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tkreutz2

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  1. Habe heute auch eher zufällig nach aktuellen Grafikkarten für Blender gesucht und bin auf die RTX 6000 gestoßen, das scheint hier die aktuelle Spitze zu sein bei Nvidia. Entsprechende PC-Komplettsysteme (z.B. von Lenovo) liegen bei ca. 14.000 EUR. Aber ich glaube, dass die Info nicht wirklich zu der Frage passt. Als ich meinen ersten Pentium Rechner im Jahr 1992 zusammengestellt hatte, lag der Preis für das Komplettsystem mit Laserdrucker + Software auch schon bei 10.000 DM. Was damals 10k gekostet hat, kostet heute halt 14K (EUR). https://www.nvidia.com/de-de/design-visualization/rtx-6000/ Wichtiger wäre für mich die Frage, wenn man sich mit den Themen beschäftigen möchte, was beispielsweise als Hardware völlig unbrauchbar wäre. Also auf einem Chromebook (für 160 EUR), braucht man nicht zu versuchen Blender zu installieren oder zu builden. Ein guter Tipp ist manchmal, sich bei Gebrauchthardware mit Garantie (z.B Leasingrückläufer) umzusehen und die dann noch ein wenig zu modden. Schnäppchen kann man bei Online-Auktionen zwar machen, aber dann ist auch höchste Vorsicht geboten, weil man nie weiß, ob die Hardware noch in Ordnung ist oder es andere Macken / Mängel gibt. Wenn man ein Board kauft, zu dem man keinen passenden Speicher oder nur teuren Speicher kaufen kann, hat man einen möglichen Vorteil wieder durch einen hohen Nachteil ersetzt. Ich würde auch immer mal einen Blick in die jährlichen Bauvorschläge von Heise werfen. Da sind oft zu vielen Themen (Budget, Gaming, Barebone) interessante Ansätze mit dabei. Leasingrückläufer bei Pearl: https://www.pearl.de/nc-1150-tower-desktop-pcs-komplett-pcs-all-in-one-computer-barebones.shtml Als Barebone Basis zum Ausbau z.B. https://www.pearl.de/a-REF2455-1150.shtml Um unter 700 EUR zu bleiben.
  2. Du müsstest vielleicht erstmal klären, ob das überhaupt möglich ist. Bei reguälren Ausbildungsverhältnissen sieht es nämlich so aus, wie z.B. hier beschrieben. https://www.ihk-muenchen.de/de/Aus-und-Weiterbildung/Ausbildung/Ausbildungsberatung/Allgemeine-Informationen/Betriebswechsel/ Zudem hast Du noch nichts dazu geschrieben, ob Du noch in der Probezeit bist oder nicht.
  3. Also ich hatte mal zufällig einen Call bekommen, als ich die Pro im Ohr hatte und Musik hörte. Da war die Verständigung recht gut. Aber die scheiden ja auch aus Deiner Auswahl aus. Im Bereich Homeoffice würde ich vermutlich auch eher zu anderen Produkten greifen, aber ich kann nicht wirklich sagen, dass ich selbst bereits über Erfahrung auf diesem Gebiet in diesem Budget verfüge. Die Headsets am Arbeitsplatz spielen doch in einer anderen Liga. Vielleicht hilft ja so ein Vergleich weiter. https://www.testberichte.de/telekommunikation/2596/headsets/office-headsets.html Viel Glück !
  4. Ja, also ich schaue mir immer Stellenanzeigen an, mit Positionen, die in den entsprechenden Bereichen angeboten werden und welcher Background dazu empfohlen wird. Apple hat ja gerade eine VR Brille auf den Markt gebracht und sucht Entwickler. https://jobs.apple.com/de-de/details/200355131/3d-geometry-ml-engineer-technology-development-group-tdg?team=MLAI Das sind jetzt natürlich amerikanische Abschlüsse. Wenn man in der Suchmaschine seiner Wahl jetzt beispielsweise das Stichwort "phd in computer vision germany" eingibt, erhält man z.B. solche Angebote. (Was die Skillanforderung an die Job Role wäre). https://www.mpi-inf.mpg.de/departments/visual-computing-and-artificial-intelligence/offers Das ist natürlich eine auf einem hohen Niveau in Vollzeit. Dann müsste man im nächsten Schritt überlegen, wie Alternativen dazu aussehen könnten. Management ist auf dieser Ebene nicht unüblich. Die Frage wäre, ob sich das auch über andere Wege vereinen ließe und diese Frage kann ich leider nicht beantworten. Vielleicht können ja noch Leute etwas dazu beitragen, die einen entsprechenden Karriereweg gegangen sind. Ich wünsche auf jeden Fall schon mal Viel Glück und auch viel Erfolg ! Klingt nach einem spannendem Thema. Hoffe, Du findest Zeit- und Muse, um am Ball zu bleiben.
