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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Bei Junioren geht es meiner Meinung nach um die erfolgreiche Einarbeitung von Nachwuchs, was durch ein entsprechendes Mentorenprogramm begünstigt wird. Bei der Kalkulation von Wirtschaftlichkeit geht es darum, das ein Unternehmen die Leistungen- und Risiken von Projekten korrekt einschätzt. Ein Bestandteil des unternehmerischen Risikos. Wir wissen als Außenstehende natürlich nicht, wie dieses Unternehmen intern kalkuliert, ob es Mentoren gibt oder nicht, inwiefern neue Mitarbeiter eingearbeitet sind und/oder Projekte in den Dimensionen überhaupt stemmen können oder nicht. Das sind alles Faktoren, die dann zunächst im spekulativen Raum stehen. Bevor man jedoch voreilig die Flinte in's Korn wirft, wäre vielleicht doch ein klärendes Gespräch immer ein Punkt, über den man zumindest noch einmal nachdenken sollte. Und dann sollten die vorgenannten Punkte genau so auch auf den Tisch kommen. Wenn die Anforderungen des Jobs nicht zu den Skills passen, wäre es besser, sich eine andere Stelle zu suchen. Dann sollte aber der Arbeitgeber auch ehrlich und fair sein und eine Kündigung aussprechen, damit der Anspruch auf ALG1 nicht verfällt. (Alternativ zuvor eine andere Stelle gefunden sein). Viel Gück !
  2. https://shop.haufe.de/prod/assetmanagement-buch/E11420?akttyp=sea&aktnr=80746&cmp=pmax_sp_smart_03670107/E11420&em_cmp=google/schaeffer_poeschel/pmax_sp_smart_03670107/E11420&em_src=kw&med=google&gclid=CjwKCAjwivemBhBhEiwAJxNWN2RWD2rXzGIdwtpvFFuVBfm5ssZaz1BLo0qV5PVPKSIuzwYNscUpFhoCmLQQAvD_BwE&wnr=03670107&chorid=03670107
  3. Ich hab das in der Vergangenheit mal mit diesen beiden Tools gemacht. (Die Tools arbeiten zusammen, das Verwaltungsprogramm GLPI kann die Daten von OCS übernehmen). Das hat ein Dienstleister aus Frankreich ursprünglich mal entwickelt zur Verwaltung der staatlichen IT. Man sieht es auch an der französischen Sprache (kann umgeschaltet werden, aber viele Themen sind in Französisch). https://glpi-project.org https://ocsinventory-ng.org/?lang=fr Aber sicher ist man gut beraten, das Thema mit einer Anforderungsanalyse zu starten. Für mich war damals ausschlaggebend, ob eine Inventarisierung auch per USB-Stick möglich ist, ob die Software angepasst werden kann, ob es kaufmännische Aspekte gibt die mit berücksichtigt werden (z.B. für eine Anlagedatenbank), ob man damit doppelte Lizenzen finden / verwalten kann etc. Man kann das Thema ja aus vielerlei Hinsicht aufziehen. Aber Software kann ein interessanter Startpunkt sein. Für den kaufmännischen Teil setzt man sich am besten mal mit einem Buchhalter zusammen. Gute Nachschlagewerke findet man auch bei Haufe. https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/it-bilanzierung-hardware-software-und-internet-in-der-31-ansatz_idesk_PI20354_HI2723804.html Oder man muss sich einen guten Steuerberater suchen. Aber das ist ja so eine Art "Metafrage", die Du hier aufgemacht hast. Wie soll man darauf eine passende Antwort geben können, wenn man nicht weiß, worum es eigentlich geht ?
  4. Bei MS gibt es zu dem Thema Licensing Schulungen https://www.microsoft.com/de-de/licensing/learn-more/mlp Assets, meinst Du Anlagebuchhaltung oder Verwaltung von Assets ? Schließe mich meinem Vorposter an, würde ich auch themenbezogen recherchieren.
  5. Das erst beste Online Tool, finde gerade den Link nicht, aber ich bin kein HRler und stehe Analysen / Tools auch immer skeptisch gegenüber.
