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Alle Inhalte von tkreutz2
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Ja, so ist es richtig. Danke für den Hinweis. Allerdings hatte ich den Fall von einem ex(Kollegen), der nebenher Spielekonsole-Mods gemacht hat, dies hatte überhaupt nichts mit seinem eigentlichen IT-Job zu tun, aber zu viel Zeit in Anspruch genommen (laut Ansicht des AG). Von diesem Mitarbeiter hat sich das Unternehmen aus diesem Grund getrennt. Diesen Hinweis wollte ich dann doch noch geben.
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Genau, Nebentätigkeit muss genehmigt werden. Danach einen Gewerbeschein holen, überlegen welchen Umfang das Gewerbe haben soll (Kleingewerbe oder nicht). Eigentlich gibt es genügend Information im Netz z.B. https://www.selbststaendig.de/wissen/gewerbeschein Man kann die Buchhaltung bei einem kleinen Umfang selbst machen (EÜR), wenn man mit dem Papierkram nix am Hut hat, lässt man dass über den Steuerberater machen oder sucht sich einen Dienstleister, der die Buchhaltung macht. Termin beim Steuerberater sollte man auf jeden Fall machen. Eine Existenzgründungsberatung kann auch hilfreich sein. Auch die ARGE hatte in der Vergangenheit Existenzgründungen unterstützt, dazu sollte man einen Termin mit dem Sachbearbeiter seines Vertrauens machen. Versicherungen sind noch ein wichtiger Punkt und natürlich ein Geschäftsmodell und Businessplan. Manche vergessen, dass eine "vernünftige" Kalkulation dazu gehört. Aber dazu gibt es auch Existenzgründungsseminare, die so etwas im Crashkurs anbieten. Viele Soloselbständige vergessen die Rücklagen für Krankenversicherung, Rente oder den Startzeitraum in dem noch nicht so viel Umsatz vorhanden ist, dass kann sich zu einem späterem Zeitpunkt rächen. Hierzu muss es einen funktionsfähigen Finanzplan geben. Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist auch Werbung, Marketing und Akquise (Kundengewinnung). Das ist ein Punkt, an dem viele IT-Typen scheitern, sie sind halt gut mit ihrem Fachwissen, wissen aber nicht, wie man etwas verkauft oder neue Kunden findet. Wie gesagt, findet man eigentlich alles im Netz viel besser erklärt, als hier mit zwei Sätzen zusammengefasst.
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Glückwunsch, spielt demnach auf jeden Fall auch in einer oberen Liga mit, wenn man den Testberichten glauben schenken darf. Vielleicht dürfen wir nach einer Weile mal einen Update-Bericht lesen, wie es sich so im täglichen Betrieb geschlagen hat. (Akkulaufzeit, Kamera, Alltagsprobleme). Einziger Kritikpunkt, den ich den Testberichten entnehmen konnte, wäre demnach die Wasser- und Staubschutz. Aber ich glaube, Leute die früher ihr Smartphone nicht im Kaffee versenkt haben, passen auch auf ihre Gerät auf - wäre trotzdem für mich ein Punkt in Sachen "Alltagstauglichkeit", sofern es hier mal Probleme geben sollte. Danke für die Rückmeldung - hoffe es war dann auch im Budget ?
