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Endlich: Sie haben den Todesraser!


engel_des_grauens

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Original geschrieben von Angelus

Tach erstmal.

Also ich denke dass hier in dem Threat die Gegensätze von sachlicher und emotionaler Argumentation aufeinanderprallen.

Fakt ist:

Der Mercedesfahrer ist deutlich zu schnell gefahren und hat sich rücksichtslos verhalten.

Fakt ist aber auch:

Die Frau hat völlig überreagiert und ist mit der Situation nicht klar kekommen.

Meine Meinung:

Dem Mercedesfahrer gehört der Führerschein abgenommen. Aber direkt fahlässige Tötung???

Ich denke der Unfall hätte von beiden vermieden werden können, also sind es auch beide schuld.

Aber wie gesagt das ist nur meine Meinung!!!

Das sehe ich auch so.

Natürlich kann man argumentieren, daß wenn er sie nicht bedrängt hätte, dann wäre sie und ihr Kind auch nicht ums Leben gekommen. Allerdings kann man auch umgekehrt argumentieren, daß wenn sie nicht komischerweise auf der linken Spur gefahren wär, obwohl rechts frei war, wäre genau so wenig passiert.

Es ist echt tragisch für die Frau und ihr Kind, sowie auch für den Mann und Vater, aber es war nun mal ein tragischer Unfall.

Aber wie es wirklich war, können wir ja eh nicht beurteilen. Ich berufe mich nur auf das, was ich über die Presse mitbekommen habe.

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Also, wenn die rechte Spur frei war, was hatte sie bitteschön dann links verloren???

Teilschuld würde ich ihr keine zurechnen, denn es kann auch mal ein LKW links sein, den man zu spät sieht. Und der geht nicht zur Seite! Dann sieht auch ein Bonzen-Benz ziemlich alt und flach aus.

Man soll immer "auf Sicht" fahren.... der Kerl war mit Sicherheit viel zu flott, er hat sich nicht richtig verhalten. Da tun wir nix weg. Der soll für das, was er gemacht hat auch den Kopf hinhalten. Den Schein würde der von mir nie wieder kriegen!

Aber es ist für ein kleines, nicht allzuschnelles (Leute, wie oft gurkt einer mit 120 km/h links rum, obwohl rechts frei ist?)Auto einfach gefährlich links zu fahren, wenn rechts frei ist? Hätte sie sich ans Rechtsfahrgebot gehalten, wär nix passiert. Aber das ist ein "Hätte-Wäre-Wenn-Spiel".

Er hätte rücksichtsvoller fahren müssen. Punkt.

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Hätte sie sich ans Rechtsfahrgebot gehalten, wär nix passiert. Aber das ist ein "Hätte-Wäre-Wenn-Spiel".

Woher wollen wir denn wissen, dass sie sich nicht daran gehalten hat? Vielleicht hatte sie ja kurz vorher ein anderes Fahrzeug überholt. Die Ermittlungen sind lt. Staatsanwaltschaft noch nicht vollständig abgeschlossen und der genaue Sachverhalt noch nicht geklärt.

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Original geschrieben von Sandrin

Woher wollen wir denn wissen, dass sie sich nicht daran gehalten hat? Vielleicht hatte sie ja kurz vorher ein anderes Fahrzeug überholt. Die Ermittlungen sind lt. Staatsanwaltschaft noch nicht vollständig abgeschlossen und der genaue Sachverhalt noch nicht geklärt.

richtig... es kann sein, es kann nicht sein, er kann 100m oder 1m Abstand gehalten eingehalten haben... deshalb ist eine richtige Diskussion derzeit noch nicht möglich

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Hätte sie ein anderes Fahrzeug überholt...

hätte sie auf den Rückwärtigen Verkehr achten müssen und dann...

hätte sie den Mercedes sehen müssen und....

hätte nicht überholen dürfen, weil sie damit sich und den Mercedes ,der auf der linken Spur war gefährdet.

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Von wegen, man wird nicht weggedrengelt, wenn rechts ein LKW neben mir ist.

Ich werde selbst mit 180-200, rechts viel verkehr, von gewissen Autofahren schon von weiten wie wild angeblinkt und sehr viel "Sicherheitsabstand" haben die dann auch nicht. Selbst wenn vor mir ein anderes Auto ist und ich in den Moment gar nicht schneller fahren könnte.

So viel zum vorrausschauenden fahren einiger Autofahrer.

