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tkreutz2

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  1. Nein, das ist ein weiches Kriterium. Aber in manchen Fällen wird auf Nachfragen z.B. gesagt, ob man einem Tarifvertrag einer Branche angeschlossen ist. Das ganze Thema ist natürlich etwas komplexer. Aber was die Eingruppierung angeht, ist dies ein Thema, zu dem sich immer wieder Fachleute zusammensetzen. Das sind dann die zähen Verhandlungen, die wir alle in der Öffentlichkeit immer wieder verfolgen. Eine gute Anlaufstelle für weitere Recherchen sind Informationsangebote aus dem öffentlichen Bereich. https://www.bva.bund.de/DE/Services/Behoerden/Beratung/Beratungszentrum/Eingruppierung/_documents/stda_faq.html Inwiefern man das dann wieder auf die freie Industrie übertragen kann, ist eine andere Frage. Das der Kampf um das Thema "Gerechtigkeit" so alt, wie die Menschheit ist, ich glaube darüber brauchen wir keine Diskussion zu öffnen. Tatsache ist aber, dass auch in Industrie- und Wirtschaft Eingruppierungen von Arbeitsplätzen vorgenommen werden, meistens in Anlehnung an ReFa Studien. Das heißt, es kommen "Fachleute" in den Betrieb, die sich die Arbeitsplätze und Tätigkeiten anschauen und anschließend einer Bewertung unterziehen. https://refa.de/service/refa-lexikon/was-ist-refa Das wiederum ist Bestandteil einer betriebswirtschaftlichen Ausbildung (meistens die Kaufleute- oder Techniker, die einen Betrieb leiten).
  2. Zu der Zukunft von VB.NET gab es eine kurze Meldung bei Heise, zumindest wird VB.NET am Leben gehalten, weiterentwickelt wird jedoch C# und F#. https://www.heise.de/news/Programmiersprachen-Microsoft-entwickelt-C-und-F-weiter-und-haelt-VB-am-Leben-7488486.html Aber das Thema hat eigentlich weniger mit dem Ausbildungsberuf zu tun, dazu sollte man immer einen Blick in aktuelle Rahmenlehrpläne werfen. https://www.kmk.org/themen/berufliche-schulen/duale-berufsausbildung/downloadbereich-rahmenlehrplaene.html?tx_fedownloads_pi3[controller]=Downloads Die Information, die ich während meiner Umschulung im Jahr 2017 vom Umschulungsanbieter bekommen hatte war, das man versucht sich danach zu orientieren, welche Betriebe in der Region des Umschulungsanbieters sind und was deren Bedarf ist. Ob das stimmt, weiß ich nicht, kann ich natürlich auch nicht prüfen. Aber wenn der Umschulungsbetrieb in einem Bankenzentrum sitzt, macht es wahrscheinlich Sinn, die Weichen in die Richtung deren Anforderungen zu stellen im Vergleich zu Industriebetrieben. In unserer Region war sogar noch ein Betrieb, der mit Delphi arbeitete und jedes Jahr händeringend nach Lehrlingen suchte. Dann gibt es noch die Abgrenzung zwischen AE und den neuen Berufen. Auch dazu findest Du bei den IHKs einiges an Informationen auf deren Webspaces. Das heißt, dass der Schwerpunkt was den Bereich Anwendungsentwicklung angeht, bei der Fachrichtung wohl etwas anders ist, als bei einem Anwendungsentwickler. Also wenn VB.NET noch am Leben gehalten wird, gibt es wohl eine Weile auch noch "Altlasten", die darin gepflegt werden müssen. Wenn es um das Verständnis geht, spielt das aber auch nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sind dann andere Skills, die im Rahmen der Berufsausbildung gelernt werden müssen (z.B. Projektplanung und auch kaufmännische Aspekte).
  3. Hallo, ich glaube kaum, dass sich alle Themen mit einem Kurs abfrühstücken lassen. Ich hatte in den 90er Jahren mal das Glück, an einem professionellem Kurs teilnehmen zu dürfen. Der Anbieter damals war dieses Unternehmen: http://gipsy.de/Website/consulting/seminare-trainings/ Kein Online Seminar, sondern ein Präsenzkurs. Später kam dann noch ein Kurs von einem anderem Coach. Da die Kurse sehr differenziert sind von ihrem Angebot, sollte man sich schon Zeit nehmen, Zeit und Geld in ein passendes Format zu investieren. Je nach Zielrichtung kann dies sehr unterschiedlich sein. Ich würde auch nicht die Themen bündeln in eine All In One Lösung. Wenn beispielsweise das Thema "Konfliktmanagement" der Schwerpunkt sein soll, würde ich mir genau dazu ein Seminar aussuchen. Bei einem Profi-Kurs müssen auf jeden Fall auch mit der Kamera Aufzeichnungen gemacht werden, die im Anschluß analysiert werden und zu dem der Trainer dann ein persönliches Feedback und Coaching gibt. Ich weiß nicht, ob das rein Online überhaupt so möglich ist. Viel Glück !