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
tkreutz2 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Ja, als ich den Titel vom Thread gelesen hatte, dachte ich, es ging um irgend ein Azubi-Programmier-Rätsel. Aber der Inhalt zeigt, welch umwerfende Herausforderung das tägliche Leben schreiben kann. Da ist ein Rätsel dann nix dagegen. Auch ich hatte einen Todesfall während meiner Umschulung, der mich aus der Bahn geworfen hat. Mein Rat bei Schicksalsschlägen ist (Mitleid möchtest Du ja nicht), sich eine persönliche Auszeit zu nehmen, dabei sammelt man Kraft und es braucht natürlich Zeit. Ich wünsche alles Gute hierzu. Manchmal kann es auch helfen, sich von der Realität etwas abzulenken, sofern man die Nerven dazu findet und nicht andere Probleme einen einholen. Eine tiefe Phase der Trauer wird früher oder später einsetzen. Bei so einem Schicksalsschlag kann es sogar hilfreich sein, sich hierzu Hilfe zu holen, bevor man in ein Loch fällt. Gute Freunde und auch ein intakte Beziehung können dabei ein wichtiger Anker sein. Es wird besser werden ! Ich drücke dann mal den Reset-Knopf und wünsche alles Gute zur Überwindung ! -
In einer solchen Situation ist es völlig in Ordnung, einem solchen Chef auch einmal deutlich die Meinung zu sagen. Dabei dürfen ruhig auch mal die Fetzen fliegen. Denn Menschen, die unterirdisch mit anderen Menschen umgehen, haben in keinster Weise Respekt verdient. Du solltest Dich zur Wehr setzen und wenn Du danach diesen Betrieb verlassen musst, froh sein, dass Du nicht mehr hingehen musst. Wenn das Praktikum so läuft, wie Du es geschildert hast, macht es auch keinen Sinn das fortzusetzen. Manche Chefs sind eben Egomanen und die brauchen auch eine ordentliche Portion Kontra. Auch dass muss man mal lernen irgendwann im Leben. Den Schwanz einzuziehen, ist dann falsch, der verbale Tritt in die Eier richtig. Manche Chefs wollen auch, dass man lernt, sich durchzusetzen, denn sie wollen keine Jasager oder Duckmäuser. Auch dass muss man mal lernen im Leben. Bleibe dabei aber höflich und bestimmt.
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Also 150 € und gut sind schon ein Widerspruch (Porsche zum Panda Preis) - wird so schwer zu realisieren sein. Aber wenn ihr einen örtlichen Staples habt, kannst Du eine Sitzprobe machen. Meistens haben die eine Auswahl, wo man dann zumindest für das Homeoffice etwas passendes findet. Hier kann man sich dann auch andere Rollen mitgeben lassen, falls man einen harten Boden oder Teppich hat. Aber meistens bekommt man in dieser Preisklasse China-Ware mit Kunstleder. Alternative wäre, wenn es Insolvenzware irgendwo gibt. Sicher gibt es einige Firmen, die jetzt unter den Hammer kommen. Hier gibt es dann ggf. die Möglichkeit zu einem Budget-Preis einen vernünftigen Stuhl zu bekommen. Ansonsten kann ich für dieses Budget keine Empfehlung aussprechen. Bleibt noch der Hinweis, dass man im Homeoffice auch auf einen vernünftigen Schreibtisch achten sollte, ggf. mit Höhenverstellung für Rückengeplagte. Dann kann man auch mal im Stehen arbeiten. Für Leute, die viel sitzen müssen gilt eh, dass man sich auch zwischendurch immer bewegen sollte und ggf. nach einem Ausgleich suchen, gleich wie gut der Stuhl jetzt ist. Bei dem Stuhl auch auf die Sitzfläche achten (sollte nicht zu kurz sein) und ggf. verstellbare Armlehnen und überhaupt auf Verstell- oder Einstellmöglichkeiten. Wichtig ist auch die Gewichtsklasse und die Arbeitsstunden, für die der Stuhl konzipiert ist. Hier sollte man zumindest auf Hinweise auf dem Verkaufsschild achten. Fehlen die Hinweise, kann man den Stuhl schon vergessen.
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Der Englischkurs war der Grund für den Kauf des CD Laufwerkes. Für den Preis eines solchen externen Laufwerks bekommt man einen zeitgemäßen Englischkurs, denn der Kurs des Fragestellers ist aus dem Jahr 2015. Dabei weiß man nicht, ob der Kurs überhaupt auf einem neuerem Mac läuft oder das Laufwerk unterstützt würde. Das ist eigentlich alles. Da der TE das Thema Unterstützung vom Super Drive auf neuerem Mac eingebracht hat und er scheinbar keinen Mac mit Laufwerk besitzt, gehe ich von neuerer Hardware aus. Also lesen des Threads wäre vielleicht hilfreich gewesen zum Verständnis.
