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Jestertales

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  1. Das ist aber lieb :-) Ich hatte einen Vorsitzenden, der hat eine Flasche Wasser innerhalb meiner halben Stunde lieber alleine getrunken...
  2. Ja :-) Ich weiß nicht, von welcher IHK Du kommst und wer Dich prüfen wird, aber zum Beispiel hier in Köln (AWE) hättest Du schon ein Problem, denn "neue Ideen", vor allen Dingen in der Projektdurchführung, mögen sie gar nicht. Wenn Du einen PA hast, der das ganze so annimmt, wie Du es hier schreibst, dann freue ich mich für Dich. So eine "brauchbare Dokumentation", mit deren Hilfe die Wartung erleichtert wird, kannst Du ja trotzdem schreiben, nur gehört diese dann in den Anhang. Das gleiche Schicksal ereilt auch erstellte Handbücher, die aber sicherlich positiv in die Bewertung einfließen. Auf den ersten 10 Seiten, dem prozeßorientierten Projektbericht (genau das ist es, was Du in erster Linie abgeben mußt), redest Du über Dein Projekt und die Schritte, die Du durchgeführt hast. > ich hab nicht vor eine dokumentation zu schreiben, in > welcher ich einen groben überblick über den projektablauf > schildere. Genau das solltest Du aber machen, denn der Projektbericht muß aus der Sicht der Prozesse geschrieben sein, die notwendig waren, um das Ziel zu erreichen. Natürlich nicht in der Art: Dann hab ich dahin geklickt und dann dorthin und in Formular xy hab ich noch das eingestellt... Das will ebenfalls niemand sehen! Am Besten ist es, wenn Du Dich an einem der Modelle entlanghangelst, wie V- oder Wasserfallmodell. > das ist nicht sinn der sache und sollte meiner meinung > nach toleriert werden. Ist es doch! Und ich hoffe, daß Du mit dieser Meinung nicht alleine dastehst...
  3. Amen! Manche Leute haben halt ihre Probleme mit dem Blick über den Tellerrand...
  4. Naja... und wie bist Du zu diesen ganzen Aussagen gekommen? Ich meine, der MacOS X Fileserver ist ja nicht vom Himmel gefallen und Du hast auch nicht gleich bei Deiner Geburt gewußt, daß der existiert... Und hast Du es aus der Hand geschüttelt, daß dort noch einige Prozesse drauf laufen können? Irgendwie mußt Du zu diesen Aussagen gekommen sein, sei es durch Gespräche, Tests oder Erfahrung. Und das gilt es zu Dokumentieren. Zentralisiertes Mailmanagement ist eine tolle Sache, gebe ich Dir Recht... Eine elektrische Zahnbürste ist auch was tolles, nur brauche ich die, wenn ich mir nur einmal die Woche die Zähne Putze? Was ich sagen will... braucht ihr das wirklich? Aus irgendeinem Grund muß doch der Wunsch nach einem Mailserver entstanden sein... Und das mußt Du zeigen. Sonst hänge ich in meiner Firma rosarote Gardinen auf, das kann ich auch irgendwie begründen... Das ist doch gar nicht der Fall! Aber zum Fachinformatiker gehört doch noch ein wenig mehr, als nur der technische Teil. Dazu gehört auch, daß Du Deine Arbeit organisieren kannst und zielgerichtet werkelst und nicht durch probieren ankommst. Was machst Du denn, wenn auf dem Rechner eine Applikation läuft, die Deine Programme behindert? Wenn Du das am Ende der Zeit feststellst, dann stehst Du auf dem Schlauch. Bist Du Dir sicher, daß Dein Auftraggeber nur Mails empfangen möchte, oder vielleicht auch vor Viren geschützt sein will? Wenn auf dem Server schon eine Anti-Viren-Software läuft, umso besser, schreib das einfach rein und zeige damit, daß Du an alles gedacht hast. Das hat mit Worttricksereien überhaupt nichts zu tun. Ich glaube, Dir ist noch nicht so ganz klar, was der Begriff "Projekt" bedeutet, oder?
