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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Ich glaube, dass dies ein wichtiger Punkt ist. Hätte vor 50 Jahren jemand gesagt, das heute jeder ein Smartphone in der Tasche hat, was von der Rechenleistung ein Vielfaches von dem kann, was ein damaliger Großrechner nicht leisten konnte, hätte man es nicht glauben können. Aber auch heute bleibt es wichtig, sich mit technologischen Entwicklungen auseinander zu setzen und zu beschäftigen. Von daher kann man nur jedem raten, der sich mit Informatik beschäftigt dies zu tun, selbst wenn er nur ein Lego Mindstorms Kit für seine Kids oder sich selbst kauft, um einmal einen Einblick zu erhalten. Ja, Mobilität wird ein wichtiges Thema der Zukunft bleiben. Smart-Grid als dezentrale Energieversorgung ist auch ein starkes Thema. Bewusste Ernährung wird sicher ein Zukunftsthema. Monitoring von Health Daten - heute per App möglich. Veränderungen kommen immer über Tipping Points, nur die Fähigkeit, wichtige Veränderungen rechtzeitig zu erkennen, scheint der menschlichen Trägheit geschuldet zu sein.
  2. Darüber hinaus stellt sich auch die Frage nach dem stets steigenden Energiebedarf. Wollte man in dem Raum vergleichbar dem menschlichen Körper einen "Data" konstruieren, müsste man eine mobile Brennstoffzelle mittels Atomkraft betreiben, um ein vergleichbares Raum- / Nutzungsverhältnis des menschlichen Körpers zu haben, denn es gibt keine künstlichen Muskeln, die dass leisten könnten. Das Energieproblem (weltweit sauber) ist wichtiger. Das Welternährungsproblem ist wichtiger. Eine funktionsfähige Umwelt zu erhalten, ist wichtiger. Auf einer HH-Messe in Japan wurde schon mal als Gag ein Kleiderschrank gezeigt, in dem man vorne die ungebügelte und ungewaschene Wäsche reinwirft und hinten sortiert, gewaschen und gebügelt rausnehmen kann. In Fernost gibt es auch noch Sklaventum in Echtzeit. Dort haben wohlhabende HH eine Nanny, die auf kleinstem Raum leben muss - hier jenseits von gut und böse. Seien wir doch mal ehrlich. Die Idee, die dahinter steckt, hat auch moralische Aspekte. Die wurden sogar in der Science Fiction Serie (z.B. wem gehört Data) mehr als einmal thematisiert. Natürlich sollen Maschinen helfen, Probleme zu lösen aber "Intelligenz" in Maschinen gibt es nicht, kann es nicht geben, solange es so viel menschliche Dummheit gibt. Übrigens hat mich die intelligente Rechtschreibkorrektur dieses Forums mindestens mehr als dreimal falsch korrigiert, bei dem Schreiben dieses Textes, was ein Beweis dafür ist, wo es auch bei dem Thema KI hängt. KI ist nur ein Buzzword, solange niemand erfolgreich fehlerfrei Texte übersetzen kann und sich selbst verbessernd repliziert. Zukunftsforscher Lars Thomson (YT) hat immer interessante Beiträge, wenn es um den Stand der Technik geht. Dabei kommen aber auch kritische Punkte zur Diskussion z.B. was passiert mit Millionen LKW und Taxifahrer (schlicht dem Menschen), sobald seine Arbeit von heute auf morgen durch eine Maschine ersetzt wird. Ein nicht unwesentlicher Punkt, wie ich finde. Entwicklungen wie "Uber" zeigen eigentlich, dass Technik (Smartphone), eher den Ausbeutungsfaktor erhöhen, als den Nutzungsfaktor. https://blogs.nabu.de/warum-das-geschaeftsmodell-uber-problematisch-ist/
  3. Ich würde sagen, dass dies die drei entscheidenden Punkte sind (aus PC-Notebook-Sicht). Wobei das ganze veraltet klingt, da moderne Notebooks ja kein Bios in dem Sinne mehr haben, sondern ein UEFI. Bei Apple gibt es solche Einstellungen auch nicht, die haben neben der Verschlüsselung andere Schutzmechanismen. Aber ich glaube, der Schwerpunkt lag ja auf einem PC / Linux Notebook. Da würde ich mich dann Han_Trio anschließen. Sofern möglich, würde ich dann noch den Schlüssel zum Entschlüsseln im Fall einer Notfallwiederherstellung in einem Datenschutzschrank deponieren. Ich habe mehr als einmal erlebt, dass Benutzer sich selbst ausgesperrt haben, weil sie tatsächlich ihr Passwort vergessen haben - aber, das ist ein anderer Punkt, über den man dann auch nachdenken muss. Mein letzter Stand war Veracrypt als Nachfolger von TrueCrypt bis zu dem Zeitpunkt, als man es nicht mehr einsetzen konnte. Wobei ich nie ein Freund von Bitlocker war. Aber dieser technische Stand ist von 2016, heute hat sich da sicher einiges getan.
