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Angaben im Lebenslauf !?


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Hi,

ich weis das man nur wahrheitsgemäße Angaben machen sollte, alles andere bringt ja auch nichts, aber ich hab da ein kleines Problem ! :(

Ich war leider fast ein Jahr krank und hätte in dieser Zeit auch gar nicht arbeiten können. Diese Angabe liest sicher kein Personalchef gerne.

Ich wurde im übrigen ausgemustert und mir ist der Gedanke gekommen einfach für dieses Jahr "Zivildienst" anzugeben !? Was haltet ihr davon, das prüft doch eigentlich keiner nach, ich sollte mir halt noch ausdenken wo das war, oder haltet ihr das generell für den völlig falschen Weg ???

Ich bin im Moment ziemlich ratlos...:(

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Wie du schon sagst: Das ist IMHO der generell völlig falsche Weg.

Du warst ein Jahr krank. Ok. Aber nun bist du doch nicht mehr krank? Das ist natürlich nicht schön im Lebenslauf, aber da kann man nichts machen.

Ich denke ja mal nicht, dass sich die Krankheit jedes Jahr für ein Jahr wiederholt... ;) Also dürfte das so schwerwiegend für den potentiellen Arbeitgeber doch auch nicht sein? Hoffe ich jedenfalls :)

Einfach so zu tun, als ob du beim Zivildienst warst... Nun... Einfach gesagt: Nein, mach das besser nicht. Wenn das rauskommt, dann wärst du arm dran.

Ich würde das Jahr Krankheit angeben. Wenn es nichts ist, was jetzt zu privat ist, kannst du ja auch die Krankheit angeben? (z.B. wenn es ein 4fach gebrochenes Bein war oder so ;) )

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hallo sylver

mmh ich würde es nicht machen ich sag nur die welt ist klein

was machst du wenn nach einiger zeit dein chef nach einiger zeit fragt wo du zivi dienst gemachst hast und du sagst dort im altenheim und er sagt oh dann müßtest den peter ja gut kennen der ist für die zivis zuständig er ist ein freund von mir oder sowas ähnliches (nur so zum beispiel)

und dann würde ich sagen siieht es relativ schlecht für dich aus

1 wirst du dann bestimmt fliegen und vielleicht wenn er es voll durchzieht dich noch anzeigen wegen betrug (wenn dies möglich ist)

also bleib am besten bei der wahrheit

mfg kante

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btw: für meine Dienstzeit bei der Bundeswehr habe ich ein Zeugnis bekommen. Das gibt es doch sicher auch beim Zivildienst - oder?

Was ist wenn dein potientieller AG das verlangt?

Hoffe lieber auf einen verständnisvollen AG. Lügen in der Bewerbung wandeln sich schnell in einen Bumerang um.

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Für den Zivildienst gibt es auch so einen Wisch, keine Urkunde, aber so ein Zettel von der zuständigen Stelle, wo drauf steht "Herrn Meyer wird bestätigt, vom xx.xx.xx - xx.xx.xx seinen Zivildienst abgeleistet zu haben". Und dat DIng gibt man eigentlich bei einer Bewerbung ab (bei Unis und Hochschulen wird es sogar verlangt). Und wenn dann rauskommt, dass du das Ding gar nicht hast.... dann gnade dir Gott oder sonstwer... ich würde es nicht drauf ankommen lassen, Lügen ist nie gut. Ehrlich lebt es sich besser. Oder hast du vielleicht Lust, deine ganze Arbeitszeit durch immer "auf der Flucht" zu leben, weil du Angst hast, erwischt zu werden? Das ist echt unangenehmes arbeiten...! Also sei ehrlich. Und krank sein ist keine Schande. Das kann jedem passieren.

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Hi,

ich danke euch das Ihr mich darin bestärkt habt, bei der Wahrheit zu bleiben.

Ich habe zwar auch eher dazu tendiert, aber gerade in dem Fall kam doch immer

wieder der Gedanke zu schummeln :floet: ...

Ehrlichkeit währt halt doch am längsten !

Ich hoffe aber wirklich das ich bald einen Auzubi Platz bekomme, es gibt ja noch einige Ausschreibungen, aber wenn da schon mal 70 Leute auf eine Stelle kommen

:eek: :( !!

Ich glaube ich habe mir eh schon mal eine große Chance vermasselt !!