  5. Ist es nicht so, dass im Rahmen einer Umschulung verschiedene Sprachen nur angesprochen werden ? Im zeitlichen Rahmen kann da gar nix in die Tiefe gehen, weder bei Java noch mit C#. Für die OCA Zertifizierung empfhielt Oracle praktische Erfahrungen von wenigsten zwei Jahren im Bereich Java Development. Es gibt zwar Anbieter, die Java anbieten (Einstiegszertifizierung). Aber der Zeitrahmen der Umschulung und den damit verbundenem Kontakt mit den Sprachen wird wohl kaum gleich zu setzen sein mit zweijähriger Praxiserfahrung von jemandem, der schon damit arbeitet. https://de.wikipedia.org/wiki/Oracle-Zertifikat Interessante Stellen düfte es sowohl im Microsoft, als auch im Oracle Umfeld geben. Aber wie gesagt, vor der Umschulung weiß man ja noch nicht, wo man landen wird.
  6. Ja, aber mittlerweile bieten auch viele Hochschulen eine Startup Beratung, falls jemand aus dem Studium heraus gründen möchte. Dies sollte also nicht zwingend der Grund sein, um ein Studium mit wirtschaftlichem Schwerpunkt zu wählen. Darf man nach dem Alter fragen ? Es ist ja vielleicht ein Unterschied, ob jemand noch studieren möchte mit der Möglichkeit der häuslichen Unterstützung oder bereits auf eigenen Beinen steht mit entsprechender Familienplanung im Hintergrund. Je nach finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, könnte auch das ein oder andere Angebot besser passen. Ein Freund von mir hat Wirtschaftinformatik an der Uni studiert und ich zeitgleich BWL an der FH. Mein größter Fehler war, das Studium nicht durchzuziehen und frühzeitig in der Industrie anzufangen, was ich heute bereue. Falls die Entscheidung in Richtung eines Studiums geht, würde ich empfehlen, dieses durchzuziehen. Welches Studium besser zu einem passt, ist eine reine persönliche Entscheidung, würde ich auch von den persönlichen Vorlieben abhängig machen.
  7. Ein Vorteil wäre es vielleicht, wenn man bereits vor Beginn der Umschulung zu hundert Prozent wissen würde, bei welchem Praktikumsbetrieb man seine Abschlußarbeit erstellt. Für beide Themen Kursempfehlung von Tim Buchalka (Udemy). Aber erst kaufen, wenn der Preis im Sale angeboten wird und englische Sprache kein Hindernis darstellt. https://www.udemy.com/courses/search/?src=ukw&q=tim+buchalka Zu der philosophischen Diskussion kann ich leider nichts Sinnvolles beitragen.
  8. Dabei darf man aber den zeitlichen Rahmen zum Lernen nicht vergessen. Ich bezweifle auch, dass während der "Lernphase" mehr als ein Praktikantengehalt drin wäre, denn für ein volles Gehalt fehlt das entsprechende Wissen. Ohne entsprechende praktische Erfahrung kann zwar der theoretsiche Teil der Prüfung gelernt und auch bestanden werden, aber bei dem Hauptteil, nämlich dem Projekt, wird es dann schwierig. Das ist ja der Grund, weswegen es Umschulungen gibt mit entsprechendem zeitlichen Background UND finanzieller Unterstützung. Ein Anspruch auf eine Umschulung würde aber erst bestehen, wenn es Gründe zur Genehmigung geben würde. Es müssten also praktische Erfahrungen gesammelt werden, die ausreichend sind, um auch für eine Externenprüfung in der letzten Phase ein entsprechendes Projekt umzusetzen. Und da das ganze Thema ja am finanziellen Aspekt bereits scheitert, wären die Erfolgsaussichten auch entsprechend mau. Die Frage hat etwas von nicht Fleisch und nicht Fisch. Wenn man etwas zu hundert Prozent durchziehen möchte, dann kann man schwer auf zwei Hochzeiten tanzen. Entweder man entscheidet sich für den Weg einschl. aller damit verbundenen Einschränkungen, oder man lässt es lieber bleiben. Theoretisch bliebe noch die Möglichkeit, sich in der Freizeit so lange mit Opensource Projekten zu beschäftigen, bis entsprechende praktische Erfahrung gesammelt ist. Aber auch dann bräuchte man für die Abschlußprüfung ein Projekt und ein Unternehmen, bei dem man das Projekt durchführen kann.