  4. Ich würde auch eher empfehlen, eine reguläre Berufsausbildung zu machen. Bei einer Umschulung gibt es auch die Möglichkeit, Zertifikate während einer Umschulung zu machen. Allerdings müssen für eine Umschulung auch die Voraussetzungen gegeben sein. Ich würde auch empfehlen, sich nicht an einen Anbieter zu binden mit der Ausbildung, um besser breiter aufgestellt und unabhängig von irgend welchen Herstellern / Anbietern zu sein.
  5. Ich habe auch meine Zweifel daran, dass eine Doku Deine Situation rettet. Denn vieles deutet doch darauf hin, dass Deine Kollegen ihr Verhalten auch nicht ändern werden, sofern sie nicht aktiv in den Prozess mit eingebunden werden und dieser Impuls kann nur über ein klärendes Gespräch initiiert werden, alles andere verliert weitere wichtige Zeit. Dokumentationen, die geschrieben aber nie getestet wurden, sind quasi wertloser Papiermüll. Wenn das in der Vergangenheit nicht gemacht worden ist, haben alle hier Versäumnisse beigetragen. Aber wenn die Dokumentation funktionieren soll, muss sie auch anwendet- und getestet werden. Das muss klar mit dem Chef auch kommuniziert werden. Dann hat er im Ergebnis nach zwei Wochen vielleicht weniger an Doku, als er gern hätte, aber das wenige funktioniert. Alles andere ist in meinen Augen auch kein funktionierendes Konzept. (sich im stillen Kämmerlein hinsetzen und alle Probleme weiter vor sich hin schieben und irgend etwas "dokumentieren", mit dem kein Mensch im Nachhinein etwas anfangen könnte). Wird wahrscheinlich eher dazu führen, dass der Frustlevel bei allen Beteiligten steigt und am Ende dieser Woche noch weniger Zeit zum Lösen der wirklichen Probleme bleibt.
  6. Hab ich gelesen und schon korrigiert.
  7. Die Situation ist natürlich unangenehm und auch bei gutem Willen stellt sich die Frage, ob die verbleibenden zwei Wochen noch über die Bühne gehen, ohne dass die Streitigkeiten überwiegen. Aus der Sicht gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: a) ein jetzt schwieriges aber klärendes Gespräch mit dem Chef führen, welches genau diesen Punkt behandelt. (Wie die verbleibenden zwei Wochen vernünftig miteinander verbracht werden können, auch mit einem klarem Nein zu den Punkten, die nicht mehr möglich sind). b) das Unternehmen nicht mehr zu betreten und alles über den Anwalt laufen zu lassen.
  8. In diesem Fall könnte es hilfreich sein, Praktika zu sammeln in verschiedensten Firmen / Umgebungen / Abteilungen. Das wird von vielen Firmen immer wieder angeboten und man bekommt dort "Einblicke" in verschiedene Bereiche. Man kann auch immer auf Unternehmen zugehen und fragen, ob es eine solche Möglichkeit gibt.
