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Freizeit während der Ausbildung


IT-Shrek

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Original geschrieben von Shad

wie sieht/sah euer täglicher Aufwand NACH dem Job aus, sprich Lernen, Vorbereiten, Nachbereiten, Referate, etc?

Wieviel Zeit sollte man dafür kalkulieren?

NACH dem Job, wenn man nicht gerade was für die Schule vorbereiten muss, habe ich eigentlich nichts mehr gemacht. Das bisschen Freizeit sollte man sich gönnen, sonst geht einem irgendwann das Gehirn aus.

Natürlich sollte man vor Prüfungen, etc. noch zu Hause büffeln, aber wenn wirklich nichts anliegt. Dann sollte man auch mal abschalten.

Hast du Angst? ;)

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Hallo,

ich sehe das eigentlich auch so wie Saesh.

Du musst gewiss nicht jeden Tag bis zum Schlafengehen büffeln :)

Klar, Referate und so muss man schon mal vorbereiten, auch für Klausuren lernen - aber sowas steht ja nicht immer an.

Solche Dinge wie z.B. Computerzeitschriften lesen, sich per Internet "auf dem neuesten Stand halten", auch mal einfach so was programmieren/schraubseln... gehören zur FI-Ausbildung auch mit dazu, aber das ist teilweise ja auch "Freizeit", oder?! (sag mir bloß, du würdest nicht auch freiwillig am Rechner hängen ;))

Grüße,

Technician

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Also ich verwende so gut wie gar keine Zeit nach der Ausbildung.

Für Klausuren lernen reicht derzeit in der Pause davor (2. AJ) wenn man im Unterricht aufgepasst und mitgemacht hat.

Für den Betrieb selbst lerne ich nichts privat und komme damit sehr gut klar.

Das einzige wo ich gelernt hab war als ich die Chance hatte kostenlos das CCNA Zertifikat zu machen. Da hab ich mich jeden Tag ne Stunde hingesetzt und gelernt.

Aber das war nur ein Monat lang.

Jetzt wo die Zertifizierung demnächst konrekt ansteht werde ich mich nochmal einen Monat lang aktiv ne Stunde am Tag drum kümmern...

Ansonsten: Am Rechner sitzen, evtl. mal bei nem Bekannten das System reparieren usw. ist ja mehr Freizeit als wirklich "lernen"

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Also nach der normalen Arbeit habe ich nix mehr gemacht. 8-9 Stunden auf der Arbeit vor der Kiste hocken reicht doch wohl, oder ? ;)

Bei der Berufsschule habe ich 2-3 Tage vorher für die Arbeiten gelernt.

2 Monate vor der Abschlußprüfung habe ich angefangen, den Stoff zu wiederholen.

Dafür habe ich jeden Tag ca. 1 Stunde aufgebracht.

Das ist doch gerade das Gute am Arbeiten. Wenn man nach Hause kommt, braucht man nix mehr machen. Nicht wie in der Schule noch 2 h Hausaufgaben...:D

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Mir ging/geht es genauso, wie den meisten hier im Thread...

Wenn Klausuren anstanden, habe ich meist das WE vorher angefangen zu lernen, ansonsten hat man nach Feierabend evtl. noch Referate vorbereitet... Für die Zwischenprüfung habe ich ungefähr einen Monat vorher angefangen zu lernen - so etwa 2 Stunden pro Tag und für die jetzige Abschlussprüfung habe ich bereits im November einen Lernplan aufgestellt und mit einer Azubikollegin regelmäßig gelernt und die Sachverhalte ausgetauscht.

Aber dennoch gönne ich mir genug Freizeit: sonst wird man ja noch kirre... ;)

Man sollte schon ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den beiden Dingen anstreben. Damit kommt man während der Ausbildung ganz gut aus...

Gruß,

Jusky

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Also ich versuche auch nicht zu viel zeit für die schule zu "opfern". Das gelingt nicht immer so wie ich das gerne hätte. Hab auch nicht wirklich einen freizeit-gegenpol zur ausbildung.

Das mit dem zuhause weiterbilden macht mir immer ein schlechtes gewissen. Zeitschriften lesen, im internet informieren macht mir schon nicht mehr so viel spaß wie am anfang. Zum Beispiel stapen sich meine newsletter immer bis zum sonntag :-(

aber jetz werd ich mich wieder öfters aufs rad schwingen um abzuschalten

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Ich fühl mich meist schon noch verpflichtet nach Schule und Arbeit noch etwas zu büffeln, weil ich sonst das Gefühl habe nicht abzukommen bzw. nicht richtig vorbereitet zu sein.