  9. Mir sind keine solche Möglichkeiten bekannt. Quereinstieg war in den 80er bis 90er Jahren noch möglich, mit Beginn der neuen Ausbildungsberufe hat sich das aber geändert. Für den erfolgreichen IT Einstieg geht ein sinnvoller Weg über a) eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung b) ein erfolgreich abgeschlossenes Studium Zu Karrieremöglichkeiten mit Abschlüssen der ILS kann ich leider nichts sagen. Vielleicht mal Leute fragen, die das gemacht haben. Natürlich kann man sich in seiner Freizeit mit allen möglichen Themen beschäftigen. Aber ob das für einen Job reicht, ist halt die andere Frage. Im Zweifelsfall würde Deine Bewerbung ja neben anderen Bewerbungen auf dem Tisch liegen mit Leuten mit entsprechender Ausbildung.
  10. Was spricht eigentlich dagegen, die Daten in eine Datenbank zu kopieren von der man weiß, dass man sich problemlos damit verbinden kann ? https://support.microsoft.com/de-de/office/migrieren-einer-access-datenbank-zu-sql-server-7bac0438-498a-4f53-b17b-cc22fc42c979 Edit: Ich möchte mich ungern in die Fachdiskussion einmischen, aber das wäre eigentlich meine erste Idee. Wenn es denn MS sein soll - evtl. die kostenlose Express Version vom SQL Server probieren. https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=101064 Zumindest bekommt man dort ein paar Werkzeuge an die Hand. https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=8961
  11. Ja, mit den bereits genannten Möglichkeiten unter Wahrung der Fristen. Vielleicht auch mal in solchen Foren einlesen bzw. Beratung in Anspruch nehmen. https://www.ra-b-unger.de/pruefungsanfechtung/einfuehrung
  12. Heißt dann aber auch, dass wir die Frage hier im Forum gar nicht vollumfänglich klären können und der Weg zum Fachanwalt unabdingbar wäre mit unbekannter Erfolgsaussicht.
  13. Ich wäre da sehr vorsichtig bei der Bewertung. Wir kennen ja als externe Schreiberlinge nicht wirklich alle Fakten. Im Zweifelsfall würde das wohl sehr genau überprüft werden ggf. auch durch Sachverständige. Unabhängig davon steht eben der Zeitfaktor im Raum. Wie lange dauert so ein Verfahren ? Gibt es dazu irgendwelche Erfahrungswerte? Ein Wiederholungstermin für eine Prüfung hingegen würde sich da klarer terminieren lassen. Die Frage ist dann halt einfach, wie viel Zeit man dadurch verliert und was es im Ergebnis bringt bzw. maximal bringen kann. Das eine Projektarbeit unbearbeitet / unbenotet bleibt, kann ich mir irgendwie beim besten Willen nicht vorstellen. Sorry, aber dazu fehlt mir tatsächlich die Vorstellungskraft. Eine Verzögerung im Antragsergebnis - hm - das scheint doch ein eher schwacher Mangel zu sein. Denn das Ergebnis lag ja dann doch später und zwar eindeutig vor. Was wären die Folgen, dass dies Auswirkungen auf die Projektbearbeitung gehabt hätte ? Neuer Anlauf, neues Projekt ? Einziger Vorteil wäre dann vielleicht, dass es nicht als Fehlversuch gewertet würde. Ja, ich überlege tatsächlich, was sich der Kandidat davon kaufen kann. Und vor allen Dingen, welcher Preis dafür im Endergebnis bezahlt werden müsste. Ja, diesen Nachweis zu erbringen, dürfte genauso schwierig sein, wie dem PA eine Fehlbewertung nachzuweisen. Denn vor Beginn der mündlichen Prüfung hätte es ja die Möglichkeit gegeben, Einwände zu bringen. Da würde sicher nachgefragt, warum dass nicht passiert ist.
