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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Ich weiß es leider auch nicht. Bin beim Stöbern auf einige Blogs zu dem Thema gekommen z.B. https://www.borncity.com/blog/2023/02/20/was-ist-mit-windows-terminal-server-ist-der-tot/ oder https://carolapantenburg.wordpress.com/ Aber: Wissen, wäre halt hier wirklich wichtig und ich habe noch niemanden gefunden, der etwas Konkretes dazu sagen kann.
  2. Genau, eine der wichtigsten Fragen überhaupt. (Zu der es keine aktuell valide Antwort gibt).
  3. Mal einen Blick in die Hardwarrequirement werfen und überlegen, ob es überhaupt möglich ist. https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started/hardware-requirements Wie sieht das Fall Back Szenario aus, wenn das Update scheitert ? Und wie ist das Zeitfenster für eine Notfallwiederherstellung in diesem Fall ?
  4. tkreutz2 hat auf Sensei Beast's Thema geantwortet in Linux
    Na ja, es gibt natürlich theoretische und pragmatische Ansätze. Ein pragmatischer Ansatz könnte sein, eine virtuelle Maschine aufzusetzen, Last zu simulieren und danach zu schauen, wie sich das System verhält. Dazu muss man jetzt keinen Server kaufen, der das konkrete Szenario simuliert. Man kann versuchen, eine Hochrechnung zu machen und die Werte zu skalieren. Ein mögliches Problem dabei kann natürlich sein, dass professionelle Systeme ganz anders performen, als ein kleines System. Aber es geht ja um Grundsatzfragen und sicher muss man auch verschiedene virtuelle Systeme aufsetzen und skalieren und danach schauen, wie sich das ganze verhält. Das sind dann die sog. Labs. Ich finde es ohnehin praktischer, wenn man sich mit diesem Thema intensiv beschäftigen möchte, wenn man damit so früh als möglich anfängt, eigene Labs aufzubauen, um verschiedenen Dingen dabei versucht, auf den Grund zu gehen. Wie man Last auf einem Linux System simuliert, dazu gibt es zahlreiche Beiträge. Hier mal ein Beispiel, bei dem 250 Logins simuliert werden. (Hercules Mainframe Emulator - frei verfügbar) http://www.kicksfortso.com Für dieses Beispiel muss man sich allerdings auch mit dem Mainframe Emulator Hercules beschäftigen - ist ja eigentlich praxisnah. Kann man natürlich auch mit anderen Systemen bauen. Eine Video Anleitung zu der Installation von dem Hercules Emulator und dem Kicks (CICS) Transaktion System findest Du bei YT (Moshix Mainframe Channel). Ist ein interessanter Einblick in die Welt der Großrechner. (alles frei verfügbar). Keine Ahnung, woher die Aufgabe kommt. Vielleicht soll auch die Kompetenz auf die Probe gestellt werden, nach Inhalten zu recherchieren. Über das Stichwort: "Ausführung des Prozesses X tritt ein Page-Fault auf" finde ich jede Menge an Lehrvideos. Da muss man dann schauen, ob es einem weiterhilft, oder nicht. z.B. findet das Stichwort dieses Video: Welches von dieser Seite aus verlinkt wurde. https://vfhcab.eduloop.de/loop/Page_Fault Habe bis jetzt aber nicht eine solche Aufgabe in einer IHK Prüfung gesehen.
  5. Für ganz kleines Geld - ein Grundlagenbuch in dem auch das Thema Algorithmen und Datenstrukturen enthalten ist. Gut in dem Buch, das viele Beispiele in mehreren Sprachen gezeigt werden. Leider sehr veraltet. Aber mittels Emulation sollte es ja auch möglich sein, eine ältere Umgebung zu installieren, oder die kleinen Beispiele in eine modernere Umgebung zu portieren. Eins der wenigen Bücher, in denen viele Grundlagen auch als Pseudocode dargestellt werden. https://www.zvab.com/9783828710245/Grundlagen-Programmierung-Oliver-Müller-3828710247/plp Habe leider nie wieder ein vergleichbar (einfaches) Buch im Markt gefunden. Neuere Bücher zu dem Thema sind deutlich komplexer und richten sich eher an Informatik Studenten. Natürlich sind so Standards wie Stapel, Warteschlange, etc. enthalten. Ach ja, für die Freunde von Videotrainings, gerade bei YT entdeckt.
