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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Es gibt keinen Grund, sich zu viele Gedanken / Sorgen darüber vorher zu machen. Einfach hingehen und die Tests machen. Wichtiger wird es später sein, am Ball zu bleiben. Es finden ja immer wieder konstruktive Gespräche statt. Also, die Zeit nutzen und nicht in Panik ausbrechen, bevor man etwas gemacht hat.
  2. Man müsste schon das ganze Zeugnis sehen, sonst ist es nur eine Phrase, die aus dem Kontext gerissen wurde. Welchen Eindruck hattest Du selber zu dem Thema Arbeitsleistung ?
  3. Ein eigener Blog wäre dazu besser geeignet, dann sind die Texte in chronologischer Ordnung und das Thema Blog beinhaltet einen Lernfaktor. Hosting für einen Blog ist gar nicht so teuer, wenn jemand Spaß daran findet. Ein eigener Blog könnte auch spätere Bewerbungen aufwerten, wenn er gut gemacht ist. Aber das ist nur eine Idee am Rande. @Java1408 Danke für den Beitrag
  4. Zu dem Thema GameDev und Berufseinstiegsmöglichkeiten gibt es einige Artikel hier im Forum, einfach mal stöbern und durchlesen. Hier gibt es auch unterschiedliche Schwerpunkte mit mehr oder weniger Mathe. Beispiel für einen Marketplace + Community: https://www.gamedevmarket.net/community In der Community kann man auch mit Leuten sprechen, die einen entsprechenden Werdegang hinter sich haben. Mit 24 Jahren hat man noch viele Möglichkeiten offen. Solltest Du im ÖD eine Karriere anstreben, wäre es gut, eine Laufbahn < 35 Jahre zu starten. In der Industrie gibt es zwar keine Altersgrenzen, aber es wäre ratsam auch hier eine Laufbahnkarriere < 35 Jahre gestartet zu haben. Im Jahr 1996 gab es noch einen Anteil nicht akademischer Stellen im Bereich IT bei der Bundeswehr, dass kann sich mittlerweile geändert haben. Ähnlich ist es bei vielen anderen Stellen, bei denen es zwar nicht explizit erwähnt aber dennoch erwünscht wird. Wie auch immer, ich wünsche viel Erfolg beim weiteren Berufsweg !
  5. Kann ich verstehen. Doch, in der Laborabteilung in der ich zu meiner Wehrdienstzeit war, waren sowohl Zivilisten als auch Berufssoldaten, die mit Schwerpunkt IT zu tun hatten. Aber Bund ist halt auch nicht jedermanns Ding. Die zentrale Frage hat eigentlich jemand anderes bereits über mir gestellt. Macht es denn Sinn für Dich Abi / Fachabi zu machen, ohne danach ein Studium zu beginnen ? Alternativ könntest Du Dich natürlich einfach mal auf Ausbildungsplätze zum FAE bewerben und testen, wie das Feedback dazu ist. Was meine Vorposter sagten stimmt, für die reguläre FIAE Ausbildung reicht der Dreisatz und die Fähigkeit in Einheiten umzurechnen. Wenn Du natürlich auf dem Gebiet Computergrafik programmieren möchtest, weil Du z.B. Spaß an dem Thema hast, wäre natürlich ein Studium mit Schwerpunkt in diese Richtung nicht völlig sinnfrei. Schau Dir mal Opensource Software (z.B. Blender) an und das, was die Community macht. Das gibt Dir einen Einblick in die aktuellen Bachelor Arbeiten, die von einigen Leuten im Rahmen vom Google Summer of Code laufen. Es wäre natürlich auch nicht völlig verkehrt, schon eine grobe Ahnung darüber zu haben, in welchem Bereich der vielen FIAE Tätigkeiten man später arbeiten möchte. Je nachdem, kann es völlig unterschiedliche Karrierewege geben, die zum Ziel führen können. Du könntest auch die Zeit nach dem Bund nutzen, um mal ein Praktikum bei einem Unternehmen Deiner Wahl zu machen, wenn Du Dich jetzt noch nicht festlegen möchtest, ob Studium oder Ausbildung das Richtige für Dich ist. Den Start von Ausbildung oder Studium um ein Semester zu verschieben, ist kein Drama. Man sollte aber darauf achten, nicht zu viel Zeit zu verbummeln und irgendwann zu Porte kommen mit einer Entscheidung.