  9. Bei der Wahl des Ausbildungsbetriebes sollte man auch fragen, wie viele Azubis habt Ihr schon erfolgreich ausgebildet, die anschließend übernommen wurden. Okay - dass ist jetzt obsolet. Aber die Wahl des Ausbildungsbetriebes ist schon entscheidend für die weitere Karriere. Wie sieht es denn mit der gewünschten Fachrichtung aus und welche Betriebe in der Region gibt es, die Azubis in diesem Fach haben. Gibt es ggf. noch Kontakte zu ehemaligen "Mitschülern" z.B. aus der Berufsschule. Eine Möglichkeit, schnell wieder in dem Job anknüpfen zu können ist immer Kontakte. Sofern andere Mitschüler in Betrieben übernommen worden sind, was sagen deren Betriebe zu der aktuellen Marktlage und gibt es ggf. dort vielleicht eine Stelle zum Wechseln ? Ansonsten würde ich versuchen, die Kontakte weiter auszubauen z.B. über die Fachrichtung. Es gibt teilweise auch User-Groups, die sich treffen und dort hört man immer, wie es in anderen Unternehmen aussieht und / oder, ob es dort einen Job gibt, noch lange bevor eine Stellenanzeige geschrieben wird. Wie sieht es mit dem Kontakte Netzwerk aus ?
  10. Bei der Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle kann man mit Glück schon in Erfahrung bringen, ob es nach erfolgreichem Bestehen eine Übernahmemöglichkeit gibt oder nicht. Mag sein, dass es auch "unehrliche" Arbeitgeber in diesem Punkt gibt, wäre für mich dann aber ggf. ein Wahlkriterium für eine Ausbildungsstelle. Aber dieser Hinweis hilft Dir natürlich jetzt nicht - ist ja schon gelaufen dann - vielleicht für andere interessant, deswegen noch einmal der Hinweis. Tja, ich muss sagen, was andere Sagen kann immer nur eine allgemeine Aussage zu einem Thema sein. Wichtiger ist doch, was man selbst über ein Thema denkt oder fühlt (Bauchgefühl). Warum sollte man irgend etwas machen, wozu man sich "gedrängt" fühlt ? Selbst wenn sich statistisch die Chancen dadurch erhöhen, hätte ich kein gutes Gefühl etwas anzufangen, bei dem mein eigenes Bauchgefühl nicht stimmt. Das ist glaub ich ein Punkt, über den Du versuchen musst, Dir im klaren zu werden. Und dabei kann Dir auch keiner helfen, denn diese Entscheidung kannst nur Du alleine treffen. Nachdem Du eine Entscheidung getroffen hast. Danach kann man meine Meinung noch einmal darüber sprechen, was jetzt die bessere Nuance wäre, aber die Grundentscheidung muss vorher halt getroffen sein, alles andere bringt sonst rein gar nix. Möglichkeiten gibt es viele, manchmal auch mehr als man denkt. Man kann auch immer sich beraten lassen. Die Frage ist halt, wo die Interessen liegen. Danach kann man schauen, wie es vielleicht in der Region aussieht. Manchmal werden auch so Fragen wichtig, wie es z.B. mit Umziehen aussieht, sollten sich an einem anderem Standort bessere Chancen bieten. Darüber sollte man sich aber auch vorher Gedanken gemacht haben, sonst bringt es nix. Also wenn Deine Traumfirma & Traumberuf z.B. in einem anderem Land wären, könntest Du Dir vorstellen umzuziehen ? Natürlich kannst Du Dich immer bewerben, da spricht nichts dagegen. Das Arbeitslosigkeit nicht schön ist, wissen alle. Aber mit oder ohne Studium - die Zeiten, in denen man heute einen Arbeitgeber bis zur Rente hat, sind weitestgehend vorbei.
