Zum Inhalt springen

tkreutz2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.095
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Das ist keine 1 - sonst würde da stehen "vollsten Zufriedenheit". Ansonsten schließe ich mich meinen Vorpostern an.
  2. Das finde ich allerdings auch merkwürdig, denn es würde ja bedeuten, dass der Betrieb kein Interesse daran hat, dass der Azubi die Prüfung besteht. An der Stelle sollte man auf jeden Fall mal ein klärendes Gespräch führen. Sollte "Leihe" tatsächlich zum Tragen kommen, auf jeden Fall rechtzeitig mit dem Equipment vertraut machen, damit eben vorgenannte "Pannen" auf Foliensatz zurückgreifen, weil es mit der Technik hängt, nicht passieren.
  3. Man kann eine Präsentation auch über Folien / Handouts halten (Rückfrage IHK, ob es die Möglichkeit gibt). Das wurde von unserem Lehrer als Backup-Lösung empfohlen, falls die Technik aus irgendeinem Grund versagt (Foliensatz).
  4. Wenn Du erfolgreiche Vorstellungsgespräche hattest und in der Firma anfangen kannst, war das ja schon die erste Hürde in der Du überzeugen konntest. Jede Firma weiß, dass neue Mitarbeiter eine Einarbeitungsphase brauchen. Von daher würde ich auch erst mal alles gelassen auf mich zukommen lassen und schauen, wie es im späteren Alltag läuft. Kein Mitarbeiter hat zu Beginn eines neuen Jobs den gleichen Wissensstand, wie die Kollegen, die schon länger im Thema sind. Wenn das eine große Firma ist, gehe mal davon aus, dass Du bei Bedarf neben einer Einarbeitung auch entsprechende Lehrgänge bekommst, um Dich in den Themen weiter zu entwickeln, die dann vielleicht später Dein Thema werden.
  5. Ich finde, dass dieser Satz allaussagend ist. Vergiss das "wir" - es gibt kein "wir" in der Selbstständigkeit. Der Name kommt von Ständig- und selbst. Alles andere sind leider extrem blauäugige Wünsche. Sofern das Thema jemals ernst wird, sollte man sich eine vernünftige Existenzgründungsberatung suchen. Viele scheitern an den Skills, die neben dem fachlichen ab dem Punkt auch gefordert sind./ oder an den finanziellen Reserven Stichwort Durststrecke. Darüber hast Du ja jetzt noch nichts geschrieben. Aber okay, sofern Du genügend Cash hast, um die nächsten Monate noch leben kannst und parallel die Idee weiter verfolgen möchtest, kannst Du es ja versuchen. Aber auch in diesem Fall würde ich zunächst zu einer dringenden Existenzgründungsberatung raten, dass kann das Forum hier in Fülle- und Gänze (Umfang) nur bedingt leisten.
  6. Während meiner Umschulung (beide Berufe vertreten FiSi und FIAE - 2017) ist niemand an der Mathematik gescheitert. Dafür gibt es ja auch den Unterricht, um alle Punkte zu lernen. In der Umschulung waren auch Leute, die zuvor völlig andere Berufe ausgeübt hatten und diese z.B. aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausführen konnten (Berufskraftfahrer, Fliesenleger etc.) Von daher - kein Grund zur Panik.
  7. Vielleicht kann Dir diese Community einige Fragen bzgl. Deines Wunsches beantworten. https://www.gamedevmarket.net/community
  8. Macht doch verschiedene kleine "Stationen", an denen man etwas erkunden kann, was ihr aufgebaut habt. Ist ja auch immer blöd, wenn eine Gruppe von 14 Leuten an einem einzigen Teil drumherum stehen sollen.
  9. Hier war das Sonderheft was ich gesucht hatte. https://de.elv.com/elv-experimentierset-prototypenadapter-inkl-make-sonderheft-252102?gclid=Cj0KCQjw1ZeUBhDyARIsAOzAqQKTIBBFkypFvnPNJj3XuY1Y8pWGvqYoLyiYzIs3njDb6MDWakRrYckaAtXwEALw_wcB Ist auch für die Altersgruppe 14 geeignet das Kit. Ansonsten ein Raspi mit Recalbox - Retro Games auf dem Pi.
