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tkreutz2

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  1. Völlig klar, einfach ist es nicht und nichts im Leben ist bekanntermaßen ohne Risiko. Im Moment würde ich ein Augenmerk auf Gold Futures halten. (Stellt natürlich keine Anlageberatung dar).
  2. Ja, genau genommen geht es doch immer um das Thema Zeit bei jeder Investition, dabei ist es eigentlich egal, ob es um berufliche- oder finanzielle Themen geht.
  3. Allerdings sind ETFs mehr auf Sicherheit, als auf Performance ausgelegt - das sollte man dabei auch bedenken. Wichtiger wäre es, einen guten Portfolio Mix zu erstellen, der auch unterschiedliche Risiko Klassen beinhaltet, wobei man natürlich auch aufpassen muss.
  4. Zu den Optionen 1 - 4 kann ich leider nichts sagen. Zu der Option 5 würde ich in der Form raten, sich ohnehin mit dem Thema Altersvorsorge einmal intensiv und ausführlich auseinander zu setzen und das wenn möglich in der Zeit, wo noch entsprechendes Geld einfließen kann. Zu spät gestartete Initiativen sind da auch eher schwierig. Es gibt einen netten Podcast von der "Börsenoma". Das ist ein ganz normales Ehepaar, was nach dem Berufsleben (Beamte, Kinder aus dem Haus, Eigenheim abbezahlt) noch einmal durchgestartet sind und mit ihrem erspartem ambitioniert gestartet sind und ihr Rentenleben nun entsprechend abgesichert führen können. (Nach eigenen Angaben haben sie aus ihrem Startkapital die 1 Mio. erreicht). Aber - die Finanzmärkte haben sich verändert und sind auch starken Schwankungen unterworfen. Gerade so Situationen, wie der Ukraine Krieg, globale Konflikte (jetzt Israel), Taiwan, machen es sogar für institutionelle Anleger schwierig, entsprechende Renditen zu erwirtschaften. Möchte man die haben, steigert sich das Risiko mit allen damit verbundenen Effekten- und Nebenwirkungen. (Das konnte man in den vergangenen Wochen am Gold Spot Markt beobachten). Fazit, man muss in der Thema etwas mehr Zeit- investieren, es ist nicht in der Form lösbar, das man die Aufgabenstellung an eine Institution abgibt und am Ende findet sich der erhoffte Geldsegen auf dem Konto. (Um nicht zu sagen, ist ein Vollzeitjob, wenn es einigermaßen hinhauen soll). Man muss nämlich permanent Depots umschichten. Ich würde tatsächlich empfehlen, alle Themen in Ruhe zu sondieren und keine überstürzte Entscheidung zu treffen, ggf. sich noch weitere Hilfe zu holen und vielleicht sogar einen Coach einzuschalten, der sich auf beruflichen Umorientierung führ Führungskräfte spezialisiert hat. Der Zeitraum, den man für eine solche Umorientierung planen sollte, liegt durchaus bei 1 - 2 Jahren. Dafür hat man aber die Sicherheit, eine maßgeschneiderte Lösung gefunden zu haben. Viel Glück !
  5. Ein Auszubildender ist ein Auszubildender und kein angestellter Beschäftigter. Etwas anders ist die Situation bei Leuten, die sich in einem gesetzlichen Pflichtpraktikum befinden. (auch Studenten mit Pflichtpraktika). Das ist ja eines der sog. Schlupflöcher, mit denen gerne versucht wird, gesetzliche Regelungen zu untermauern. Vergleichbar sind die Konstrukte mit "Werkverträgen", um gesetzliche Anforderungen zu untermauern). Aber auch in diesen Bereichen wurden mittlerweile Gesetzeslücken nachgebessert. Sollte es dennoch zu ungeplanten Überstunden kommen, muss der Ausgleich über Gleitzeit / Arbeitszeitvergütung erfolgen. Im vorliegenden Fall handelt es sich aber nicht um ungeplante Überstunden. Das ist so ganz klar ein Verstoß. Der Ausbilder ist hier ganz klar in der Pflicht auf die Einhaltung der Zeiten zu achten. Das ist Part seiner Fürsorgepflicht, alles andere ist eine Verletzung derselben.
  6. Sehe es wie Enno. Informationen zu dem Gesetz findet man auch hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/mindestlohn-faq-1688186#:~:text=Der gesetzliche Mindestlohn soll zum,später auf 12%2C82 Euro. Dort gibt es sogar eine kostenfreie Rufnummer, unter der man Fragen stellen kann. (Beispielsweise bei Praktikanten). https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsrecht/Mindestlohn/mindestlohn-praktikum.html Wenn der AG einem Azubi Überstunden anordnet, die unbegründet sind, ist das ein Verstoß gegen das Berufsausbildungsgesetz, was auch entsprechend geahndet werden kann. Der AG sollte also tunlichst daran interessiert sein, diese Tätigkeiten in die berufliche Arbeits- und Ausbildungszeit zu verlegen. Besser sollte er SEINEN FEST angestellten Mitarbeitern Überstunden anordnen, sofern dies erforderlich ist, aber nicht dem Azubi. Und wer das tut, sollte sich mal tunlichst zeitnah über die Rechtslage informieren.