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Sicher muss man hier etwas tiefer recherchieren. Ich würde immer empfehlen nach aktueller Software zu suchen. Ich bin kein Fachmann für Englisch Sprachkurse. Wenn der Verlag hier veraltete Produkte anbietet, ist das ein Problem vom Verlag und sollte nicht auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden. Da Information eine Holschuld ist, sollte man sich hier mal eine Beratung holen von entsprechenden Anbietern von solchen Programmen oder dem Fachhandel. Wer heute noch Software anbietet von vor 5 Jahren, lebt hinter dem Mond.
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Ja, 2015 - leider nicht mehr zeitgemäß. Sollte man dem Verlag mal sagen. Gibt leider viele Verlage, die aus technischer Sicht irgendwo stehengeblieben sind und alten Kram verkaufen. Geld zurückgeben lassen, wenn möglich. Ist ne Frechheit so was noch zu verkaufen ohne zeitgemäßer Aktualisierung.
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Das muss dann aber ein angestaubter Kurs sein. Wäre es dann nicht besser, das Geld in eine modernere Software zu investieren ? z.B. https://www.digitalpublishing.de/de/produkt/329/2/intensivkurs-english Diese gibt es dann auch zeitgemäß als Download.
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Das diese Laufwerke heute nicht mehr zeitgemäß sind, wir sind mittlerweile bei Blue Ray angekommen. Ich nutze für Filme einen Festplattenrecorder von Panasonic mir BD-R Brenner und auf dem PC ein Drive von LG, das auch M-Discs brennen kann und wenn ich einen Mac ein externes Laufwerk suchen würde, würde ich vermutlich ein Pioneer BDR Brenner dazu nehmen. Alle anderen Medien sind einfach zu "Old-Style", habe gerade 500 DVDs bei unserem Entsorger in die Tonne gekloppt. Wer arbeitet denn heute noch damit ? In ein reines DVD Drive würde ich heute keinen Cent mehr stecken, weder ein billiges noch ein teures.
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Ich würde vielleicht mal über die Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs nachdenken. Klingt zwar staubtrocken und Bürokratisch, macht aber durchaus Sinn. https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/ITGrundschutzKompendium/bausteine/DER/DER_2_1_Behandlung_von_Sicherheitsvorfällen.html Natürlich muss man solche Kataloge in Umfang und Ausgestaltung immer an sein eigenes Umfeld anpassen.
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Probleme durch Corona bei Pflichtpraktikumplatz-Suche
tkreutz2 antwortete auf ArmerRitter's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich glaube, dass dies die einzig entscheidende Frage (leider) auch im Zusammenhang mit Pflichtpraktika von Umschülern ist. Während bei einer regulären Ausbildung die gesamte Ausbildungszeit der Betrieb den Auszubildenden betreut, kann er sich hier schon ein sehr konkretes Bild von den Fähigkeiten machen, denn die hat er ja selbst in reichlich Zeitraum vermittelt und ggf. auch zwischenzeitlich "abgeprüft". Bei einem Umschüler hingegen, hängt es davon ab, wie engagiert dieser die Zeit beim Träger genutzt hat, um sein Fachwissen auf den Stand zu bringen, dass ein Bestehen der Abschlussprüfung in Form eines erfolgreichen Projektes möglich ist. Der Betrieb muss also einen gewaltigen Vertrauensvorschuss mit einbringen, denn die Zeit, den Praktikanten unter die Lupe zu nehmen ist ja recht verkürzt im Vergleich zu einer regulären Ausbildung. Meine Erfahrung ist es, dass es hilfreich sein kann, wenn Umschüler diesen "Beweis" ggf. passend zu der Stelle, zu der sie sich bewerben wollen irgendwie liefern können z.B. durch ein Showcase