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Vortstellungsgespräch


JumP!

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Hallo!

Wollte mal fragen was ich so wissen sollte in nem Gespräch zum FISI?

Ich hab gestern die bewerbung weggeschickt und heut nen Anruf bekommen für nen Vorstellungsgespräch, ziemlich schnell wa :WD

Leider weiss ich net so recht was der wohl so alles fragen könnte!

Vielen Dank für eure hilfe!!

Mfg

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi

also bei mir war es so das eigentlich der oder die Leute immer viel von der Firma erzählt haben. Dann entweder gehen sie mit dir den Lebenslauf durch und fragen dich zu machenen Sachen was. Oder sie sagen erzählen sie was über sich.

Anderen Fragen waren Hobbys und Programmierkentnisse(war für AE)

Ich habe immer gefragt: Wie es mit der Berufschule aus sieht.

Wie der Lohn ist ?

Wie die Übernahmechancen sind?

WElche Kunden die Firma noch hat nachdem ich sagte ich hab gelesen das sie für die und jene Firma was gemacht haben.

Das war es dann auch schon.

Ich hoffe ich konnte helfen

cu

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Danke schon mal für die hilfreichen Tipps!

hmm, weiss nich ob ich direkt fragen soll ob ich evtl. übernommen werd, Lohn usw. Kommt das nich bissl komisch rüber, ich mein kann man das nich immer noch fragen wenn man angenommen ist! In erster Linie geht es doch darum das man Spass an der Sache hat, oder?

Wenn man sofort nach Lohn fragt, ich weiss nich hört sich so an als wenn man das nur macht wegen des Geldes!

Ich bin überhaupt verwundert das ich mit FOR und in den Hauptfächern, Mathe, Englisch, Deutsch 4 hab, zum Gespräch geladen wurd und das innerhalb von so kurzer Zeit, ist das nen gutes Zeichen wenn die sich so schnell melden?

Und ich habe in Vorkenntnissen nur angegeben, Word, Ecxel, Internet, Windows, Netzwerktechnik und Aufrüstung! Proggen kann ich net :confused:

Aber das will ich natürlich ganz schnell lernen :-)

Meine Bewerbung scheint wohl ziemlich überzeugend gewesen zu sein ^^ !

MFG !

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Kleiner Tip zum Lohn:

- als angehender Azubi finde ich es nicht unbedingt passend schon nach der Höhe des Lohns zu fragen (obwohl sich einige Unternehmen manchmal mit der Frage nach den Gehaltsvorstellungen ein Bild über das Selbstvertrauen eines Bewerbers machen möchten -> dann muss man ein gutes Mittelmaß finden)

- wenn man danach fragen will, dann immer zuletzt

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Ich würds ganz lassen. Als Azubi finde ich so etwas... aufdringlich.

Einige wenige Unternehmen finden das bei Azubi vielleicht toll, aber wie kommt das denn wenn du dann erstmal fragst wieviel Geld das gibt?

Als ich bei der Telekom war hat das z.b. jemand gefragt, man hat richtig gesehen wie Minuspunkte auf sein Konto gegangen sind.

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Andererseits möchte man doch schon wissen was man auf sein Konto bekommt und genau aus diesem Grund halte ich diese Frage für angemessen! Natürlich sollte sie nicht am Anfang gestellt werden! Aber sie sollte definitiv gefragt werden! Und ich sage normaler Weise auch genau das was ich denke! Ich finde es besser das zu Fragen was einen wirklich interessiert und sich nicht zu verstellen nur weil es Minuspunkte geben kann! Aber das ist natürlich nur meine persönliche Einstellung!

Bei mir gab es verschiedene Varianten:

1.: Gruppentermin mit verschiedenen Spielchen und Fragen!

2.: Einzelgespräch wobei mir ca. 15 Leute der Firma gegenüber gesessen haben (das war wirklich übel, da sich nur eine Person mit mir unterhalten hat)

3.: Einzelgespräch mit Chef und Abteilungsleiter (Das Lief ab wie ein Kaffeeklatsch, total ungezwungen und beide Parteien erzählten ungezwungen)

Man kann sich einfachnur auf die Standardfragen wie oben erwähnt einstellen, aber was wirklich passiert kann man vorher kaum erkennen!

MFG Matze

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Bei mir waren die Bewerbungsgepräche (2 an der Zahl) auch ganz locker.

Hab da dann mit meinem Chef und mit meinem Ausbilder gesessen und locker was über mich erzählt bzw. sie etwas über sich. Haben zB. über unsere Bundeswehrzeiten geflachst, war schon lustig.

Nach dem Gehalt hab ich auch nicht gefragt, da mir das net so wichtig war wie eine Ausbildungsstelle, aber nach der Chance zur Übernahme hab ich schon gefragt, das war mir dann schon wichtig zu wissen woran ich da bin.