  10. Der Plotter hier ist gerade in der Make vom Heise Verlag. Den könntet ihr vorher basteln und danach für die Schüler z.B. die Namen ausdrucken. Allerdings wäre ein Bezug zu dem Thema was ihr macht, natürlich auch nicht verkehrt. Ich finde es immer anschaulich, wenn auch etwas passiert z.B. eine Maschine gesteuert wird. Wenn ihr einen 3D Drucker habt, gäbe es doch viele Möglichkeiten. Elektronik Grundlagen wären sicher auch interessant z.B. die ein oder andere Schaltung von Schülern mal nachbauen lassen mit so einem Experimentier Kit. https://de.elv.com/elv-digital-experimentierboard-deb100-komplettbausatz-153788?gclid=Cj0KCQjw1ZeUBhDyARIsAOzAqQINQW1IE0rKQZYozbH-mrFzI0VXdKscFBm6y-X3lRnUfxA4TBFIZA8aAgAPEALw_wcB
  11. Wenn das Thema Kommunikation zu einem Problem wird, kann es besser sein (sogar in Corona Zeiten), sich einmal physisch zusammen zu setzen und über Probleme zu sprechen. Meistens löst dass doch dann eher Knoten- oder Missverständnisse, als unnötiges Mail Ping Pong. Was das Thema Knowledge Base angeht, ist man natürlich auch gut beraten, andere Systeme dazu zu nutzen- oder aufzubauen. Ob das im Homeoffice geht - mal dahingestellt. Jedenfalls sind doch genügend Kollaborationslösungen in den letzten Jahren entwickelt worden die auch Teamfähig sind, und E-Mail Kommunikation auf jeden Fall deutlich entlasten sollten. Wenn man E-Mails nutzt, würde ich eher zu einer Art Mailingliste raten, bei der jeder Abonnent selbst entscheiden kann, über welchen Umfang er Infos haben möchte. Das kennen wir ja aus entsprechenden Groups, die es eigentlich schon seit Jahrzehnten gibt. Aber sicher sollte man mal über das Thema Kommunikation sprechen. Das hilft mehr, als Probleme ungelöst vor sich her zu schieben.
  12. Zu meiner Fachabi-Zeit (1995) hat das ein Jahr gedauert, oder mit Verbindung einer Ergänzungsprüfung bei der zweijährigen höheren Handelsschule (zwei Jahre Vollzeit). Mittlerweile gibt es wohl auch die Möglichkeit eines vollwertigen Abis, wenn man eine zweite Fremdsprache (mindestens 340 Stunden) dazu nimmt. Das Bildungsangebot wird ja ständig verändert- und auch weiterentwickelt. Ich würde hier einfach mal empfehlen, ein Gesprächsangebot mit einer entsprechenden Fachschule in Anspruch zu nehmen. Dabei können dann auch regionale Möglichkeiten besprochen werden z.B. mögliche örtliche Praktikumsbetriebe, die ggf. auch duale Angebote im Katalog haben. Hier sollte man sich natürlich rechtzeitig um einen entsprechenden Platz bewerben.
  13. Mir ging es um Mängel in der Plattform, aber das trifft sicher beide Anbieter. Wenn es Dir geholfen hat - gut, dann hat die Plattform ja ihre Funktion erfüllt. Die Erfahrungen hier sind sicher vergleichbar mit Hotelbewertungen. Einer fährt in ein Hotel und findet alles super und es klappt auch alles prima, ein anderer hat die ganze Palette von negativen Erlebnissen. Im Prinzip müsste man solche Plattformen ähnlich wie ein Werkstatttest einer Autozeitung in Zyklen auf den Prüfstand stellen, um etwas über die Qualität sagen zu können. Meine Erfahrung war eben bei LinkedIn ungewöhnlich negativ, als ich um Support gebeten hatte, nachdem ich mit einer Fehlfunktion konfrontiert wurde und man mir einreden wollte, ich würde die Plattform falsch bedienen. Für mich ist damit der Dienstleistungsteil, der ja neben der Software auch eine Rolle spielt, durch. Der Support bei Xing ist leider auch nicht unbedingt super. So gesehen muss eben jeder eigene persönliche Erfahrungen sammeln.
