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Geschichten aus der Umschülergruft - oder: Selbst der Umschüler seinen Lehrplan macht?!.


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Ja, sorry für den Clickbait-Titel, eigentlich nur die klassische Mär vom überforderteren Umschüler.

 

Grüße Euch,

ich mache seit September 2023 eine Umschulung zum FIAE, sollte also im September 2024 die GAP1 haben, Praktikum ab Januar 2025, die GAP2 dann im Juni 2025. Es ist schon jetzt klar, dass ich weder für den Beruf noch für die Prüfung vorbereitet bin/seien werde. Gerade mit meinem wichtigsten Dozenten, jenen für die Anwendungsentwicklung, kann ich gar nichts anfangen. Er ist die personifizierte Frustration und löst bereits Glücksgefühle beim Verlassen des Raumes aus.. Mehr oder minder reifte über die paar Monate, dass ich den Unterricht aufgeben und mich eigenständig vorbereiten muss. Ich habe die Hoffnung hier Hilfestellungen dafür zu erhalten. So viel als grober Rahmen.

Ich versuche mir derzeit einen Plan zu erarbeiten, der folgendes beinhaltet:

 

1.) Vorstellung vom Beruf als Softwareentwickler

a.) Ein klares Berufsbild und

b.) ein klares Bild davon erhalten, in welche Branche ich möchte,

c.) den Job- u. Praktikumsmarkt  vor Ort kennenlernen und

d.) mich entsprechend dieser Möglichkeiten mit den Anforderungen vertraut zu machen und diese ggf. (!) in meine Vorbereitung einfließen zu lassen.

 

2.) Projekte

Projekte finden, die mich möglichst zeitgleich auf die Prüfungen vorbereiten und mich im Bewerbungsprozess unterstützen, mir aber auch allgemein erste, richtige, praktische Erfahrungen im Bereich Softwareentwicklung ermöglichen. Experimentieren. Vieles Kennenlernen.

 

Ich dachte dabei zum Beispiel an Folgendes:

a.) Cloud-Computing: 6 Monatsplan zum CloudComputing

b.) Datenanalyse: GoogleZertifikat Datenanalyst

(mir ist klar, das ist nicht mein Fachgebiet. Allerdings liegt mir Daten- u. Prozessanalyse wahrscheinlich deutlich mehr als Entwicklung. Ich wollte diese Fachrichtung auch wählen, mir wurde aber – eben von diesem Dozenten – dringend davon abgeraten, weil die Ausbilder darauf nicht vorbereitet sind und auch der Markt sich erst darauf einstellen soll. Zudem kommt AE dem Ganzen schon sehr nahe, insofern bietet die Wahl mehr Vorteile.. (laut Dozent, prinzipiell finde ich das nachvollziehbar) Was ich erst jetzt verstehe, Anwendungsentwickler erfinden/entwickeln/entwerfen neue Software und sind in einer Analogie vergleichbar mit einem der gerne Lego spielt, Bausteine bastelt und diese zu Gebäuden zusammensetzt. Datenanalysten sind eher Menschen die in Gedanken aufgehen, in Interpretationen, in Analysen, im Teilen und dieses dann in andere Kontexte einpflegen. Mit anderen Worten, viel mathematischer, weniger technisch. Und das trifft 100% auf mich zu, wenngleich natürlich auch Ersteres Spaß macht. Keine Ahnung, ob es für einen Wechsel schon zu spät ist, jedenfalls müsste ich den Schulungsbetrieb verlassen – was ich herrlich fände. Aber mir sind keine Alternativen bekannt, sonst wäre ich schon weg.. (Bundesland, Jobcenter..)

c.) OpenSource – Projekt, aber wie und wo..?

d.) Themen wie GitHub, Docker, MySQL

e.) „Python-Bereiche“ interessieren mich am Meisten (Hacking, KI, Datenanalyse), denke aber, es ist absolute Pflicht und hinsichtlich Prüfung förderlich eine richtige OOP-Sprache wie Java oder C# zu lernen, alleine wegen der Verinnerlichung vieler OOP-Prinzipien. Mit den klassischen 3: JS, CSS, HTML habe ich die meiste Erfahrung und damit lassen sich wohl auch am einfachsten Dinge umsetzen (letztlich ist alles eine Zeitfrage). Webentwicklung/Frontend ist cool, wird/ist aber nicht mein Gebiet. In der Umschulung arbeiten wir ausschließlich mit JavaScript…

Prinzipiell geht es dabei auch um die Bewerbung für das Praktikum. Es wird schwer genug als Umschüler.