  14. Ich bin leider kein Jurist. Gegen eine Bewertung vorgehen heißt in meinen Augen, neue Bewertung durch neuen Ausschuß bei dem Thema "Leistung". Was im mündlichen ja nicht geht, denn es gibt ja keine Aufzeichnung - mündliche Prüfung müsste also wiederholt werden. (Im Zweifelsfall mit dem gleichen Thema, was schon mal schlecht gelaufen ist). Könnte mir auch vorstellen, dass Prüfer dann richtig angepisst sind (selbst bei wechselndem Ausschuß). Denn im Grunde genommen kritisierst Du ja die Leistung der Prüfer. Versteh mich nicht falsch, aber ich sehe hier den menschlichen Aspekt. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass es große Gradwanderungen in der Benotung gibt. Hast Du denn Deine Projektarbeit mal von Deinem Lehrer lesen lassen ? Das wäre ja zumindest mal eine Möglichkeit, eine zweite Meinung einzuholen.
  15. So läuft ein Widerspruchsverfahren aber nicht ab. (s. dazu mein Link von der IHK Karlsruhe).
  16. Das ist der Punkt, bei dem Du mal einen Blick reinwerfen solltest, damit Du weißt, was vielleicht falsch war. Aber eigentlich sagt dazu der Prüfungsausschuss auch etwas. Normalerweise bekommt man doch sehr ausführliches Feedback, auch wenn etwas nicht gut gelaufen ist. Leider gibt es keine Beispiele für schlechte Arbeiten (verständliche Gründe, niemand sollte an den digitalen Pranger gestellt werden). Aber ich würde mir gut bewertete Arbeiten anschauen, z.B. in den Blogs von Stefan Macke und überlegen, ob sich meine Arbeit daran orientieren kann oder eher nicht.
  17. Ich verstehe, dass Du verärgert bist. Aber bedenke, dass rechtliche Schritte auch Zeit- und Kosten nachziehen können. Eine Frage ist natürlich auch, wieviel Zeit Dir dadurch verloren geht und ob Du Dir das leisten möchtest. (Unabhängig des Ergebnisses). Auch aus Kosten- Nutzensicht stellt sich aus persönlicher Sicht immer die Frage, was es bringt. Wenn sich dadurch eine mögliche Wiederholungsprüfung verschiebt und man am Ende doch auf den Kosten sitzen bleibt, ist es doch eigentlich eine Rechnung, die eher nach hinten los geht. Auch ein Kaufmann würde immer abwägen, was noch verhältnismäßig wäre. Eine rechtliche Beratung kann das Forum hier nicht leisten. Dazu müsstest Du schon eine juristische Beratung holen. Vielleicht gibt es Leute, die mal Erfahrungen posten, die so etwas versucht haben. Aber letztendlich sind alles Einzelfälle. Einige IHKs haben zu dem Thema auch ein paar Informationen zusammengestellt z.B. https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/uebersicht-ausbildung/fuer-azubis/ausbildungsabc/widerspruch-berufsbildung-2462212 Ich denke, ein nicht unwesentlicher Passus könnte dieser Teil sein: "....Nicht jeder Verfahrensfehler macht die Prüfungsentscheidung rechtswidrig. Zur Aufhebung einer Prüfungsentscheidung kann nur ein wesentlicher Verfahrensfehler führen. Wesentlich ist ein Verfahrensfehler dann, wenn er Einfluss auf die Prüfungsentscheidung hätte haben können...." In welchem Bereich siehst Du jetzt einen solchen Verfahrensfehler ? Ein wesentlicher Verfahrensfehler wäre beispielsweise, ein unvollständiger Prüfungsausschuß.
  18. Wie war denn die schriftliche Prüfung gelaufen ? Ich denke schon, dass die Prüfer wissen, ob Sie einen 1er Kandidaten vor sich haben oder einen 3er oder 4er Kandidaten. Da könnte auch schon ein Unterschied in der Meßlatte liegen. Welche Hoffnung stützt Du auf eine anwaltliche Vorgehensweise ? Im Zweifelsfall (ohne die Sachen prüfen zu können, die Du ankreidest) wäre es doch erheblich einfacher einen zweiten oder dritten Versuch zu starten, als alles andere. Ist nur ein gutgemeinter Hinweis. Ich weiß, was das Wort "gutgemeint" im allgemeinen heißt. Aber meine Erfahrung mit Prüfungen ist die, dass man mit positiver Motivation mehr erreichen kann, als mit negativer Motivation. Das gilt für Führerscheinprüfungen, Klassenarbeiten, sportliche Leistungen genauso wie alles andere im Leben, in denen wir Herausforderungen gegenüber stehen. Je eher Du es schaffst, vergangenes abzuhaken, desto eher bist Du bereit für eine neue Herausforderung. Eine Prüfung ist immer eine besondere Stresssituation für alle Beteiligte. Bei jeder Prüfung kann immer etwas schief laufen, das kann sogar guten Leuten passieren. Besser ist es doch, Zeit- und Energie zu verwenden, um es im nächsten Versuch besser zu machen. Ich glaube, Du wirst nicht wenige Leute finden, die da eine ähnliche Sichtweise zu haben. Aber ist natürlich Deine Entscheidung.