  5. Genau! Naja, fast... Du sollst halt zeigen, daß Du ein Projekt durchführen kannst und dazu gehört in erster Linie nicht die Auswahl eines Betriebssystems oder die Fähigkeit bestimmte Protokolle zu beherrschen, sondern andere Fähigkeiten. Ein Projekt gliedert sich immer in 4 Phasen, welche Du alle durchlaufen mußt und dabei halt die benutzten Schritte und Werkzeuge aufzeigen mußt. Was Du vorhast ist eine Produkt- und keine Projektpräsentation. Also: Am Anfang steht das Problem und Du arbeitest dich Stück für Stück zur Lösung vor, indem Du zum Beispiel mit dem Auftraggeber sprichst, was dieser überhaupt erreichen möchte und daraus dann die eigentlichen Anforderungen herausfilterst. Bei einem Mailserver könnte das zum Beispiel die Anzahl der Benutzer sein, wieviel Speicherplatz eingesetzt wird... Ob Du nun im Projekt einen Linux, NT oder MacOS X - Server verwendest ist dann eigentlich nur noch Nebensache, allerdings solltest Du es begründen können. (Und diese Begründung sollte eine andere sein als: Ich wollte einmal zeigen, wie toll ich mich damit auskenne). Beachte auch die Kosten deines Projektes. Irgendwann müssen sich die Ausgaben ja auch rechnen lassen oder sonst einen Sinn ergeben. Sonst führt kein Betrieb ein Projekt durch. Wieviel kostete die bisherige Lösung? Wieviel die Neue? Gibt es Alternativen? Unnötig... Wie Du siehst hast Du bisher nur am Ziel vorbeigeschaut
  6. Dazu gibt es schon einige offene Threads. Hauptsächlich wird nach der Durchführung Deines Projektes gefragt, also nach den einzelnen Phasen und welche Schritte darin nötig sind, bzw. welche Werkzeuge man dabei zur Verfügung hat. Kann auch nicht schaden die einzelnen Projektmodelle zu kennen, wie V-Modell oder Wasserfallmodell. Wenn Du weder in der Präsentation, noch in der Dokumentation eine Wirtschaftlichkeitsanalyse durchgeführt hast, wirst Du dazu ausführlich befragt. Gut ist es, wenn Du in Deinem früheren Leben einmal Bücher von Helmut Balzert (Hauptsächlich: Lehrbuch, Grundlagen der Informatik) gelesen hast, da man damit viele Fragen beantworten kann. (Nein, ich bekomme kein Geld dafür, daß ich das immer wieder sage :-)) Siehe auch: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=25911 Viel Glück für die Prüfung!
  7. Ich schätze mal, daß es da das selbe sein wird und man sich nach einem halben Jahr wieder selber für die Prüfung anmelden kann. Weiß ich aber nicht ganz genau, frag doch einmal bei Deiner IHK nach.
  8. Ich habe ein vollkommen neues Projekt machen müssen, also Dokumentation und auch wieder Präsentation und Fachgespräch. Nein, Du mußt Deine Ausbildung nicht, weiter machen, sondern kannst den Betrieb wechseln um wo anders zu arbeiten. In diesem Fall mußt Du aber wahrscheinlich die Prüfungskosten aus eigener Tasche bezahlen.
  9. Und noch einmal: > Auf welcher Berufsschule warst du??? Adolf Kolping Berufskolleg in Horrem, und Du? > Mir nicht, kannst du mir die ISDN Nummer zu dem > Buch geben??? thx!!! ISBN: 3827403588 Helmut Balzert, Lehrbuch Grundlagen der Informatik 79,95 € oder ISBN: 3827403014 Helmut Balzert, Lehrbuch der Software-Technik (2 Bände) 119,95 € Allerdings sind diese Bücher sehr dick, auf dünnen Papier und sehr klein geschrieben und ziemlich... kompakt. Möchte also sagen, daß wenn Du schon nächste Woche dran sein solltest, mit der Prüfung, dann wirst Du diese Bücher nicht mehr schaffen. Stell dich lieber vor einen Spiegel, vor Deine Familie, Freundin, Kollegen und übe die Präsentation. > Genau darauf möchte ich nun setzen, dass ich notfalls > im Schnitt auf 80 Punkte für Präsentation und > Fachgespräch komme. Damit wäre ich auf jeden Fall durch! Stell Dir das aber nicht zu leicht vor. Wenn Deine Doku wirklich zwischen 50% und 60% liegt, dann mußt du links Antäuschen und rechts vorbeigehen... Will sagen: Mußt sie schon verblüffen und überraschen mit deinem Wissen... Ich kann es mir ziemlich gut vorstellen, wie Du durchgefallen bist, weil ich es jetzt schon von mehreren Seiten gehört habe. Es gehört beileibe nicht besonders viel dazu, durchzufallen und wenn Dich einer der Prüfer einmal hat, dann hat er Dich. Auf der anderen Seite gehört kurioserweise auch nicht viel dazu, zu bestehen, man muß nur die Spielregeln beachten, die wirklich sehr, sehr einfach sind. Würde gerne noch mehr erzählen, aber dafür hab ich zuviel Paranoia Mich würde allerdings mal interessieren, wie es in anderen IHKn aussieht, insbesondere mit der Anzahl der Leute die wirklich prüfen... Wie dem auch sei... Viel Glück! Und wenn Du Fragen hast, dann frag ruhig, oder schreib mir eine Mail. Bye, Jestertales
  10. Access-Runtime! Steht direkt vor Deiner Nase... Suchen mußt Du es Dir aber schon selber
  11. Die gibt es meiner Meinung nach nicht. Bei uns in der Firma allerdings wird etwas eingesetzt, daß nennt sich Access-Runtime... Damit kann man dann zwar keine Datenbanken erstellen, sich diese allerdings ansehen und halt Daten verwalten. Ich denke aber einmal, daß diese Lösung etwas kosten wird. Wenn Du wirklich eine freie Lösung haben willst, wirst Du nicht umhin kommen, MySQL (oder etwas Ähnliches) zu benutzen und dann mit dem C++ Builder (oder Delphi, etc.) einen Client zu programmieren, dann klappt es auch mit der EXE.
