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Esprit sucht...


Die Murmel

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Originally posted by Die Murmel

...Verkäufer/in, aber bitte schön mit Abitur! Habe ich in einer Anzeige gesehen. Ist das noch normal???

Warum nicht?

Es dient im Übrigen auch oft dazu, nicht hunderte Bewerbungen auf eine Stelle zu bekommen.

Habe selbst im Einzelhandel mal gearbeitet und frage mich ernsthaft wozu man da Abitur braucht???!!!

Damit die Chance steigt, so einen Satz wie diesen von Dir richtig rauszubringen?

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Originally posted by Alrik Fassbauer

Mit der gleichen Argumentation könnten Stadtwerke anfangen Abitur für Müllmänner zu verlangen.

Es ist Fakt, dass manche Betriebe Anforderungen in ihren Stellenausschreibungen haben, die die Anzahl der Bewerbungen geringer halten soll, gilt auch für IT-Stellen.

Deine im Satz enthaltene Abwertung von "Müllmännern" ist im Übrigen sehr unschön.

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Auch wenn ich bimei und ... nicht widersprechen will...

ich sehe auch keinen Nutzen eines Abiturs für die Firma Esprit, außer man kann dann ggf. den Namen fehlerfreier aussprechen :confused:

Meiner Meinung nach übertreiben viele Personaler einfach Ihre Anforderungen und wundern sich dann, warum das "arbeitende Volk" nicht die gewünschte Leistung bringt. Irgendwie ist das schon ein "Indianer-/Häuptlinge-Problem".

Hatte in meiner Vergangenheit mal eine Freundin, die Hotelfachfrau war und IHK-geprüfte Dolmetscherin. Die wollte dann Stewardess (heute: Flugbegleiterin) werden und ist idR wegen dem fehlenden Abitur gescheitert - äh? Auch hier bitte eine Erklärung, wie ein Abitur jemanden qualifizierter macht als wirklich gelernte Fachkräfte mit notwendigen Zusatzqualifikationen???

Btw., das war eines meiner Einstiegserlebnisse, warum ich heute Bewerbungsberater bin :snief

LiGrü

Michael (erstaunt)

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Bitte keinen Streit zwischen den privelegierten :D und den dummen :D !

Wenn denn die Fa. E. nur Abiturienten einstellen möchte, möge sie es machen.

Volkswirtschaftlich gesehen ist das natürlich ein Graus aber so eine Firma interessiert eben nicht die Volkswirtschaft sondern nur der Profit. Das sind genau jene Unternehmen die eine hohe Fluktuations-Rate habe und wo keiner arbeiten möchte.

Guckt Euch doch die Stellenanzeigen mal genau an, es sind nur noch wenige Firmen (die grossen) die realistische Stellenanzeigen aufgeben (wenn es denn mal keine Werbung ist und sie wirklich suchen) und das sogar ohne Fehler und ohne solch einen faux pas wie " Suche Mitarbeiter mit flexibilität und usability" !! (FAZ vor zwei Wochen)

Sei es drum, lasset uns mit dem gleichen Esprit weiter machen :D

p.s. Müllmann ist ein Ehrenwehrter Beruf und gut bezahlt auch noch..... nur für den deutschen Durchschnittsabiturienten nicht geeignet ;)

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Ich kann das ganze Abitur vs. andere Abschlüsse nicht mehr hören. Denn was der einzelne leisten kann hängt nicht unbedingt vom erreichten Schulabschluss ab.

(Ich hab während meiner Bundeswehrzeit auch mit Studenten an der Bundeswehruni zu tun gehabt, die nicht mal einen Urlaubsschein o.ä. nach Muster ausfüllen konnten)

<- Einzelfälle

Müllmann mit Abitur:

Ich hab mal vor längerer Zeit im Fernsehen eine Reportage gesehen, über einen arbeitslosen Akademiker der aufgrund seines Alters (~ 50 Jahre) keine Stelle mehr bekommen hat. Um dem Arbeitsamt nicht auf der Tasche zu liegen ist er halt zur Müllabfuhr - Hauptsache Arbeit!

Was Esprit mit der Anzeige bezwecken will sollte man vielleicht deren Personalabteilung fragen. Vielleicht war es ja auch nur Werbung für einen neuen Laden?

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Originally posted by Doham

Ich kann das ganze Abitur vs. andere Abschlüsse nicht mehr hören. Denn was der einzelne leisten kann hängt nicht unbedingt vom erreichten Schulabschluss ab.

huraa!!!