  6. Jein, es gibt auch eine Querverbindung von FH zur Uni, aber man ist dann von den Themen eben eingeschränkt. (s. z.B. hier) https://www.studium.uni-mainz.de/fh-universitaet/ Man muss natürlich die Kriterien dazu erfüllen. Klar, dass es mit dem allgemeinem Abi einfacher wäre.
  7. Wenn ein Studium an einer Uni nicht das Ziel ist, würde ich zu dem Fachabi raten. Da sollte man allerdings sich vorab auch über den möglichen Schwerpunkt Gedanken machen auch im Hinblick regionaler Angebote (sofern man nicht für das Studium extra umziehen möchte - Stichwort WG Zimmer / Kosten). Für das einjährige Fachabi kann man evtl. auch Schülerbafög beantragen (muss man nicht zurück zahlen), hängt aber vom Einkommen der Eltern ab. (Bin da aber nicht auf dem laufenden, am Besten aktuelle Infos dazu holen). Was spricht denn eigentlich gegen ein Studium direkt beim Bund ? Die suchen doch angeblich händeringend nach IT-Talenten. Gibt es da kein Angebot, um das entsprechende Fachabi gleich mit nachzuholen ? https://praxistipps.chip.de/offizier-ohne-studium-die-wichtigsten-infos-im-ueberblick_114033 (Müsste man sich mal aktuelle Infos zu besorgen).
  8. Die Microsoft Zertifizierungen ändern sich ständig. Am Besten geht man zu einem regionalen Anbieter, der auch ein Prüfungscenter (Pearson Vue) sowie MOC Kurse (Zertifizierte Trainer) anbeitet und lässt sich einen individuellen Fahrplan erstellen, je nach Spezialisierung (z.B. DB). Eine Liste der Anbieter findet man z.B. hier: https://learn.microsoft.com/de-de/certifications/help
  9. Na ja, die Anbieter solcher Maßnahmen müssen schon eine Zertifizierung nachweisen. Das Stichwort hier ist AZAV Zertifizierung. Die Anforderungen an die Dozenten sind aber nicht vergleichbar mit einer Lehramtsausbildung. Der Punkt ist, dass hier im Stichprobenverfahren gearbeitet wird. Schließe mich meinem Vorposter in dem Punkt an. Schau zu, dass Du Dir dass erforderliche Wissen selbst drauf schaffst. Es ist natürlich bedauerlich, dass die Situation so ist, aber vermutlich nicht änderbar. Das kann auch bei anderen Anbietern passieren.
  10. Stichwort Rahmenlehrplan, hier noch einmal der Link. https://www.kmk.org/themen/berufliche-schulen/duale-berufsausbildung/downloadbereich-rahmenlehrplaene.html?type=150&tx_fedownloads_pi1[download]=45009&tx_fedownloads_pi1[action]=forceDownload&tx_fedownloads_pi1[controller]=Downloads&cHash=5a9d0c89c3f5b1ae049ff2fb2ecd4b89 Am Besten den Lehrplan Deiner IHK besorgen. Zu dem Rahmenlehrplan sollte es dann einen Ausbildungsplan geben, in dem steht, wann Du konkret mit welchem Thema in Berührung kommst. Spreche Deinen Ausbilder mal darauf an, ob ihr Euch zusammensetzen könnte, um zu besprechen, wo Du aktuell stehst und wann Du konkret mit den anderen Themen in Berührung kommst. Den Ausbildungsplan solltest Du zu Beginn der Ausbildung von Deinem Chef bekommen haben.