  4. Zu dem Konzept gibt es doch umfangreiche Materialien z.B. hier: https://calliope.cc/schulen/schulmaterial Als Lehrer wird es sicher sinnvoll sein, sich mit dem Handbuch für Lehrkräfte sowie den passenden Materialien auseinander zu setzen (z.B. Cornelsen Verlag) und daraus ein pädagogisches Konzept zu erstellen. Mir persönlich gefallen die pädagogischen Konzepte der HS Zürich zu dem Thema Schule und Computer. Aber ob dieses Format auch für unsere Schulformen geeignet ist - glaube, dass kann hier nur einer beurteilen, der auch auf der Ebene der Grundschulen unterrichtet und da bist Du hier sicher im falschen Forum, denn hier geht es erst ab der Ebene einer Berufsaufsbildung los. Und letztendlich sehe ich eher darin die Frage - nach dem passenden pädagogischen Konzept für diese Altersgruppen. Da diese Themen ja Bund- und Länder Sache sind und regionale Unterschiede beinhalten, sicher noch einmal eine eigene Schwierigkeit.
  5. Wahrscheinlich kann Dir niemand einen konkreten Rat auf Deine konkrete Situation geben. Das ein Wechsel der Ausbildungsstätte mit fortgeschrittener Ausbildungszeit schwieriger wird, darüber kann man genügend Infos im Netz nachlesen (z.B. bei regionalen IHKs). Dir wird also faktisch nichts anderes übrig zu bleiben, als Dich mit Deinen konkreten Ansprechpartnern an einen Tisch zu setzen und ein entsprechendes Gespräch zu führen, um überhaupt in Erfahrung zu bringen, ob ein Wechel noch eine valide Option ist. Die Findung eines Ersatzbetriebes im letzten Jahr stelle ich mir auch schwierig vor, denn ein möglicher neuer Betrieb kann kaum 2 Jahre im letzten Jahr nachholen, sofern tatsächlich große Wissenslücken bestehen. Der einzige Rat an dieser Stelle kann aus meiner Sicht nur sein, ein klärendes Gespräch zu suchen. Im Extremfall bedeutet es, Bewerbung um einen neuen Ausbildungsplatz mit möglicher Verkürzung, aber von Anfang an, um das praktische Wissen aufzubauen. Der beste Ausbildungsbetrieb wird es nicht schaffen, fehlendes Skills im Crash-Kurs zu vermitteln, um das noch grade zu ziehen, was falsch gelaufen ist. Aber die Beurteilung sollte dann auch von Leuten gemacht werden, die das fachlich einschätzen können. Viel Erfolg !
  6. Das ist ärgerlich, weder IHK noch Bildungsträger dürften Einfluss auf die Findung eines Praktikumsplatzes haben, es sei denn, der Bildungsträger / IHK haben direkte Kontakte zu Unternehmen die ausbilden und können vermitteln. 6 Monate Praktikum ist schon sehr ambitioniert. Aus logischer Sicht ergeben sich ja nun nur zwei Optionen: a) klärendes Gespräch suchen b) Bewerben bzw. mit Unternehmen sprechen, ob ein früherer Start möglich wäre. Am Besten beides zügig. Viel Erfolg !