  11. Für einen potentiellen Arbeitgeber schon. Denn es ist definitiv ein Unterschied, ob jemand schon 5 Jahre Erfahrung beispielsweise in der Android App Entwicklung hat und jetzt mit Null Jahren Erfahrung in die iOS Entwicklung einsteigt, oder umgekehrt. Von daher schließe ich mich auch meinem Vorposter an und würde sagen, dass dieser spezielle Punkt dann zunächst mit dem potentiellen neuen Arbeitgebern zu verhandeln wäre. In dem Fall wäre es vielleicht auch besser in der Verhandlung einen gewissen Spielraum mit einzuarbeiten zum Beispiel, indem man sagt, ich könnte mir vorstellen im Bereich XY einzusteigen und nach erfolgreicher Einarbeitung innerhalb des Zeitraums X hätte ich dann gerne Z. Klar ist auch, unter das regionale und branchenübliche Einstiegsgehalt sollte man nur in Not wechseln. Aber gerade Corona-Bedingt ist auch mit Einschnitten zu rechnen in diesem Punkt. Aus dieser Sicht spielt vielleicht noch eine Rolle, wie stark die Branche in die man wechselt gerade gebeutelt ist. Dann viel Erfolg !
  12. Ich würde keinen Ausbildungsweg einschlagen, der nicht wirklich gewollt ist. Gut, Erfahrungen kann man immer sammeln, aber man verliert dadurch auch wertvolle Zeit. Auch innerhalb der Ausbildungsberufe gibt es noch Spezialisierungen und Bereiche, in denen sich Berufe kreuzen können. Die Frage ist vielleicht, warum man sich mit Sachen belasten sollte, die man eigentlich nicht will und aus Not getroffene Entscheidungen behalten irgendwie immer einen bitteren Beigeschmack. Ich würde das Thema auch nicht am dem Alter festmachen, sondern an einem konkreten Ziel und schauen, welche Unternehmen zu welchem Thema ein Angebot macht. Auf Aussagen anderer zu einem Unternehmen würde ich auch nicht allzu viel geben, das sind immer zeitlich eingeschränkt bezogene Aussagen, deren Hintergrund man nie kennt, vergleichbar von Hotelbewertungen. Deswegen gibt es bei jedem Unternehmen ja so etwas wie Probezeit / Praktikum. Darüber kann man dann prüfen, ob es passt oder eher nicht. Bei Unsicherheit sollte man vielleicht zunächst die Möglichkeit eines Praktikums in Betracht ziehen, bevor man einen Ausbildungsvertrag unterschreibt. Aber bei jedem Praktikum gewinnt man zwar an Erkenntnis verliert aber auch an Zeit. Dennoch ist das eine wichtige Phase der Entscheidungsfindung. Sich an einen Arbeitsplatz später zu zu schleppen, bei dem sich einem der Magen umdreht, weil es nicht passt ist aber sicher der schlechtere Weg, als sich die Zeit zu nehmen, die man für die Entscheidung braucht. Auch bei der Anwendungsentwicklung gibt es Spezialisierungen und hier sollte man bereits bei Wahl des Unternehmens darauf achten, dass es einigermaßen passt. Es macht z.B. keinen Sinn, sich für einen Ausbildungsplatz zu bewerben, bei dem man Großrechner programmiert, wenn man später eigentlich Apps entwickeln möchte und der Ausbildungsbetrieb diesen Teil gar nicht anbietet oder ausgelagert hat. Dann besser direkt bei einem Betrieb bewerben, der auch den Schwerpunkt anbietet, in dem man später arbeiten möchten. Größere Betriebe haben oft ein breiteres Spektrum an Angeboten, aber ob es besser oder schlechter ist, wird man erst rausfinden, wenn man selbst in dem Betrieb arbeitet.
  13. Zu der Frage kann ich nichts sagen, aber bei Xing gibt es eine Gruppe "Bewerbung & Recruiting", dort findet man die HR'ler und hat auch die Möglichkeit anonym Fragen in der Gruppe zu stellen.
  14. Eine Umschulung würde ich aus dieser Ausgangssituation eher nicht empfehlen. Bei einer Umschulung wird der praktische Teil der Ausbildung sehr stark verkürzt. Selbst wenn es mit dem theoretischen Teil der Prüfung klappt, könnte das zu einem späterem Zeitpunkt der Knackpunkt werden (die fehlenden praktischen Erfahrungen). Wenn es bei vergangenen Bewerbungen schon mal bis zu einem Vorstellungsgespräch kam, zeigt dies doch, dass es einen Weg und Möglichkeiten gibt- oder gab. Vielleicht könnte ein Bewerbungstraining helfen, hier bessere Erfolgschancen zu bekommen. Da solltest Du einfach versuchen, am Ball zu bleiben und ggf. auch über einen regionalen Wechsel nachdenken, auch wenn dies mit weiteren Hürden (Umzug) und Hindernissen (Kosten) verbunden ist. Bei dem Ausbildungsbetrieb aber auch darauf achten, ob dieser seine Azubis übernimmt und ob es schon eine Reihe von Azubis in dem gewünschten Beruf gab.