  11. Da bin ich zu lange raus, um dazu etwas sagen zu können. Zu meiner Studienzeit (1996 Diplom) konnte man mit bestandener Vordiplomprüfung theoretisch auch zur Uni wechseln. Der FH Zugang war damals mit einer fachgebundenen Hochschulreife möglich. Für die Uni brauchte man ein allgemeines Abi. Auch damals gab es schon die Möglichkeit ohne Fachhochschulreife (z.B. mit bestandener Meisterprüfung) an der FH zu studieren. Ja, dass mit Theorie- und Praxisbezug sagen viele. Zu den Unterschieden zu FH und Uni findest Du hier auch zahlreiche Diskussionen. Ich denke auch, dass es wichtig sein wird, eine Sache abzuschließen, für die. man sich entschieden hat. Viel Erfolg !
  12. Genau, starte jetzt erst mal mit dem Uni Studium. Bei uns gab es eine Kooperation zwischen Uni und Technologie Gründer Zentrum, in dem aus der Uni heraus, direkt einige Start-Ups gestartet sind. Das wird vom Land nämlich auch gefördert (Wirtschaftsförderungsprogramm). Aber ob daraus ein zweiter Mark Zuckerberg wird, kann niemand vorher wissen. Wenn die Uni zu theoretisch wird, könnte die FH mehr Praxis bieten. Eine Ausbildung ist auch ein gangbarer Weg in den Beruf. Aber als junger Mensch mit den Möglichkeiten (Hochschulzugang), sollte man über die Möglichkeit nachdenken das HS Studium auch zu nutzen. Ja, sehe HS Studium im Vergleich zu allen anderen Zugangsmöglichkeiten zu dem Beruf ebenfalls als Türöffner. Jemand, der das Studium erfolgreich hinter sich gebracht hat, hat gezeigt, dass er eine gewisse Leistung schon erbracht hat. (Das gilt natürlich auch für die anderen Wege in den Beruf, aber irgenwo muss man ja anfangen). Klar, werden von der Uni fähige Köpfe auch gerne mal vorher von der Industrie gelockt. Die Frage ist halt, ob man sich vom schnellen Geld locken lassen möchte, oder lieber eine solide Ausbildung mit nachhaltigen Chancen auf die Füße stellen möchte. Alles andere sind nämlich sonst die berühmten Strohfeuer. (schneller Erfolg, aber vielleicht keine langfristige Perspektive).
  13. Ich glaube, das Thema hat sich eh in in den Bereich "Kosten" verlagert. Vermutlich ist es für den TE auch nicht hilfreich weiter zu diskutieren, bevor die Kostenfrage nicht geklärt ist. (Unabhängig davon, welches Format der Ausbildung jetzt präferiert wird). Bin mir nicht sicher, ob der TE überhaupt noch aktiv ist.
  14. Sofern eine Umschulung genehmigt wäre, wäre das Thema auch erst ab dem Punkt interessant. Ob die gesundheitliche Begründung ohne vorherige Kündigung dazu ausreicht, müsste der TE mit seinem Sachbearbeiter klären. Ich sehe allerdings auch die Stellen im Bereich Systembetreuung ohne körperliche Belastbarkeit begrenzt. (Meinetwegen dann ohne Studium).