Allgemein ist die Frage, wie weit entfernt von den Themen der GAP1 darf/sollte es sein.. Hacking wäre vmtl. am Förderlichsten für die GAP1(Netzwerkgrundlagen bspw.)

 

3.) Bewerbung / Praktikumssuche:

Wo ich mich umhöre, jeder FIAE-Umschüler hat Probleme – im Gegensatz zu den Ansagen von Dozenten – einen anständigen Praktikumsplatz zu finden. Keine Vorkenntnisse, Umschüler, Ort.. Es sind immer die gleichen Firmen, die welche nehmen und entsprechend hat man auch gute Vorstellungen wie es in diesen Firmen zugeht.. Tolle Voraussetzungen..

 

Jedenfalls dachte ich für die Bewerbung an:

a.) Zertifikate,

b.) Programmieraufgaben und die Ergebnisse auf GitHub zu veröffentlichen

c.) eine Webseite / App zu erstellen.

 

4.) Große, aktuelle Themen:

In unserer Ausbildung werden ALLE Themen wie BigData, IoT, KI, Gamification, Augmented Reality, Quantencomputer, Cloud in einer Woche abgehakt, maximal im Rahmen anderer Themen kurz erwähnt.

 

5.) Fachsprache:

Die fehlende, schlechte Ausbildung macht sich natürlich auch in der Sprache, im Denken bemerkbar. Ein großes Ziel ist, mir einen flüssigen, fachlichen Wortschatz anzueignen. Das ist aber im Rahmen der Ausbildung nicht möglich. Im besten Falle machen wir überhaupt etwas Praktisches, da heißt es dann aber „klick da“, „mach das“, „so muss das Aussehen“ etc. Es wird kein Problembewusstsein gefördert, keine logischen Zusammenhänge illustriert, keine eigenen Gedanken ermöglicht und es findet keine Kommunikation statt. Es ist reines Zuhören. Aufgrund der Aneinanderreihung von Informationen sind Fragen erst gar nicht formulierbar/greifbar.

 

6.) Community / Kontakte:

Wie vermutlich schon erahnbar, fühle ich mich völlig überfordert und mir ist bewusst, dass nicht mal 50% von der obigen Liste realistisch in ihrer Gesamtumsetzung sind. Dazu kommt der eigentliche Stoff, insbesondere für die GAP1. Seitens der Dozenten zählt nur die Prüfung, für alles andere ist „eh keine Zeit“. Für "früher Feierabend" aber reichlich.. Es wird natürlich mit „wichtig ist das Bestehen der Prüfung“ umschrieben. Klar, dagegen kann man nichts sagen.. 2 Jahre Lebenszeit für ein Wisch Papier, wo ich mich vor jedem als FIAE anpreisen kann und eigentlich weiß, dass ich es nicht verdient habe bzw. diese Zuweisung mehr mit Scharm belegt ist, weil ich mir wie ein Lügner vorkomme.

Meine Befürchtung ist, dass ich mich in irgendwas verrenne und mir letztlich diese ohnehin knappe Zeit dann zusätzlich fehlt.

Deshalb suche ich Umschüler, aber auch erfahrenere Leute, mit denen man ggf. auch mal Fachsimpeln kann. Überhaupt, ein Zugang zur Szene.. Mit Glück bereits erste Kontakte für spätere berufliche Zusammenarbeit. Leute, mit denen man den Beruf, das „Thema“ aktiv besprechen und durchdenken kann. Begriffe lernt, Best-Practice, lernt, was bereits veraltet ist, was der neueste Stand ist, erfährt, wie man sich informiert, welche Möglichkeiten man hat.. etc.pp.. Man sich also auch Softskills erarbeitet (7)..

 

Final:

Ich möchte mir also einen Zeit- u. Lehrplan erstellen, der die genannten 7 Punkte abdeckt und in Einklang mit dem Umschulungsablauf (GAP1, GAP2 und Prüfung) zu bringen ist und herrje, wer hätte es gedacht, den Spaß an der eigentlich interessanten Ausbildung wiedererlangen.. 

 

Liebe Grüße

Vincent

 

Bearbeitet von vincent_it
stilistische und orthopgrafische gründe
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Bitte beim nächsten Mal einen Titel wählen der sich weniger auf Bildzeitungsniveau bewegt. Danke.

vor 22 Minuten schrieb vincent_it:

ich mache seit September 2023 eine Umschulung zum FIAE,

[...]

Ich versuche mir derzeit einen Plan zu erarbeiten, der folgendes beinhaltet:

1.) Vorstellung vom Beruf als Softwareentwickler

a.) Ein klares Berufsbild und

Mal so aus dem Off unauffällig nachgefragt, aber macht man sich nicht VOR dem Beginn einer Umschulung / Ausbildung eine Vorstellung vom Berufsbild?