*vollstezustimmunggeb*

ich finde auch manche ausschreibungen einfach ungerecht.

ich mein wenn ich wirklich nen job suche werde ich mich auch mit meinem realschulabschluss an eine für abiturienten ausgeschriebene stelle bewerben. aber was in 75% gleich zu einer absage führt.

ich kenne einige abiturienten im it-sektor. und ich muss sagen da haben einige weit aus weniger drauf als ich. <- das soll aber nicht abwertend sein, die machen ihre aufgaben gut und sind auch hier und dort besser als ich aber allgemein gesehen können sie halt keinen computer zusammenbauen oder mit einem betriebssystem bespielen. (dummes beispiel gesucht hab :rolleyes: )

aber dennoch muss jede firma selbst wissen was sie sucht.

vielleicht will esprit einfach jemanden ausbilden danach das studium bezahlen und dann weiter aufsteigen lassen. d.h. eine führungsverantwortlichen der sich in dem betrieb am besten auskennt.

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Hallo zusammen!

Ich verstehe die Diskussion irgendwie nicht.

Es gibt eine Firma, die einen Mitarbeiter einstellen möchte. Diese Firma möchte nur Leute mit Abitur.

Ich denke, das ist klar.

Jeder Arbeitgeber hat das Recht, sich seine Mitarbeiter selbst auszusuchen, und deshalb ist es klar, dass Bewerbungen, die nicht auf das ausgeschriebene Stellenprofil passen, grössere Chancen haben, abgelehnt zu werden.

Ganz ausser Frage steht allerdings, dass sich die Arbeitgeber mit dieser Art Personalpolitik selbst ins Aus manövrieren, da - wie oben schon erwähnt - die Fluktuation sehr hoch ist, da das Stellenprofil in solchen Fällen nicht zur Stelle und folglich der Arbeitnehmer auch nicht zur Arbeit passt.

Man sollte sich also in meinen Augen nicht darüber beschweren, dass sich Firmen nur bestimmte Personenkreise einstellen wollen, sondern lieber gleich nur solche Firmen als zukünftige Arbeitgeber in Betracht ziehen, die einem in dieser Hinsicht als realistisch erscheinen.

Ansonsten könnte ich mich ja auch über Leute beschweren, die sich weigern, ein Auto zu fahren, dass weniger als 200 PS hat. Schliesslich bringt mich ein Kleinwagen auch von A nach B. Aber da hat eben jeder selbst die Wahl.

Schönen Tag noch - die Sonne scheint ;)

Peter

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@bimei:

Guten Morgen erstmal ;)

Hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht, was mit Leuten ist, die "nur "den "Hauptschulabschluß" bzw. "Realschulabschluß" haben. Wahrscheinlich habe ich vergessen dazu zu schreiben, daß das Stellenangebot für ein Ausbildungsplatz ist. Um ehrlich zu sein, heute macht doch jeder Hans und Franz Abitur. Es zumindestens hier oben in Niedersachsen so, daß eigentlich die Hälfte der jetztigen Abiturienten da gar nicht hingehören. Das die Firmen dann solche Leute eher nehmen ist dementsprechend wahrscheinlich richtig, aber entbehrt jeglichem sozialen Denken. Warum nicht?? Ganz einfach, weil man für Verkäufer/in nunmal kein Abitur braucht! Sollen die vielleicht den Kunden Faust vortragen, um es mal salopp zu sagen?? Nein, das einzige was man braucht ist Freundlichkeit und ein wenig rechnen sollte man können! Von den Firmen werden dann meist Schulungen durchgeführt, um die Leute an die Ware heranzuführen. Dazu braucht man wahrlich kein Abitur! Wenn alle nur noch Leute haben wollen, die Abitur haben können die Haupt- und Realschüler einpacken. Es ist kein Wunder, daß die Arbeitslosigkeit steigt, wenn die Firmen die Anforderungen so hoch einstufen, daß sie meist unrealistisch sind. Wieviele BWLer hat dieses Land und wieviele werden davon wirklich gebraucht??

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full_ack!

wieder mal vieles wahres dabei.

also ich bin aus bayern und hab kein abi. 1. hat ich keine lust mehr dazu ich wollte arbeiten und 2. hätt ichs glaube ich auch nicht geschafft.

aber das tut doch meinen fachwissen und meiner qualifikation finde ich keinen abbruch. ich bin auch einmal ein typ der für die firma was zu hause arbeitet (ohne überstunden und ohne ausgleich und mit privaten mitteln)

aber wenn man mich nicht arbeiten lassen will.

aber wie gesagt ist es wirklich das problem der firmen wenn sie einstellen wollen.

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Originally posted by Die Murmel

@bimei:

Hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht, was mit Leuten ist, die "nur "den "Hauptschulabschluß" bzw. "Realschulabschluß" haben. Wahrscheinlich habe ich vergessen dazu zu schreiben, daß das Stellenangebot für ein Ausbildungsplatz ist.

Und ich hab wohl vergessen, meinen Beitrag als Ironie zu kennzeichnen....

