie am besten vorher kennen sollte bevor man dort anfängt. das sehe ich hier als gegeben. LordK hat sicher seine eigenen Eindrücke von den Praktiken in der Firma, daher fände ich es fatal jetzt kleine Betriebe niederzumachen.

Gruss,

Thodin

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Originally posted by TschiTschi

Nachdem ich den Thread von Fightz gelesen bzw. von seiner Story gehört habe, bin ich ('mal wieder) in meiner Auffassung bestätig worden, dass ein großes Unternehmen immer einer kleinen Klitsche vorzuziehen ist.

Einen einzigen Fall zu nehmen und daraus zu pauschalisieren halte ich fuer falsch. Wer sagt denn, dass es immer so ausgeht, wie bei Fightz? Es kann Dir in grossen Unternehmen ebenso passieren und dass das so ist kannst Du schnell hier in den Ausbildungsforen nachlesen, wo einige sich ebenso in grossen Unternehmen ausgenutzt und allein gelassen fuehlen, wie es ebenso in kleinen Betrieben der Fall ist. Den Ausdruck "Klitsche" finde ich im uebrigen nicht gerade passend.

Du hast in großen Unternehmen im allgemeinen immer eine zentrale Ausbildungsabteilung, deren Aufgabe es einzig und alleine ist, Dir etwas beizubringen. D.h. hier wirst Du nicht als Handlanger genutzt und bist auf die BS angewiesen (bekomme ich von unseren Azubis immerwieder bestätigt, dass sie die Dinge wesentlich ausführlicher durchnehmen, als in der BS), sondern Du hast- zumindest in den ersten beiden Lehrjahren - erfahrene Ausbilder, deren Aufgabe es ausschließlich ist, sich um die Azubis zu kümmern (und nicht irgendwelche Pseudo-Ausbilder, die ihren Schein nur gemacht haben, um Azubis einstellen und ausnützen zu dürfen).

Um Thodins Beispiel aufzugreifen, ich kenne es auch anders. Schlies nicht von Fightz Fall allgemein auf kleine Betriebe, oder von Deinem Betrieb auf andere. Schwarze Schafe gibt es ueberall. Die 6 Monate T-Punkt, die Thodin schon angesprochen hatte, waren auch bei meinen BS-Kollegen so ein Fall.

In großen Unternehmen erhälst Du i.a. auch (gute) Sozialleistungen und so Dinge wie Lernmittelunterstützung etc. sind eigentlich selbstverständlich. Üblich sind auch spezielle Veranstaltungen für Azubis (z.B. ein "Landheimaufenthalt", Besuch der CeBit etc. - vom Unternehmen für die Azubis arrangiert und i.a. auch bezahlt). Manche Unternehmen haben sogar ein eigenes Wohnheim für Azubis, die von weither kommen!

Abgesehen von einem Aufenthalt bei der CeBit waren die Schulungen bei uns immer intern von Mitarbeitern erstellt worden und gehalten worden, die vorher mal irgendwann eine Schulung bekommen haben. Sie machen das gut, das will ich ihnen auch gar nicht absprechen, und ich habe viel dadurch gelernt, aber das ist nichts, was nicht auch in einem kleinen Betrieb moeglich waere. Und natuerlich muss man Abstriche machen, weil die Firma eben nicht diese Verguenstigungen stellen kann, aber wenn er es auch ohne diese Dinge auf einem gleichen Level schafft, zeugt das durchaus davon, dass die Firma ihr bestes versucht hat und der Azubi motiviert genug war, um auch ohne die Firma Lernmittel zu organisieren usw....

Ob jetzt ein Besuch bei der CeBit zur besseren Ausbildung verhilft ist ohnehin mal dahingestellt.

Da große Unternehmen aber wesentlich mehr Bewerbungen bekommen, als Plätze vorhanden sind (ein Faktur 1:25 ist hier nicht ungewöhnlich), sind die Einstellungsvoraussetzungen natürlich deutlich höher - dafür hast Du dann aber auch eine Ausbildung, die anerkannt gut ist (was Dir auch bei der Jobsuche NACH Deiner Ausbildung hilft!).