  15. Das steht und fällt immer mit dem Sachbearbeiter. Auch als noch Angestellter, kann man jederzeit ein Beratungsangebot in Anspruch nehmen und zwar bevor der X-Fall eingetroffen ist. Unabhängig davon kann man es mit einem Job Coach versuchen. Da gibt es auch Beratungsangebote außerhalb des Angebots der Arge. Ich persönlich finde es auf jeden Fall besser, wenn man jemanden findet, der sich auch Zeit nimmt und nehmen kann. Aber das eine muss das andere nicht ausschließen (Arge vs freier Berater), daher wäre es ein Versuch wert.
  16. Die Motivation für die Berufswahl sollte auch die entscheidende Rolle spielen. "...Die Ausbildung habe ich damals angefangen, weil ich wohl nichts besseres mit dem Schulabschluss bekommen hätte..." Achtung, es passiert, dass man gravierende Fehler wiederholt. Treffe nie Entscheidungen aus dem Bauch heraus. Versuche mal einen Termin bei der Arge zu bekommen und nehme das Angebot einer Berufsberatung in Anspruch. Es könnte hilfreich sein. Bei Unsicherheit sollte man zunächst ein Praktikum machen, bevor man eine Entscheidung trifft. Vergesse das mit dem Geld in die Hand nehmen und irgend welche Fortbildungen oder Zertifikate zu buchen.
  17. tkreutz2 hat auf fedora33's Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich möchte noch ein paar Nachteile von Apps ansprechen. Meistens wird über eine App den Punkt "Bequemlichkeit" monetisiert, d.h. die App ist kostenlos, aber wenn man alle Features nutzen möchte, bekommt man eine Aufpreisliste in Form von In-App-Käufen. (s. Beispiel). Mehr Freiheitsgrade behält man, wenn man wesentliche Daten im Plain Text Format behält und darauf basierend Auswertungen erstellt. Wenn dann morgen oder übermorgen eine super tolle Visualisierung angeboten wird, kann man diese auf den bestehenden Datenbestand einfach anwenden. Bei der Bindung an einer App geht das nicht so einfach. Zudem sind viele Apps auf bestimmte Versionen des Operating Systems angewiesen, d.h. wenn die App irgendwann nicht mehr gepflegt oder aktualisiert wird, muss man entweder ein Update kaufen oder ein neues Gerät oder Beides. Das ist mir persönlich so mit einer Reihe Apps gegangen. (Musikbereich, Spiele, Wetter, Kalender). Seitdem bin ich kein Fan mehr von Apps, die mich binden an Updates oder Geräte.