Ich war glaub ich unter den letzten 2 und das Bewerbungsgespräch verlief auch

sehr positiv. Doch kurz vor Ende hat der Ausbilder mir 3 Kreise auf ein Blatt Papier gemalt und gesagt:

"Wenn ich Sie jetzt fragen würde ob alle Programme auf Ihrem Rechner lizensiert sind, was würden sie dann ankreuzen:

1. Ja.

2. Nein.

3. Dazu mach ich keine Angabe !

Ich hab JA angegeben !! Er hat auch nicht weiter gefragt, aber irgendwie kam mir das komisch vor. Es könnte doch wirklich sein das ich die Lizensen alle erworben habe. Aber wahrscheinlich wollte er testen ob ich ihn anlüge. Nein anzugeben wäre ja wenn die Leute gut kennt ok, aber ansonsten nicht besonders klug. Und keine Angabe zu machen ist ja auch keine richtige Antwort, wirkt unentschlossen und bedeutet ja im Prinzip auch Nein ...:rolleyes:

Was haltet ihr davon ??

cya

Sylver

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Lustig da gibt es gerade den passenden Artikel zu im Spiegel

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,257129,00.html

na ja ich finde das Ehrlichkeit immer besser ankommt....

mein Lebenslauf ist auch nicht "gerade" und man muss die Ecken nur Selbstbewußt erläutern können...

Wenn die Krankheit vorbei ist kann man auch sagen das es eine schwierige persönliche Zeit war die du aber gemeistert hast.....

Die letzet Frage finde ich aber auch komisch.... ich glaube darauf hätte ich spontan keine eindeutige Antwort gegeben.... sondern ehe mit Gegenfragen und alternativ Antworten gekontert... so was ist mir aber bei Gesprächen noch nicht vorgekommen... aber ich kennen so spontan Fragen weil sie schauen wollen wie Selbstsicher man Regiert...

Aber ich würde keinen Lebenslauf frisieren...

Das Lohnt nicht.... und man kann auch besser schlafen mit der Wahrheit...

Grüße und viel Glück

Nadine

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Original geschrieben von Sylver

"Wenn ich Sie jetzt fragen würde ob alle Programme auf Ihrem Rechner lizensiert sind, was würden sie dann ankreuzen:

1. Ja.

2. Nein.

3. Dazu mach ich keine Angabe !

Ich hab JA angegeben !! Er hat auch nicht weiter gefragt, aber irgendwie kam mir das komisch vor. Es könnte doch wirklich sein das ich die Lizensen alle erworben habe. Aber wahrscheinlich wollte er testen ob ich ihn anlüge. Nein anzugeben wäre ja wenn die Leute gut kennt ok, aber ansonsten nicht besonders klug. Und keine Angabe zu machen ist ja auch keine richtige Antwort, wirkt unentschlossen und bedeutet ja im Prinzip auch Nein ...:rolleyes:

Was haltet ihr davon ??

cya

Sylver

ich glaub nicht das es an diesem punkt gescheitert ist, weil - wie du es schon sagst - alle deine progs lizensiert sein können!!

meiner meinung nach wollte er nur wissen ob du "Dazu mach ich keine Angabe !" ankreuzt!! Und wenn du bei dieser Frage gut lügen kannst ist es auch ok!!

Aber auf gar keinen Fall beim Lebenslauf!!

und des bsp. von Kante222 ist echt super, denn solche sachen passieren öfters als man denkt!!

Ciao

Antibiotik

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Ich hätte "Ihc mache keine Angabe" angekreuzt und hätte ihn dabei angelacht, nach dem Motto: " Natürlich sind meine Programme nicht alle lizensiert!" Du verstehst??

Du zeigst damit Ehrlichkeit und gleichzeitig eine gewisse Schlitzohrigkeit, die man in jedem Beruf doch braucht. Das wird aber sicherlich jeder anders sehen.

Gruß

Selman

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Hallo zusammen,

Sorry, dass ich da eine andere Meinung vertreten muss. Ich bin schon über 40 Jahre alt, und muss gestehen dass ich etliche Jahre meines Lebens nicht mit regulärer Arbeit zugebracht habe :marine . Wenn ich einen echten Lebenslauf schreiben würde, könnte ich die Personalabteilung verstehen, die ihn direkt in den Mülleimer befördern würde. Deswegen habe ich schon früh angefangen meinen Lebenslauf zu "frisieren". Durch meine langjährige Erfahrung kann ich euch versichern, dass es wenig Firmen gibt, die nach einer Einstellung noch mal in deiner Vergangenheit rumstochern. Jedoch ist es sehr wichtig, dass der Lebenslauf plausibel klingt und ihr auch Nachfragen im Bewerbungsgespräch ohne Probleme beantworten könnt.

Aber wie auch immer, jeder muss wissen was er tut.

und Tschüss, sagt der

Nimbus

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Und ich bin 30 Jahre alt und habe trotz meiner Verfehlungen im Leben und ehrlicher Angabe einen Ausbildungsplatz bekommen und einen guten Job...

Ich habe immer zu meinen Fehlern, Problemen und Fähigkeiten (auch wenn ich welche nicht habe) offen und ehrlich gestanden ... konnte sie aber auch immer ernsthaft erläutern und begründen....

Und kann sagen das ich allen zu Ehrlichkeit Rate...