Sicher macht sich ein bekannter Firmenname einer grossen Unternehmung gut auf der Bewerbung, aber wenn man diesen Namen da eben nicht stehen hat, sondern "Datawarehouse Neubrodenbockel" dann ist das in sofern nicht das Thema, solange die Qualifikationen stimmen. Wenn der Mann nunmal im kleinen Betrieb waehrend seiner Ausbildung soweit taetig wurde, dass er z.B. ein produktives Unix System administrierte, dass er selbstaendig schon Angebote gemacht hat oder gar Kunden geworben oder mit einer Vorstellung ueberzeugt hat, dass er im Grunde einfach selbstaendig genug war, weil es in dem Unternehmen nicht anders moeglich war und er deswegen wie ein vollwertiger MA behandelt wurde, wenn er sogar evtl. Zertifikate gemacht hat, usw. dann nehmen die auch den. Auch wenn da nicht Henkel, Telekom, Siemens oder HP drauf steht.

Wie gesagt: Es ist vollkommen unterschiedlich von Firma zu Firma, von Standort zu Standort und von Azubi zu Azubi. Eine Pauschlisierung in beiden Richtungen halte ich fuer falsch.

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Also, um mal wieder darauf einzugehen.

Also bei großen Firmen hab ich mich schon beworben und es laufen auch noch weitere Tests, hab 15 Bewerbungen verschickt und 4 Absagen bekommen. 2 weil der Betrieb 2003 nicht Ausbildet und 2 weil ich da einfach zu schlecht war.

Am sonsten nur einladungen und wir haben ihre Unterlagen bekommen. Dienstag bin ich zum Assesment Center bei dem anderen großen britischen Telefonriesen mit den 4 buten Dreiecken.

Wieso nicht? Wieso kriegt man in einem großen Unternehmen keine marktwirtschaftlichen Dinge mit????

Die kriegt man bestimmt mit, doch nicht so gut wie in kleinen Firmen, wie gesagt meistens durchläuft man verschiedene Abteilungen, und in verschiedenen Abteilungen sind es immer verschiedene betriebliche und wirtschaftliche Sachen die man lernt, und man braucht länger um sowas zu verstehen als nur 3-5 Monate.

Wieso kann man in einer großen Firma NICHT autodidaktisch lernen? Man wird auch hier nicht ständig auf Schulungen geschickt - man hat aber immer jemanden zur Seite, der einem weiterhilft (wenn man will)

Man kann bestimmt, aber wahrscheinlich nicht so effektiv.

Mir wurde das so erklärt. In großen Firmen kriegt man gesagt wie man was programmieren, was man beachten muss usw. und in kleinen Firmen wird gesagt. Das wird benötigt, überleg dir was dazu und mach ma. Wenn du net weiter kommst, kann ich dir ein Tip geben.

_______________________________________________________________________

Um auf die Sache mit dem Ausnutzen zu sprechen zu kommen.

Klar kleine Betriebe versuchen mit ihren Azubis eine Arbeitskraft zu ersetzen und sich ihre "Zukunft" zu sicher. Es ist schon klar das ein Azubi keine Arbeitskraft ersetzen kann, aber zu mindestens eine halbe bis drei-viertel. Und dadurch setzen kleine Firmen ihre Azubis schnellst möglich an die richtige Arbeit. Während große Firmen einen 3 Jahre lang "nur" Ausbilden.

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quote:

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Meine Aufgaben wären dann dort in die Webentwicklung einzusteigen. Und dann halt auch alles zu machen, was so an "online-tools" anfällt.

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Und was lernst Du sonst noch????

Was halt so in die Ausbildung rein gehört, schreibt die IHK ja vor.

Mir wurde jetzt schon öfter gesagt, dass man sich als FI spezialisieren muss um wirklich was erreichen zu können. Wenn man sich allgemein hält, wird man nie weit kommen.

Ich weiß langsam immer weniger was ich machen soll, es hat beides sein reiz.

c ya

LordK

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Einen einzigen Fall zu nehmen und daraus zu pauschalisieren halte ich fuer falsch.