mit Musterprojekten. Eine Bewerbung, die also nur mit Texten untermauert ist, kann selbst bei dem besten Anschreiben diesen Beweis nicht herbeiführen. Mein Rat an der Stelle. Mach ein konkretes herausragendes Beispielprojekt, welches belegt, was Du schon auf dem Kasten hast und bewerbe Dich damit auf eine konkrete Stelle. Das könnte auch unentschlossene Unternehmen dazu bewegen, beispielsweise in schwierigen Situationen wie die Corona-Zeit, eine entsprechende Chance zu geben und ggf. auch ein Homeoffice bereitzustellen, sollte es wiederholt zu einem Lockdown kommen. Ich glaube, wenn jemand, der eine Umschulung macht zeigt, dass die Bereitschaft vorhanden ist, eine hohe Leistung zu liefern, dass dies ggf. ein gutes Argument ist für eine Stelle. Denn als Umschüler muss man sich auch im klaren sein, dass man im Wettbewerb zu Studienabbrechern und Vollzeitazubis steht. Und aus dem Kontext muss man einem potentiellen Arbeitgeber gute Argumente liefern, warum dieser sich für den Umschüler entscheiden soll. -
Logging von Mailordner, Mailadressen und DSGVO
tkreutz2 antwortete auf 0x00's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Ich meinte das aus Sicht des Geschäftsprozesses. Manchmal ist es zum Verständnis worum es geht hilfreich, das Drumherum zu erfahren. Aus datenschutzrechtlicher Sicht sagte ich ja, dass mich die Antwort auch interessieren würde. -
Logging von Mailordner, Mailadressen und DSGVO
tkreutz2 antwortete auf 0x00's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Wie machen dass denn andere Anbieter, die ähnliche Lösungen anbieten ? Kann man das denn nicht thematisch aus Sicht einer DMS Cloud in der Form trennen, dass es auch dem Datenschutz gerecht wird ? -
Logging von Mailordner, Mailadressen und DSGVO
tkreutz2 antwortete auf 0x00's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Die Frage würde mich auch einmal interessieren. Ich konnte bisher nur diesen Beitrag zu dem Thema finden. https://www.bussgeldkatalog.org/datenschutz-e-mail/ Wahrscheinlich muss man doch noch einmal etwas tiefer hier einsteigen z.B. auch die Fragen beantworten, welche Inhalte in diesen Mails sind und ob es hier ein "berechtigtes" Interesse geben kann zum Einblick und ob ggf. in den Mails personenbezogene Daten enthalten sind, die ggf. weiterverarbeitet werden, ohne den Absender in Kenntnis zu setzen. -
Wir haben uns innerhalb der Umschüler in Gruppen organisiert. Eine Auslagerung von Lerngruppen über irgendwelche fernen Online-Foren kann da nur bedingt gegen konkurrieren. Aber das ist eine persönliche Meinung.
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Der Markt kann sich mittlerweile zum Negativen verändert haben. Ich habe im Jahr 2006 bis 2009 noch gute Erfahrung mit Zeitarbeit gemacht. Aber auch hier gibt es sicher Unterschiede zwischen den Anbietern. In dem Zeitraum konnte man noch zu fairen Konditionen im ursprünglichen Sinn von Zeitarbeit dieses Werkzeug nutzen, um kurzfristig zu überbrücken. Mittlerweile hat sich der Markt in vielen Bereichen zum Negativen verändert. Was einmal als kurzfristiges Werkzeug gedacht wurde, wurde mehr und mehr von Unternehmen zur gezielten Ausbeutung benutzt. Leider scheint die Politik selbst nicht in der Lage, sich aus der Erpressbarkeit um das Thema Arbeitsplätze vs Kapital zu befreien. Sonst würde es so Themen wie "Werkverträge" und drittklassige Arbeitsverhältnisse überhaupt nicht geben und Gesetzgeber hätten dem einen Riegel vorgeschoben. Ich verweise bei der Thematik immer auf die Dokus (YT), die einige Anbieter und Nutznießer von solchen vertraglichen Werken gerne in den Giftschrank schließen würden.
