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tkreutz2

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  1. Sehe es ähnlich, wie mein Vorposter. Es wäre jetzt Rätselraten, was die Beweggründe für das Gespräch sind. Daher wäre jetzt tatsächlich der erste Schritt, das Gespräch abzuwarten, um Informationen bekommen über den aktuellen Sachstand. Möglicherweise gibt es ja auch Veränderungen in der Firma, die noch nicht bekannt sind. Ja, nicht jedes Unternehmen, was Homeoffice anbietet, stellt auch externe Monitore dazu. Da gibt es wohl eine Bandbreite von Möglichkeiten, die individuell verhandelbar sind. Aber wichtiger als die Ausstattung wäre ja zunächst einmal zu wissen, wie es um den künftigen Arbeitsplatz bestellt ist. Gesundheit sollte auf jeden Fall vorne anstehen. Viel Glück !
  2. Was die Rahmenlehrpläne angeht, ist es ja so, das bei einer regulären Ausbildung die konkrete Ausarbeitung beim Ausbildungsbetrieb liegt. Es ist logisch, dass hier nur ein grober Rahmen vorgegeben werden kann, da die Geschäftsprozesse eine Industriebetriebes ja doch sich von einer Bank unterscheiden. Bei einer Umschulung übernimmt einen großen Teil die Rolle der Ausarbeitung ja der Anbieter, bei dem Du die Umschulung machst. Der Praktikumsbetrieb füllt hier ja nur die Rolle weniger Monate aus, nämlich der, in der dann das Praktikum stattfindet und das Projekt erstellt werden soll. Ergo kann der Praktikumsbetrieb nicht vergleichbares Wissen vermitteln, wie bei einer regulären dreijährigen Ausbildung. Mitbringen von Unterlagen ist nicht Deine Aufgabe, da diese Unterlagen ja komplett gestellt werden. Ob Du später Dir noch Bücher ergänzend kaufst, weil Du sie vielleicht besser findest, ist "Privatvergnügen" - notwendig für die Lerninhalte ist es nicht. Von den Grundkenntnissen reicht ein schulischer Bildungsabschluss, mehr als Dreisatz- und logisches Denken ist nicht erforderlich. Sprachkenntnisse (z.B. Englisch) darf man aber auch gerne aufpolieren, falls man Zeit- und Muse dazu findet. Wichtig ist es, am Ball zu bleiben, wenn die Umschulung läuft. Hier kann es sonst schnell passieren, den Anschluß zu verlieren, nachher fehlt einfach die Zeit dazu, das Wissen nachzuholen. Ansonsten vielleicht schon mal einen Überblick verschaffen über mögliche Praktikumsbetriebe. Viel Erfolg !
  3. Ich glaube, was das Forum Dir sagen will, ist das keiner eine Garantie geben kann, ob Du einen Ausbildungsplatz bekommen kannst, dazu musst Du entsprechend viel Bewerbungen schreiben und ein Feedback dazu geben. Wir können nur "Tipps" geben, wie Du versucnen könntest, Deine Situation zu verbessern. Den Vorschlag mit der Umschulung (auch notfalls in Verbindung mit entsprechenden Gutachten), und das Nachholen eines höherwertigeren Bildungsabschlusses als den HS Abschluß, finde ich in Deiner Siutation richtig. Einen regulären Ausbildungsplatz wirst Du vermutlich nur über sehr gute Beziehungen oder ggf. vorgeschaltetem Praktikum bekommen. Du müsstest halt einen Arbeitgeber überzeugen, das er genau Dich einstellt. Vor dem Fachabi würde ich vielleicht erst einmal versuchen, die mittlere Reife zu erreichen. Das es schwieriger wird, Schule nachzuholen, wenn man älter wird und keine Unterstützung mehr von den Eltern hat, ist jedem klar. Aber es gibt Leute, die das ggf. über Abendschule sogar hinbekommen haben. Insgesamt wird der Weg sicher steinig, aber in dem Punkt schließe ich meinen Vorpostern an, Du musst dann lernen, hartnäckig zu bleiben, Dir ein Ziel setzen und konsequent daran arbeiten, das Ziel zu erreichen. Bootcamps, Fernschulen - von dem Weg würde ich abraten - es wird Dich vermutlich "nur" Geld kosten, Dir aber nicht die gewünschte Stelle bringen. Aber auch hier hat niemand die Glaskugel - daher der Rat, sich mit Leuten auszutauschen, die diesen Weg erfolgreich gegangen sind, falls Du daran festhälst. Noch was - ich würde tatsächlich empfehlen, den höherwertigen Schulabschluss vor allen anderen Dingen voran zu stellen. Also mittlere Reife sollte es schon sein. Ein Hauptschulabschluss hat in den 80er Jahren noch für einen Ausbildungsplatz gereicht, heute aber (leider) eindeutig nicht mehr. Viel Glück ! @All - Umschulung als Teilzeit gibt es - aber den Weg würde ich auch nicht favorisieren.