  18. tkreutz2 hat auf fedora33's Thema geantwortet in Plauderecke
    Das ist unterschiedlich und nach Themen gruppiert. Ich führe ein ganz normales Haushaltsbuch (monatlich). Da ich Mac + PC einsetze, wandert dieses Thema von der Software. Meine alte Lösung war Excel und eine Banking Software am PC. Meine neue Lösung ist eine Banking App (Online) in Verbindung mit Auswertungen (offline). https://orgmode.org Mein Plain Text System (To-Do) ist Org-Mode. GTD ist ein eigenes System. Dann gibt es noch Finanzthemen, die eine mittelfristige und eine längerfristige Planung benötigen. Mittelfristig bedeutet z.B. Versicherungen einmal jährlich auf den Prüfstand zu stellen. Aber auch so Sachen wie Versorger. Mittelfristig bedeutet auch "Mobilität" also Anpassung z.B. Auto an jeweilige Situation. Längerfristige Planungen sind Anschaffungen größerer Dimension z.B. Haus oder Altersvorsorge. Da ich in diesem Segment gerade umplane (altes Haus verkauft habe, um ein anderes Haus zu kaufen, was mehr altersgerecht ist) hat diese Planung derzeit eine höhere Priorität als vorherige Planungen. In Sachen Apps achte ich darauf, dass ich Daten als Plain Text exportieren und gruppieren kann. Damit kann ich z.B. leichter Übersicht in Sachen Reports generieren. Excel kann hierbei hilfreich sein, wenn man bestimmte Regeln beachtet. Gibt man Daten händisch in Excel ein, muss man darauf achten, dass man Begriffe eindeutig und ohne Tippfehler einsetzt, sonst kann man nicht nach Summen sortieren oder gruppieren. Da ich aber Excel- oder Datenfachmann bin, ist das kein Problem für mich, entsprechende Auswertungen- und Reports selbst zu erstellen. Die meisten Smartphone Apps fallen deswegen für mich aus dem Raster (fehlende Datenexportmöglichkeit oder fehlende Auswertungsmöglichkeit, oder fehlende Flexibilität in Anpassungsmöglichkeit von Auswertungen, fehlende Visualisierungsmöglichkeit). Zudem würde ich mir eine eigene App entwicklen, wenn der Bedarf bestehen würde. Für mich ist Excel / Numbers in Verbindung mit To-Do Listen und Terminplanung sowie Auswertungen in Plain Text + Visualisierung (Reports) die Werkzeugsammlung schlechthin. Für die Visualisierung setze ich sog. Heat Maps ein. So was wie Sequoia View: https://www.heise.de/download/product/sequoiaview-4701 Also das für den Filemanager, aber dann für die Finanzen. Damit kann man dann dynamisch sehen, in welchem Zeitraum, man welche Blöcke an Einnahmen oder Ausgaben hatte. Das ist aber nur ein Beispiel für eine Visualisierung. Ein anderes ist ein Time Tool, also die zeitliche Entwicklung. Dann hat man eine dynamische Darstellung. Und der dritte Faktor ist das Risk Management (wie beim Trading). Also im Grunde genommen ist die Kombination verschiedene Excel / Numbers Blätter (nach Thema) mit entsprechenden Terminen im Plain Text z.B. "Hausratversicherung vergleichen am x.xx.xx". Monatlich sieht man ja recht schnell, wenn man in einem bestimmten Bereich (Einnahmen / Ausgaben) etwas verändern sollte.
  19. tkreutz2 hat auf fedora33's Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich würde sagen, dass es auf die Zielsetzung ankommt. Geht es darum, einen Überblick zu bekommen und mögliche Fehler in der Planung zu finden, würde ich eine Aufstellung a la Peter Zwegat (Flippchart) als ersten Ansatz empfehlen. Für eine Gegenüberstellung klassischer Ein- und Ausgaben genügt zunächst jede einfache Tabellenkalkulation. (Einnahmen, Ausgaben, Haushaltsbuch). Der nächste Schritt wäre dann von einer statischen Planung, eine dynamische Planung. Also die Berücksichtigung vergangener und kommender Ausgaben und möglicher Planungsziele (Haus, Auto (Anschaffung, Werkstatt, Versicherung, Rücklagen für Neukauf). Aber auch so Faktoren wie, wie viel Geld ist übrig für Spaß, Freizeit, persönliche Hobbys usw. Auch die dynamische Planung kann man noch mit einer Tabellenkalkulation machen, man muss nur ein paar Faktoren einfügen. Wenn es darum geht, etwas zu lernen, kann man sich natürlich auch mit kaufmännischen Themen beschäftigen. (Rendite, Ertrag, Gewinne- Verluste, Risiko-Klassifizierung). Viele Themen aus kaufmännischen Bereichen kann man auf private Belange übertragen. Dazu muss man keine Buchhaltungs-Lehre machen, aber sich Gedanken machen. Natürlich gibt es für alles eine App. Man muss aber die Daten in der App auch pflegen und nicht jede App deckt jedes Thema ab. Will man das Thema über eine App erledigen, muss man also erst einmal Apps suchen und vergleichen. Viele Auswertungen bieten die Banking Apps auch schon von Haus aus an. Man muss wie gesagt sich nur die Mühe machen, die Daten zu kategorisieren und zu pflegen. Wenn es darum geht, Themen zu sortieren, kann Mind Mapping hilfreich sein. Wenn es darum geht zu planen, kann Planungssoftware für Projekte helfen. Einen Fehler darf man nicht machen, man darf mit der Planung nicht über das Ziel schießen. Sonst hat man einen Overkill an Informationen und sieht die wesentlichen Punkte nicht. Wesentlicher Punkt kann schon sein, ein Auto zu fahren, was man sich eigentlich nicht leisten kann. Da hilft dann der beste Plan nicht, weil das Kernthema eher ein Kopfthema ist. Das aber mal nur ein Beispiel. Die Serie "Raus aus den Schulden" hat das eigentlich gut visualisiert. Meine Weiterentwicklung in Sachen statischer Projekt- und Finanzplanung ist der Versuch, Getting Things Done von David Allen in Verbindung mit Org-Mode (Plain Text System) umzusetzen. Hierbei geht es allerdings mehr um den organisatorischen Aspekt.