  19. Zur Übersicht mal zu Keepass https://de.wikipedia.org/wiki/KeePass Vielleicht auch in Verbindung mit solchen USB-Sticks https://www.kingston.com/de/usb-flash-drives/ironkey-kp200-encrypted-usb-flash-drive Wie bei jedem Thema muss die konkrete Anforderung natürlich an den konkreten Schutzbedarf skaliert werden. Aber ich glaube, die Kingston Sticks sind recht solide, habe jedenfalls bis jetzt noch nicht allzu viel Negatives darüber gehört. Natürlich dürfte die kritichste Komponente auch bei diesem Thema in Layer 13 stecken. Ich weiß nicht, ob eine Multi-User Lösung für 4 People ein wenig Overskilled wirkt - ist natürlich eine feine Sache, keine Frage. Aber der kleine Workaround steht ja in der Keepass Anleitung. https://keepass.info/help/base/multiuser.html Ich würde die DB im AD ablegen und mittels Vice Versa Pro noch einmal sichern. https://www.tgrmn.com/web/folder_sync.htm?gclid=CjwKCAjwhdWkBhBZEiwA1ibLmLcwbaSXPSolZ9wtlvykbYnrq5Od0nhC3i0GZwbvs6DILJJwGCJRzRoCw6sQAvD_BwE
  20. Ich glaube, die Frage ist zu allgemein. Es gibt ja unterschiedliche Lerntypen. Einer lernt über Best Practice (mit Mentor), ein anderer über Bücher- und Videos. Dann gibt es Leute, die gut autodidaktische lernen können, andere brauchen mehr Hilfe. Die Blender Community (3D Software) bietet beispielsweise zeitweise Workshops an von den Leuten, die auch bestimmte Themen verantworten. Dazu gibt es social Media Kanäle. Beispiel: https://www.youtube.com/@BlenderDevelopers/videos Es spielt ja auch eine Rolle, ob eine Software open oder closed ist. Bei opensourcebasierten Lösungen spielt die Community eine große Rolle. Bei proprietärer Software und / oder großen Companies gibt es sicher entsprechende Mentoring Programme beim Onbording neuer Mitarbeiter. Ich hatte mal ein Gespräch bei einem ERP Softwarehersteller, der den Prozess im Detail erläutert hat. Da läuft man erst mal für alle Module jeweils eine gewisse Zeit mit einem Mentor mit, bis man einen eigenen Überblick hat und eigenständig Projekte abwickeln kann- und darf. Ach ja, ein gutes Standardbuch: https://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446453869 Zum Einsteigen die Bücher von Galileo Press z.B. https://www.rheinwerk-verlag.de/einstieg-in-c-plusplus/ oder https://www.rheinwerk-verlag.de/c-plusplus-das-umfassende-handbuch/ und natürlich auch jedes andere Buch / Videokurs. Allerdings hat nicht jeder die Muse, sich mit so einem dicken Buch hinzusetzen. Wer mit englischen Titeln besser zurecht kommt, findet ggf. mehr an Fachbüchern. Mitunter bekommt man diese über eine Fernleihe günstiger (z.B. auch ältere Ausgaben). Versand nach DE ist meisten recht teuer, obwohl die Bücher fachlich sehr gut aufgebaut sind.
  21. Im Grunde genommen haben die Vorposter ja alle wesentlichen Fragen bereits beantwortet. Ich würde trotzdem empfehlen darüber nachzudenken, auch einen Backup-Admin (Ansprechpartner) im Petto zu haben, sollte der Hauptansprechpartner aus irgendwelchen Gründen mal ausfallen. Falls nicht, sollte zumindest eine gute Doku angelegt sein, über die auch externe Dritte (DL) sich schnell in die Thematik / Konfiguration einarbeiten können. Auch bei der Backup-Konfiguration wäre es nicht völlig verkehrt, einen Profi noch einmal drüber schauen zu lassen, bevor das Konzept live geht. Also ich weiß nicht, ob die Remote Lösung wirklich performant genug ist, um damit zu arbeiten (hängt sicher von der konkreten Anforderung ab, um schnell mal was zu zeigen, wird es sicher gehen). Aber ich würde empfehlen, dass auch mal ausgiebig zu testen, bevor ich diese Lösung favorieren würde. Viel Erfolg !