  4. Ich würde auch dazu raten, dass von jemandem machen zu lassen. Es gibt zwar Tools, die man dazu nützen könnte, aber die lassen sich die Hersteller auch fürstlich bezahlen (z.B. Access um ein Microsoft Beispiel zu nennen, oder Filemaker bei Apple). Soll die Lösung dann noch Mehrbenutzerfähig sein und Schutzmechanismen enthalten, kann es schnell zu einem komplexen Problem werden. (Eine kostengünstige Lösung wäre sicher HTML, PHP und MySQL, wie mein Vorposter bereits sagte, aber eben halt mit entsprechenden Kenntnissen). Hier mal ein Beispiel zu einem WebInterface, welches auf dem Hercules Emulator (Mainframe der 70er) basiert. http://relayserver.dynu.net Erstaunlich auch die Geschwindigkeit, mit denen z.B. Daten zurück geliefert werden (z.B. Test der Flugdaten). Aber leider muss man sich mit solchen Systemen auch eine ganze Weile recht intensiv beschäftigen. Das gilt übrigens auch für sog. RAD Tools (Access, Filemaker). Was nützt es, wenn man nicht programmieren "lernen" möchte, aber eine ganze andere Dinge dazu erst mal lernen müsste. Wie gesagt, ich würde es einfach von jemandem für einen kleinen Obolus machen lassen (z.B. Informatik Student, Computer Club etc.). Ansonsten gibt es noch jede Menge Access Alternativen, die z.B. auch kostenlos sind. Aber auch da muss man sich eine Weile mit beschäftigen. (z.B. Open Office Base). Und auch die Access Datenbank ist erst einmal eine Stand Alone Lösung, die so nicht vom Netz her erreichbar ist. (Es gab mal eine Erweiterung, die nannte sich Access Web Parts, damit konnte man über ASP.NET in eine Access Eingabemaske Daten erfassen). Dazu brauchte man aber einen Server mit SQL Server, Windows Server, Access Web Parts, Access Lizenz, Sharepoint Server. (Kosten ca. 80 TEUR für 100 User).