Ich habe diesen Fall nur als ein konkretes beispiel genommen. Man braucht sich ja nur die Threads in der IT-Arbeitswelt durchzulesen und bekommt ständig solche "Erfahrungen" (Überstunden werden nicht angerechnet bzw. werden verornet, man muss nach der Berufsschule in den betrieb und 10 Std. arbeiten etc. etc.)

Um Thodins Beispiel aufzugreifen, ich kenne es auch anders. Schlies nicht von Fightz Fall allgemein auf kleine Betriebe, oder von Deinem Betrieb auf andere. Schwarze Schafe gibt es ueberall. Die 6 Monate T-Punkt, die Thodin schon angesprochen hatte, waren auch bei meinen BS-Kollegen so ein Fall.

In der BASF ist man z.B. im ersten Lehrjahr 3/4 seiner Zeit in der zentralen Ausbildung und im 2 LJ. immerhin noch 1/4!

Mir wurde jetzt schon öfter gesagt, dass man sich als FI spezialisieren muss um wirklich was erreichen zu können. Wenn man sich allgemein hält, wird man nie weit kommen.

Aber doch nicht während der Ausbildung?!?!?!

Und natürlich wird Dir "pro Forma" alles das beigebracht, was die IHK vorschreibt. Aber Du wirst die wenigsten Dinge selbst gemacht haben, wenn DU - so wie Du es schreibst - für eine bestimmte Aufgabe abgestellt sein wirst (und ob Webentwicklung die Zukunft ist, wage ich persönlich auch zu bezweifeln!).

Während große Firmen einen 3 Jahre lang "nur" Ausbilden.

Das sehe ich als Vorteil. Da kann man überall reinriechen und bekommt ein umfassendes Bild! Natürlich muss ein kleiner betrieb so argumentieren - aber richtiger wird die Aussage dadurch auch nicht.

Dasselbe gilt auch für das nächste Zitat:

Mir wurde das so erklärt. In großen Firmen kriegt man gesagt wie man was programmieren, was man beachten muss usw. und in kleinen Firmen wird gesagt. Das wird benötigt, überleg dir was dazu und mach ma. Wenn du net weiter kommst, kann ich dir ein Tip geben.

Natürlich ist nicht überall alles Gold was glänzt. Aber tendenziell ist man in großen Unternehmen besser dran.

Naja, Du musst entscheiden. Viel Glück dabei!

GG

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Hallo,

zur Ehrenrettung kleinerer Unternehmen:

Ich glaube nicht, dass ich mir in der Ausbildungsabteilung eines Großkonzerns das Wissen hätte aneignen können, wie hier in meinem kleinen (25 MA) Ausbildungsbetrieb.

Kann daran liegen, dass ich etwas älter bin als die meisten Azubis, aber für mich ist die Mitarbeit im laufenden Betrieb einer separaten Ausbildungsabteilung in jedem Fall vorzuziehen (kann wie gesagt nur aus meiner Erfahrung sprechen). Ich habe Projektplanung und strukturiertes und objektorientiertes Programmieren gelernt, und ich denke, ich habe es so gut vermittelt bekommen, wie es in zwei Jahren eben möglich ist. Dafür spricht auch der Vergleich des gesammelten Wissens mit meinen Berufsschulkollegen, von denen viele in großen Unternehmen arbeiten.

Die ausbildungsfremden Tätigkeiten, die mir aufgebürdet wurden, beschränken sich in den zwei Jahren auf gelegentliches Kuvertieren von Mailings und summierten sich auf vielleicht zwei Tage während der gesamten Ausbildung.

Ausserdem kann ich auf Firmenkosten alle für unseren Geschäftsbereich (Maschinenbau + IT) relevanten Messen in Europa besuchen, werde sogar von meinem Chef dazu ermutigt.

Schwarze Schafe gibt es überall, und es ist nicht über die Unternehmensgröße darauf zu schließen, ob man an ein solches gerät oder nicht.