Ich könnte mit Lügen nicht Ruhiges Gewissen arbeiten und schlafen....

Und würde Jungen Berufsanfängern auch nicht sagen das es OK ist zu Lügen...

Frisieren hört sich nicht so schlimm an ist aber auch nur ein anderes Wort für Lügen...

Aber muss jeder selber mit seinem Gewissen und Moralvorstellungen ausmachen

Ich würde mir so einen Kollegen nicht wünschen !

Und nur weil die Firmen nicht so Prüfen ist es trotzdem nicht Richtig!

(ändert sich im übrigen gerade sehr die Einstellung der Firmen zu diesem Überprüfen – siehe Spiegel Bericht weiter oben – weil halt immer mehr Menschen ihren Lebenslauf frisieren)

ich finde das man Ehrlich bleiben sollte..... (dann hat man auch nie Probleme damit)

und wenn man einmal mit dem Frisieren anfängt muss man das sein ganzen Leben lang durchziehen...

erst beim Chef und Kollegen (was schon mal das private anfreunden mit Kollegen erschwert) ansonsten muss man dann auch seine Freunde belügen...

ich würde so was nicht wollen...

und wie gesagt finde es persönlich auch nicht Richtig!

Aber muss jeder selber wissen wie man Leben möchte...

Grüße

Nadine

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Ich möchte dir ebenfalls empfehlen bei der Wahrheit zu bleiben, dann wirst Du ein Erfolg haben und meiner Meinung nach viel eher als wenn Du lügst, denn alles was "im Dunkeln" passiert, wird irgendwann mal ans Licht kommen.

Als ich nach einer Ausbildungsstelle suchte, hatte ich eines Tages plötzlich Erfolg (irgendwann mal nach meiner 50igsten Bewerbung). Man hatte mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Und nun, sitze ich da. Man hat mir die Firma vorgestellt und jetzt is my turn.. ich muss über meinen Lebenslauf erzählen. Das Problem war, dass ich in meinem Lebenslauf ebenfalls eine Lücke hatte.

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Ich war irgenwann mal ein Jahr aufm Gymansium, wo ich ein halbes Jahr fast nichts gelernt hatte. Damals hatte ich ein Auto gekauft, meine erste richtige Freundin usw.. In der zweiten Jahreshälfte habe ich festgestellt, dass meine Zensuren unter dem jeglichen Niveau sind, wie es nie zuvor gewesen sind, so hatte ich mich angestrengt diese zu verbessern. Aber da die Lehrer mich jetzt als einen schlechten Schüler kannten, konnte ich mich nur um eine oder zwei Zensuren nach oben verbessern. So, jetzt musste ich handeln, ich habe dann einfach überlegt, hier habe ich keine Chance mehr ein gutes Abi zu machen, so wechselte ich die Schule und machte es erfolgreich auf einer anderen Schule

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So jetzt steckte ich in der gleichen Situation wie Du (bei dir ist es noch viel besser, Du hast nicht faulenzt, sondern Du warst krank). Damals hatte ich den Fehler gemacht und eine Halbwahrheit erzählt. Ich sagte, dass ich die Schule deswegen gewechselt habe, weil mir einige Unterrichtsfächer nicht gefallen haben. (In der neuen Schule musste ich sie nicht machen, es war eine kaumännische Schule). Das Problem war, dass eine Halbwahrheit eine ganze Lüge ist. Ich bekamm dann nach einiger Zeit eine Absage von der Firma. Später kam mein Gewissen hinterher. "Du sollst nicht lügen". Ich hatte eine Zeit dafür gebetet, aber es half nicht, es wurde immer schlimmer. Eine Stimme in meinem Herzen sagte mir ich soll es wieder gut machen. Dann habe ich mich entschlossen und bei der Firma angerufen. Ich habe denen alles erzählt wie es war und dass ich dieses eine Jahr einfach nichts gelernt hatte und deswegen die Schule verlassen hatte.

Als Resultat darauf hatte ich in wenigen Tagen einen Ausbildungsvertrag auf meinem Tisch liegen - und das, wo ich eine Absage von denen bekommen habe.

Ich weiss, dass die Wahrheit immer der bessere Weg ist, auch wenn sie manchmal schmerzvoll erscheint.

----

Ich weiss nicht, ob Du Abi hast oder nicht, aber ich würde dir empfehlen lieber zu studieren. Man hat heute die Möglichkeit in 3 Jahren Regelstudienzeit einen akademischen Abschluß im gleichen Beruf zu bekommen, welcher weit höher geachtet wird als eine Ausbildung. Das ist aber nur mein persönlicher Rat.

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Original geschrieben von Soulmate

Frisieren hört sich nicht so schlimm an ist aber auch nur ein anderes Wort für Lügen...

Nicht unbedingt.