Das hab ich jetzt mal versucht zu reduzieren und wie es geklappt hat seh ich an dem Ergebnis der nächsten Schulaufgabe. ;)

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Also ich bin seit einer Weile mit der Ausbildung fertig und habe sie auch mit einem recht guten Abschluss bestanden. Dies nur vorweg.

Ich habe nach der Schule und nach der Arbeit im Betrieb daheim dann eigentlich nicht mehr weiter "gelernt".

Im Internet surfen, von entsprechende Seiten die News lesen, PC-Zeitschriften durchblättern und am heimischen PC noch was ausprobieren, ein bisschen was für den Eigenbedarf programmieren und mal was reparieren, wenn was anfällt, war und ist für mich selbstverständlich und natürlich Freizeit. (sicherlich nicht unbedingt täglich, aber schon regelmäßig)

Auch für die Schule habe ich nicht weiter lernen müssen.

Außerdem war mein Ausbilder der Meinung, wenn es wirklich mal Hausaufgaben von der Berufsschule geben sollte (und darunter fällt auch ein Referat), dann kann der Betrieb die Zeit zur Verfügung stellen, um das umzusetzen.

Freizeit ist wichtig, um zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen. Wer ständig nur lernt, weil man Panik hat, nicht mitzukommen, setzt sich nur zu sehr unter Stress.

Allerdings finde ich, dass es bei diesem Beruf nicht wirklich was zu "büffeln" gibt. Entweder man hats verstanden, oder eben nicht. Auswendig lernen bringt bei diesem Beruf recht herzlich wenig. Wenn dann eher die praktische Übung (z. B. beim Programmieren) bringt da wesentlich mehr.

Also keine Panik, gönne dir deine Freizeit und genieße sie. Aber sobald du merkst, dass du Lücken hast, setzt dich hin und hole das verpasste auf.

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Allerdings finde ich, dass es bei diesem Beruf nicht wirklich was zu "büffeln" gibt. Entweder man hats verstanden, oder eben nicht. Auswendig lernen bringt bei diesem Beruf recht herzlich wenig. Wenn dann eher die praktische Übung (z. B. beim Programmieren) bringt da wesentlich mehr.

Also das würde ich so nicht sagen. So Phasen der Datenbankentwicklung oder das kaufmännische Zeug (zumindest bei Informatikkaufmännern) lässt sich nicht unbedingt kapieren. Das ist meiner Meinung nach eher Faktenwissen. Das muss man halt irgendwie ins Hirn reinbekommen.

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Da ich ein 24/7-vorm-Rechner-Sitzer bin, wars für mich Alltag mich neben dem Job mit weiteren Themen zu beschäftigen, mal was zu Programmieren, Auszuprobieren, aber halt nur das was mich spontan interessiert.

In der Anfangszeit hab ich die Schule aber schon ernst genommen und meistens nen Samstag zum Lernen für Arbeiten geopfert. Gelernt werden konnte aber auch unmittelbar vor der Arbeit in der Firma. Auch die Ausarbeitung von Referaten wurde gestattet, wenn auch nich 8 Stunden lang ;)

Aber mittlerweile, so gegen Ende der Ausbildung beginnt man die Dinge lockerer zu sehen. Es fällt schwerer sich zum Lernen für Arbeiten zu motivieren oder gar Hausaufgaben (das Unding des Schulsystems) zu machen. Die werden ignoriert oder kurz vorher in der Schule gemacht.

Gerade die Haltung zu Hausaufgaben gleicht mehr und mehr der Lethargie. Was soll diese Belästigung? Von Notwendigkeit kann man nicht sprechen. Wem die Zeit in der Schule nicht zur Vermittlung des Stoffes reicht, darf sich inkompetent schimpfen. Aber das is nur meine humble opinion.

Es gibt soviele interessante Themen - da bleibt mir nichts anderes übrig als nach dem Job weiterzumachen *g* .. Computer ist mein Hobby. Aber natürlich gehören auch Spiele zur Freizeitbeschäftigung.

Oh da fällt mir gerade auf dass nur FISIs angesprochen waren. Naja egal.

Schule ist halt ein notwendiges Übel. Aber man bekommt auch jede Menge unnützes Zeug vermittelt. Als AE musste ich mehr Netzwerktechnik lernen als Anwendungsentwicklung - das kann doch wirklich ned sein. Aber da muss man durch. Vielleicht kann mans trotzdem irgendwann brauchen. Spätestens wenn man eine Netzwerkanwendung entwickeln muss.

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