  22. Ich stimme meinen Vorpostern zu, dass zu dem Thema "Quereinstieg" es mehr als genug Infos bereits gibt. Ich wollte noch die Option erwähnen, die uns gesagt wurde zu Beginn meiner Umschulung. Die lautete: "Wer beim FiAE scheitert, kann immer noch FiSi weden, wer beim FiSi scheitert kann immer noch Medi werden usw. " Ich weiß nicht, ob das ein guter Spruch ist. Persönlich finde ich das sehr negativ, denn man sollte keine Berufe gegeneinander auf- oder abwerten. Aber wir hatten tatsächlich jemanden in unserer Klasse im Jahr 2017, der aus dem Bereich Mediendesign zu AE gewechselt ist (es lag ihm halt persönlich mehr im Blut) und dort seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Einen Punkt sollte man stets beherzigen. Nicht abeschlossene Teile im Werdegang (egal ob Studium, Ausbilung etc.) bleiben den Rest des Lebens negativ wie bei der Pechliesl (Frau Holle) an einem "kleben", weil jeder Personaler immer fragen wird, "...warum haben Sie das abgebrochen und mit dem Thema XY angefangen ?". Und darüber sollte man sich bewusst sein. Und das dürfte auch einer der Hauptgründe dafür sein, weswegen immer dazu geraten wird, ein einmal begonnenes Thema abzuschließen. Ich würde also auch dringend dazu raten, diese Hintergrundinformation im Kopf zu behalten. Wie auch immer der weitere Werdegang sein wird. Viel Glück- und Viel Erfolg !
  23. Das stimmt natürlich. Ich denke aber, dass das Angebot künftig breiter sein wird. Über den Weg Wirtschaft und Verwaltung gibt es zumindest auch Wege, später interessante berufliche IT-Schwerpunkte zu setzen. Es kommt halt wirklich stark darauf an, in welchen Zweig man später konkret möchte. Mein Beitrag sollte auch lediglich aufzeigen, dass es neben Ausbildung und Uni Studium noch die Fachhochschulen gibt, die gerne oft vergessen werden. Natürlich ist man mit dem allgemeinen Abi breiter aufgestellt. Nur, wenn ich nicht Medizin studieren möchte und direkt in der Informatik in anderen Bereichen arbeiten möchte, kann ich mir auch das Lernen von Latein sparen. Das sind aber immer Entscheidungen, die auch zu der Person passen müssen. Was für einen ein gangbarer Weg ist, dürfte für andere unerreichbare Hürden darstellen oder sagen wir mal, zumindest etwas, wo sich jemand sehr schwer tun kann. Wenn ein Studium dadurch in die Länge gezogen wird, kann das auch eher hinderlich, als förderlich sein. Ich denke, Sprachbarrieren, könnten hier ein Thema werden im Falle, ausländischer Studenten, die versuchen, hier Fuß zu fassen.
  24. Es gibt auch die Möglichkeit über eine Fachoberschule für Informatik (mittlerer Schulabschluss) eine Hochschulzugangsberechtigung an einer FH zu erhalten. Aber im Vergleich zum regulären Abi schränkt es die Auswahlmöglichkeit der Studienplätze ein. Ein erfolgreicher Abschluss eines FH Studiums bzw. auch Vordiplom öffnet wieder die Möglichkeiten. Für diesen Weg müsstest Du Dich darüber informieren, ob Du mit Deinem Abschluss eine Zulassung zu einer entsprechenden Fachoberschule bekommst. Sofern man Dir angeboten hat, auf ein Gymnasium zu wechseln, sehe ich darin aber kein Problem. Beispiel für NRW https://www.schulministerium.nrw/fachoberschule-fuer-informatik Das Fachabi würde die Schulzeit auf 1 Jahr verkürzen. Zur den Vor- und Nachteilen eines FH Studiums im Vergleich zu einem Uni Abschluss, sollte man sich aber schon sehr genau informieren. Welchen Weg man einschlägt hängt stark von den späteren beruflichen Wünschen ab. In dem Punkt schließe ich mich meinen Vorpostern an. Letztendlich kann jede berufliche Entscheidung neue Möglichkeiten öffnen, aber auch in eine Sackgasse führen, wenn sich später herausstellt, dass der eingeschlagene Weg nicht zu einem selbst passt.
  25. Ich meinte die Trainings, die die ARGE zahlt - hätte ich vielleicht sagen sollen.

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