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Eventuell könnte Zeitarbeit eine Option sein, kurzfristig zu überbrücken. Es fallen auch immer mal Leute in irgend welchen wichtigen Positionen aus unterschiedlichen Gründen aus. Es gibt manchmal auch Stellen, die nie in öffentlichen Anzeigen erscheinen, aber trotzdem temporär gebildet werden. Neben den genannten Tipps solltest Du auch ruhig einmal überlegen, Dein Profil bzw. Portfolio bei einigen bekannten Dienstleistern zu hinterlegen.
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Wenn die Roadmap für die Stellen(be)schreibung eine andere war, hätte ich auch gesagt, dass ein Mitarbeitergespräch das erste Mittel wäre. Sofern vernünftige Mitarbeitergespräche nicht möglich sind, sollte man sich in der Tat anderweitig umsehen. Das ist natürlich eine schwierige Situation - keine Frage. Aus taktischer Sicht könnte man einen "Rauswurf" provozieren, aufpassen dabei, dass man sich nicht in rechtliche Schwierigkeiten bringt und Ansprüche erhalten bleiben (ALG 1). Leider habe ich überhaupt kein Verständnis für miese Unternehmen, welche Mitarbeiter letztendlich ausbeuten und von denen es genügend gibt. Das ist gewissermaßen ein unfair Play, aber solche Unternehmen habe dies auch verdient und provozieren dies durch ihr eigenes assoziales Verhalten gegenüber ambitionierten Mitarbeitern. Der Tipp mit dem Betriebsrat wurde ja auch gegeben. Aber ich würde mir hier nicht allzu viel Hilfe erhoffen, trotzdem wenn es einen Betriebsrat gibt, sollte man versuchen, ihn auch einzuschalten. Leider werden auch Betriebsräte immer wieder von Firmenlenkern unter Druck gesetzt in wirtschaftlich schweren Zeiten. Aber das ist eine anderer Diskussionspunkt. Leider ist die derzeitige Marktsituation (Corona) alles andere, als günstig. Gerade bei dem Thema Sicherheit ist es wichtig, auch eigene Vorsorge (Reserven) zu betreiben, um auch in härteren Zeiten eine längere Durststrecke überbrücken zu können. Sofern der eigene Marktwert nicht reicht, für eine andere (vernünftige) Stelle, kann man versuchen über Weiterbildungen weitere Skills zu erlangen. Aber auch für diesen Schritt ist es wichtig, noch einige Reserven zu haben. Wir kennen nicht Deine finanzielle Situation. Aber die Sachlage ist die, je mehr man abhängig ist vom Kapital anderer, desto mehr ist man auch in den Entscheidungsfreiheiten in die Enge gedrängt und "muss" ggf. miese Arbeitsverhältnisse eingehen oder aufrecht erhalten. Diesen Punkt würde ich also damit verknüpfen, wie die eigene finanzielle Aufstellung in Krisensituationen ist. Denn nur mit einer entsprechenden Reserve kann man auch längere Durststrecken überbrücken (und auch mal einem miesen Unternehmen den Rücken kehren).
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Ja, ich glaube die "Möglichkeiten" hängen doch sehr spezifisch damit zusammen, in welchem Themenschwerpunkt man unterwegs ist. Aber eine "Möglichkeit" sich dem Thema zu nähern, ist sicher sich mit "Trendforschung" auseinander zu setzen. Wenn jemand beispielsweise im Bereich mobile Dev tätig mit Schwerpunkt iOS tätig ist, sagt Tante Google, dass die nächsten Trends vermutlich in folgenden Bereichen liegen: Trends to Watch For iOS App Development in 2020 Transformation Through AR and VR. ... Machine Learning Becomes a Norm. ... Swift 5 Programming Language. ... The Era of Wearable & IoT. ... Cloud Integrated iOS Apps. ... Apple Pay – The Ultimate Mobile Wallet. ... Improved App Security. ... Enterprise Development. So gesehen kann man das vermutlich mit entsprechenden Karrieremöglichkeiten verknüpfen. Natürlich gibt es in jedem Bereich auch Weiterbildungsangebote.