Warum kann ich nicht vom Gas gehen, wenn ich 230 fahre und sehe, dass langsame vor mir sind. Warum muss ich erst 50 Meter vor den langsamen Bremsen? Um meinen Bremsabrieb zu steigern? Sorry aber sowas versteh ich nicht, ich kann ja noch so weit schauen und denken, selbst wenn ich 200 fahre.

Und ob der Mercedes sie berührt hat wird ja noch geprüft also bitte keine Gerüchte, von wegen er hat sie nicht berührt....wenn es so wäre, warum schaut dann die Polizei nach spuren?

Ausserdem steht nirgends, dass die Frau aus "spass" links gefahren ist, sie kann genauso gut mit 120 einen LKW überholt haben und ist knapp vor diesen hastig wieder nach rechts gezogen.......

In Deutschland darf jedes Auto ein langsameres überholen, egal ob mit 100 oder mit 250.

Und die Fahrschule bringt bei solchen Sitatuionen auch nicht, das einzige was hier etwas bringt ist fahrpraxis und die Einstellung, dass der hintermann auch eine Bremse und Zeit hat. Aber sowas bekommt man nur, wenn man die Chance hat auf deutschen Autobahnen länger als ein paar Monate zu überleben ;)

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Original geschrieben von chickie

Und ob der Mercedes sie berührt hat wird ja noch geprüft also bitte keine Gerüchte, von wegen er hat sie nicht berührt....wenn es so wäre, warum schaut dann die Polizei nach spuren?

Ausserdem steht nirgends, dass die Frau aus "spass" links gefahren ist, sie kann genauso gut mit 120 einen LKW überholt haben und ist knapp vor diesen hastig wieder nach rechts gezogen.......

richtig... aber es steht auch nirgendwo das gegenteil ;)

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Hi,

wie kann man einen so tragischen Unfall auf die (eventuelle) "Fahrunsicherheit" der Frau schieben (@MaxMx318i).

Ich glaube KEINEM der sagt das er ganz ruhig und gelassen auf dem linken Streifen weiterfährt wenn sich im Rückspiegel ein Auto mit einer evt. doppelt so hohen Geschwindigkeit nähert... Vor allem weil die meisten dieser Fahrer wirklich erst auf den letzten Metern abbremsen!

Ich finde diese Straftat sollte 1x nicht nach rechtlichen sondern nach moralischen Ansätzen bestraft werden um Leute zu ermahnen die genauso fahren wie dieser Typ.

Ausserdem:

Ich selbst bin schon in den Genuss gekommen solche "Höllenschlitten" zu fahren (den A8 4.2 und einen SL500, beides Firmenwagen vom Vorstand) und alleine die Kosten die durch einen Unfall mit diesen Wagen entstehen (ein abgebrochener Seitenspiegel vom SL500 kostet mit Rep. etwa 700€) veranlassen mich zum vorsichtigen Fahren. Natürlich reizt die Beschleunigung/Geschwindigkeit aber doch bitte nicht wenn vor einem einer Fährt...

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@Angelus

hätte nicht überholen dürfen, weil sie damit sich und den Mercedes ,der auf der linken Spur war gefährdet.

vielleicht war ja der Mercedes bei seiner hohen Geschwindigkeit beim Ansetzen des Überholmannövers der Frau noch gar nicht zu sehen.

@beebof

Außerdem ist sie doch durch ihre ruckartige Bewegung rechts von der Fahrbahn abgekommen. Das bedeutet, dass neben ihr kein Auto gewesen sein kann. Sonst war ja keiner an dem Unfall beteiligt.

Wieso das. Auf Autobahnen sind Überholmannöver innerhalb von Sekunden abgeschlossen. Bzw. das zu überholende Auto ist innerhalb von Sekunden überholt. Deswegen hat sich vielleicht kein Fahrzeug mehr auf der rechten Fahrbahn neben ihr befunden.

Aber das sind alles Spekulationen.

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Original geschrieben von CrazyRay

Ich glaube KEINEM der sagt das er ganz ruhig und gelassen auf dem linken Streifen weiterfährt wenn sich im Rückspiegel ein Auto mit einer evt. doppelt so hohen Geschwindigkeit nähert... Vor allem weil die meisten dieser Fahrer wirklich erst auf den letzten Metern abbremsen!

Das kannst Du aber ruhig glauben. Wenn mir jemand dicht auffährt suche ich eben die nächste Gelegenheit zum überholen. Wenn dies nicht geht muss er warten.

Und ganz ruhig kann man deshalb bleiben, weil der ja nicht o doof ist, und mir absichtlich hinten rein fährt.