  12. Hallo, da bin ich wieder :-) > Bist du auch mal durchgefallen??? Ja, IHK Köln, Sommer 2001: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=4657 > ob ich nicht noch ein halbes Jahr dranhängen will... Ich weiß zwar nicht wie gut Du warst, aber so etwas wäre typisch... Haben halt alle Zeit der Welt... > Wie hast du denn abgeschnitten??? Bei meiner zweiten Prüfung? Präsentation: 2 Fachgespräch: 2 > Jein, deswegen meinte ich ja "Doku schlecht", > die Prozessphasen wurden etwas detailierter > beschrieben, aber ich habe zu wenig explizit auf z.B. > "Phase Feinkonzept" hingewiesen Das Einfachste ist es doch wohl, die eigentliche Gliederung des Projektes als Inhaltsverzeichnis in die Dokumentation zu übernehmen und dann einen Punkt nach dem anderen abzuarbeiten. Dann kann so etwas doch gar nicht passieren. > Prima, meine Pauker konnten mir nicht mal ein einziges > Buch empfehlen, jetzt wo´s zu spät ist finde ich jede Menge... Balzert erwähne ich hier nicht zum ersten mal... ich glaube, ich gehe ein paar Leuten damit schon auf die Nerven > eine Note für meine Doku habe ich noch nicht bekommen, > die bekommen wir doch immer erst nach dem Fachgespräch Bei mir stand sie damals im Sommer gleich mit auf der Einladung, als ich da 54% gelesen habe, war mir schon irgendwie schlecht.... Wenn Du eine ähnlich schlechte Note hast, dann müssen die Warnsirenen angehen, denn dann hast Du wirklich nur noch eine Chance, wenn bei der Präsentation alles perfekt läuft. Also üben und die ganzen Punkte, die ich oben genannt habe, beachten, dann klappt das schon. Bye, Jestertales P.S. Ein strukturiertes Gespräch ist ein Interview ;-)
  13. Hallo, > Ich überlege gerade noch, ob ich ein Flipchart mit den > einzelnen Phasen erstellen soll. Ja, das habe ich auch gemacht, dann haben die Prüfer das die ganze Zeit vor Augen... Oder halt eine Folie, auf der die einzelnen Phasen gelistet sind und die Du dann immer wieder auflegst, die Flipchart ist allerdings bequemer. > Wobei ich nach dem Wasserfallmodell vorgegangen > bin (auch bennenung der Prozessphasen im Projektantrag). Stehen die Phasen auch so in der Dokumentation? > Ich habe eine Folie eingebaut, in der ich die Kosten > des Programms der Ersparnis gegenübergestellt habe Prima! Wichtig ist nämlich auch, daß Dein Projekt wirklich einen Nutzen hat und Du nicht einfach irgendetwas gemacht hast. > Die Prüfer haben mir dazu geraten, [...] einen Kursus > für die Prüfung zu besuchen. *lach* Stimmt, das haben sie bei mir auch gemacht, so vollkommen uneigennützig: "Und am besten sie besuchen einen Kurs, der sie gezielter darauf vorbereitet. Die IHK bietet so etwas an." [schlagt mich bitte nicht, sie sagten wirklich: DIE] > Buchempfehlungen gabs leider keine, hab ich aber > auch blöderweise nicht nach gefragt. Hmm, das verwundert mich... Kein Balzert? > Habe hier aus dem Stam - Verlag "Basiswissen IT > Berufe - Anwendungsentwicklung", hier ist vieles > beschrieben was ich vorher nicht wusste. Ich hab auch ein dünnes Buch aus dem Stam-Verlag... Projektwissen, Projektdurchführung, oder so ähnlich, daß ist auch ganz gut, geht aber leider für den Kölner PA nicht genug in die Tiefe. Um mit Balzert anzufangen ist es nun wahrscheinlich zu spät, aber