  6. Das Thema wird gefühlte fünfmal im Quartal hier angesprochen. Aber solange hier noch niemand darüber berichtet hat, dass er durch einen Widerspruch einer MEP bestanden hat, bleibt es wohl dabei, dass eine erfolgreiche Wiederholung nebst entsprechender Schließung der Wissenslücken die beste Methode bleibt, um einen erfolgreichen Abschluss zu bekommen. Und man sollte auch immer bedenken, wieviel Zeit man verliert durch einen Widerspruch. Immerhin gibt es 3 Versuche. Wer bei der U-Boot Kapitänsprüfung 1 x patzt ist raus und zwar for ever. Es gibt also krassere Berufe.
  7. Ja, dann mach das doch, wenn das Unternehmen Dich fördert. Keine Sorge, jede HS macht noch mal einen Crashkurs in Mathe, bevor es schwieriger wird, außerdem hat jede HS gute Tutoren, die dabei helfen. Aber über das Format der Weiterbildung solltest Dir schon vorher selbst im klaren sein und in etwas investieren (Zeit), was Dich später auch wirklich weiter bringt. Da wir als Forum ja nicht wissen, wo Dein Unternehmen seine Schwerpunkte setzt in Bezug auf Weiterbildung, dürfte es auch schwierig sein, hier konkrete Empfehlungen zu geben. Warum versuchst Du nicht, Deine direkten Ziele mit Deinem direkten Vorgesetzten zu besprechen. Für Außenstehende ist das doch sonst Rätselraterei. Es gibt Branchen, die selbst wissenschaftliche Forschung betreiben, weil sie beispielsweise selbst an entsprechenden Entwicklungen- und Patenten arbeiten. Die haben natürlich auch einen Bedarf an Grundlagenforschung. Aber sorry - woher sollen wir wissen, was der Bedarf des Unternehmens ist, für das Du Deine künftige Karriere planst. Bedenke, dass Du Dich durch einen solchen Schritt auch an das Unternehmen bindest. Das kann Vor- aber auch Nachteile haben. Ich persönlich würde eine solche Entscheidung jedenfalls nicht ins Blaue raus treffen, ohne eine konkrete Perspektive im Anschluss danach in der Hand zu haben. Zu den allgemeinen Themen Studium Vor- und Nachteil oder Notwendigkeit oder nicht, wurde eigentlich schon genügend hier in dem Forum gesagt. Ich empfehle die Suchfunktion. Wie auch immer ! Viel Erfolg !
  8. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Vielleicht wäre es gut, wenn Du doch noch einmal eine persönliche Beratung z.B. bei der ARGE in Anspruch nehmen würdest, die bieten auch Beratungen zu Berufsausbildungen und Studiengängen an. Alternativ kannst Du auch mal ein Praktikum in einem Betrieb machen, bei dem Du meinst, dass Dir die Arbeit dort gefallen könnte. Wenn Du mal einen Blick in Softwareentwicklung werfen möchtest, kannst Du das über Opensource Projekte tun, beispielsweise bei der Blender Foundation. (Computergrafik) https://www.blender.org Auch sonst gibt es dort sehr viele Einblicke in die Tätigkeitsbereiche rund um Computergrafik. Aber trivial ist das nicht, Computergrafik gehört zu den anspruchsvollen Themen in der IT. Aber es gäbe viele Jobs, die man im Homeoffice machen könnte, wenn man sich eingearbeitet hat. Wir wissen leider nicht, wo Deine Fähigkeiten- und Fertigkeiten liegen und was Du magst und was nicht. Das musst Du schon irgendwie selbst für Dich rausfinden. Du kannst aber auch dazu Tests bei der Arge machen. Mach halt mal einen Termin oder gehe einfach in das Jobcenter und frage nach Eignungstests. Viel Glück- und Erfolg !