  15. Na ja, dass Forum hier hat aber auch weniger mit allgemeiner Berufsberatung zu tun. Ansonsten wäre mein Vorschlag eher der Bereich Softwareentwicklung, als Systembetreuung. Aber gerade in dem Zusammenhang (Softwareentwicklung) stelle ich zunehmend fest, dass der Weg an einem Studium eher nicht vorbei geht. In unserer Region wird das beispielsweise hier angeboten. https://www.hs-koblenz.de/mut/software-engineering-gs/software-engineering-studieren Jeweils in der Variante berufsbegleitend (Dual) oder regulär. Wobei hier ein hohe Mathe Anteil drin ist, da muss man sich dann persönlich fragen, ob es einem liegt. Die Verdrahtung dualer Studiengänge mit regionalen Unternehmen liegt dann auf der Hand. Je nachdem, wo man also später seinen persönlichen Schwerpunkt findet. Dazu gibt es Profilbeispiele. Ein bestehendes Arbeitsverhältnis ohne Not kündigen in Zeiten möglicher Krisen (Energie, Corona etc.) - riskantes Unterfangen. https://www.hs-koblenz.de/mut/software-engineering/kooperationspartner (Dann über entsprechende Modulschwerpunkt branchenspezifischen Schwerpunkt setzen). Zugangsvoraussetzung natürlich dann ein Thema. Ich sehe immer weniger Stellenangebote, die im Bereich Informatik eine Stelle ohne Studium anbieten, wenn es diese auch geben mag - sie werden rarer. (Zumindest in unserer Region, zu anderen Regionen kann ich natürlich nichts sagen). Wenn jemand handwerkliches Geschick hat, findet er vielleicht auch in diesem Bereich passendere Alternativen. Aber insgesamt ist die Thematik sicher zu umfangreich, um sie hier abzuhandeln. Ich glaube nicht, dass aus Sicht der beruflichen Perspektive ein Umschüler beispielsweise bei einer großen Versicherung einen Praktikumsplatz erhält, wenn die Versicherung mit regionalen Hochschulen Kooperationen unterhält, um dort den Nachwuchs für bestimmte Bereiche zu bekommen und es auch ein entsprechendes Angebot an Studenten gibt, die den Zulauf sichern. Ähnlich natürlich andere Branchen. Bei kleineren Unternehmen / Dienstleistern vielleicht ja, aber dann sicher auch kein einfacher Weg noch mit gesundheitlichen Einschränkungen. Ich würde mir in Zeiten von Krisen auch gut überlegen, ein bestehendes Arbeitsverhältnis ohne Not aufzugeben.
  16. Yes Sir, hab's gerade noch ergänzt. Eine Berufsberatung wäre hier zunächst der erste wichtige Weg.
  17. Das Du keine Perspektive in dem Beruf siehst, reicht aber leider nicht für die Bewilligung einer Umschulung von Seitens der ARGE, denn dazu musst Du zunächst arbeitslos sein und nachweisen, dass Du in Deinem gelernten Beruf keinen Job bekommst. Aber Du kannst natürlich jederzeit (auch proaktiv) mit der ARGE einen Beratungstermin vereinbaren, dazu würde ich dann auch als erstes raten, bevor andere Überlegungen überhaupt ins Spiel kommen. Auch eine Ausbildungsstelle muss man erst einmal bekommen. Die Frage ist dann aber, ob Du die nächsten drei Jahre vom Azubi Gehalt überleben kannst (Ersparnis). Es gibt keine "nebenberuflichen" Umschulungen. Eine Umschulung ist ein Vollzeitprogramm für Leute, die keine Arbeit haben und aus irgendwelchen Gründen in ihrem bisherigen Beruf nicht mehr arbeiten können (z.B. Mehlallergie) oder keinen Job bekommen und wieder in die Berufswelt eingegliedert werden wollen / sollen. Thema Fernkurs. Also dazu wurde hier schon viel geschrieben, so wirklich Informationen dazu wirst Du aber vermutlich eher in Portalen von Fernschulen finden indem Du Dich dort mit den Leuten austauscht. Ich kenne zwar Leute aus anderen Bereichen (Audio), die über ein solches Angebot ihr berufliches Credo gefunden habe, kann aber nichts über deren sonstigen Werdegang sagen, oder ob sie diesen Weg generell noch einmal gehen würden oder eher nicht. Hier in dem Forum tauschen sich übermäßig Leute aus, die sich entscheiden zwischen Ausbildung / Umschulung oder sogar Studium oder Weiterbildung im IT Bereich. Also mach mal einen Termin mit der ARGE und frage, ob Du überhaupt eine Umschulung genehmigt bekommen würdest. Alles andere ist leider Glaskugeln. Viel Erfolg ! Ach so - gesundheitliche Einschränkungen - da musst Du erst mal überlegen, ob der IT Beruf, den Du Dir ausgesucht hast, da die passende Wahl ist. Rechenzentrum betreiben mit 5kg Schein, wird wohl eher nix. Auch dazu solltest Du eine Berufsberatung in Anspruch nehmen.