  5. Also, ich muss ehrlich sagen. Was mir direkt auffällt ist, Du hast eine Ausbildung im Bereich Anwendungsentwicklung gemacht und die schreiben Dir als erstes in Dein Zeugnis: Die komplette Installation von Arbeitsplätzen mit dem Betriebssystem Windows Vista oder Professional • Installation der arbeitsplatzüblichen Software Microsoft Small Business Office Paket, Acrobat Reader, Terminalemulationsprogramm WindX • Einbindung des Arbeitsplatzes in das Firmennetzwerk • Die Wartung der Firmendrucker Was bitteschön hat das denn mit Anwendungsentwicklung zu tun ? Ja, wir wissen, das ITler gerne auch übergreifend eingesetzt werden. Aber es geht ja hier um ein formelles Dokument, was doch irgendwie den Schwerpunkt des Berufes widerspiegeln sollte. Wenn dieser Block irgendwo im letzten Absatz noch wäre, hätte ich dafür noch Verständnis, aber damit beginnt quasi das Zeugnis. Ist ja so, als würde man einem Piloten bei der Lufthansa als erstes bescheinigen, dass er den Gästen Kaffee serviert hat. Echt jetzt, die Skills im Bereich AE lagen "nur" bei diesem Produkt ? Der Schwerpunkt der Ausbildung lag in der Erstellung von Anwendungsprogrammen in der Runtime Umgebung PVX Plus (Business Basic) der Firma Mike King, Kanada. Und der Kern des Berufes ist mit diesem Satz abgefrühstückt ? Dabei lernte Herr XXX Programme zu entwickeln, zu erstellen, zu pflegen, zu ändern und zu strukturieren, sowie Filesysteme sinnvoll zu definieren. Sorry, wenn ich es so sage. Dieses Zeugnis wirkt auf mich leider eher sehr abschreckend. Ich glaube, der erste Block dient bereits dazu, den Leser vom weiteren lesen des Zeugnisses abzuhalten. Hoffe, ein HRler kann noch etwas gutes finden. Alles Gute dennoch !
  6. Da gibt es sicher ganze Ketten von Maßnahmen, die man umsetzen könnte. Deswegen gibt es ja auch Monitore mit Blickschutzfilter z.B. https://www.dicota.com/de/blog/post/datenschutz-alles-was-sie-uber-blickschutzfilter-wissen-mussen.html Natürlich als Ergänzung zu den anderen Vorschlägen. Schulung / Sensibilisierung von MA soll ein auch kein ganz unwesentlicher Baustein bei allen konzeptionellen Mitteln sein.
  7. Also wenn Ihr die Prüfungsordnung hart findet - hier mal was zum Schmunzeln zur Abwechslung. https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Beamtenprüfung
  8. Nein, nur für den FiSi, AE oder andere Spezialisierung - wieder 3 Versuche. Na ja, so ist es in vielen Bereichen. Die Kommandatenprüfung für U-Boot Kapitäne kann man genau einmal ablegen, wenn man die vergeigt, kann man nicht mehr U-Boot Kommandant werden. Tja - hat bisher noch niemand erfolgreich angefochten. Was nützt es uns, wenn wir mit dem Regelwerk nicht einverstanden sind, es aber nicht ändern können ?
  9. Eine Sache kommt jetzt nicht so deutlich durch, hast Du alle 3 Versuche aufgebraucht und bist jetzt endgültig für den Beruf gesperrt oder noch nicht ? Falls letzteres, solltest Du schon die Möglichkeit nutzen, alle "Versuche" auszuschöpfen ggf. mit anderem Praktikumsbetrieb, bevor Du den gesamten Bereich schmeißt. Ja, zu anderen Themen innerhalb der IT zu wechseln, da muss man leider erst einmal für sich selbst heraus finden, wo die eigenen Interessen liegen. Außerdem spielt ja vielleicht auch eine Rolle, welche Betriebe in der Region, wo man Fuß fassen möchten, was konkret anbieten / suchen, falls kein Umzug geplant ist. Diese Beiden Dinge wirst Du wohl nur selbst in Einklang bringen können, da sie einen sog. Schuhekauffaktor darstellen - heißt, wir wissen nicht, bei welchem Thema Du Dich "wohl" fühlst und Dir darin vorstellen kannst, eine berufliche Laufbahn aufzubauen. Ein "dummer" Standardspruch bei einem Umschulungsunternehmen hieß mal, wer nicht AE kann, kann immer noch FiSi, wer nicht FiSi kann, kann immer noch Medi (vor der Neuordnung der Berufe), aber ich glaube, das ist wirklich zu kurz gefasst. Du musst für Dich heraus finden, wo Deine Interessen liegen und dann checken, ob es ein Angebot vor Ort (Bewerbungen schreiben) gibt oder nicht. Viel Glück !