  9. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nur praktische Erfahrung über einen längeren Zeitraum wird diese Lücken schließen können, das sehe ich leider so ähnlich, wie meine Vorposter. Ich selbst hatte mal ein Vorstellungsgespräch vor Jahren und bekam auf Nachfrage zu einer Absage gesagt, dass das theoretische Wissen zu weit von dem weg ist, was die meisten Unternehmen suchen. Du hast eine Umschulung gemacht, das ist schon mal ein Einstieg. Aber vermutlich kann Dir niemand sagen, auf welche konkreten Stellen Du Dich jetzt damit bewerben kannst. Bei dem Weg zu DevOps sehe ich aber auch Themen (z.B. erlernen einer Programmiersprache), die man jetzt nicht im Crashkurs in 2 Monaten lernen kann. Aber den Fahrplan als Orientierung finde ich schon gut. Welches Wissen zum tragen kommt, hängt jedoch auch stark vom konkreten betrieblichen Umfeld ab. Zertifikate helfen da leider nur bedingt weiter, denn die unterstreichen nur das Wissen, aber Du kannst natürlich RHEL oder LPIC 1 + 2 machen. Nicht den Kopf hängen lassen, probiere den Einstieg in einem anderem Unternehmen, falls die Probezeit nicht verlängert wird. Nutze die Zeit, um Dein Wissen aufzuarbeiten. (Es ist kein Fehler, die Kurse zu machen, die Du Dir jetzt gekauft hast). Über Deine konkrete Situation wird man allerdings erst etwas sagen können, falls Du weitere Absagen auf Bewerbungen bekommen hast. Dazu wäre es allerdings auch wichtig zu wissen, welche Themen in den entsprechenden Stellenanzeigen verlangt worden. Eventuell kann dann der ein oder andere noch konkretere Tipps geben. Viel Glück !
  10. Dazu kann man sich doch Hilfe holen. https://www.zeit.de/zett/2019-11/das-hilft-am-besten-gegen-impostor-syndrom?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F Vielleicht wäre ein Gespräch mit einem Fachmann/Frau vor einer möglichen Weiterbildung sinnvoll. Ach ja - noch im Netz gefunden: https://www.welt.de/finanzen/article3053266/Wo-Studienabbrecher-gute-Jobchancen-bekommen.html Hier heißt es: "Es kommt auf den Einzelfall an."
  11. Vielleicht kann ein MVP schnelle Hilfe leisten. https://www.msxfaq.de/ über Kontakt. https://www.msxfaq.de/sonst/kontakt.htm
  12. tkreutz2 hat auf da-sys's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Was erhoffst Du Dir von einer Umgliederung ? Ich würde eher dazu tendieren, eine Software zu nutzen, da spielt die Sortierung / Gliederung eher eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist, eine gute Suchfunktion. Was spricht denn Deiner Meinung nach gegen die Gliederung der bekannten Verlage, die auch die Schulbücher / Lerninhalte erstellen ? (Angelehnt an die Lernfelder).
  13. Ja, in diesem Bereich hätte ich mir auch wesentlich mehr an Details erhofft, denn das ist ja ein nicht ganz unwichtiger Block, der quasi mit drei Zeilen komplett abgefrühstückt wird. Immerhin sprechen wir von einem Zeitraum von drei Jahren. Da muss mehr Fleisch an den Knochen. Den Teil "Besondere Fähigkeit" mit dem Text würde ich persönlich so nicht einsetzen, das wirkt auf mich ein wenig "Strange". Die Farbgestaltung mit dem großen blauen Bereich und weißer Schrift finde ich so nicht gut. (Ist meine rein persönliche Meinung, darf gerne von einem Bewerbungscoach korrigiert werden).