  14. Dieser Vergleich zwischen LinkedIn und Xing hinkt dahingehend, dass man auch die Erfolgsquote(n) kennen müsste, um eine belastbare Aussage zu treffen. Sicher sind beide Plattformen heute ein geeigneter Marketing-Kanal sowohl für Bewerber, als auch für Arbeitgeber. Aber zur Bewertung der Thematik müsste man schon von entsprechenden Arbeitgebern- und Arbeitnehmern wissen, wer über diese Plattformen tatsächlich einen neuen Job gefunden und auch bekommen hat. Alles andere ist einfach Glaskugel. Der Bereich Datenschutz ist heute auch ein Punkt, den man nicht völlig unter den Tisch fallen lassen sollte. Solange Plattformbetreiber wie LinkedIn laksig mit Daten, Geschäftsprozessen und Fehlfunktionen ihrer Plattforum umgehen, würde ich mir Gedanken darüber machen, welche Daten ich diesen Anbieter freiwillig geben würde. Spätestens wenn Profildaten benutzt werden, um daraus Fake-Profile zu erstellen dürfte dies auch bei den Nutzern der Plattform ankommen,
  15. Dem stimme ich grundsätzlich zu, was ich auch schon geschrieben habe. Dennoch kennen wir nur eine Seite von der Gesichte. Und solange wir nicht die andere Seite kennen, bleibt doch vieles im Bereich der Annahmen. Man darf auch nicht den Fehler machen, dem Geschriebenen 1:1 Glauben zu schenken.
  16. Ich glaube, der Ausgangspost zielt auf eine andere Konstellation, aber dazu wissen wir zu wenig über den konkreten Auftrag / Umfeld / Skills usw. Der Punkt ist halt, dass er sich unsicher fühlt und einen Auftrag alleine durchführen soll. Gut, ich erinnere mich an eine Zeit während meiner kaufmännischen Ausbildung, da hat mich der Chef die ganze Verbandsgemeinde hoch und runter geschickt mit dem Auftrag „Verantwortlichen den Katalog und Kalender überreichen, sich vorstellen und einen schönen Tag wünschen“. Ich vermute mal, der Auftrag war technisch und praktisch realisierbar und sollte zeigen, dass Kundenkontakte auch ein Aspekt sind, vor dem man keine Angst haben muss. Solange wir hier nichts über die konkreten Aufgaben erfahren, bleibt vieles im Unklaren und damit bleibt ein wesentlicher Punkt auch im spekulativen Bereich. Warten wir doch einfach mal ab, ob sich der TE noch weiter äußert. Vielleicht klärt sich die Situation dann doch noch auf.
  17. LinkedIn ist auf den US Markt ausgelegt und für unsere Region nur bedingt geeignet. Ich hatte mal Ärger mit dem Support, weil man es nicht schaffte, die richtige PLZ zuzuweisen von meinem Wohnort (Es gibt Regionen, da ist EINE PLZ für mehrere Orte gültig). Ich musste das eskalieren bis zu einem Super-Support-Leiter. Der fand das aber nicht so wichtig, um sich darum zu kümmern. Deren Support läuft komplett über Call-Center, kompetente Ansprechpartner - Fehlanzeige. Entsprechend schrottig ist die Dienstleistung insgesamt. Im Schulungsbereich bekommen sie es nicht hin, vernünftige aktuelle Kurse zu aktuellen Themen zu organisieren. Auch hier sind die Ansprechpartner eher pampig als kompetent. Jede Plattform hat sicher ihren Marktwert. Manche Hersteller ruhen sich aber auf ihren Erfolgen einfach aus, ohne dass es besser wird. In einer Xing Community um die Plattform selbst, haben wir mal eine Mängelliste erstellt vor 5 Jahren, von denen einige Mängel mittlerweile sogar noch schlimmer geworden sind. Die Plattformen haben halt einen recht hohen Verbreitungswert. Das ist eben der Social Media Faktor. Aber es gibt auch Missbrauch. Profildaten wurden beispielsweise in der Vergangenheit zur Erstellung von Fake Userprofilen abgegriffen. Dieses Problem gibt es natürlich im gesamte Social Media Segment. Ich empfehle, sich in entsprechenden Fachforen innerhalb der Plattformen zu erkunden nach den Pros- und Cons, bevor man ggf. Funktionen einsetzt, bei denen es bekannte Sicherheitsmängel- oder einfach nur Fehlfunktionen gibt. Innerhalb von Xing gibt es übrigens eine Gruppe mit dem Namen Bewerbung und Recruiting. Diese Gruppe kann ich beispielsweise zu weiterführenden Fragen dazu empfehlen.