  10. Ja ja, schon gut, ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand so einen Test ablegen muss für den Gutschein. Aber so, wie Du es berichtest, ist dieser Test ja dann auch von vorne herein für eine andere Zielgruppe ausgelegt. Sorry, das kam bei dem ersten Beitrag von Dir nicht so deutlich rüber. Danke für die Erläuterung und entschuldige, ich wollte Dich nicht verärgern. Hoffe, es hat dann doch noch irgendwie geklappt.
  11. Nein, weglassen natürlich nicht, nur eben halt "The Big Picture" nicht aus dem Auge verlieren. Auch dieser Test ist ja nur EIN Bestandteil eines Gesamtpaketes. Die Leute, die das entscheiden müssen, werden sich wohl auch einen Überblick über die Gesamtsituation verschaffen, bevor sie ein Urteil fällen. Wenn jemand sich auf den Test vorbereiten mag, kann er dies natürlich gerne tun mit allen verfügbaren Mitteln / Hilfestellungen, die er dazu bekommen kann. Allerdings bin ich kein Freund von Panikmache, das ist sicher eine falsche Motivation. Und nichts anderes war meine Intention in diesem Beitrag.
  12. Ein Test, egal, wie er aufgestellt ist, stellt immer nur eine Momentaufnahme dar. In zwei Jahren kann viel passieren. Auch, ob die Tests dem eigentlichen Anspruch gerecht werden, darüber dürften sogar die Fachleute, welche die Tests erstellt haben, reichlich diskutieren. Und wenn ein Test gar aufs Aussortieren ausgelegt ist, stellt sich mir auch die Sinnfrage einer möglichen Vorbereitung. Und darüber, das das gesamte Konzept "Umschulung" nicht der beste Einstieg ist, wurde ja schon reichlich diskutiert. (Unabhängig vom Niveau aus systemischer Sicht).
  13. War mir nicht bekannt. Ich kenne ganze Klassen, die mit Variante 1 vom Test die Umschulung bekommen haben. Warum musstest Du denn Variante 2 absolvieren, während alle andere mit Variante 1 die Umschulung bekommen haben ? Warum soll jemand Variante 2 lernen müssen für den Test, wenn Variante 1 ausreichend ist und Variante 1 definitiv erst Inhalt der Ausbildung ist ? Wenn das Mittel dieses Testes nur für die Ausbremsung für eine Genehmigung einer Umschulung wäre, wäre es sicher rechtlich anfechtbar. Ich denke, dann wäre eine Erklärung mal hilfreich für Leute, die eine Umschulung beantragen, welche Hintergründe dazu geführt haben, dass Du Variante 2 absolvieren musstest. Variante 2 macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn jemand bereits eine Erstausbildung im IT Bereich besitzt und jetzt nochmals eine Umschulung genehmigt bekommen möchte. Davon hast Du aber in Deinem ersten Beitrag nichts geschrieben. Und somit sind das auch keine Standard Anforderungen, wie beispielsweise der Bäcker, der eine Mehlallergie bekommen hat und deswegen eine Umschulung beantragt. Und eben dieser braucht nicht die Vorbereitung für für den psychologischen Test (lernen der Zahlensysteme). Natürlich kann jeder gerne lernen, was er möchte und so viel er möchte. Das kann aber nicht Voraussetzung sein für die Genehmigung einer Umschulung. Wenn die Latte bei Dir höher lag, muss es wohl irgendwelche Gründe dafür gegeben haben. Ich bleibe dabei, dass ich es nicht nur für nicht gerechtfertigt halte, wenn solche Anforderungen an "normale Bewerber" gestellt werden, sondern, dass diese Anforderungen dann auch rechtlich anfechtbar wären. Und in der Summe kann man damit auch argumentativ sagen, dass eine solche Anforderung völliger Blödsinn für normale Bewerber bleibt. Und wenn die Anforderung an Dich gestellt wurde, hast Du einen wesentlichen Punkt, unter den Tisch fallen lassen, den Du nicht erwähnt hast bei der Thematik.