Original geschrieben von CrazyRay

Ich finde diese Straftat sollte 1x nicht nach rechtlichen sondern nach moralischen Ansätzen bestraft werden um Leute zu ermahnen die genauso fahren wie dieser Typ.

Nein danke, wenn wir sowas anfangen geht es mit Deutschland noch schneller Bergab.

Mittelalter lässt grüßen....

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Original geschrieben von Sandrin

@Angelus

vielleicht war ja der Mercedes bei seiner hohen Geschwindigkeit beim Ansetzen des Überholmannövers der Frau noch gar nicht zu sehen.

Auf einer Autobahn kann man im normalfall doch sehr weit sehen, und wo ich das nicht kann überhole ich nicht

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Auf einer Autobahn kann man im normalfall doch sehr weit sehen, und wo ich das nicht kann überhole ich nicht

Aber du siehst ein Fahrzeug, dass hinter dir mit sehr hoher Geschwindigkeit angerast kommt erst sehr spät. Je nachdem wie schnell das Fahrzeug ist und wie schnell du fährst, kann es sein, dass du das Fahrzeug beim Ansetzen zum Überholmannöver noch nicht siehst. Es dann aber ein paar Sekunden später sehen kannst, wenn du dich auf der Überholspur befindest.

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@Angelus...

anscheinend gibts doch Leute die so dumm sind... Sieht man ja an dem Unfall.

Und nochwas:

Das Rechtssystem in *********** ist eh für'n *****. Was machst du denn wenn du nen Drängler anzeigen willst... Du bekommst Kommentare wie: "Der Aufwand lohnt sich nicht" oder "Ohne nen 2. Zeugen haste bei dem Prozess keine Chance"!!!

Ich will das Thema jetzt mal nicht ausweiten...

Moralisch deswegen.. Was wäre denn wenn du der Vater dieses Kindes und der Mann dieser Frau wärst???? Würdeste dann auch noch so urteilen? Ich will halt irgendwo nicht das das meinen "Leuten" passiert (will glaube ich keiner) und da eh jeder macht was er will sollte man schon ein Mahnmal setzen.

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Original geschrieben von Angelus

Auf einer Autobahn kann man im normalfall doch sehr weit sehen, und wo ich das nicht kann überhole ich nicht

Wo ich nicht weit sehen kann, fahre ich auch keine 200 ;)

Das hier bringt eh nix ausser streit :D

Die einen sagen, die Frau ist schuld, wenn sie links schleicht, oder darf nicht überholen, wenn sie nicht weiss ob von hinten jemand mit 200 + x ankommt, wenn sie falsch reagiert und noch nicht die stählernen nerven von anderen hier hat, weil sie nicht mehr geld hat um sich was besseres als ein kleinwagen zu kaufen etc.

Die anderen, sagen, dass der drängler Schuld ist, weil er zu schnell, zu dicht und überhaupt war.

Solang nicht bewiesen ist, warum die Frau links fuhr, ob sie jemand überholt hat, ob sie berührt wurde, ist das ganze hier doch eh nur eine etwas extreme Diskusion über ziemlich verschiedene Anschauunngen des geltenen "Faustrechtes" auf deutschen Autobahnen.

Die die drängeln, lernen es nicht, selbst wenn der nun hart bestraft wird, glaubt doch keiner, dass jemand deswegen langsamer fährt und mehr rücksicht nimmt.

Dieser lernprozess ist doch bei den meisten leider erst, wenn ihnen oder jemand bekannten mal dabei was passiert.

Ich persönlich halte alles über 200 gefährlich für mich und andere, vorallen auf 2 spurigen Autobahnen und bringen tut es auch nix.

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Original geschrieben von CrazyRay

@Angelus...

Moralisch deswegen.. Was wäre denn wenn du der Vater dieses Kindes und der Mann dieser Frau wärst???? Würdeste dann auch noch so urteilen? Ich will halt irgendwo nicht das das meinen "Leuten" passiert (will glaube ich keiner) und da eh jeder macht was er will sollte man schon ein Mahnmal setzen.

Nun ob du es glaubst oder nicht, ich würde so urteilen, weil ich ein logisch denkender Mensch bin.

Und ein Mahnmal ändert eh nichts.

Und warum soll jetzt einer büßen für etwas, das (fast) alle schon mal gemacht haben, wenn sie es eilig haben, wenn auch nicht unbedingt mit 200km/h auf der Autobahn. Aber vielleicht doch mit 30 in einer Ortschaft

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Ich fürchte, wir befinden uns schon wieder haarscharf an der Grenze des Schliessens...