ganz gut zusammengefaßt sind die einzelnen Projektphasen und Projektmodelle auch im 6. Kapitel des Buches: ISO 9001:2000. Software - Entwicklung in der Praxis (Georg Erwin Thaller / ISBN: 3882291893). Dort findet man auch ein paar Dinge zum Testen eines Programmes, was vielleicht auch nicht ganz unwichtig ist. > Naja, ich hoffe mal dass ich durchkomme, die Präsentationen > in Köln sind zwischen dem 04. und dem 12.07.! Wünsche Dir auf alle Fälle viel Glück... Hast Du schon eine Note für Deine Doku? Bye, Jestertales
  14. Oha, böser Fehler, vor allen Dingen in Köln, weiß was Du da durchgemacht hast... Hattest Du schon Deine Präsentation? Wenn nicht, dann muß dort auf jeden Fall noch die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit rein. Und ganz egal, was kommt, mache in Deinem Vortrag immer wieder auf die einzelnen Phasen aufmerksam, die Du alle durchlaufen hast... Nach Möglichkeit nach dem V-Modell, notfalls nach dem Wasserfallmodell. Dein Programm ist eigentlich egal, es gelten Phasen über Phasen. Warum hast Du Dir denn im Januar nicht das Buch gekauft, zu dem Dir der eine Prüfer garantiert geraten hat (Balzert / Lehrbuch: Grundlagen der Informatik)? Damit wärst Du schonmal einen guten Schritt weiter. Ansonsten: Sei schön höflich und sag "Guten Tag" anstelle von "Hallo".
  15. Hmm, Also irgendwo hat das ganze was von Karlchen Coyote, der wie blöd auf einer Bombe rumspringt, bloß um sie selber ins Gesicht zu bekommen... Hoffe nur, daß niemand das wirklich ernst genommen und Hoffnung für die eigene Prüfung geschöpft hat. Immer diese "Hab ich gehört..." Geschichten. Das die nichts bringen, kann jeder gerne selber mal ausprobieren: Einfach bei der AP die erste Frage mit: "Ich hab mal gehört, daß man..." beginnen
  16. Hallo Aven... Vielleicht ist das ja interessant für Dich: http://www.asuscom.de/support/techmain/FAQ/mobo_cpu/faq099_BlackScreen.htm Hab das bei meinem Rechner gerade einmal durchgeführt (ist auch ein Asus-Mainboard / CUBX-E) und warte mal auf Montag (da bei mir das Problem ja erst nach längerer Ruhephase auftaucht). Was mir auch aufgefallen ist: Auf dem Board kann man den JumperFree-Mode einstellen, dann müssen aber alle DIP-Switches OFF geschaltet sein. Hat der Hersteller wohl versäumt. Ob das allerdings der Grund war, weiß ich noch nicht.
  17. Hallo, Wir haben hier in der Firma ein seltsames Hardware-Problem: Wir haben insgesamt 7 Rechner, die alle die gleiche Konfiguration haben und nur bei einem von denen zeigt sich folgendes Problem: Morgens (oder nach einer längeren Ruhephase) schaltet man den Rechner ein und der Bildschirm bleibt schwarz (die Lampen am PC leuchten zwar, aber ansonsten passiert nichts). Wenn man ihn dann wieder ausschaltet (PWR-Button > 4 Sekunden drücken) und anschließend wieder ein, bootet der Rechner ganz normal, so als wenn nichts gewesen wäre und anschließend kann man ihn ein und ausschalten, ganz so, wie es einem beliebt. Vielleicht liegt der Fehler auch an unserem Stromnetz im Haus, denn an meinem Arbeitsplatz und bei der Firma, die ihn jetzt schon dreimal zur Reparatur abgeholt hat, startet er auch ohne Probleme. Aber wie das zusammenhängt kann ich mir nicht erklären... Kennt jemand von euch dieses Verhalten?