  7. Genau, das Thema in den Hobby Bereich verlagern und sich z.B. eine CNC Fräse (für Hobbybereich) zulegen und zu Hause etwas basteln. Es gibt Leute, die gute Puzzles machen und dann bei Etsy verkaufen (oder die Baupläne dazu). Das wäre dann ein Weg, wie man Hobby, IT- und Holz miteinander verbinden könnte. Das stimmt, Quereinstieg im Jahr 2000 war noch möglich. Heute ist es anders, da auch Risiken an den Jobs hängen, gegen die sich Unternehmen absichern müssen. Das Risiko- und die Verantwortung ist zu groß, um ungelernte an die Technik zu lassen. Da braucht es fundierte Kenntnisse und die erreicht man nur über eine entsprechende Ausbildung- und entsprechender Berufserfahrung.
  8. Hallo Andiiiii, (vielleicht mal ne neue Tastatur kaufen, Deine scheint zu klemmen beim iiiiiiiiiiii ) ! natürlich kannst Du Dich mit Themen beschäftigen, die Dich interessieren. Aber ein Hobby zu haben- oder einen Beruf darauf aufzubauen, sind grundsätzlich zwei verschiedene paar Schuhe. Denn im Berufsleben kann sich das Hobbyfeeling sehr schnell ändern, das gilt auch für Berufe im IT Bereich, wenn entsprechender Druck dahinter ist (und das ist eigentlich bei vielen IT- Jobs nicht selten der Fall). Ich würde Dir tatsächlich empfehlen, mal eine Berufsberatung in Anspruch zu nehmen und alle Punkte in Ruhe zu besprechen mit jemanden, der Dich auch persönlich etwas besser kennt. Das ist nämlich der Nachteil von Foren, hier kennt Dich niemand und kann Dich auch daher beurteilen von den Dingen, die Du schreibst. Da kann einiges auch falsch- oder unvollständig bei rüber kommen. Es gibt doch vielleicht doch noch andere Berufe, die möglicherweise für Dich besser geeignet wären. Dazu müsstest Du aber auch mal mehr Zeit investieren in die Recherche und ggf. auch schauen, welche Firmen in Deinem Umfeld etwas passendes anbieten (einen Umzug hast Du ja nicht geplant, wenn ich es richtig verstanden habe). Ansonsten wäre tatsächlich der Weg, sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben (was meine Vorposter ja schon geschrieben haben), Alternativ mal ein Praktikum machen, um in den ein oder anderen Betrieb rein zu schnuppern. An der Stelle ist dann halt Eigeninitiative gefragt. Du musst die Betriebe in Deinem Umfeld fragen, ob Du ein Praktikum machen kannst. Wenn das Praktikum gut läuft, könnte daraus ja eine Ausbildung werden. Aber man muss das erst abwarten und schauen, wie es sich entwickelt. Es kann ja auch sein, dass Du nach dem Praktikum keine Lust mehr hast, weil Du heraus gefunden hast, dass der Beruf doch nicht dem entspricht, was Du Dir vorgestellt hast. Ich würde mir an Deiner Stelle auch gut überlegen, ob Du jetzt den Schritt machen möchtest, auf Dein bisheriges Einkommen komplett zu verzichten, um neue Wege zu probieren. Aber das ist natürlich eine Entscheidung, die Du nur selbst treffen kannst. Eine Berufsberatung wird auch von der Arge angeboten. Du kannst ja einmal unverbindlich einen Termin dort machen und hörst, was die zu Deinem Lebenslauf zu sagen haben. Viel Glück !
  9. Dann nimm das Angebot / Möglichkeit von der Arge doch mal an. Du kannst ja anschließend berichten, wie es gelaufen ist.
  10. Der normale Zugang zu einem HS Studium ist Abi- oder Fachabi. Bei finanziellem Engpass gibt es die Möglichkeit, Bafög zu beantragen (Die Altersgrenze dazu wurde sogar angehoben). Das Fachabi wird bei vielen Schulen in einjähriger Form angeboten. Ich wäre auch vorsichtig, mit psychologischen Diagnosen, die sollte man besser von einem Facharzt machen lassen. Na, darauf hat er ja keinen Bock, was er in einem vorherigen Strang geschrieben hatte. Was das Thema E-Learning oder Präsenz angeht - beides ist heute möglich und sollte auch kein Problem darstellen. Eine Umschulung zum FiAE wird meines Wissens nach ausschließlich im Präsenzformat angeboten. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren, sollte sich hier mittlerweile etwas geändert haben.