  18. Vielleicht sollte man eine externe Beratung (sofern es sich um LRS handelt) in Betracht ziehen. Dieser Verwand scheint hier Hilfestellung zu geben. https://www.bvl-legasthenie.de/ausbildung-beruf/ausbildung.html
  19. Eine gemeinsame Lernumgebung für das Thema bereitzustellen ist allerdings auch nicht ganz trivial. Es gibt Bereiche, in denen der Dozent den TN Freiheitsgrade geben kann. In unserer Klasse war aber bei der Verwendung von OSS Tools das Problem, dass wenn 20 Leute gleichzeitig versuchen, ein Tool zu installieren (um auch die Setup-Prozedur zu lernen), schon mal die Bandbreite flöten gehen konnte. Später hat man das über vorbereitete LABs in VMs gelöst, damit hier nicht wertvolle Zeit verloren geht. Auch bei professionellen MOC Kursen (Microsoft) wurden in der Vergangenheit vom Trainer vorbereitete LABs eingesetzt, um den Fokus auf den wesentlichen Teil des Lernabschnittes zu lenken. Ein dritter Punkt dürfte sein, einem TN eine Möglichkeit zu geben, das gelernte zu Hause nachzuvollziehen. Wenn man hochpreisige Software + Lizenzen einsetzt, muss das für TN also irgendwie auch im Vorfeld organisiert sein. Der nächste Punkt ist dann die Rechnerausstattung, die TN zu Hause zur Verfügung haben. Oft scheitert es dann daran, aktuelle Produkte zu installieren (egal ob Opensource oder Proprietär). Der Punkt, ob ein Teilnehmer einen eigenen Laptop bekommt oder nicht bei einer solchen Maßnahme (an denen das gelernte weiter gelernt oder geübt werden kann), wäre also ein Kriterium, der Anbieter A von Anbieter B unterscheiden würde. Auch die Möglichkeit von zu Hause Zugriff auf entsprechende LABs zu bekommen (z.B. mit einem Thin-Client) wäre ein Punkt, der Anbieter A von B unterscheiden würde. Das feie WaWi System Adempiere (von ehemaligen SAP-Leuten), basierend auf Java setzt übrigens PostgreSQL als DBMS ein. Meiner Meinung nach wäre dieses System auch näher an Oracle DBMS Systemen. MySQL mag eine nette Spielwiese sein für WebDev und auch viel können, aber wenn es um Enterprise DBMS geht, sollte man sich in andere Richtungen orientieren. Am Besten wäre es natürlich, wenn man den DB Lernkontext weitestgehend von Herstellern entkoppeln könnte. Leider geht in der Realität wenig an Oracle vorbei. Es gibt übrigens einige Hersteller, die Lizenzen für ihre Produkte für den Zeitraum der Lehre und der Maßnahme nach Nachweis kostenfrei zu Verfügung stellen (z.B. Jetbrains). Dazu genügt ein Nachweis, dass ein TN bei einem Bildungsanbieter eingeschrieben ist (nicht nur Studenten). Es liegt dann beim Bildungsanbieter, diese Information an seine TN zu geben und ggf. sein Konzept darauf einzustellen. Die Verwendung herstellerspezifischer Produkte wird immer ein Diskussionsthema im gesamten Bildungsbereich bleiben. Zum Abschluss unseres Kurses sind wir übrigens schon zu der Idee gekommen, dass man die Grundlagen des Rechnungswesen am Besten auch lernt, indem man reale Programme nutzt, da sie eben die Realität abbilden. Allerdings scheitert das an Zeit- und Ressourcen. Auch eine Simulation in Form eines Planspiels (computergestützt) kann sehr viel zum Verständnis beitragen. So ein virtuelles Klassenzimmer mit 20 TN kann man problemlos mit dem Hercules Mainframe Emulator aufbauen. Aber das dürfte an kompetenten Dozenten scheitern. Die ETH Zürich nutzt dies - na ja, dann sind wir allerdings auf HS Niveau. Ist jetzt sehr viel OT - aber, ein ein kleiner Abriß zu dem Thema "passende Lehr- und Lernumgebung bereitstellen".
  20. Soll er es halt probieren. Ja, ein klärendes Gespräch wäre sicher die einfachste Maßnahme, um Gerüchte zu zerstreuen und schwerere Geschützen gar nicht erst auffahren zu müssen. Ich glaube, thematisch ist das jetzt erschöpft. Warten wir halt auf die Antwort des TE.