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Zum Thema Geld kann ich nur soviel sagen:

Überlege dir mal wieviel eine Ausbildung den Betrieb kostet. Ich finde man sollte dankbar sein, dass man eine Lehrstelle kriegt. Das Geld was man dann monatlich überwiesen bekommt ist dann nur eine kleine "Entschädigung" für die Arbeit, die du ja - auch wenn nur in kleinerem Maße - geleistet hast. Sich dann hinzustellen und danach zu fragen, finde ich persönlich unverschämt.

Du solltest dir auch eine Frage stellen: Wenn die Antwort auf die Gehaltsfrage nicht zufriedenstellend ausfällt, würdest du die Ausbildung dann nicht machen? Ich glaube kaum, dass man sich sowas bei der heutigen Wirtschaftslage leisten kann. Wenns dich nur interessiert, dann gedulde dich lieber etwas, du wirst spätestens im Vertrag sehen wieviel Kohle es gibt. Solltest du aber den Luxus haben, dich zwischen zwei oder mehr Ausbildungen entscheiden zu können und willst es an der Höhe des Gehalts festmachen, dann frag halt, wundere dich dann aber nicht wenns nicht so positiv rüberkommt.

Was das restliche Gespräch angeht:

Halte dir immer eines vor Augen - sobald du das Gebäude betrittst beginnt das Bewerbungsgespräch und es endet erst wenn du es wieder verlässt. Alles kann beurteilt werden, Haltung, Aussprache, Kleidung, Verhalten gegenüber der Konkurenz, Hygiene (Haare, Fingernägel, Zähne, Gerüche usw.). Solange du dir das vor Augen hällst, trotzallem aber locker bleibst, wird es schon schief gehen. Und wenn nicht, dann ****** drauf - hast ja dein bestes gegeben. Ich sehe es immer als Spiel an, bei dem man sich an gewisse Regeln halten muss und sich dazwischen präsentieren kann.

EDIT: Ach ja, was Fragen die sich direkt mit der Ausbildung beschäftigen angeht - sowas wie ob du denn übernommen wirst - die würde ich stellen, wenns dich wirklich interessiert. Jetzt nicht "Werde ich nach der Ausbildung übernommen?" - verpack es etwas besser, z.B.: "Wie sehen die Chancen eines Auszubildenen aus, in ihrem Betrieb übernommen zu werden?". Wobei man sich auch hier fragen könnte, ob die Antwort die Entscheidung beeinflussen würde. Wenn nein, dann vielleicht lieber erstmal das Gespräch führen und dann bei der nächsten Stufe (2. Gespräch) fragen.

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Andererseits möchte man doch schon wissen was man auf sein Konto bekommt und genau aus diesem Grund halte ich diese Frage für angemessen! Natürlich sollte sie nicht am Anfang gestellt werden! Aber sie sollte definitiv gefragt werden! Und ich sage normaler Weise auch genau das was ich denke! Ich finde es besser das zu Fragen was einen wirklich interessiert und sich nicht zu verstellen nur weil es Minuspunkte geben kann! Aber das ist natürlich nur meine persönliche Einstellung!

Bei mir gab es verschiedene Varianten:

1.: Gruppentermin mit verschiedenen Spielchen und Fragen!

2.: Einzelgespräch wobei mir ca. 15 Leute der Firma gegenüber gesessen haben (das war wirklich übel, da sich nur eine Person mit mir unterhalten hat)

3.: Einzelgespräch mit Chef und Abteilungsleiter (Das Lief ab wie ein Kaffeeklatsch, total ungezwungen und beide Parteien erzählten ungezwungen)

Man kann sich einfachnur auf die Standardfragen wie oben erwähnt einstellen, aber was wirklich passiert kann man vorher kaum erkennen!

MFG Matze

Bei einem "richtigen" Arbeitsplatz würde ich natürlich fragen wie viel ich verdiene. Bei einem Ausbildungsplatz kann man sich das aber zu 90% denken in welchen Rahmen sich das bewegen wird.

Ich stimme MulinexMan voll zu, aber wer fragen will soll es tun.

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Hallo!

Ich werde mir solche fragen verkneifen da das sicher meiner Meinung nach nicht gut ankommen würd!

Nächstes Problem: Der Betrieb möchte nen etwa 2 stündigen Test mit mir machen !!!!! :eek: :rolleyes:

Was kann darin vorkommen !!!! Bitte um hilfe denn es ist am Montag !!!!

Danke. Mfg JumP!