Eben das ist ja das Schlimme, selbst wenn ein Arbeits- oder Ausbildungsplatz mit einer Anforderung ausgeschrieben wird, nur um die Bewerberzahl schmaler zu halten (von allem anderen jetzt mal abgesehen), ist es schlicht egoistisch von den Betrieben. Alles nach dem Motto "es gibt ja genug Arbeitssuchende, warum sollen wir und es schwer macehn". Meine "Wunsch" dazu ist, sich trotzdem zu bewerben und nicht durch irgendwelche Anforderungen abschrecken zu lassen. Zeigen, was man kann, nicht ducken.

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Originally posted by bimei

Alles nach dem Motto "es gibt ja genug Arbeitssuchende, warum sollen wir und es schwer macehn".

Aber kann man dieses Unternehmen denn nicht auch verstehen? Ich hab in meiner alten Firma mitgeholfen den neuen Auszubildenden zu "finden" und hab dementsprechend etwas von dem "Auswahlverfahren" mitbekommen. Es kamen auf eine(!) Stelle 400 Bewerbungen. Diese wurden erstmal von der Personalabteilung vorsortiert und zwar nach dem Ersteindruck. Kaffeeflecken, Eselsohren, fehlende Photos, Lebensläufe und Anschreiben, Anschreiben die vor Fehlern nur so strotzten wurden direkt mit einem freundlichen Brief der Sorte "Es tut uns leid..." zurückgeschickt. Der Rest (dann noch ca. 100) gingen weiter an die EDV-Abteilung, von denen 10 eingeladen wurden. Wenn man diesen Aufwand jetzt mal durchrechnet, dann kann ich die Firma schon nachvollziehen. Nehmen wir mal an, der Personalabteilungsmitarbeiter braucht pro Bewerbung 5 Minuten (Lesen, Bewerten, Entscheiden und ggf. noch das Ablehnungsschreiben). Das sind bei 400 Bewerbungen 33,3 Stunden oder ca. 4 volle Arbeitstage. Dann braucht der Mitarbeiter in der EDV-Abteilung nochmal durchschnittlich 10 Minuten pro Bewerbung, was ca. 2 Arbeitstagen entspricht. Wenn man das Alles durchrechnet, sind das schon ein paar Mark, von den Portokosten für die Ablehnungsschreiben gar nicht zu reden. Ich für meinen Teil kann dann schon verstehen, wenn die Firma schon in der Anzeige vorsortiert. Es ist doch ähnlich wie auf jedem freien Markt: Die Nachfrage regelt den "Preis". Auf dem Wohnungsmarkt hier in München ist's ähnlich. Da werden Wohnungen mit Vorbedingungen ausgeschrieben wie "keine WGs, keine Studenten, keine Leute unter 25" womit man den Ansturm minimiert hätte.

Originally posted by bimei

Meine "Wunsch" dazu ist, sich trotzdem zu bewerben und nicht durch irgendwelche Anforderungen abschrecken zu lassen. Zeigen, was man kann, nicht ducken.

Im Gegenzug zu oben stimme ich Dir hier zu. ;) Die Kriterien in den Anschreiben sind oft auf 150% gemünzt und viele Firmen sind schon glücklich, wenn sich jemand bewirbt, der 80% abdeckt. In meinem letzten Bewerbungslauf hab ich auf meine Bewerbungen für "Studium der Informatik"-Anzeigen durchweg positive Resonanz erhalten. Also, wer sich sicher ist, dass der Job ihm gefällt, der soll sich einfach bewerben, denn auch hier gilt: Das Einzige, was man zu verlieren hat, ist eine Bewerbungsmappe mit Photo und Porto, und das für die Chance auf einen neuen Beruf.

ICQ

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Ich kann dazu ein Beispiel von meinem Arbeitgeber (Großkonzern, Mitarbeiterzahl > 90000) bringen: Bei mehr als 90% der Stellen, die intern ausgeschrieben und für einen Fachinformatiker geeignet sind, steht als gefordertes Profil dabei "abgeschlossenes Hochschulstudium bzw. langjährige Berufserfahrung in einem vergleichbaren Umfeld mit nachgewiesenen Weiterbildungsmaßnahmen, etc". Nur: das sind größtenteils Pro-forma-Kriterien. Das, was die Abteilungen wollen, ist das eine; das, was da ist, das andere. Zum Glück denken mittlerweile einige eher so, daß sie einen Bewerber nehmen, der vielleicht das Profil nur zu 80% erfüllt, dafür aber 110% motiviert ist. Natürlich gibts da auch schon mal 'ne Ablehnung. Nur: wißt Ihr denn, ob andere nicht vielleicht denken: Abi o.ä. ist vielleicht gefordert, aber probieren kann man's trotzdem. Und schwupps, irgendwann klappts doch mal.