  14. Ein Zentralrechner ist für mich eigentlich immer an, bzw. die 99.999 % Verfügbarkeit. Es gibt Steckerleisten mit Master Slave Schaltung, deren Einsatzgebiet ist aber ein völlig anderer. https://master-slave-steckdose.de/ Dann würde ich eher das Thema in die Cloud / managed RZ auslagern, als den "Zentralrechner" auszuschalten. Also kein guter Lösungsanatz, zumal ja die Intelligenz fehlt, die den Zustand des "Zentralrechners" überwacht. Wäre jetzt auch meine Frage, was denn genau die Aufgabe dieses Rechners sein soll. Es gibt schon länger, auf dem Raspi basierende Wake on Lan Lösungen. Aber die Meinungen der Fachleute dazu ist, na ja - sagen wir mal - so la la. Den ganzen Katalog der Nachteile möchte ich hier eigenltich nicht aufarbeiten.
  15. Ja, ein schneller Prozessor ist auf jeden Fall wichtig. Zu den Blender Linux Setups, kann man sich ja auch mit der Community unterhalten, diejenigen, die ihre Developer Arbeit dokumentieren, haben ja eine Fußnote über ihr Equipment in den Videos z.B. Setup: - Operating system: Linux Kubuntu - Desktop environment: KDE - Hardware: Intel(R) Core(TM) i7-10700K CPU @ 3.80GHz // 64 GiB RAM // GeForce RTX 2080 - Keyboard: Razer Black Widow Stealth - Editor: VS Code - VS Code Plugins: Git Lens, C/C++, and more but less interesting Es muss ja jetzt nicht die neueste Hardware sein, aber von der Leistungsstufe sollte man den Prozessor sicher nicht vernachlässigen. Ich mache das auf einem Mac Book Pro mit M1 Pro, den ich auch als Vorführgerät gekauft hatte. Ja, man wird wohl "basteln" müssen, um so etwas als Budget Lösung auf die Beine zu stellen. Aber das ist ja dann auch schon eine gute Übung für einen angehenden Computerfachmann.
  16. Ja, könnte mir auch vorstellen, das der Punkt, nicht in Deutschland zu leben, einige Fragen aufwirft. Für die Ausbildung wäre das schon wichtig, auch hier zu leben. Ich würde auch empfehlen, die Unterlagen noch etwas zu optimieren. Ja, also wenn schon Blocksatz zum Einsatz kommt, dann vielleicht die Tipps hier bezerigen. https://stellenmarkt.faz.net/karriere-lounge/bewerbung/das-bewerben-nach-din-5008/
  17. Habe heute auch eher zufällig nach aktuellen Grafikkarten für Blender gesucht und bin auf die RTX 6000 gestoßen, das scheint hier die aktuelle Spitze zu sein bei Nvidia. Entsprechende PC-Komplettsysteme (z.B. von Lenovo) liegen bei ca. 14.000 EUR. Aber ich glaube, dass die Info nicht wirklich zu der Frage passt. Als ich meinen ersten Pentium Rechner im Jahr 1992 zusammengestellt hatte, lag der Preis für das Komplettsystem mit Laserdrucker + Software auch schon bei 10.000 DM. Was damals 10k gekostet hat, kostet heute halt 14K (EUR). https://www.nvidia.com/de-de/design-visualization/rtx-6000/ Wichtiger wäre für mich die Frage, wenn man sich mit den Themen beschäftigen möchte, was beispielsweise als Hardware völlig unbrauchbar wäre. Also auf einem Chromebook (für 160 EUR), braucht man nicht zu versuchen Blender zu installieren oder zu builden. Ein guter Tipp ist manchmal, sich bei Gebrauchthardware mit Garantie (z.B Leasingrückläufer) umzusehen und die dann noch ein wenig zu modden. Schnäppchen kann man bei Online-Auktionen zwar machen, aber dann ist auch höchste Vorsicht geboten, weil man nie weiß, ob die Hardware noch in Ordnung ist oder es andere Macken / Mängel gibt. Wenn man ein Board kauft, zu dem man keinen passenden Speicher oder nur teuren Speicher kaufen kann, hat man einen möglichen Vorteil wieder durch einen hohen Nachteil ersetzt. Ich würde auch immer mal einen Blick in die jährlichen Bauvorschläge von Heise werfen. Da sind oft zu vielen Themen (Budget, Gaming, Barebone) interessante Ansätze mit dabei. Leasingrückläufer bei Pearl: https://www.pearl.de/nc-1150-tower-desktop-pcs-komplett-pcs-all-in-one-computer-barebones.shtml Als Barebone Basis zum Ausbau z.B. https://www.pearl.de/a-REF2455-1150.shtml Um unter 700 EUR zu bleiben.