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Als ich meinen Einstellungstest machen musste, waren hauptsächlich Mathe- und Allgemeinwissens- Fragen in dem Test! Mach dir nicht so ein Kopf drum ...wenn du ein bissel Potenzrechen und Zahlenreihen kannst ist das net so ein Porblem ! :)

Beim Allgemeinwissen wurde viel Über Wirtschaft und Sozialkunde abgefragt ... aber das hatte ich in der Schule als LK von daher war das auch nicht so dramatisch !

Ich würde ganz locker in sowas gehen ! :cool:

Gruß

dayron

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die "tests" wie logik/mathe/deutsch evtl ein bischen englisch sind meistens sehr simpel gehalten.. bei mir war mathe damals zusammen mitm taschenrechner (der jedem zur verfügung stand) SEHR einfach.. und ich bin auch kein mathegenie :)

bei mir wurde damals noch eine gruppenarbeit gemacht wir hatten in 4er gruppen die aufgabe ein internetcafee zu planen.. von der raumaufteilung bis zur vermarktung beobachtet von 2 psychologinnen oder so :)

ist schon spannend wenn man sich um jedes wort bemüht :) in späteren einstellungstests wurden dann andere gruppensachen gemacht zum beispiel eine art mordfall der untersucht werden sollte anhand kleiner papierschnipsel mit informationen sollte der täter überführt werden das durften wir dann für die "neuen" vortesten.. war lustig ;)

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...in späteren einstellungstests wurden dann andere gruppensachen gemacht zum beispiel eine art mordfall der untersucht werden sollte anhand kleiner papierschnipsel mit informationen sollte der täter überführt werden das durften wir dann für die "neuen" vortesten.. war lustig ;)

Ist schon echt lustig, was sich manche Firmen da einfallen lassen :D

Gruß,

Hendrik

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hallo

also

meistens beginnt das bewerbungs prozedere mit:

1. test.

auf denn man sich nicht vorbereiten braucht... zum schluss nach gut 10 tests war ich so schnell und so "gut" das ich vor der zeit fertig war und meistens alles richtig war!

(unbedingt schnelles kopf rechnen beherrschen, manche lassen keine taschen rechner zu und verlangen auch nicht weniger als mit)

2. das gespräch.

keine ahnung, ich kann das nicht und in manchen gesprächen war ich dann auch froh ds nicht zu können!

3.a die absage

du hast es geschafft und bist um eine erfahrung reicher und hast wahrscheilich alles richtig gemacht!

und schreibst jetzt noch mehr bewerbungen!

3.b die zusage

JUHU ... jetz hast du deinen traumjob und hoffentlich auch einen netten chef!

der 110 bewerbungen mann

inzi

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Ein kleiner Tipp was Kleidung angeht. Bei einem Vorstellungsgespräch solltest du einen Anzug tragen, wenns dir nicht allzuviel ausmacht. Jeans und Schlabberpulli solltens schon garnicht sein. Das macht keinen so guten Eindruck.

Versuch dich einfach so gut es geht zu entspannen. Bei meinem ersten Vorstellungsgespräch haben mir die Hände so gezittert, dass ich die Kaffeetasse kaum halten konnte. :) Aber das wird mit der Zeit auch besser ... hoffe ich zumindest. ;)

Informiere dich ausgiebig vorher über die Firma und deren Dienstleistungen. Wenns im Internet zu wenig Infos gibt dann ruf halt anonym an und frag sie aus als möglicher Kunde. Das bringt später ordentlich Pluspunkte. Denn je mehr du redest, desto besser.

Zur Frage mit der Vergütung, lieber weglassen.

Bei mir wurde in einem Gespräch mein Wissen über Hardware ausgefragt, bei einem anderen Stoff aus Mathe und Physik, danach ein Programmiertest.

Es kommt immer auf die Firma an. Manche machen auch ein kleines Praktikum für die letzten Bewerber um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Lass aber auf jeden Fall durchblicken, dass dir der Job Spaß machen würde, dass du jede Anfahrt in kauf nimmst, dass dir das Geld egal ist und dass du es ernst meinst.

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also Anzug würd ich ma auf gar keinen Fall pauschal sagen... das kommt absolut drauf an WAS das für eine Firma ist und WAS man dort macht..

ein Fachinformatiker der in einem Keller sitzen wird und 8 stunden programmieren soll brauch beim vorstellungsgespräch auch keinen anzug tragen..

der bank FISI der zigmal am Tag durch eben diese Laufen muss dagegen schon..

die Faustregel ist: trage das zum Vorstellungsgespräch was du auch beim arbeiten dort in der Regel trägst.. das es sauber und evtl ein wenig "gepflegter" beim vorstellungsgespräch sein sollte ist ja klar.. aber um gottes willen nicht pauschal mitm anzug ;) glaube mein ausbilder hätte mich ausgelacht wenn ich damals im Anzug aufgetaucht wäre

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