  11. Wo steht das denn ? Bei unserer regionalen IHK sind beispielsweise folgende Voraussetzungen: https://www.ihk.de/koblenz/bildung/weiterbildung/pruefungen-von-a-z/ada-5007660#titleInText1 "....Um an der Prüfung teilnehmen zu können, benötigen wir zur Zulassung zum Prüfungstermin Ihre fristgerechte Online - Anmeldung. Weitere Unterlagen werden nicht benötigt...." Natürlich gibt es verschiedene Vorbereitungskurse, die man buchen kann, muss man aber nicht.
  12. Na ja, "Wissen" ist eine Holschuld, hat mir mal jemand gesagt. Das Netz ist voll von Fällen zu dem Thema "Jobrad" s. z.B. hier: https://www.frag-einen-anwalt.de/Zwang-zum-ueberteuertem-Herauskaufen-des-Jobrad-bei-Arbeitgeberwechsel--f338953.html Aber wie bei allen Dingen, wird man wohl nicht umhin kommen, seinen konkreten Fall prüfen zu lassen (z.B. von einem Anwalt). Zu den anderen Fragen haben eigentlich die Vorposter bereits einiges geschrieben.
  13. Kenne keine Absolventen aus dem Bereich - hast Recht, kann ich nicht beurteilen, steht mir auch nicht zu. Kenne genau einen Absolventen, der über Fernuni seine Karriere im Musikbereich aufgebaut hat, aber das ist ja dann auch eine andere Branche. Von daher habe ich ja meine Meinung noch geändert in der Richtung "Go for it".
  14. Na ja, es ist ja nicht mein Ziel, als Miesepeter aufzutreten und die Motivation zu nehmen. Wenn jemand diesen Weg gehen mag, soll er es versuchen. Ich denke, dass die Botschaft, dass es kein leichter Weg sein wird, ja jetzt auch oft genug rüber gekommen ist. Man kann natürlich für die Leute hoffen, dass die großen Firmen irgendwann von ihrem Jugendwahn wieder etwas runter kommen, um auch Chancen für andere Gruppen zu öffnen. Es hat wohl niemand die Glaskugel. In der Zeit eines Studiums kann sich einiges ändern. Von daher bleibt mir nur Viel Glück bei dem künftigen Weg zu wünschen !
  15. Wie viele Absolventen kennst Du denn persönlich, die danach (und auch vergleichbarem Alter) einen Job bekommen haben ?
  16. Eigentlich wird hier im Forum nicht pauschal zu etwas geraten. Es wird immer von vorne herein gesagt, dass die Idee ambitioniert oder schwierig werden kann. Das bedeutet, dass der Weg für einen funktionieren kann, für einen anderen aber nicht - es gibt keine Garantie. Und das ist der Punkt, den man vielleicht auch ein wenig im Hinterkopf haben sollte. Aber was im Leben ist schon ohne Risiko ? Es gibt auch Akademiker, die gerade Joblos sind, weil vielleicht für deren Fachgebiet gerade keine Forschungsmittel bewilligt werden und das nächste Projekt erst starten kann, wenn wieder Mittel freigegeben wurden. Das aber nur mal am Rande. Akademischer Werdegang bedeutet keinesfalls, risikofreie Existenz.
  17. Und welches Unternehmen gibt ihm einen Ausbildungsplatz, wenn es auch 20-jährige Azubis einstellen kann ? Für alle Wege die hier beschrieben wurden, muss am Ende ein Unternehmen stehen, mit einem passenden Platz für den Kandidaten, unabhängig des Skill-Levels (also Studium, oder Ausbildung). Sofern sich diese Unternehmen nicht finden, bliebe ja nur der Weg ins Ausland oder ein Startup (was noch mal ein Skilllevel auf einem anderem Niveau bedeuten würde). @Fundament Beschäftige Dich lieber mit realistischen Zielen. Es nützt nichts, Wunschvorstellungen zu projizieren. Bedenke, dass in der Zeit des Lernens auch noch Geld zum Leben da sein muss. Wenn Dich IT interessiert, mach es als Hobby. Der Karrierepfad im Berufsleben wird im Alter von 20 - 35 gesetzt. Es gibt Einstellungsfilter bei Unternehmen, die Personal suchen, die bei 34 Jahren liegen, dass wird niemand sagen, ist aber so - kannst Du nicht ändern - kaufst ja auch kein Gemüse von letzter Woche. Eine Fachkraft wärst Du, wenn Du Dich für diesen Weg im Alter von 20 Jahren entschieden hättest, Studium erfolgreich abgeschlossen und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung gesammelt hättest. Ja, oder gründe ein Startup oder gehe ins Ausland. Dann musst Du aber auch ein Produkt entwickeln und entsprechend vermarkten. Wenn Du meinst, die IU sei ein Weg in den Job, lass Dir von ehemaligen Absolventen eine Liste von Arbeitgebern geben, die sie nach ähnlichem Weg eingestellt haben. Ich weiß, dass es alles hart klingt. Aber ich würde auch keine Flug Kapitän Ausbildung mehr mit 50 starten. (Wo mit 56 schon welche in den Ruhestand gehen).