Was ich sagen will: Bewerben, bewerben, bewerben. Und wenn nix bei 'rumkiommt: weiterbewerben, denn irgendjemand wird den Mut und das Engagement schon mal belohnen.

Gruß

etops

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Originally posted by bimei

Deine im Satz enthaltene Abwertung von "Müllmännern" ist im Übrigen sehr unschön.

Das ist extra so von mir formuliert worden, um eine Tendenz meiner Aussage abzubilden: Nämlich die, daß auch bei Berufen, bei denen scheinbar ein Hochschulstudium nicht erforderlich wäre, trotzdem nach Bewerbern mit Hochschulstudium gefragt wird. (Um es mal in die andere Richtung zu formulieren, und NEIN , ich meine NICHT IT-Berufe damit.)

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Originally posted by Alrik Fassbauer

Das ist extra so von mir formuliert worden, um eine Tendenz meiner Aussage abzubilden: Nämlich die, daß auch bei Berufen, bei denen scheinbar ein Hochschulstudium nicht erforderlich wäre, trotzdem nach Bewerbern mit Hochschulstudium gefragt wird. (Um es mal in die andere Richtung zu formulieren, und NEIN , ich meine NICHT IT-Berufe damit.)

Das kann ich (s.o.) wirklich nur bestätigen. Selbst bei internen Bewerbungen ist das oft der Fall - erlebe ich gerade. Gut, das ist jetzt übertrieben, aber es ist wirklich so, daß für viele Jobs 20jährige Bewerber mit 25 Jahren Auslands- und 30 Jahren Berufserfahrung inklusive Prädikatsabschluß und Titel einer Elite-Uni gesucht werden. Das kann es dauerhaft wohl kaum sein...

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Originally posted by *I C Q*

Aber kann man dieses Unternehmen denn nicht auch verstehen? Ich hab in meiner alten Firma mitgeholfen ...

Klar kann man, ich kenne sowas auch zur Genüge. Fragt sich nur, wie man einen Mittelweg finden kann. Ich sehe eben die Gefahr, dass, wenn die Anforderung höher geschraubt wird, nur um einer Bewerberflut zu entgehen, gar nicht der Idealbewerber gefunden wird, weil er sich gar nicht bewirbt. Und mal noch weiter gesponnen, was, wenn laufend neue Bewerbungsverfahren einsetzen, weil der Gefundenen doch nicht der Geeignete war. Ist für den, der in der Probezeit seinen Arbeitsplatz wieder verliert unschön und für den Betrieb, der die Suche von Neuem beginnt, ebenso.

Das alles beziehe ich auch nur auf das Motiv, weniger Bewerbungen zu bekommen und deshalb eine Anforderung zu stellen, die im Grunde nicht gefordert ist.

Im Gegenzug zu oben stimme ich Dir hier zu.

*lach*

Es gab da eigentlich nichts zuzustimmen. ;) Es ging mir mehr darum, zu sensibilisieren, warum Betriebe das u. U. machen und auf der anderen Seite Mut zu machen, an sich selbst und die eigenen Fähigkeiten zu glauben.

Stellenausschreibungen müssten einfach präziser bzgl. Anforderung und gleichzeitig offener für Möglichkeiten sein, aber das ist bis heute höchst selten, auch, weil beide Seiten relativ engstirnig denken.

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Auch wenn's jetzt etwas Off-Topic ist, aber dazu fällt mir noch eine kürzlich geführte Diskussion im Bekanntenkreis ein:

Wir haben festgestellt, dass es einen Unterschied beim Lesen von Stellenanzeigen zwischen Mann und Frau gibt:

Frauen lesen Stellenanzeigen durch und beim ersten Punkt, der nicht "passt" wird die Anzeige fallen gelassen, weil man das Profil ja eh nicht "erfüllt".

Männer lesen Stellenanzeigen durch und beim ersten Punkt, der "passt" wird eine Bewerbung geschrieben, weil man ja zumindestens einen Teil der Qualifikationen erfüllt.

Die anschliessende Umfrage war zwar nicht wirklich repräsentativ (10 Leute, 5 Männer & 5 Frauen), aber es kam genau das raus! ;)

ICQ

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Obwohl ich, glaube ich, als Berufsanfänger (egal ob m/w) fast in jedem Fall dazu tendiert, sich eher nicht zu bewerben. Geht mir jedenfalls so. Nur wie gesagt: weiß ich denn, ob sich dann nicht jemand anders, der genau gleich oder schlechter als ich qualifiziert ist, bewirbt??

Mittlerweile rufe ich bei den Leuten an und frage einfach, ob wirklich alle Punkte haargenau erfüllt sein müssen (Hochschulstudium etc.) - und siehe da: man bekommt durchaus auch positive Antworten!

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