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Statistik-Raetsel


gajUli

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Ein Statistiker soll eine schriftliche, namentliche Befragung machen, um herauszufinden, wieviel Prozent einer grossen Testgruppe AIDS haben. Dabei tritt das Problem auf, dass viele Erkrankte aus Scham nicht wahrheitsgemaess antworten.

Wie kann man die Befragung trotzdem durchfuehren, so dass man die richtige Erkrankungsrate herausbekommt? (Hint: Man braucht einen zusaetzlichen Gegenstand.)

Viel Spass beim Knobeln. :-))

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Original geschrieben von gajUli

[...](Hint: Man braucht einen zusaetzlichen Gegenstand.)

Viel Spass beim Knobeln. :-))

Vielleciht einen Gegenstand ( z.B. ne Kugel) auf den Tisch legen und falls derjenige AIDS hat, soll er sie beim hinausgehen in eine von 2 Urnen werfen. Die eine für AIDS und die andere für nicht infiziert.

Andere Möglichkeit wieder mit dem Gegenstand: Bei Infektion den Gegenstand in die Hand nehmen lassen, ansonsten soll er auf dem Tisch liegen bleiben...

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Ui, soviel Interesse. :-)

Aber vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrueckt. Jeder Befragte soll Gewissheit haben, dass man aus seiner Einzelantwort nicht auf seinen Gesundheitszustand schliessen kann. Nur so lassen sich Falschangaben vermeiden. Der Statistiker soll dennoch aus den Befragungsboegen ermitteln koennen, wieviel Prozent krank sind.

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Die Fragebögen werden nach dem Ausfüllen wie bei einer Wahl in eine Box geworfen. Diese Box besitzt aber nicht nur einen, sondern 2 Schlitze, die hintereinander angeordntet sind. Die sind recht nah zusammen, so dass man von der Seite nicht sieht wo der Zettel eingeworfen wird. Diese beiden Schlitze haben noch je eine Lichtschrschranke, die die eingewirfenen Zettel zählt.

Ach ja, die Zettel fallen dann zusammen, sind also hinterhet auch nicht mehr zuzuordnen.

Durch die Antworten kann nicht auf den Zustand geschlossen werden und da der Einwurf auch vollkommen anonym ist kann der Statistiker hinterher zählen wieviele wo eingeworfen wurden.

P.S. Er könnte auch durch die Aliens an einen Med-Scanner gelangt sein, der die Befragten ganz unauffällig scannt und die mit Aids zählt ;)

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Original geschrieben von gajUli

Ui, soviel Interesse. :-)

Aber vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrueckt. Jeder Befragte soll Gewissheit haben, dass man aus seiner Einzelantwort nicht auf seinen Gesundheitszustand schliessen kann. Nur so lassen sich Falschangaben vermeiden. Der Statistiker soll dennoch aus den Befragungsboegen ermitteln koennen, wieviel Prozent krank sind.

Darf der nur eine Frage stellen?

Wenn Nein, wieviele Fragen darf er stellen??

Ist das ganze Anonym?

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Original geschrieben von JesterDay

P.S. Er könnte auch durch die Aliens an einen Med-Scanner gelangt sein, der die Befragten ganz unauffällig scannt und die mit Aids zählt ;)

:D :D

Er ist selber ein Alien und sieht, ob in dem Blut positive Dingsbumsens drin sind ;)

:marine

sorry, das mußte sein :)

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Original geschrieben von Saga

Er fragt nach, ob die Personen ein bestimmtes Medikament nehmen, das nur für HIV-Infizierte ist und das Infizierte folglich kennen müssen. Damit müssten sie nicht direkt zugeben, dass sie positiv sind...

Der Auswerter kann dann aber im Einzelfall feststellen, wer erkrankt ist, und das soll ja nicht sein.

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Möglichkeit 1: Namen weglassen, wenn es eh nur um die Statistik geht ;)

Möglichkeit 2:

Alle Teilnehmer werden nacheinander gefragt, ohne dass sie selbst die Reihenfolge kennen.

Der erste Teilnehmer nimmt den Namen des letzten Teilnehmers. (der steht ja auch im vorhinein fest)

Der zweite Teilnehmer nimmt den Namen des ersten Teilnehmers.

Der nächste wieder den Namen seines Vorgängers usw.

Der Letzte dann den Namen der Vorletzten.

So hat jeder Zettel einen falschen Namen, bzw. die falsche Antwort zum Namen. Nur, wer weiß, in welcher Reihenfolge alle hintereinander befragt wurden, kann anschließend die Antworten den richtigen Namen zuordnen.

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