  20. OT: Woher kommt eigentlich der Name Westfalen ? Bisher konnte ich nur diesen Hinweis dazu finden: http://www.franceschini.de/wp-content/uploads/2011/12/Der-Name-Westfalen2.pdf
  21. Hallo, ich nutze statt USB-Sticks mittlerweile die Samsung T5 bis T7 (SSD). Vom Formfaktor nicht viel größer als ein USB Stick, von der Kapazität bis 2 TB groß und sehr schnell. https://www.amazon.de/Samsung-Touch-Portable-SSD-MU-PC2T0S/dp/B082VV4TK9 Ja, VMs lassen sich problemlos dort speichern und auch von dort starten. Auch die Installation eines bootbaren Systems ist ohne Probleme damit möglich. USB Sticks verwende ich nur noch in sehr seltenen Fällen.(Wenn ich jemandem etwas geben möchte und den Stick selbst nicht unbedingt brauche oder mir von jemandem etwas auf Stick ziehen lasse, was sonst zu groß ist zum Datenaustausch und es mir egal ist, ob der Stick verloren geht oder nicht). Gruß Thorsten
  22. Man könnte auch einen anderen Weg probieren und versuchen, sofern man eine gute Daten- und Systemsicherung hat, die Anwendung auf eine andere Infrastruktur zu transplantieren. Klar, bei einer Testmigration ist man schon fast in einer Echtmigration. Der Migrationsfad könnte aber mögliche Fehlerquellen offenbaren. Zumindest könnte man dann heraus finden, ob sich bei Änderung der darunter liegenden Infrastruktur das Verhalten ändert. Sofern man die "Anwendung" als Black Box betrachtet, schon mal ein erster Ansatzpunkt.
  23. Check Validator W3C results. https://validator.w3.org/nu/?doc=http%3A%2F%2Fnrwnachrichten.000webhostapp.com%2Findex.html
  24. Ja, Du hast Recht. Ich hatte nur den unteren Teil gelesen. Keine gute Voraussetzung für eine zuverlässige Arbeit. Wahrscheinlich bin ich Urlaubsreif. @AlmostAlex Vergess bitte was ich geschrieben hatte. Sorry @All.
  25. Aber auf die Idee, Router + Anbieter zu tauschen, bist Du noch nicht gekommen. Nehme doch einmal testweise Dein Smartphone und verbinde es über einen entsprechenden LTE Datentarif (auch Prepaid möglich + Hotspot Funktion mit dem Laptop) und auch ein anderes Netz nutzen. Uralte Router können auch Ursache von Problemen sein, viele vergessen, dass hier manchmal die klassische Neuanschaffung helfen kann. Habe mir jetzt auch eine neue Fritz Box 6890 LTE zugelegt, die über LTE + DSL verfügt und somit eine Fallback-Lösung beinhaltet, falls ein Angebot mal temporär down sein sollte. Natürlich kann ein LTE Tarif keinen Breitbandtarif ersetzen, aber vielleicht ergeben sich daraus weitere Hinweise, wo die Quelle des Problems liegen könnte.

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