  6. Bewertungen sind immer eine individuelle Angelegenheit und können auch mit der Verfügbarkeit von Dozenten stehen oder fallen - vergleichbar Hotelbewertungen - was heute Top ist, kann morgen schon makel haben. Also Erfahrungen dürfte es reichlich geben. Ich weiß, dass heute Werbung gemacht wird mit Job-Garantie usw. Kann ich nicht beurteilen, kannte ich zu der Zeit meiner Umschulung im Jahr 2017 noch nicht, es gab aber auch in dem Zeitraum schon begrenzte Job Angebote. Ich war bei der GFN - die Meinungen dazu damals durchaus auch schon gemischt - was sicher auch mit dem persönlichen Umfeld zusammen hängt. Für dein einen passt's für den anderen vielleicht weniger. Wir hatten das Glück, zum Start gute Dozenten zu bekommen. Der Jahrgang davor war wohl nicht so glücklich zumindest partiell. Ich denke aber, beide Anbieter bieten einen Probetag an, den solltes Du nutzen und ggf. danach eine Entscheidungen treffen. Alles andere wäre doch der Schuhe-Kauf-Faktor sowie die Glaskugel, die gerade vom Tisch gerollt ist. Auch so große Firmen unterliegen ständigen Änderungen und Bewertungen und passen ihr Angebot dementsprechend ständig an. Für eine aktuelle Bewertung brauchst Du eine aktuelle Ist-Aufnahme. Erfahrungsberichte der Vergangenheit sind da nur bedingt hlfreich. Und bedenke, dass jeder Erfahrungsbericht einen hohen Grad an Subjektivität enthält. Derjenige, bei dem es gut gelaufen ist, fand das Angebot sicher toll, während der, bei dem es nicht gut lief, eine andere Meinung hatte. Dabei wird dann gerne die neutrale Sicht von außen vergessen. Viel Glück !
  7. Schau mal hier: https://de.webmasters-europe.org Wir hatten die Schulungsunterlagen- und Zertifizierungsangebote im Jahr 2017 von dem Verein. Auf der Website zu Zertifizierung findest Du passende Materialien, die auch aufeinander aufbauen. Bei den Berufsprofilen findest Du unterschiedliche Schwerpunkte einschl. Vorschläge zur Lernreihenfolge.
  8. Ich hatte im Jahr 2018 mal das Angebot bekommen zu einem Support Job bei HP in Irland (Remote aus Deutschland aus - einzige Bedingung 2 x im Monat zu Schulungen nach Irland in die Zentrale). Über Zeugnisse / Zertifikate wurde da überhaupt nicht gesprochen, der Kontakt kam über ein Mitglied vom Computerclub mit dem ich an einem Gehäuse am basteln war (3D Druck). Das war aber unmittelbar vor Corona. Ich weiß nicht, ob diese Remote-Pendel-Jobs nach- oder während Corona aufrecht erhalten wurden. Ah ja, ich glaube schon, dass alle Zertifizierungen in dem von Dir genannten Umfeld erwartet wurden. Die hätten dann ggf. auch nachgeholt werden müssen, falls nicht vorhanden.
  9. Stichwort Krankenkasse. Bei mir war es im Jahr 1997 so, dass ich bis zum 27. Lebensjahr im Rahmen der Familienversicherung der Eltern mitversichert war, danach nicht mehr. Ich denke, den Punkt unterschätzen viele. Da Du ja schon gearbeitet hast und über 27 bist, solltest Du dringend klären, welche Kosten da auf Dich zukommen. Bei einer Ausbildung / Umschulung sind diese Kosten natürlich mit drin während des Zeitraums der Ausbildung.