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@Chief Wiggum

vor 27 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Bitte beim nächsten Mal einen Titel wählen der sich weniger auf Bildzeitungsniveau bewegt. Danke.

Mal so aus dem Off unauffällig nachgefragt, aber macht man sich nicht VOR dem Beginn einer Umschulung / Ausbildung eine Vorstellung vom Berufsbild?

Grüßt Euch.

So ein Bildzeitungsniveautitel würde mich jetzt aber echt zum Kaufen bewegen, im Gegensatz zu den Altbekannten.

Zu deiner Frage:

Der Teufel liegt im Detail. Vorstellungen reifen, werden präziser, Treffen auf die freie Wildbahn. Vorher war Softwareentwicklung "programmieren", inzwischen ist es halt Anforderungsanalyse, Planung, Implementieren, Testen, Warten. Und darin dann halt weitere Verflechtungen. Es macht einen Unterschied, ob ich als Laie oder als ausgebildete Fachkraft(auch im Sinne von "seien werde") auf ein Berufsbild schaue.

@_n4p_ :

Stefan Macke

Noel Lang

Bliebe die Frage, ob ich mich nur für die GAP1 vorbereiten soll oder eben auf das Nachfolgende wie Praktikum(binnen der ersten 2 Wochen Projektantrag stellen), Lehrjahr 2, in der ich effektiv mit einem unverständlichen Dozenten maximal 4 Monate auf meinen Beruf vorbereitet werde oder lieber "selbst ist der Mann" - spiele. Ich habe mich für Letzteres entschieden. Denn so habe ich vielleicht die Chance auch einen spannenden Praktikumsplatz zu bekommen.. Zumal die GAP1 ja integriert seien soll..

Im Übrigen halte ich deinen Link für tückisch. Ich übersetze den Lehrplan als absichtlich generalistisch, damit sich die Schüler aus sämtlichen Betrieben wiederfinden können und darin dann Gedankenmodelle sehen, die sie auf ihren Betrieb konkretisieren können. Aber als Umschüler habe ich keinen Betrieb, insofern ist es viel schwerer mich im Lehrplan wiederzufinden und somit eine Vorstellungswelt(Erfahrungen) zu entwickeln. Ich muss mir die Erfahrungen selbst suchen.

Bearbeitet von vincent_it
gedankenzusatz
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Also ich würde auch empfehlen, den Thread Titel ändern zu lassen (vielleicht über einen Mod), sofern das noch möglich ist, denn er suggeriert tatsächlich ein völlig anderes Thema.

Stichwort Rahmenlehrplan - wie bereits öfters gesagt, stellt der Rehmenlehrplan nur einen groben Rahmen dar, die Ausarbeitung dazu muss noch gemacht werden. Je nach Branche kann dies sehr unterschiedlich aussehen, ein Industriebetrieb hat völlig andere Geschäftsprozesse, als eine Bank.

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vor 2 Stunden schrieb vincent_it:

5.) Fachsprache:

...

Du vermischt hier mehrere Dinge. Das Schlüsselwort hier müsste hier ehr sowas wie Kommunikation sein. Was nützt es dir wenn du einen Riesenwortschatz an Fachbegriffen hast, du dein Anliegen aber nicht für dein Gegenüber verständlich da bringen kannst`?

Auch bei dem Rest geht es um Kommunikation, dich stört der Frontalunterricht. Dir fehlt der erklärende Aspekt, warum Sachen so gemacht werden.

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Es gibt gute und schlechte "Umschulungsträger"... das vorab, da hast Du recht.

Aber als ich Deinen Text las und dann noch über "Hacking" und auch "sonst nur cooles Zeug" stolperte, mustte ich an einen "vor Jahren ehemaligen"  Schüler denken, der direkt nach 5 Tagen sagte: "Was soll das alles hier... ich will sofort programmieren... und ich kann das auch alles schon!"

Naja, der wurde (wohl) nie ein FIAE, und am Ende, vielmehr nach nur wenigen Wochen,  war er einfach weg... und hier liegt der Hund begraben: FIAE ist nicht nur "SKILLy Willi", sondern auch alles drum herum.

Also: Eile mit Weile!

Bearbeitet von Dr. Octagon
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vor 52 Minuten schrieb Dr. Octagon:

Es gibt gute und schlechte "Umschulungsträger"

Von den einen mehr, von den anderen weniger.
Wer glaubt, dass man von Unternehmen, die profitgesteuert, mit einer dauernd wechselnden Mannschaft, tollen Unterricht erhält, muss zwangsläufig enttäuscht werden.