  18. Das ist wohl der Mechanismus sein, der dahinter steckt, ergo, sofort entsprechend handeln und nicht warten. Falls es tatsächlich zu einem Wechsel kommt - beim nächsten AG Augen auf (ob TV oder ähnliche Mechanismen vorhanden sind oder nicht).
  19. Ja, verstehe, Firmen die so große Altlasten mit sich rumschleppen, gibt es natürlich. Aber so ein Arbeitsumfeld kann auch krank machen. Vielleicht wäre es dann doch besser, sich auch mal nach einer anderen Firma umzuschauen, wo ein für Dich besseres Umfeld ist im Sinne von Work Live Balance herrscht. Leider gibt es ja nicht so viele Firmen, die nur rein in PHP entwickeln. Da müsstest Du Dich halt rein arbeiten, wenn sich eine neue Möglichkeit ergibt.
  20. C# Stream Reader Example https://www.c-sharpcorner.com/article/working-with-c-sharp-streamreader/
  21. Ja, und um die Wertung der Werter zu (be)werten, müsste man sicher eine breiter angelegte Datenbasis der Wertungen auswerten 😉 Weniger Fehlerquoten hier würde es vielleicht geben, wenn die Prüfung vergleichbar einer Fahrschultheorieprüfung gestaltet wären (Multiple Choice Verfahren), nur würde dieser Anspruch sicher nicht dem Anspruch dieser Berufe gerecht werden. Aber Danke für die Info.
  22. Wird nur ein Prüfer beantworten können, die haben ein Lösungsschema mit Musterlösung und Punkte. Ja, bei der letzten Aufgabe (Servicequalität) ist Dir ein Fehler unterlaufen. Außerdem hast Du vergessen, die Summe bei dem mittleren Anbieter zu bilden. Ich hatte mal einen extrem strengen Prof an der Fachhochschule. Der hat genau eine Aufgabe gestellt (Volkswirtschaftslehre, war gleichzeitig der Dekan der FH). Da gab es nur bestehen oder Ehrenrunde bei Fehlern. Wir sollten 4 Kurven zeichnen (VWL Produktionsfunktion in Einzel- und Gesamtbetrachtung). 1 Fehler bedeutete den Unterschied zwischen der Note 1 und 4. Also 2 Noten !!! Abzug. Und ohne den Schein von dem Dekan hing man so lange im Vordiplom fest, bis man seine Hausaufgaben richtig gemacht hatte. Nächste Chance, nächste Klausur - 3 oder 6 Monate später. Aber alle Studenten wussten, dass diese Prüfung wichtig war und haben sich entsprechend Mühe gegeben. Das Problem ist eben, dass genau durch einen einzigen Fehler, Deine gesamte Lösung auch falsch wird. Bei einer Investition von 30 x ca. 1.000 EUR eben auch kein Pappenstiel. Jemand der streng ist, könnte also auch die gesamte Aufgabe mit entsprechender Benotung beurteilen. Was Du selbst bereits geschrieben hast, deine Lösung führt zu einem falschen Endergebnis und damit wurde die Aufgabe nicht richtig gelöst. Also genau gekommen keine Punkte.
  23. Ähnliche Umfrage / Diskussion lief im April 22 bei den Apple Usern, allerdings eher in Richtung Tageszeitung. Vielleicht doch noch für den ein- oder anderen Interessant. https://www.apfeltalk.de/community/threads/mediendschungel-welche-informationsquellen-nutzt-ihr.567463/
  24. Thema Sicherheit: Beteiligung Bund: - Bahn 100% - Telekom 30% - Bank mit Beteiligung vom Bund wäre eher CoBa aber DB ist schon eine Instanz https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/staatsbeteiligungen-an-welchen-unternehmen-der-bund-beteiligt-ist/27379338.html Ob das mit der Beteiligung so bleibt, oder sich bei künftigen Regierungen mal ändert, kann niemand aus heutiger Sicht sagen, wobei es doch unwahrscheinlich scheint, dass sich da etwas ändert. (s. z.B.) https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/deutsche-telekom-von-wegen-ex-staatskonzern/14791396.html# Bewertung Arbeitsplatz Telekom (s. a.) https://www.kununu.com/de/deutsche-telekom#

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