  10. Wie mein Vorposter bereits sagte, hängt dies davon ab, ob. Du eine Firma findest, die Dich auch so einstellen würde. Gleichzeitig verfällt Dein Studienplatz, wenn Du Dich nicht dafür entscheidest. Eine Finanzierung des Studiums wäre ja nur gegeben, wenn Du dafür auch wieder Bafög bekommen würdest, oder Dich für den Weg einer Dualen Ausbildung (Also Ausbildung + Studium) entscheiden würdest, aber auch dazu bräuchtest Du zunächst ein Unternehmen mit einem entsprechenden Ausbildungsplatz. Das klingt zwar bitter, aber im Grunde genommen wird die Zeit die Entscheidung treffen. Aus logischer Sicht hast Du ja zunächst nur drei Möglichkeiten. Du kannst Dich bewerben in der Hoffnung einen Platz vor dem Verfall der Zusage für den Studienplatz zu bekommen (als Quereinsteiger) oder Du beißt in den sauren Apfel und beginnst das Studium und versuchst, auch diese Zeit zu überbrücken (mit Bafög) oder Du nimmst das Angebot der ARGE mit dem Bildungsgutschein (was zumindest die Lebenshaltungskosten decken würde während des Zeitraums der Maßnahme). Ja, auch wir haben leider keine Glaskugel hier im Forum oder könnten Dir zusichern, dass Du morgen oder übermorgen einen geeigneten Platz in einem Unternehmen finden würdest, wenn Du Dich heute bewerben würdest. Theoretisch gäbe es noch die Möglichkeit über ein Stipendium z.B. von einer Stiftung zu erhalten. Aber dazu habe ich leider keine Infos. Wie auch immer Deine Entscheidung sein mag ! Ich drücke Dir die Daumen und wünsche viel Glück !
  11. Dazu habe ich auch etwas gefunden im Netz. https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/itler-laesst-einen-code-seinen-job-machen-und-keiner-hats-gemerkt/ Stichwort: Arbeitswelt der Zukunft
  12. Genau, man muss zwischen Titel und Berufsbezeichnung unterscheiden. (s. hierzu auch Wiki Artikel u.a. über geschützte Berufsbezeichnungen). https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbezeichnung Außerdem gibt es unterschiedliche Ebenen, in denen IT stattfinden kann. Es gibt Konzerne, in denen dies auf Vorstandsebene mit entsprechender Entscheidungsbefugnis verbunden ist (Prokurist), es gibt aber auch Firmen, bei denen die IT noch nicht einmal auf Entscheidungsebene im Vorstand angesiedelt ist. Ich frage mich dann immer, wie so etwas möglich ist - aber es gibt nichts, was nicht möglich ist. Ich habe in einem HR Forum sogar schon Leute kennengelernt, die mit einem Pendel oder anderen Pseudowissenschaften versuchen heraus zu finden, ob ein Kandidat geeignet ist oder nicht. Aber das ist sicher ein anderes Thema. Gehe auch. mal nicht davon aus, das nicht alle Job-Börsen hier passende Stichworte eingepflegt haben. Aber wie ein Vorposter bereits sagte, kann man versuchen, über Filter, eine bessere Übersicht über Angebote zu bekommen. Am Besten legst Du Dir für Deine Suche ein entsprechendes Stichwortverzeichnis an.
  13. Das ist aber ein gut gehütetes Geheimnis bis zum Öffnen der Aufgaben am Tag der Prüfung - was ja letztendlich auch der Sinn einer Prüfung ist. Alles andere wäre logischerweise unfair gegenüber Leuten, die es dann wirklich drauf haben und hart zuvor gelernt haben. Ja, eine Prüfungssituation ist eine besondere Situation, aber auch das ist ja Bestandteil einer Prüfung. Man muss also irgendwann im Leben lernen, mit besonderen Situationen gut umzugehen. In einer Prüfung geht es "nur" um das Bestehen derselben, aber bei Fehlern in der späteren Arbeitswelt können fatale Folgen entstehen. Man stelle sich vor, ein Bremssystem in einem Auto würde Entscheidungen treffen nach einem Pattern, in dem ein Fehler vorhanden ist (weil der Entwickler einen falschen Block nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip augeschlossen hat). (Kann sich glaub ich jeder ausrechnen, was danach mit dem Menschen in dem Auto passieren würde). Aber, beides kann man natürlich trainieren. Das eine Thema ist eben das Wissen- und auch das Verständnis um das Thema und das andere ist letztendlich der Umgang mit schwierigen Situationen, sprich ein mentales Training. Zu dem Stichwort findet man eigentlich viele Besipiele im Netz, beginnend damit, beispielsweise Knobelprobleme unter Zeitdruck zu lösen. Das geht auch mit einfachen Methoden z.B. Kauf eines Zauberwürfels und versuchen die 7 bekannten Algorhythmen zur Lösung aus dem Kopf unter Zeitdruck umzusetzen oder jedes andere Gehirnjogging Game (gibt es ja auch für Nintendo Switch).