  14. Also da gibt es schon bessere Tools mit Armbändern, die auch gleich die Schlafphasen Daten mit auswerten und auch Tiefschläfer wecken können z.B. https://www.technikzuhause.de/index.php?id=458&type=0 Leider jetzt nicht im Sinne von Rufbereitschaft mit dem Smartphone gekoppelt. Da würde ich eher zu den vorgenannten anderen Mitteln greifen. Aber vielleicht mal die Schlafprobleme von einem Schlaflabor untersuchen lassen - könnte ja auch gesundheitliche Probleme sein, die dahinter stecken.
  15. Und das ist genau das, was alle bekommen - wäre jetzt unfair Leute zu verunsichern mit Zahlenkonvertierungsaufgaben, was zuvor Scharen von Bewerbern für eine Umschulung nicht machen mussten. Natürlich kann man sich gerne schon mal die Zahlensystemen beschäftigen, da es früher oder später auch in prüfungsrelevant sein wird. Aber genau das zu lernen ist ja auch Teil einer Ausbildung. Ich finde es immer schlimm, wenn man künstlich Leute verunsichert, denn das ist absoluter Blödsinn. Ergänzend dazu wird ggf. noch ein Gespräch mit einem Psychologen stattfinden.
  16. Also bei Anbietern von Umschulungen würde ich fragen, ob Du Dich mal in eine Veranstaltung setzen darfst (Testtag), dann hast Du direkt ein eigenes Bild vor Ort von dem Angebot und ein Gefühl, ob es Dir zusagt oder eben nicht.
  17. Demnach hast Du also schon eine Entscheidung getroffen und es kommen nur die beiden Anbieter für Dich in Frage und Du fragst nach Erfahrungen bei genau diesen Anbietern ? Das wird schwierig - ist ja wie bei Hotelbewertungen auch - jemand kann im Januar 2020 an einem Angebot teilgenommen haben, alles war super, drei Jahre später war alles Mist. Die Frage in dem Zusammenhang ist doch immer, was sog. "Erfahrungen" anderer aus zukünftiger Sicht für einen Wert haben. Da wird es eine Bandbreite geben und ohne breitere Datenbasis (Dein Problem - Statistik), wird niemand etwas valides dazu sagen können, heißt, alles was gepostet wird sind subjektive Meinungen. Über den Stellenwert Umschulung vs Studium vs Bootcamps gibt es eigentlich gefühlte 1000 Beiträge in dem Forum - Suchfunktion einsetzen. Zu dem Thema Einstieg in die IT ab Lebensjahr XY gibt es ebenfalls gefühlte 1000 Beiträge - dito. Ob Studium oder Ausbildung, wichtig wäre für einen Einstieg, das eine oder andere erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ob jetzt ein Anbieter von MS Zertifikaten oder Oracle (als Benefiz einer Umschulung), oder sonstwas einen Mehrwert darstellt, darüber kann man sicher streiten. Es wird wohl in einem Äpfel- oder Birnen Vergleich münden. Viel Glück !
  18. Vielleicht kann Dir eine Vorlage aus dem Freelancer Bereich helfen, einen realistischeren Stundensatz zu kalkulieren, den Du dann als "fiktiven" Lohn einsetzt. https://www.freelancermap.de/blog/welchen-stundenlohn-kann-man-als-freelancer-verlangen/ Aber letztendlich müssten die Daten aus der Kalkulation des Unternehmens kommen bzw. ein BWLer, der die Kosten kalkuliert, müsste hier einen Ansatz liefern. Da jede Kalkulation für jedes Unternehmen individuell ist, kann man hier auch nur schwer mit Pauschalen arbeiten. Den Mindestlohn würde ich dazu nicht nehmen, das passt aus kalkulatorischer Sicht einfach nicht, wie Du leicht anhand der Kalkulation für externe Mitarbeiter errechnen kannst. Wenn es eine Kalkulation für Azubis gibt, würde ich genau diese nehmen. Auch wenn Du eigenes Equipment nutzt und die Arge Deinen Lohn bezahlt, fallen Verwaltungskosten an. Wenn Du einen reinen "Büroarbeitsplatz - Co Working Space" mietest, musst Du ja auch eine Gebühr bezahlen, obwohl noch kein Equipment für die eigentliche Arbeit vorhanden ist. Büroarbeitsplatz plus das was die Arge zahlt wären dann Dein "fiktives" Gehalt, welches Du auf die Stunden runter brechen müsstest. Letztendlich ist alles, was Du ansetzt nur eine "Modellrechnung", die insgesamt schlüssig- und nachvollziehbar sein sollte. Es gibt ja auch etliche Abschlussarbeiten, die nie produktiv eingesetzt werden und nur dazu dienen, ein Abschlussprojekt zu erstellen. So gesehen darf man die gesamte Kalkulation auch nur als Modellrechnung betrachten und da kommt es eben darauf an, wie Du an das Thema heran gegangen bist.