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Originally posted by Hawkeye

Jede Firma, ja, jede Regionalstelle ist anders. Beim rosa Riesen zum Beispiel kann es in Stadt A total super sein und in Stadt B grottenschlecht - wie gesagt, nur als Beispiel. Dafuer hat es dann Azubi C in Firma D mit 20 Angestellten super erwischt - oder eben nicht.

Ist übrigens bei mir genauso!

Die Ausbildung in der Zweigstelle, wo ich bin, ist super.

In einer anderen schaut's mies aus...

In dieser "schlechteren" Zweigstelle sind die Leute nicht etwa weniger nett oder man müsste lauter "Depperl-Arbeiten" machen - nein, es ist so, dass es da im Ausbildungsbereich ziemliche organisatorische Probleme gibt (Ausbilder kriegt auf einmal ein Projekt, wo er andauernd weg ist; zu viele Azubis pro Ausbilder etc.)

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Originally posted by TschiTschi

Ich habe diesen Fall nur als ein konkretes beispiel genommen. Man braucht sich ja nur die Threads in der IT-Arbeitswelt durchzulesen und bekommt ständig solche "Erfahrungen" (Überstunden werden nicht angerechnet bzw. werden verornet, man muss nach der Berufsschule in den betrieb und 10 Std. arbeiten etc. etc.)

Das sind nicht einmal IT-spezifische Probleme. Die kommen in nahezu jedem Ausbildungsberuf vor. Wir haben in Deutschland ein generelles Problem, was die Einhaltung des Arbeitsrechtes betrifft; und diejenigen, die sich am Wenigsten wehren (können), sind die Auszubildenden. Da kommt dann - wenn sie es denn versuchen und sich Hilfe / Rat holen wollen - die gute, alte "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" - Mentalität zum Vorschein.

Natürlich ist nicht überall alles Gold was glänzt. Aber tendenziell ist man in großen Unternehmen besser dran.

Diese Aussage muss nicht stimmen. Aber in einer Hinsicht ist man in großen Unternehmen tatsächlich besser dran : Es gibt nicht nur einen Betriebsrat, sondern oft auch eine JAV. Das ist ein klarer Vorteil gegenüber Kleinbetrieben. Denn hier wird oft propagiert, dass alles in "familiärer Atmosphäre" geregelt werden kann - was aber nicht immer rechtens sein muss.

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Hallo,

ein Pauschalrezept scheint es da wirklich nicht zu geben. In Deinem Fall hat es sogar einige Vorteile, weil Du die Firma und ihr Umfeld schon kennst. Das würde schon dafür sprechen.

Ich habe jedoch andere Erfahrungen gemacht und wäre froh, wenn ich in einem grossen Betrieb wäre. Letztes Jahr fing ich eine Ausbildung in einem 1-2 Mann-Betrieb an (manchmal war 'ne Sektretärin da, manchmal musste ich Tippse spielen). Ich war der erste Azubi überhaupt und der Chef dort war null informiert und schickte mich immer vor. Ich musste mich sogar selbst an der Berufsschule anmelden und er fragte immer mich was er jetzt machen solle. Er war nie in der Firma, stets aussendienstlich unterwegs und so sass ich allein in der Firma, wenn ich nicht gerade selbige putzen musste (Fenster, Boden, WC und all der Dreck) oder er seine Kinder vorbeischickte, damit ich auf sie aufpasste. Es war also mehr als besch...eiden!! Vor allem weil ich keinen Cent (damals noch DM) von meinem Azubigehalt zu sehen bekam und es mir im Nachhinein per Anwalt holen musste!

Da ich die Firma nicht wechseln konnte, weil einfach keine Firma zu diesem Zeitpunkt mehr einen Azubi aufnehmen konnte/wollte, jobbte ich ein Jahr lang um dieses Jahr durchstarten zu können. In dieser Firma hätte ich auch eine Ausbildung machen können, jedoch bekam ich mit, dass sie nicht sehr geeignet ist und die Azubis auch nur die "Drecksarbeit" verrichten müssen. Also ging ich weg.