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Die Anforderung wurde ja nicht spezifiziert. Aber in der Industrie werden gerne z.B. für Lagerverwaltung Laserbarcodescanner von Honeywell Bull eingesetzt. Hier muss man aber unterscheiden zwischen Short- und Longrange. Der Longrange Scanner kann eine Kuh auf der Weide schießen (Barcodeerkennung). Ist für Lagerplätze gedacht in hohen Regalflächen. Vielleicht sollten wir mal anfangen die Frage bei Hard- oder Software abzugrenzen. Die Qualität von Barocdes in der Industrie (z.B. auf Verpackungen) sollte man auch mit einem entsprechenden Messgerät nachmessen, wenn man ein gutes Ergebnis haben möchte. Hier gibt es zahlreiche Faktoren, die die Qualität beeinflussen können (z.B. Papieroberfläche, Art, Größe, Scan-Abstand usw.) Es gibt zwar eine Menge Algorithmen, die über Webcams arbeiten, aber gute Ergebnisse erzielt man nur mit Laserscannern. Einen günstigen Laserbarcodescanner bekommt man manchmal bereits um die 70 EUR und der dürfte eine Webcam um Längen schlagen.
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Ist das normal als angehender Anwendungsentwickler?
tkreutz2 antwortete auf Octovon's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also unabhängig von der Gesetzeslage würde ich sehen, da weg zu kommen, wenn das Bauchgefühl nicht stimmt. Und dazu ist doch die Probezeit ein gutes Mittel - um zu prüfen, ob die Chemie stimmt. Unabhängig davon, ob das Unternehmen schon mal einen AE ausgebildet hat oder nicht. Wenn man sich nicht gut aufgehoben fühlt, wird man nicht glücklich werden in dem Umfeld. Und das ist der Punkt, den man als Azubi für sich selbst einfach beantworten muss. -
Ist das normal als angehender Anwendungsentwickler?
tkreutz2 antwortete auf Octovon's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Gibt es denn schon Auszubildende, die in diesem Betrieb ihre Ausbildung als AEler erfolgreich abgeschlossen haben ? Das wäre dann die entsprechende Rückfrage. Denn das wäre das einzige, was diesen Betrieb qualifizieren würde als Ausbildungsbetrieb für diesen Beruf. -
Ist das normal als angehender Anwendungsentwickler?
tkreutz2 antwortete auf Octovon's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der Vorteil der Probezeit ist, dass beide Seiten ohne Angabe von Gründen kündigen können. Ich würde nicht abwarten, bis die Probezeit abgelaufen ist, wenn ich jetzt schon merke, dass etwas "schräg" läuft. Selbst wenn der GF "nachbessern" würde und einen Ausbilder einstellen würde, vergeht ja einige Zeit, bis dieser sich eingearbeitet hat. Es ist natürlich auch schwierig jetzt ad hoc einen neuen Betrieb zu finden. Dennoch ist eine Suche nach einem anderem Betrieb noch möglich. Dabei kann Dir möglicherweise auch die örtliche IHK helfen. Zumindest gibt es dort ein Verzeichnis mit Betrieben die ausbilden. Vielleicht kannst Du ja noch bei einem anderem Betrieb unterkommen. Die Anpassung komplexer WaWi bzw. ERP-Systeme hätte schon einiges mit Entwicklung zu tun. Aber wenn das nicht zum Leistungsspektrum dieses Betriebes gehört...