  19. Bei der GFN wird dies u.a. auch m Rahmen einer Umschulung angeboten. Es kommt ein Coach ins Haus (meist Psychologe), der dann eine Art erweitertes Bewerbungstraining macht. In dem Portal der Arge kann man ja nachlesen, dass es unterschiedliche "Formate" für diese Maßnahme gibt. Ich würde an Deiner Stelle darauf achten, dass dies als Einzeltlraining und in Präsenzform (also kein Telelearning) angeboten wird. Wenn das Training gut ist, beinhaltet es auch ein kleines Rhetorik Training, also wo man vor laufender Kamera z.B. ein Bewerbungsgespräch "simuliert" und hinterher von dem Coach gesagt / gezeigt bekommt, was man alles falsch gemacht hat. Das ist wichtig, falls man eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch bekommt. (u.a. auch ein paar Verhaltensregeln / Tipps). Das ist der Punkt, der als "Kommunikationstraining" aufgelistet ist. Insgesamt gibt es diese Maßnahmen ja von Tagesseminar bis 6-Monats Seminar. Also wenn Du Tipps möchtest, müsstest Du schon konkret sagen, welches Seminar Dir angeboten wurde, sonst wird es eher schwierig etwas über die Qualität / Umfang des Angebotes zu sagen.
  20. OCS Inventory in Verbindung mit GLPI https://ocsinventory-ng.org/?lang=en https://glpi-project.org
  21. Sehe es ähnlich, wie mein Vorposter. Sowohl Zertifikate, als auch Bootcamps stellen nur dann einen Mehrwert dar, wenn es Zeugnisse gibt, die parallel gesammelte Berufserfahrung belegen. Alles andere ist alleine gesehen sonst komplett wertlos, also noch nicht einmal 36-40k oder weniger. Hinzu kommt, das die IT-Leute ja wissen, das es in vielen Bereichen Braindumps gibt, mit denen sich quasi Zertifikate erwerben lassen, ohne jemals das Thema wirklich in der praktischen Arbeit erarbeitet und angewendet zu haben. Das eigentliche Coden ist auch nicht der alleinige Schwerpunkt in den Berufen, die mit Anwendungsentwicklung zu tun haben, vielmehr geht es auch um gescheites Projektmanagement-, Produktkenntnisse, kaufmännisches Wissen sowie Softskills (z.B. Teamfähigkeit) und auch Support. Es gibt zwar Zertifikate, die bei denen die Umgehung mittels Braindumps mit Hürden auferlegt ist, aber das Fehlen praktischer Erfahrung macht sich sehr schnell im beruflichen Alltag bemerkbar. Heißt konkret, wer ein Boot Camp absolviert hat, muss erst einmal beweisen, das er das Gelernte auch in der Praxis anwenden kann. Da kann sich sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen.
  22. Es gibt doch mehr als genug Apps, mit denen man so etwas auch mobil erfassen / tracken kann - selbst wenn es nur zu Eigenkontrollzwecken ist.