Tja, und nun bin ich in einer Firma mit ca. 20 Mitarbeitern, wobei die Firma in Hard- und Software gesplittet ist, also sind es noch weniger Mitarbeiter, und muss sagen, dass es nicht viel besser ist. Verglichen mit meinen Mitschülern hat es mich nicht gut erwischt. Die Azubis der grösseren Firmen werden mehr unterstützt, haben ihren wirklichen Ausbilder (falls irgendwelche Fragen offen sind oder sie etwas nicht verstanden haben oder einfach nur etwas beigebracht haben wollen), es ist alles geregelt, sodass sie weder putzen, Essen holen, noch sonstige dummen Dinge erledigen müssen und bekommen zudem monatlich einen Zuschuss von 50 Euro auf ihr Lernmaterial. Ich finde das einfach super und wäre froh es würde überhaupt jemand kümmern was ich hier mache. Fragen kann ich nicht, die Stimmung ist stets gereizt, also kämpfe ich mich durch Programmier-Bücher, die mir null bringen. Ich bin normalerweise niemand, der klein beigibt, aber wenn man tagtäglich damit kämpfen muss keins auf's Dach zu bekommen, dann wäre ich froh ich wäre in einer grossen Firma und hätte meine Aufgaben zu erledigen wie jeder andere Mitarbeiter auch und müsste nicht abrufbereit stehen, wenn es gerade jemand einfällt, dass mal wieder ein copy & pate - Auftrag ansteht.

Die Entscheidung kann Dir sicher keiner abnehmen, nicht jede kleine Firma "missbraucht" seine Azubis und nicht in jeder grossen Firma kann man auch was lernen. Beobachte einfach mal ein wenig die Lage und wer für Dich als Ausbilder in Frage käme etc.

Chrissi

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Hallo!

Ich mache zur Zeit meine Ausbildung in einem kleineren Unternehmen (~8 Leute) und kenne jedoch einige, welche in größeren Unternehmen (B....., S.....) sind.

Von denen höre ich, das sie durch alle Abteilungen wandern und so alles kennenlernen, somit auch mal unbeliebtere Arbeiten nachgehen. Aber im großen und ganzen schneiden die in derBerufsschule alle sehr gut ab. Ich denke, daß sie einfach mehr gefördert und betreut werden. In meiner (kleineren) Firma bin überwiegend Arbeitskraft, anstatt Azubi. Zum ausbilden hat hier keiner Zeit und für Tätigkeiten wie Einkaufen, aufräumen o.ä. werde ich rangezogen. In größeren Firmen eher undenkbar (?)....

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Tja leicht ist das immer noch nicht.

Ich meine in meinem Fall ist das ja etwas anderes, ich arbeite ja schon über ein Jahr in der Firma, ich geh ja nicht in irgend eine kleine unbekannte Firma.

Und ich kenn mein Ausbilder auch recht gut, und versteh mich gut mit ihm. Bzw ich kenn den ganzen Betrieb und komme mit allen sehr gut aus.

Und wenn ich mal "botengänge" für mein Chef erledigen muss, wie einkaufen oder sowas, bekomme ich auch immer sein Auto geliehen, und Audi S3 fahren macht schon spaß ;)

Ich glaub ich muss mir mal ne Liste mit Vor- und Nachteile machen und muss das mal abwägen welche Angebote ich auch von den großen Firmen bekomme und habe.

Nochmal vielen Dank für eure Meinungen, es hilft schon irgendwo sich ein Bild zu machen.

c ya

LordK

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Originally posted by LordK

ich arbeite ja schon über ein Jahr in der Firma, ich geh ja nicht in irgend eine kleine unbekannte Firma.

Du gehst da aber nicht zum Arbeiten hin, sondern um was zu lernen. Und ich sehe die große gefahr, dass Du als Azubi dort auch nichts anderes machst, als die ganze zeit - nämlich arbeiten. Arbeiten hat aber mit Lernen nicht viel zu tun, denn eine Ausbildung sollte möglichst vielseitig sein - auch eine interessante Arbeit ist keine Ausbildung!

GG

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