  7. Schwer zu sagen, hängt auch von regionalen Faktoren ab (Unternehmen vor Ort, deren Bedarf, Vorstellung an Kandidaten, etc.). Du könntest versuchen, ein wenig Networking zu betreiben und Dich z.B. einer regionalen Usergruppe (organisieren sich z.B. via Meetup) anschließen, die sich meistens informell nach Feierabend treffen. Meine Erfahrung ist die, dass man in lockeren Gesprächsrunden beispielsweise mit anderen Teilnehmern, die auch an einem bestimmten Thema arbeiten, eher ins Gespräch kommt und dann erfährt, wo es Chancen gibt, bevor man ein Anschreiben verfasst. (Das Thema Anschreiben möchte ich lieber den Profis überlassen, hier würde ich auch eher den Kontakt zu jemandem empfehlen, der so etwas gut kann). Du müsstest Dir dazu natürlich ein Thema aussuchen, was Dich interssiert. Als ich bei einem Microsoft Partner im Jahr 2013 gearbeitet habe, war ich in einer .NET Usergroup, die sich auch regional informell organisiert hat rund um Microsoft Themen. Durch Corona sind viele Gruppe in den Pausenmodus gekommen. Aber wenn Dich Themen rund um MS interessieren, findest Du vielleicht hier eine passende Gruppe. https://www.microsoft.com/de-de/techwiese/community/meetups/default.aspx C# und .NET wäre dann deutlich interessanter (also im MS Umfeld), als die anderen Themen, die Du vorher genannt hattest. Auch wenn WebDev als einfacher Einstieg (hatte ich in einer Umschulung gehabt) und viele Teilnehmer dadurch eine Stelle bekommen haben während meiner Umschulung, wäre es natürlich hilfreich, wenn Du vorher schon grob eine Idee hättest, bei welchen Firmen Du Dich bewerben möchtest und wie deren Anforderungen / Umfeld so aussieht. Die Recherche nach passenden Betrieben ist ohnehin ein nicht einfacher Punkt. Vorher kann man wohl auch keinen sinnvollen Tipp zu einer konkreten Bewerbung geben, weil das Thema Betreib- Branche, Schwerpunkt / Bewerbung ja irgendwo sinnigerweise zusammen gehört. Bei dem Einstieg über ein Studium sieht das ein wenig anders aus, da die Hochschulen meistens über Kontakte zu der Industrie verfügen. Karrieremessen bieten auch die Möglichkeit, mit Verantworlichen unformell persönlich einmal in ein Gespräch zu kommen.
  8. Schließe mich allesweg an, dazu müssten die Personaler/Entscheider diese Kurse kennen. Zum Anschreiben, besser einen neuen Thread öffnen.
  9. Die Zertifikate bringen im deutschen Raum keinen Pluspunkt, da sie hier wenig bekannt und noch weniger anerkannt sind. Natürlich kannst Du in der freien Zeit, die Du hast während einer Bewerbungsphase jegliche Initiativen ergreifen, um Dein Fachwissen zu trainieren. Ergo, es ist kein Fehler, aber leider auch kein Pluspunkt. Nein, ein Motivationsschreiben macht keinen Sinn. Bewerbungen sind in Deutschland sehr streng genormt und HRler haben keine Lust, massenweise Texte außerhalb der Norm zu lesen. Ich würde eher empfehlen, sich einem Bewerbungstraining zu unterziehen über ein Coaching. Das nimmt 1 - 2 Tage in Anspruch, wenn es gut gemacht wird. Dabei werden die gesamten Unterlagen auf den Kopf gestellt und einmal durchleuchtet von einem Profi. Was das Schreiben angeht, hängt vieles auch von konkreten Branchen und Arbeitgebern ab bzgl. deren Erwartungshaltung an mögliche Kandidaten. Natürlich kannst Du Dich auf entsprechende Stellen bewerben. Also die Reihenfolge wäre, die Unterlagen auf den Prüfstand stellen zu lassen, danach eine Reihe an Bewerbungen zu schreiben und im Anschluß zu schauen, wie das Feedback auf die Bewerbungen war. Leider gibt es in Deutschland auch strenge Gesetze, deswegen wirst Du Gründe für eine mögliche Ablehnung nie erfahren. (Falls es z.B. ein Filter bzgl. des Alters gibt). Natürlich kannst Du auch anonymisiert Deine Anschreiben einmal hier reinstellen und Dir Feedback zu dem Text von der Gruppe geben lassen.
  10. Dann wünsche ich viel Glück und Erfolg bei dem Vorhaben !
  11. Dazu kann ich leider nichts sagen. Ich habe mit dem System leider selbst noch nicht gearbeitet. Meine Erfahrung ist aber die, dass es von Vorteil ist, wenn man in irgend einer Form die Möglichkeit hat, unterschiedliche Lösungen über einen längeren Zeitraum zu testen. Leider ist das oftmals nur in größerem Kontext möglich (z.B. Firma wo 200 Leute rumlaufen und man experimentell mal das ein oder andere kauft zum Testen (z.B. über die IT-Abteilung) und dann weiter reicht an die Kollegen. Meistens findet man die Nachteile auch danach erst raus und irgendwie hat so ein Thema einen sog. Schuhe-Kauf-Faktor - man muss selbst darin gelaufen sein, um raus zu finden, ob es passt oder nicht.