  18. Du müsstest vielleicht erstmal klären, ob das überhaupt möglich ist. Bei reguälren Ausbildungsverhältnissen sieht es nämlich so aus, wie z.B. hier beschrieben. https://www.ihk-muenchen.de/de/Aus-und-Weiterbildung/Ausbildung/Ausbildungsberatung/Allgemeine-Informationen/Betriebswechsel/ Zudem hast Du noch nichts dazu geschrieben, ob Du noch in der Probezeit bist oder nicht.
  19. Also ich hatte mal zufällig einen Call bekommen, als ich die Pro im Ohr hatte und Musik hörte. Da war die Verständigung recht gut. Aber die scheiden ja auch aus Deiner Auswahl aus. Im Bereich Homeoffice würde ich vermutlich auch eher zu anderen Produkten greifen, aber ich kann nicht wirklich sagen, dass ich selbst bereits über Erfahrung auf diesem Gebiet in diesem Budget verfüge. Die Headsets am Arbeitsplatz spielen doch in einer anderen Liga. Vielleicht hilft ja so ein Vergleich weiter. https://www.testberichte.de/telekommunikation/2596/headsets/office-headsets.html Viel Glück !
  20. Ja, also ich schaue mir immer Stellenanzeigen an, mit Positionen, die in den entsprechenden Bereichen angeboten werden und welcher Background dazu empfohlen wird. Apple hat ja gerade eine VR Brille auf den Markt gebracht und sucht Entwickler. https://jobs.apple.com/de-de/details/200355131/3d-geometry-ml-engineer-technology-development-group-tdg?team=MLAI Das sind jetzt natürlich amerikanische Abschlüsse. Wenn man in der Suchmaschine seiner Wahl jetzt beispielsweise das Stichwort "phd in computer vision germany" eingibt, erhält man z.B. solche Angebote. (Was die Skillanforderung an die Job Role wäre). https://www.mpi-inf.mpg.de/departments/visual-computing-and-artificial-intelligence/offers Das ist natürlich eine auf einem hohen Niveau in Vollzeit. Dann müsste man im nächsten Schritt überlegen, wie Alternativen dazu aussehen könnten. Management ist auf dieser Ebene nicht unüblich. Die Frage wäre, ob sich das auch über andere Wege vereinen ließe und diese Frage kann ich leider nicht beantworten. Vielleicht können ja noch Leute etwas dazu beitragen, die einen entsprechenden Karriereweg gegangen sind. Ich wünsche auf jeden Fall schon mal Viel Glück und auch viel Erfolg ! Klingt nach einem spannendem Thema. Hoffe, Du findest Zeit- und Muse, um am Ball zu bleiben.
  21. Ist es nicht so, dass im Rahmen einer Umschulung verschiedene Sprachen nur angesprochen werden ? Im zeitlichen Rahmen kann da gar nix in die Tiefe gehen, weder bei Java noch mit C#. Für die OCA Zertifizierung empfhielt Oracle praktische Erfahrungen von wenigsten zwei Jahren im Bereich Java Development. Es gibt zwar Anbieter, die Java anbieten (Einstiegszertifizierung). Aber der Zeitrahmen der Umschulung und den damit verbundenem Kontakt mit den Sprachen wird wohl kaum gleich zu setzen sein mit zweijähriger Praxiserfahrung von jemandem, der schon damit arbeitet. https://de.wikipedia.org/wiki/Oracle-Zertifikat Interessante Stellen düfte es sowohl im Microsoft, als auch im Oracle Umfeld geben. Aber wie gesagt, vor der Umschulung weiß man ja noch nicht, wo man landen wird.