  14. Ich würde versuchen, mir ein möglichst realistisches Bild von dem Unternehmen zu machen (und ob das Bild noch in Einklang zu bringen ist mit den eigenen Vorstellungen). Scheinbar gab es dann ja doch einige Dinge, die sich nicht so verhalten haben, wie sie ursprünglich einmal besprochen oder verstanden oder gedacht wurden (Möglicherweise auch von beiden Seiten). Wäre für mich schon ein starker Vertrauensbruch, da braucht man gar nicht auf irgend welche weitere oder internen Rules zu schauen. Vielleicht aber auch einfach ein Kommunikationsproblem. Ein weiterer Punkt, der Mitarbeiter, der seit 25 Jahren seinen Stein im Brett hat, wird wohl nicht morgen gegangen werden (können), das würde das Unternehmen zu viel Geld kosten und wenn sie es in den letzten 25 Jahren nicht getan haben, werden sie es auch nicht morgen oder übermorgen einplanen. Du musst Dich selbst fragen, ob Du Dich mit der Situation noch arrangieren kannst oder nicht. Auch musst Du Dir selbst die Frage stellen, ob Du kurzfristig eine Alternative finden kannst oder nicht. Eben von den beiden Punkten würde ich persönlich die Entscheidung abhängig machen. Letztendlich ist es aber eine Entscheidung, die auch nur Du treffen kannst. Der nächste sinnvolle Schritt wäre auf jeden Fall ein Gespräch über die Punkte, die bisher nicht zufriedenstellend geklärt werden konnten. Auf dieses Gespräch solltest Du schon drängen, bevor die Probezeit verstrichen ist. Viel Glück !
  15. Ja und wir alle wissen, dass dazu ein HS Studium erforderlich ist (zumindest für das Orchester) und ein solches auch nicht jeder beginnen kann, da vorher eine Talentprüfung in Form eines Vorspiels ansteht. Sofern man diese Hürde meistert, steht einem erst die Tür in diese Welt offen. Ähm, warum machst Du kein Studium, wenn Du schon für Dich festgestellt hast, das das Skilllevel nicht zu Deinen eigenen Erwartungen / Ansprüchen an diesen Beruf / Ausbildungsweg passt ? Da ist es nämlich durchaus so, dass es ein Mentorenprogramm gibt und auch der Anspruch entsprechend hoch ist. (s. z.B. Google Summer of Code Projekte in Partnerschaft mit entsprechenden Hochschulen).
  16. Kann man im Grunde genommen auf Block 1 und Block 2 zusammenfassen. a) Zu Block 1 (meine erste Idee - wegbewerben - bist Du schon selbst drauf gekommen b) Zu Block 2 (Verantwortung im Unternehmen (nicht Dein Problem), Verantwortung zu Personen, die Du nicht alleine lassen möchtest (nun ja - musst Du selbst wissen), Auto (kann man lösen, z.B. mit einem Winterauto - auch wenn es nur zu Überbrückungszwecken ist, bis was Neues ggf. mit Dienstwagen da ist). Ich weiß ja nicht, wie viel km anfallen ohne den Job. Der Gebrauchtmarkt ist zwar schwierig, aber mit Glück findet man was. Wir haben auch noch ein Fahrzeug in der Scheune stehen, was repariert wurde nachdem die Steuerkette gerissen war. Das neue Auto ist schon da, aber als Notreserve tut es das Fahrzeug noch. (Klar, muss man ab so einem Schaden mit einem Totalausfall des Motors rechnen). But- so what - No Risk - No Fun ! Ja, was soll man sagen. Im Grunde genommen wägst Du ja schon alle Optionen selbst ab. Ich fürchte, wir können Dir aus dem Forum hier keinen wirklichen Rat geben. Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass alles an Deiner persönlichen Schmerzgrenze hängt. Dennoch Viel Erfolg !
  17. Wenn Du schon weißt, dass Du nicht da bleibst und niemand Dir neue Aufgaben gibt, dann solltest Du mit Deinem Vorgesetzten sprechen und fragen, ob Du Deinen Resturlaub / Überstunden bis zum Ausscheiden aus der Firma in Anspruch nehmen kannst. Dann hast Du die Möglichkeit, Dich auf eine neue Stelle zu bewerben und die gesundheitliche Belastung wird besser. Falls es Dir aktuell gesundheitlich nicht gut geht, solltest Du überlegen, einen Arzt auf zu suchen bzw. Dir Rat zu holen. Leider gibst Du ja sehr wenig Rückmeldungen auf die vielen Antworten, die hier im Forum auf Deine Fragen geschrieben werden. Von daher würde ich auf jeden Fall mal ärztliche Hilfe emfpehlen. Viel Erfolg !