  12. Ah sorry - dann war das wohl falsch aus dem Kontext gegriffen - ja ich muss mir angewöhnen den kompletten Text zu lesen, wenn ich später wieder in eine Diskussion einsteige. Danke für den Hinweis.
  13. Deswegen kann man ja in den meisten Apps ja umschalten zwischen Handschrifterkennung und OCR-Modus.
  14. Mein Chromebook habe ich in einer Black Friday Aktion für 300 EUR bekommen. Vorteil, es läuft auch Linux in einer VM, damit kann ich dann einige Tools mitlaufen lassen, für die ich sonst ein Notebook bräuchte. Das Chromebook ist aber deutlich portabler, kleiner und handlicher und ein guter Ersatz gegenüber Tablets und Notebooks. Mit Calibre under der Mini-Linux Umgebung, kann auch auch passende Ebooks (dann auch ggf. für Kindle oder IPad) generieren. https://calibre-ebook.com/ Calibre läuft auf dem Chromebooks nebst LaTex Umgebung. Damit kann man komplette wissenschaftliche Arbeiten / Bücher erstellen bei Bedarf. Viele Informationen zu Chromebooks (Modelle, Preise) findest Du hier: https://www.chromebooksbilliger.de/
  15. Nein, für Blatt und Papier gibt es doch Digitalisierungsstifte. http://www.livescribe.com/de/landingpage/noteshelf/ Das wäre übrigens dann die Alternative für diejenigen, die sich nicht von Blatt und Papier trennen wollen und für die die rein digitalen Lösungen weder Fleisch noch Fisch sind.
  16. Hallo, also eine wirkliche Empfehlung dazu ähnlich wie meine Vorposter kann ich nicht abgeben. Ich habe 2 Geräte im Einsatz. Eine Budgetlösung ein Chromebook mit der App Inkredible Note sowie ein iPad Air mit dem Apple Pencil 2. In Verbindung mit einer Folie kommt das nahe ran an. Aber wenn es wirklich um Paper Like geht, würde ich vielleicht die vorgenannten Lösungen mal empfehlen anzutesten. Das Kindle scheint vielversprechend zu sein. Mir persönlich reicht als digitales Notizbuch hingegen mein Chromebook von Lenovo vollkommen aus. Gruß Thorsten
  17. Na ja, okay - ist immer schwierig, von außen zu beurteilen. Wünsche dennoch viel Erfolg !
  18. Ja, ich glaube, da liegt dann eher Dein Problem. Vielleicht solltest Du mit Leuten reden, die Dir da helfen können. Bestimmte Sachen kann man ja auch mit Computerprogrammen üben und trainieren. Gebe mal Deine Texte in ein Korrekturprogramm ein, dann siehst Du schon die ganzen Fehler. Wenn in Deinem Fachwissen auch so viele Fehler sind, kannst Du keine Prüfung erfolgreich bestehen. Du musst erst einmal lernen, an Dir selbst zu arbeiten, Deine Fehler zu finden und auch zu lösen. Viel Erfolg !
  19. Diese Fragen sind alles Bestandteile des IT-Grundschutzes. Infos dazu z.B. hier: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/IT-Grundschutz/Zertifizierte-Informationssicherheit/IT-Grundschutzschulung/Online-Kurs-IT-Grundschutz/Lektion_4_Schutzbedarfsfeststellung/Lektion_4_node.html Meine Erfahrung ist die, dass sich die IT Leistung regelmäßig mit der Versicherung (eigene Haftfplicht) sowie der GL an einen Tisch setzt, um zu prüfen, ob der Schutz noch ausreicht. (meistens einmal jährlich, bei kritischen Infrastrukturen vielleicht auch öfter). Natürlich kann kein Katalog die Wirklichkeit vollständig abbilden. Ja, es sollen auch schon Leute an scheinbar trivialen OPs ernsthafte Schäden genommen haben. Aber genau dafür unterschreibt man ja als Patient vor jedem medizinischem Eingriff.
  20. tkreutz2

    Smartwatch nützlich?