Was ich nicht verstehe ist, wie sich der Mann die ganze Zeit so bedeckt halten konnte. Gleich wieviel Schuld ihn an der Sache trifft, ich hätte an seiner Stelle keine ruhige Nacht mehr gehabt.

Mag sein, dass die Frau überreagiert hat. Das liegt aber sicher nicht allein daran, dass sie eine Frau war, sondern auch an mangelnder Fahrerfahrung (sie war schliesslich erst 21) und vielleicht auch an der Sorge um's Kind. Den Vorwurf der fahrlässigen Tötung finde ich persönlich gerechtfertigt. Wer schnell auf der Autobahn fahren will, bitte, ich tu's ja auch. Aber anderen Leuten im Kofferraum hängen, sie anlichthupen, ihnen vielleicht einen Vogel oder Finger zeigen...das ist Nötigung und in Fällen wie diesem per Gesetz auch fahrlässige Tötung.

Ich habe jetzt 7 Jahre meinen Lappen und lasse mich auf der Autobahn nicht mehr aus der Ruhe bringen. Auf der A9 sind so viele Raser und Drängler unterwegs...da bleibt man entweder gelassen oder fährt gar nicht mehr drauf. Wem 180-200 km/h bei einem Überholvorgang zu wenig sind, der hat m.E. sowieso ein Problem.

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So ich sage auch mal was dzu:

und zwar bin ich der Meinung dass die Frau mindestens genauso viel Schuld hat.

Sie hat falsch reagiert in dem Moment und hat die Strasse blockiert - sonst hätte der Fahrer des anderen Autos auch net so dicht auffahren müssen.

Tragisch ist es und es tut mir auch leid, aber das Strassenblockierer immer unschuldig sind, sehe ich net ein. Diese Leurte gehören genauso bestraft. Wozu gibts denn ne rechte Spur.

Somit bin ich, bei allem Mitgefühl, dafür eine milde Strafe zu verhängen und wenn er sie nicht berührt hat bin ich fast für Schuldfreiheit, denn dann hat er meienr Meinung nach keine Schuld!

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Die Rechtsprechung ist eindeutig auch in diesem Fall.

Wir haben in Deutschland eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h.

Wer schneller fährt handelt IMMER grob fahrlässig und begibt sich in Gefahr.

Er bekommt IMMER eine Teilschuld und die Versicherungen zahlen fast nie.

Wenn mann dann nachts mit einem CL 600 über die Bahn pflügt und sich auf der linken Spur ein Kleinwagen befindet (wieso auch immer) muss man natürlich die Bremsklötze bemühen und das kann eben eng werden...und wenn deshalb ein Unfall verursacht wird wie in diesem Falle, ist es fahrlässige Tötung.

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Original geschrieben von Solaris

Somit bin ich, bei allem Mitgefühl, dafür eine milde Strafe zu verhängen und wenn er sie nicht berührt hat bin ich fast für Schuldfreiheit, denn dann hat er meienr Meinung nach keine Schuld!

Naja, also für zu nahes Auffahren sollte man ihn schon bestrafen. Evtl. noch für Fahrerflucht.

Wenn er sie berührt hat sieht das ganz anders aus. Dann könnte man ihn auch wegen fahrlässiger Tötung dranbekommen.

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Selbst wenn der Mercedesfahrer, aus welcher Sicht auch immer, schuld, mitschuld oder nicht schuld an dem Unfall ist, gilt trotzdem:

§ 142

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

(1) Ein Unfallbeteiligter, der sich nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt, bevor er

1.

zugunsten der anderen Unfallbeteiligten und der Geschädigten die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und der Art seiner Beteiligung durch seine Anwesenheit und durch die Angabe, daß er an dem Unfall beteiligt ist, ermöglicht hat oder

2.

eine nach den Umständen angemessene Zeit gewartet hat, ohne daß jemand bereit war, die Feststellungen zu treffen,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Nach Absatz 1 wird auch ein Unfallbeteiligter bestraft, der sich

1.

nach Ablauf der Wartefrist (Absatz 1 Nr. 2) oder

2.

berechtigt oder entschuldigt

vom Unfallort entfernt hat und die Feststellungen nicht unverzüglich nachträglich ermöglicht.

Und der hat sich 5 Wochen nicht gemeldet... Warum wohl???:confused:

Und bei der Schwere des Unfalls dürften 50.- Euronen Strafe wohl kaum angemessen sein....

Oder kommt jetzt: "Was hinter mir passiert, interessiert mich nicht? Bei 200 + x km/h kann ich doch ned in den Rückspiegel schauen?" (Bei langsameren wird das ja wohl verlangt, oder?)

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