 

vor 2 Stunden schrieb cortez:

dich stört der Frontalunterricht

Was anderes kann es aber in einem solchen System kaum geben.

Die wenigen Anbieter, die echten Präsenzunterricht mit Begleitung vor Ort am Nachmittag bieten, sind selten.

Ich staune immer wieder, wie oft Teilnehmende der Kurse nicht gewußt haben, worauf Sie sich einlassen.

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Hm. Ich habe festgehalten, welche Punkte mir wichtig scheinen und die ich von einer guten Ausbildung erwarte. a.) Ein klarer, allgemeiner Überblick über den Beruf(bspw. typische Problemstellungen), einen Überblick über die Branchen und die Situation vor Ort. b.) Praktische Übung in Fachspezifika. c.) Aufklärung/Thematisierung aktueller Themen, Märkte, Trends, die Situation in Deutschland, EU und nicht EU – z.B. in punkto Datenschutz und Datensicherheit. Institutionen, Verordnungen, Richtlinien. d.) die Fähigkeit berufsspezifischer Kommunikationsfähigkeit (Fachsprache, Teamarbeit) und letztlich eben auch die Softskills – effektive Suche, Shortcuts, sich richtig Informieren, Einarbeitung in Entwicklungsumgebungen, Planung, Strukturierung, Ordnung. Einschließlich der, innerhalb von großzügig bemessenen 6-9 Monaten, Berufsschulinhalte. Stattdessen machen wir nur die Berufsschulinhalte, haben aber 3x so viel Zeit, während nur im Praktikum Praktisches gemacht wird. Da stimmt doch was nicht..   Über die Qualität des "Berufsschulstoffes", wie dieser unterrichtet wird (in der Tat, ich halte 6-8 Stunden Frontalunterricht am Tag für geistiges Gift) will ich gar nicht anfangen.. Es war nicht Anliegen über meine Ausbildung zu schimpfen, sondern aus der Situation das Beste zu machen, in dem ich meinen eigenen Lehrplan erstelle.

Ich hoffte über die einzelnen verfassten Themen, besonders in Punkt 2 Projekte und Punkt 6 Community/Kontakte Hilfestellungen oder gar konkrete Vorschläge zu bekommen. Allgemein geht es mir um die Erstellung eines Zeitplans über die Ausbildungszeit hinweg.

Dass hier dann lieber Thesen erdichtet werden, über deren einerlei sich dann bis zur Materialermüdung dumm und dümmer geschrieben wird ist ja leider nichts Neues..

Du staunst @hellerKopf wie oft Teilnehmende der Kurse nicht gewußt haben, worauf sie sich einlassen? Ich staune darüber, wie es überhaupt möglich ist vom Staat finanziert und offiziell begutachtet, für so eine Ausbildung überhaupt bezahlt zu werden. Immerhin bekommt dieser Verein einige tausend Euro. Für manche ist die Umschulung die einzige Möglichkeit. Da nimmt man die Erwartungshaltung mental in Kauf. Diese Erwartungshaltung aber täglich für 6-8 Stunden physisch und psychisch realisiert ertragen zu müssen, ist dann aber noch mal was anderes.

 

Bearbeitet von vincent_it
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Mach was dich interessiert,  du kannst dich eh nicht in alle Bereiche einarbeiten und vor allem nicht gleichzeitig. Ich würde sagen OOP hat noch keinem geschadet weder für die Arbeit noch für die Abschlussprüfung 

Bearbeitet von be98
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Kommt natürlich auch immer auf einen selbst an, mit 16 Jahren fand ich die Berufsschule eher doof, da musstest halt hin. War ja Blockunterricht. Da war mir die Ausbildung lieber, vor allem Morgens um 08.00 Uhr biste halt auch gerne mal etwas Müde weggeknickt im warmen Zimmer. Aber auch da waren es eben Lehrer, Quereinsteiger etc. die Versaucht haben dir auf Arbeitsblättern oder mit Präsentationen einen gewissen Teil nahe zu bringen.

Heute mit 40 hätte ich natürlich auch einen gewissen Anspruch an den Inhalt und wie er erklärt werden würde, auch würde ich mir weit mehr notizen machen wie damals. Es ist halt ein persönlicher Reifegrad. Und bei Umschulung würde ich sagen du hast halt bereits einen Beruf erlernt und schon einige Jahre in diesem gearbeitet. Das ist eben dann der Punkt wo man nach der Lehre feststellt, hey ich muss meine Brötchen mit meinen Job verdienen, da muss ich schon was können um dem gerecht werden zu können.

 

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