  21. Das geht gar nicht auf Dauer, schon aus gesundheitlicher Sicht. Den Arbeitgeber auf den Mond schießen, denn Gesundheit des Mitarbeiters scheint keine Bohne zu interessieren.
  22. Vielleicht gibt es ja keinen Betriebsrat - so Firmen soll es sogar in Deutschland geben, die nicht gerade klein sind.
  23. Das stimmt, sofern sich Teile der Arbeit ins Homeoffice verlegen ließen (Arbeitgeber muss damit natürlich einverstanden sein), würde sich die Wegzeit ersparen und einige Zeitpuffer ergeben. Allerdings bietet die Möglichkeit halt nicht jeder Arbeitgeber an, dazu müsstest Du eben ein mit Deinem Arbeitgeber sprechen. Ich sehe im Prinzip aber schon eine Abmahnung im Raum stehen, denn dass Dein Chef Dich explizit darauf angesprochen hat, deutet darauf hin, dass Deine Leistung für das Unternehmen in der Konstellation nicht zufriedenstellend und Dein Arbeitsplatz gefährdet ist. Okay, ist jetzt hart ausgedrückt und natürlich hat niemand die Glaskugel. Aber ich würde mir Gedanken machen, warum denn dieses Gespräch in der Form stattgefunden hat. Ohne in ein Wespennest zu stechen könntest Du fragen, ob Dein Chef mit Deiner Arbeitsleistung derzeit zufrieden ist. Entsprechend diplomatisch solltest Du bei dem Thema weiter vorgehen. Du sagst, dass die Firma von kommenden Gaspreisen tangiert ist. Dann scheint die Situation ja schon recht angespannt zu sein. Vielleicht solltest Du Dich präventiv schon nach einem anderem Arbeitsplatz umschauen. Was wäre denn das Ziel der Abendschule, was möchtest Du damit anschließend erreichen ? Manche Arbeitgeber befürchten auch höhere Gehaltsforderungen und blocken deswegen jedwede Weiterbildungsinitiative der Mitarbeiter ab. Wenn das so ein Laden ist, wäre es ohnehin besser, sich nach einem anderem Arbeitgeber rechtzeitig umzusehen. Das können wir aber aus der Ferne nicht beurteilen. Zurzeit sind tatsächliche viele Branchen stark gefährdet und Insolvenzen häufen sich. Wenn Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, sind die Mitarbeiter leider die letzten, die es erfahren. Aber mit etwas Fingerspitzengefühl kann man vielleicht heraushören, ob die Lage bereits stark angespannt ist, oder ob es noch einen Spielraum gibt. Versuche ein Gespräch zu führen und frage doch einfach mal Deinen Chef, wie er zu Deinen Weiterbildungsambitionen steht und wie er Deine Arbeitsleistung zurzeit einstuft. Einfach einen Termin zu einem Feedbackgespräch machen. Dann weißt Du wo Du stehst, wo die Firma steht und wo ggf. aktuell der Schuh beim Chef drückt. Du musst das Gespräch auch nicht direkt beantworten oder kontern, sondern nimmst das Ergebnis erstmal für Dich mit und überdenkst das Gesagte in Ruhe zu Hause, bevor Du Dir die nächsten Schritte überlegst. Aber ich fürchte, dass Du um ein Gespräch nicht herum kommst, um die Sachlage zu sondieren. P.S. Vergiss dieses Kleinklein mit Minuten und Stunden - dass funktioniert nie und nimmer.
  24. Bei dem U-Form Verlag gibt es auch noch mehr Material (Prüfungsvorbereitung, Lernkarten etc.). Die klassischen Lernkarten gibt es mittlerweile auch als App. Hier kann man z.B. Formeln oder Fachbegriffe lernen. Für Wiso gibt es eine App mit Fragenkatalog.
  25. Ach ja, ein OLAP Cube ist ein Werkzeug, um beispielsweise Daten zu analysieren. https://de.wikipedia.org/wiki/OLAP-Würfel (z.B. aus dem Rechnungswesen des Data Warenhauses vom ERP System).

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