  18. Glückwunsch! Hättest Dich aber auch in Ulis Thread einreihen können ;-)
  19. Du machst anscheinend den Fehler, den ich auch Anfangs gemacht habe, weil ich Angst hatte irgendetwas zu vergessen, bzw. den roten Faden nicht halten zu können. Versuch doch einfach ein paar Dinge auszulagern. Ich habe zum Beispiel bestimmte Informationen von den Folien runter genommen und zum Beispiel meinen Projektablauf durch die einzelnen Phasen auf der Flipchart präsentiert (mit einem vorher schön säuberlich ausgedruckten Blatt Papier). Das hatte auch den Vorteil, daß ich während der Präsentation nicht ständig wieder auf diese (eigentlich geplante) Übersichts-Folie zurückgreifen mußte und ich hatte einen roten Faden, dem jeder folgen konnte. Zusätzlich habe ich dann auch noch die unnötigen Informationen von den Folien genommen und wirklich nur Bilder und Schlagwörter gehabt, die ich in meinem gesprochenem Text erläutert habe. Da ich immer noch Angst hatte, den Text zu vergessen, habe ich die Folien in Klarsichthülle in einen Ordner gesteckt, der während des Vortrages vor mir lag. Zwischen den Klarsichthüllen waren auch noch weiße Blätter eingeheftet, auf denen mit ziemlich großer Schrift nochmal die wichtigsten Dinge standen, die ich nicht vergessen durfte. So konnte ich die während des Vortrags aus dem Augenwinkel lesen und mit einer neuen Folie wurden die einfach weggeklappt. Den gleichen Effekt hätten natürlich auch Moderationskärtchen gehabt, aber ich wollte dem Talkshow-Charakter irgendwie entfliehen. Allerdings ist das herausnehmen der Folien aus der Hülle während des Vortrages immer etwas "zeitkritisch", deshalb besser vorher üben. Üben sollte man den Vortrag sowieso, bis man das ganze selber nicht mehr hören kann und sich dabei langweilt :-)
  20. Na dann, immer ran an den Speck ;-)
  21. Also ich hab mir mal vor Jahren einen Palm IIIx zugelegt, für den gibt es mittlerweile auch kein Softwareupdate mehr. Er schwimmt aber noch immer wunderbar mit... Der m125 ist doch der mit 2 MB Speicher, oder? Das wär mir zu wenig, auch wenn die Applikationen alle ziemlich klein sind. Kommt halt darauf an, was Du damit machen willst, für Adreßverwaltung und Email lesen ganz okay, aber wenn Du auch ein oder zwei Spiele, bzw. den Acrobat Reader, mitsamt Dokumenten laden möchtest, wird es schon ein wenig eng. Bye...
  22. Oh, Entschuldigung, dann ziehe ich das zurück... Hatte diesen Abschnitt dann falsch in Erinnerung: Wichtig ist wohl, daß der Azubi selber sagen muß, daß er gerne weiterbeschäftigt werden möchte...
  23. Doch, man darf die Prüfung ein drittes mal wiederholen. Bereits bestandene Prüfungsteile muß man nicht mehr wiederholen (also wenn einer WISO über 80% hat, muß er beim nächsten Versuch nur GH1 und GH2 neu schreiben). Der Arbeitgeber muß den Azubi übrigens noch ein ganzes Jahr beschäftigen, nachdem dieser das erstemal durchgefallen ist. (Wenn man also immer zum nächsten Termin wiederholt, dann hat man bis dahin auch noch eine Ausbildungsstelle).
  24. Ich habe einmal bei CompuNet als Aushilfe gearbeitet und auch in meiner Berufsschulklasse habe ich ein paar Leute gehabt, die dort ihre Ausbildung gemacht haben. Also von der Leistung her war nichts gegen die zu sagen. Haben auch viele firmeninterne Schulungen erhalten. Soviel ich weiß, hatten die, als amerikanisches Unternehmen, damals keinen Betriebsrat gehabt und haben jetzt irgendwie eine ähnliche Lösung entwickelt. Ob Diese nun besser oder schlechter als ein Betriebsrat ist, weiß ich nicht. Und ich weiß nicht, ob die mittlerweile dazu übergegangen sind, Weihnachts-, bzw. Urlaubsgeld zu zahlen. Damals haben die das nämlich nicht gemacht. Von Mitschülern eines anderen GE Unternehmens weiß ich, daß die während der Ausbildung auch häufig im Ausland auf Seminaren gewesen sind, bzw. dort an Projekten mitgewirkt haben. Auf der anderen Seite haben sie sich auch ziemlich oft über Urlaubssperre beklagt.

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