  18. Kostet seit Jahren das gleiche (als Buch und E-Book). https://www.informit.com/promotions/art-of-computer-programming-books-and-ebooks-140521 Aber ich bin mir nicht sicher, ob man es als Lehrbuch bezeichnen kann.
  19. Natürlich, aber es gibt dennoch Themen, zu denen immer wieder Grundlagenbücher in aktualisierter Auflage erscheinen. Klar, man könnte eine Menge an Papier sparen, würde so etwas als Loseblattsammlung angeboten und immer wieder durch entsprechende Ergänzungslieferungen ersetzt. Das es mit einer Transformation zur rein digitalen Lehrbüchern schwierig wird, sehen wir doch im Schulbuchbereich bei den Schulkindern schon. Und von der Transformation zur Tablet Klasse will ich gar nicht sprechen. Die Realität sieht doch so aus, dass wir da noch meilenweit von entfernt sind, was auch mit fehlenden zentralen Standards- und Managementlösungen zusammenhängt. Die gibt es zwar für solche Medien, aber von Länder- oder flächendeckendem einheitlichen Einsatz kann dank Förderalismus keine Rede sein. Noch nicht einmal die großen Papers bekommen es hin, ein einheitliches einfaches Angebot zu erstellen. Wir haben gerade in der Apfeltalk Gruppe ein längers Thema zu den digitalen Verlagsangeboten von Tageszeitungen neben den Printprodukten. Allein die FAZ hat 7 unterschiedliche Apps im Angebot. Und Optimierung auf aktuelle E-Books Standards oder gar multimediale Aufbereitung solcher Bücher ist ein Thema, was ebenfalls noch meilenweit von den Möglichkeiten entfernt ist. Ein vernünftiges Pendant zu Papier im Bereich E-Book ist doch nicht nur ein digitalisiertes PDF. Ich glaube, wenn wir in dieses Thema wirklich einsteigen, starten wir eine endless Meta Diskussion. Aber vielleicht sollten wir die Frage auch an den Threadsteller weiterreichen, was er sich von einem mehr an Papier erhofft.
  20. Gar nicht. Ich hatte allerdings private Probleme, die dafür ursächlich waren (Familienangehöriger an Krebs verstorben). Einen zweiten oder dritten Anlauf gab es danach leider nicht mehr. Ich weiß also nicht, wie die Umschulung gelaufen wäre, wenn ich sie normal hätte absolvieren können. Leider habe ich keine Info über die Statistiken. Bei einigen hat es geklappt, bei einigen nicht.
  21. Ja, da wird was dran sein. Wir hätten auch gern im Jahr 2017 das Buch für Fachinformatiker vom Rheinwerk Verlag gehabt. Es wurde aber erst für die nachfolgenden Klassen bewilligt. Das gilt auch für andere Bücher, die wir uns dann letztendlich selber kaufen mussten.
  22. Ja sicher, das ist vergleichbar mit der theoretischen Führerscheinprüfung - würde wohl jeder, der schon 20 Jahre Auto fährt riskieren, durchzufallen, sofern er sich nicht noch einmal gezielt darauf vorbereitet hat. Ich weiß nicht, ob wir hier die Angebote Deiner Prüfungsvorbereitungskurse abschätzen/beurteilen können. Es gibt ja da doch sehr viele unterschiedliche Angebote auf dem Markt, die man sicher im Detail auseinander klabüstern müsste. Wir wissen ja jetzt auch nicht, wie die Planung im Detail aussieht (also welcher Dozent, welches Modul wann unterrichtet mit welcher Länge) und vor allem, auf welchen konkreten Gebieten Du ggf. Themen aufarbeiten musst. Besorge Dir mal ein paar Prüfungen vergangener Abschlußprüfungen und versuche sie zu lösen. Wenn ich ehrlich bin, bleibe ich bei den von Dir genannten Angeboten skeptisch. Ich war Teilnehmer einer Umschulung, die 2 1/2 Jahre gedauert hat und habe gesehen, welcher Workload zu bewerkstelligen ist. Wir können hier im Forum natürlich nicht Deine Vorkenntnisse abschätzen, da musst Du selber ein Gefühl für entwickeln. Auch die IHK bietet Prüfungsvorbereitungskurse an, die sicher auf hohem Niveau sind. Aber dazu müsstest Du eben konkret wissen, wo Deine aktuellen Probleme liegen und ob einer dieser Kurse (in welchem Zeitraum auch immer), erfolg hat, die Probleme zu lösen. Vielleicht kannst Du Dich noch einmal mit der IHK zusammensetzen und darüber sprechen, wo Du überall gepatzt hast bei der Testprüfung und was deren Empfehlung wäre. Viel Glück !