  23. Man kann die Frage auch abkürzen, Du wolltest wissen, ob Du das Jobangebot annehmen sollst, oder nicht und das ist der Punkt, den wir als außenstehende doch nur schwer beurteilen können, da wir keine der Firmen kennen und auch nicht wissen, ob Du dort letztendlich gut aufgehoben bist, oder eher nicht. Ich würde empfehlen, auf das eigene Bauchgefühl zu hören (wurde ja bereits gesagt). Was die Angebote angeht, da müsste man ja wissen, ob es Alternativen gibt, oder nicht. Aber irgendwie liest sich das ganze A B C Komglomerat für mich doch eher wie der Weg durch das Tal des Grauens. Natürlich sollte man nicht alles zu kurzfristig bewerten. Was man machen kann, wäre sich selbst einen Zeitraum zu setzen, in denen man es halt probiert und schaut, was daraus wird. Zwischenzeitlich weiter umschauen, wenn man das Gefühl hat, das etwas doch nicht so richtig passt. Was die Parameter des Jobangebots angeht, ich denke, wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, das es bei allen Jobs, die es gibt, immer bessere oder schlechtere Angebote geben wird. Aber die Frage ist dann auch, ob man an einem Job festhalten möchte, in dem man sich nicht wohl fühlt. Viel Glück !
  24. Aus dem Grund setzen ja Leute auch Tools ein, wie Acronis True Image. Nach Erstinstallation des Systems eine Backup Partition einrichten und darauf ein Image legen mit nativen Treibern (sofern die denn laufen). Erst danach anfangen nach dem Zwiebelprinzp, Programme zu installieren und ggf. Breakpoints setzen. (In gewissen Rahmen ist das auch mit Bordmitteln möglich, mit einem Tool ist es komfortabler). Acronis verfügt in der Pro Version über ein Bare Metal Restore Tool, mit dem man veränderte Hardware (hier Treiber) tauschen kann. Aber Achtung, ein Image ist leider auch kein Allheilmittel, mit ist im Laufe meiner Installationen schon mehr als einmal das ein oder andere Image kaputt gegangen oder durch andere Fehler unbrauchbar. Die Frage ist, halt, was die Zielsetzung der Ausgangsfrage wäre. Geht es um Zeitersparnis, oder soll etwas "sauber" erledigt werden. Wenn es "nur" um Zeitersparnis geht, kann man auch so schmutzige Tools wie "Treiber Tools" nutzen, die selbständig nach neuen Versionen suchen und diese dann installieren. Aber "sauber" ist halt anders. Wie die Vorposter bereits schrieben, beginnt eine "saubere" Installation (meiner Meinung) stets mit einer Neuinstallation. Das hat auch den Vorteil, das ggf. Altlasten automatisch mit "entsorgt" werden.
  25. Das gibt es natürlich vielerlei unterschiedliche persönliche Anforderungen. Aber in Verbindung als Kompromiss zum komfortablen Zehnfingerschreiben und statt Maus ein Touchpad, fand ich die Tastatur von Microsoft sehr gut. https://www.microsoft.com/de-de/d/microsoft-all-in-one-media-keyboard/8ttd9j9jnsf0 Sicher wird es im Gaming Bereich noch höhenwertigere Tastaturen geben, aber dann steigt wieder der Preis und nicht jeder mag mit einer Gaming Tastatur arbeiten, obwohl die sehr robust und vielseitig konfigurierbar sind. Beim Mac nehme ich das Magic Keyboard und Magic Maus mit und beim Tablet habe ich auch von Apple das Set aus Tastatur und Akku. Man muss in dem Bereich aufpassen, dass man nicht auf China Gadgets reinfällt, da offenbart sich meistens erst die Qualität, wenn man das Teil in den Händen hält. Ein guter Kompromiss scheinen mir auch die Tastaturen / Sets von Logitech zu sein. Aber die sollte man mal antesten. Es gibt Leute, die mögen das Schreibgefühl, anderen sind sie einfach zu weich. Von der Qualität her sind die Logitech Produkte aber durchweg hochwertig. Ja, es gibt noch ein paar US Firmen, die Custom Keyboards nach Bedarf anfertigen. Preis fängt glaub ich so ab 700 EUR an. Hersteller müsste ich jetzt noch mal nachfragen, wurde in einem Mainframe Forum besprochen. (Sicher dann ein Gadget für Leute ab 100 K Einkommen aufwärts).

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