  22. Ja, aber mittlerweile bieten auch viele Hochschulen eine Startup Beratung, falls jemand aus dem Studium heraus gründen möchte. Dies sollte also nicht zwingend der Grund sein, um ein Studium mit wirtschaftlichem Schwerpunkt zu wählen. Darf man nach dem Alter fragen ? Es ist ja vielleicht ein Unterschied, ob jemand noch studieren möchte mit der Möglichkeit der häuslichen Unterstützung oder bereits auf eigenen Beinen steht mit entsprechender Familienplanung im Hintergrund. Je nach finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, könnte auch das ein oder andere Angebot besser passen. Ein Freund von mir hat Wirtschaftinformatik an der Uni studiert und ich zeitgleich BWL an der FH. Mein größter Fehler war, das Studium nicht durchzuziehen und frühzeitig in der Industrie anzufangen, was ich heute bereue. Falls die Entscheidung in Richtung eines Studiums geht, würde ich empfehlen, dieses durchzuziehen. Welches Studium besser zu einem passt, ist eine reine persönliche Entscheidung, würde ich auch von den persönlichen Vorlieben abhängig machen.
  23. Ein Vorteil wäre es vielleicht, wenn man bereits vor Beginn der Umschulung zu hundert Prozent wissen würde, bei welchem Praktikumsbetrieb man seine Abschlußarbeit erstellt. Für beide Themen Kursempfehlung von Tim Buchalka (Udemy). Aber erst kaufen, wenn der Preis im Sale angeboten wird und englische Sprache kein Hindernis darstellt. https://www.udemy.com/courses/search/?src=ukw&q=tim+buchalka Zu der philosophischen Diskussion kann ich leider nichts Sinnvolles beitragen.
  24. Dabei darf man aber den zeitlichen Rahmen zum Lernen nicht vergessen. Ich bezweifle auch, dass während der "Lernphase" mehr als ein Praktikantengehalt drin wäre, denn für ein volles Gehalt fehlt das entsprechende Wissen. Ohne entsprechende praktische Erfahrung kann zwar der theoretsiche Teil der Prüfung gelernt und auch bestanden werden, aber bei dem Hauptteil, nämlich dem Projekt, wird es dann schwierig. Das ist ja der Grund, weswegen es Umschulungen gibt mit entsprechendem zeitlichen Background UND finanzieller Unterstützung. Ein Anspruch auf eine Umschulung würde aber erst bestehen, wenn es Gründe zur Genehmigung geben würde. Es müssten also praktische Erfahrungen gesammelt werden, die ausreichend sind, um auch für eine Externenprüfung in der letzten Phase ein entsprechendes Projekt umzusetzen. Und da das ganze Thema ja am finanziellen Aspekt bereits scheitert, wären die Erfolgsaussichten auch entsprechend mau. Die Frage hat etwas von nicht Fleisch und nicht Fisch. Wenn man etwas zu hundert Prozent durchziehen möchte, dann kann man schwer auf zwei Hochzeiten tanzen. Entweder man entscheidet sich für den Weg einschl. aller damit verbundenen Einschränkungen, oder man lässt es lieber bleiben. Theoretisch bliebe noch die Möglichkeit, sich in der Freizeit so lange mit Opensource Projekten zu beschäftigen, bis entsprechende praktische Erfahrung gesammelt ist. Aber auch dann bräuchte man für die Abschlußprüfung ein Projekt und ein Unternehmen, bei dem man das Projekt durchführen kann.
  25. Mir sind keine solche Möglichkeiten bekannt. Quereinstieg war in den 80er bis 90er Jahren noch möglich, mit Beginn der neuen Ausbildungsberufe hat sich das aber geändert. Für den erfolgreichen IT Einstieg geht ein sinnvoller Weg über a) eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung b) ein erfolgreich abgeschlossenes Studium Zu Karrieremöglichkeiten mit Abschlüssen der ILS kann ich leider nichts sagen. Vielleicht mal Leute fragen, die das gemacht haben. Natürlich kann man sich in seiner Freizeit mit allen möglichen Themen beschäftigen. Aber ob das für einen Job reicht, ist halt die andere Frage. Im Zweifelsfall würde Deine Bewerbung ja neben anderen Bewerbungen auf dem Tisch liegen mit Leuten mit entsprechender Ausbildung.

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