  23. Das wirst Du thematisch nicht mit einer Maschine unter einen Hut bekommen. Ich selbst nutze auch ein MBP 14" mit einem M1 Pro Chip. Ich. nutze aber parallel einen Mac mit Intel und für alles andere habe ich auch noch einen PC. Würde das Thema immer auf eine Landschaft von Geräten aufsplitten. Wenn Du Dir professionelle Entwickler Videos ansiehst, wirst Du auch immer sehen, dass die Leute mindestens 2 Laptops oder mehr Geräte nutzen. Mein Standard Spruch zu dem Thema, es gibt keinen Fotograf, der nur eine Kamera hat. Es gibt keinen Keyboarder, der nur ein Keyboard besitzt. Es gibt kein Autofan, der nur 1 Auto hat (und das soll dann vom LKW bis zum Sportwagen alles abdecken). Geht nicht, sorry - ehrlich Antwort von jemandem, der auch Macs seit 2009 nutzt aber sich auch immer einen leistungsstarken PC zusammenstellen würde, sofern die Aufgaben sich ändern. Ich würde mir auch immer eine Spielekonsole und einen PC parallel holen, wenn Gaming mein Thema wäre. Klar kostet das alles Geld, aber wer hat jemals behauptet, das das Leben eines der billigsten wäre. Du kannst natürlich auch mal in die Apple Foren gehen (z.B. Apfeltalk) und ggf. fragen, wo die Grenzen vom Mac sind. Also einige ARM Systeme lassen sich ja auch unter Mac abbilden. Aber innerhalb der ARM Systeme läuft eben auch nicht alles, spätestens ab dem Punkt, wo es eben auf den Prozessor ankommt. Also ich kann ein Linux ARM beispielsweise aufsetzen, aber wenn ich dann den Hercules Emulator benutzen wollte, müsste ich den erst mal für die Architektur kompilieren. Da gibt es zwar Sourcen zu, aber das ist alles letztendlich Beta (Willkommen im Programmierer Alltag). Wenn ich also von heute auf morgen einen Hercules Emulator (Mainframe) brauche, nehme ich mir lieber schneller eines der bekannten Systeme, wo es funktioniert. Ich finde es auch immer super, wenn Leute kommen, die die größten Flight Simulator Fans sind und nach dem passenden Mac fragen. Das ist das selbe, wie die Leute, die ein Klavier mit 88er Tastatur kaufen wollen, mit der Optik eines Steinway Flügels, einer Begleitautomatik eines Entertainment Keyboards und die Freiheitsgrade von Soundprogrammierung einer Synthesizer Workstation. Gibt es nicht, musst 3 verschiedene Instrumente kaufen - Punkt. Alle hybriden Geräte haben sonst Schwachstellen in irgend einem anderem Bereich. Wenn Programmieren das zentrale Thema sein soll, ist der Mac die schlechtestmögliche Wahl, sofern man nicht innerhalb eines Zeitfensters etwas für und auf dem Mac entwickeln möchte. Apples Zeitfenster öffnet und schließt sich mit dem Kauf eines Macs. Ab dem Punkt, wo es keine Updates mehr gibt, kann man das Gerät wegwerfen, da man nur noch bedingt alternative Systeme installieren kann. (Das gilt uneingeschränkt für jeden Mac). Jede Architektur hat halt Vor- und Nachteile. Du wirst nicht darum kommen, Dich sehr im Detail mit dem Thema beschäftigen zu müssen. Andere werden Deine Probleme nicht lösen. Ich wünsche natürlich dennoch viel Erfolg und gutes Gelingen !

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