In diesem Kontext: ja

In anderen Faellen, wo fuer eine Bewerbung unwichtige Details weggelassen werden (trifft v.a. auf aeltere Bewerber mit viel Berufserfahrung zu): nein

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Original geschrieben von Freedom

Ich weiss nicht, ob Du Abi hast oder nicht, aber ich würde dir empfehlen lieber zu studieren. Man hat heute die Möglichkeit in 3 Jahren Regelstudienzeit einen akademischen Abschluß im gleichen Beruf zu bekommen, welcher weit höher geachtet wird als eine Ausbildung. Das ist aber nur mein persönlicher Rat.

Weit höher geachtet wird??? Naja, also ich persönlich halte absolut GAR NICHTS von solchen Papier-Ingenieuren und Stolz-auf-ihr-Diplom-Angeber. Meiner Meinung nach ist Berufserfahrung, praktische Kenntnisse, vorweisbare Weiterbildungen und Spezialisierungen und vor allem soziale Kompetenzen viel wichtiger.

Ich hatte auch begonne, Elektrotechnik zu studieren, mir hingen dann allerdings die Leute dermaßen zu Halse raus mit ihrem pseudointellektuellen Gelaber, dass ich das abgebrochen hab (auch noch aus anderen Gründen) um eine Ausbildung zum FISI zu machen.

Und wenn nun heute auf Arbeit bin und mir schon wieder das Gelaber der Werksstudenten oder der frischen Dilp.-Ings. anhören muss, krieg ich schon wieder sooo einen Hals. Was bilden die sich eigentlich ein?

ok, zum Thema zurück. Fazit also: Studieren schön und gut, aber es gibt vor allem im Bereich des Fachinformatikers weit mehr Bildungsmöglichkeiten. Wer z.B. Infomatik studiert und mir dann weismachen will, dass er ein Programmierer ist, den lache ich aus, weil der eigentlich überhaupt nicht weiß, worums in einer Firma geht, in der man was programmieren soll. Da sind mir Leute mit abgeschlossener Berufsausbildung und Spezialisierungskursen tausendmal lieber.

Gruß

[EDIT]:sagt jetzt bloß nichts wegen der Rechschreibfehler, meine Tastatur hier ist das Letzte :D

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Original geschrieben von Sylver

Ich war glaub ich unter den letzten 2 und das Bewerbungsgespräch verlief auch

sehr positiv. Doch kurz vor Ende hat der Ausbilder mir 3 Kreise auf ein Blatt Papier gemalt und gesagt:

"Wenn ich Sie jetzt fragen würde ob alle Programme auf Ihrem Rechner lizensiert sind, was würden sie dann ankreuzen:

1. Ja.

2. Nein.

3. Dazu mach ich keine Angabe !

Ich hab JA angegeben !! Er hat auch nicht weiter gefragt, aber irgendwie kam mir das komisch vor. Es könnte doch wirklich sein das ich die Lizensen alle erworben habe. Aber wahrscheinlich wollte er testen ob ich ihn anlüge. Nein anzugeben wäre ja wenn die Leute gut kennt ok, aber ansonsten nicht besonders klug. Und keine Angabe zu machen ist ja auch keine richtige Antwort, wirkt unentschlossen und bedeutet ja im Prinzip auch Nein ...:rolleyes:

Was haltet ihr davon ??

Tricky, ich denke mal, die Antwort kommt ein wenig auf den ausbildenden Betrieb an. Als FISI bin ich IMHO der Meinung die 3. Antwort zu geben. Eine gewisse Verschwiegenheit sollte da drin sein.

Bei einem korrektem "Nein." würde bestimmt nachgehakt werden, wieso...vielleicht hast Du einfach (noch) nicht das Geld Dir Lizenzen für Entwicklungsumgebungen oder Serversoftware zu leisten. Aber als angehender FISI/FIAE willst Du natürlich immer up-to-date sein und Dich in deiner Freizeit informieren und Soft- wie Hardware evaluieren...und sobald Du in die Berufswelt einsteigst, werden Lizenzen eh Pflicht und Du kannst eben jene Software weiterempfehlen, bzw. dafür Werbung machen.

Das ist sicherlich ein Streitpunkt, ob dies legitim ist.

"Ja." ist der sichere Weg, denk ich.

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Original geschrieben von Commander_COM

Papier-Ingenieuren und Stolz-auf-ihr-Diplom-Angeber

Du magst recht haben, es ist aber einfach so, dass sie besser bezahlt werden

Es gibt viele Firmen die nach Bildungsgrad bezahlen...

Beispielsweise hätte man mir von meine Kenntnissen her einen Job gehabt, durften mich aber auf Grund meines fehlenden Diploms nicht einstellen.

z.Thema: Ich denke auch das es rauskommt, und was bringt es dir effektiv, Ein Leben mit der Lüge

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