    Vielleicht hilft eine solche Kaufberatung, um ein paar Filter zu setzen. https://www.smartwatch.de/smartwatch-kaufberatung/ Klar ist die nützlich - ich hatte mal eine vor sehr langer Zeit - heute nicht mehr, da eher Fan klassischer Armbanduhren. Aber kommt vielleicht irgendwann noch einmal. Was ich damals gut fand, war die Notification bei einem Notfall zu Hause. Vielleicht sollte man auch über Zubehör nachdenken, bevor man eine bestimmte Uhr kauft. Denn nicht jedes Zubehör wird von jedem Gerät gleich gut unterstützt. Die Uhren, die aus dem Outdoor Bereich kommen, schienen in der Vergangenheit etwas robuster zu sein. Heute bieten aber auch die Hersteller aus dem Handybereich robustere Varianten an, wenn das denn ein Entscheidungskriterium sein soll. Der Preis ? Nun ja, genauso könnte man die Frage stellen, was ein Auto kostet. Besser wäre es, nach Eigenschaften- und Funktionen zu suchen, die einem persönlich wichtiger entscheiden und danach einzugrenzen. Zu dem Thema findet man doch auch viel Informationen im Netz z.B. https://www.stern.de/vergleich/smartwatch/
  21. Die Fachrichtung digitale Vernetzung gibt es ja erst seit 2020. Ich glaube, da gibt es noch nicht so viele Erfahrungsberichte dazu.
  22. Daher ja auch der (allgemeingültige) Rat, nach der Ausbildung auch mal das Unternehmen zu wechseln, um eben nicht als ewiger Azubi zu bleiben. Das ist natürlich schade, wenn es so ist. Vielleicht hilft ja ein klärendes Gespräch. Ich glaube, dass ist auch der einzige Punkt, zu dem man dann raten kann.
  23. Du solltest umgehend nachfragen und um ein Gespräch bitten (zunächst einmal die Ansprechpartner des ausbildenden Unternehmens). Ob, beim Dienstleister ein paar Wochen mitzulaufen, die zu Prüfungsbeginn fehlende Praxis ersetzen kann, dürfte schwierig von hier einschätzbar sein. Da die Prüfung aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht, kann ich aber bestätigen, dass zu wenig Praxis reichen kann, um die komplette Prüfung nicht zu bestehen, selbst wenn man es irgendwie geschafft hat, sich die theoretischen Themen zu erarbeiten. Tja, auf den Punkt gebracht würde ich sagen, dass es nun allerhöchste Zeit wird, sich um das Thema zu kümmern. Auch dass ist etwas, was Dir wohl niemand abnehmen kann und wird. Viel Glück !
  24. Das die Ausbildung nichts mehr wert ist, würde ich so nicht sagen. Wenn Du einen Laden mit Retro-Geräten aufmachen würdest, wäre das Wissen unabdingbar. Aber Einzelhandel + Selbständigkeit würden sicher ein völlig neues Thema öffnen. Aber Du wolltest ja mal ein paar Tipps am Rande sammeln zu Themen, die Du jetzt vielleicht noch nicht auf dem Radar hast. Das dies Kapital erfordert und alles andere als ein leichtes Brot ist, ist völlig klar. Aber - nichts im Leben ist ohne Risiko, vielleicht musst Du auch mal bereit sein, ein Risiko einzugehen, wenn Du etwas erreichen möchtest - den Hinweis wollte ich noch loswerden - bisher kam ja leider keinerlei Feedback zu Dir, obwohl Du viele Antworten bekommen hast. Du könntest natürlich auch ein Repair-Cafe aufmachen für Fans älterer Geräte. Nimm doch mal Kontakt mit klassischen Computerclubs und Vereinen auf. Vielleicht ergibt sich dadurch ja auch eine neue Perspektive / Jobangebot.
  25. Das ist ja ein sehr langer Zeitraum. Ich glaube, der erste Schritt wäre sicher, seine Ziele auf eine kürzere Laufzeit zu verkleinern. Ob sich die beruflichen Wünsche realisieren lassen, darüber kann niemand im Vorfeld spekulieren und schon gar nicht über einen so langen Zeitraum. Ansonsten empfehle ich auch, sich die zahlreichen Beiträge zu dem Thema durchzulesen und zu überlegen, ob sich daraus ein valider Karriereweg / Ziel ableiten lässt und ob der Wunsch realistisch ist, ohne größere Entbehrungen. (Das ist tatsächlich ein ernstgemeinter Einwand). Viel Glück !

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