  18. Ich fand die Kantine meiner regionalen Uni auch gut. Aber hey, im Ernst. Das ist doch genau der Punkt, um den es hier geht. Eine vernünftige Selbsteinschätzung. Wenn ein Studium abgebrochen wurde, kann es dazu natürlich unterschiedliche Gründe geben (ohne jemandem nahetreten zu wollen). Aber wenn es an der Fehleinschätzung des Workloads lag, wäre dies doch genau ein Punkt, bei dem weniger Hilfestellung eher fatal als hilfreich wäre. Und das ist ja genau der Punkt, an dem die Berufsschule auf den Plan tritt. Das hat mit Verkürzung oder Teilnahme erst mal gar nichts zu tun.
  19. Na ja, dass sind halt Themen, die immer gerne von der Presse publiziert werden. Inwiefern Wahrheit- und Wirklichkeit auseinander liegen, muss eh jeder selbst entscheiden. Vermutlich kann man die Systeme auch nicht 1:1 miteinander vergleichen. Außerdem ist ein Auslandssemester ja ein Punkt, den man im deutschen Studium vielleicht mit einplanen sollte, sofern es möglich ist. Also die Betreuung ist natürlich ein sehr wichtiger Punkt. Aus dem Bauch raus würde ich vermuten, dass dies im Präsenzunterricht besser funktioniert, als in jedem Fernsystem. Zumindest waren die Lehrer, die ich einmal kennenlernen durfte recht engagiert und hatten auch ein großes Interesse daran, ihre Studienkreise zum Erfolg zu führen. Man sollte natürlich auch nichts schlecht reden, was man nicht selbst kennengelernt hat. Aber vermutlich ist der Rat, sich in den Gruppen der Fernunis umzuhören in diesem Zusammenhang der beste Hinweis.
  20. Das Ranking von Unis verschiebt sich auch immer wieder, dennoch gibt es natürlich eine Art Konkurrenzkampf. Leider sehen viele Leute es doch so, dass Präsenz eher nicht durch Ferne ersetzt werden kann. Es sind eben eine Menge an Rahmenaspekten, die dabei auch eine Rolle spielen. Das Stichwort Uni Ranking fördert hier zahlreiche Artikel zu Tage. Aber auch bei dieser Art von Information sollte man stets kritisch hinterfragen. Hier ein Beispiel dazu: https://www.wiwo.de/uni-ranking-das-sind-die-besten-hochschulen-fuer-informatiker/28270938.html Die TU München hat beispielsweise eine Kooperation zwischen BMW und Apple. (Bereich neue Technologien). Das wäre dann vielleicht so eine Anbindung, die auch nicht uninteressant wäre, wollte man in diesem Bereich tätig werden. Je nach Fachspezifikation können auch andere Hochschulen interessant sein. Ich würde diese Frage eben versuchen zu spezifizieren anhand des später gewünschten beruflichen Schwerpunktes. Es gibt auch Auslands Unis, die Fernstudiengänge anbieten. Dazu sollte man aber ein bestimmtes Sprachniveau z.B. in englischer Sprache beherrschen. Zu meiner Studienzeit war der Maßstab hier der TOEFL Test. Informationen dazu findet man sicher bei den entsprechenden Hochschulen.
  21. Du warst an einer FH (ohne Abschluss ?), dann hat es wohl mit dem selbständigen Lernen wohl nicht so geklappt. Denn jetzt bist Du Azubi ? Wie kann es sich lohnen, etwas nicht zu machen, was einem beim Lernen helfen soll ? Selbst wenn die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt wären, solltest Du Dir die Frage stellen, ob Dir diese Entscheidung auch helfen wird. In diesem Punkt hilft leider nur Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Magst Du uns noch etwas darüber erzählen, warum es mit dem Abschluss an der FH nicht geklappt hat ? (Ich glaube, informationstechnischer Assistent ist nicht der Abschluss an einer Uni oder FH, meinte etwas mit Bachelor oder Master gelesen zu haben - früher Diplom).
  22. Das kann man nicht wissen. Da man auch als kostenloses Mitglied die Möglichkeit hat, die Plattformen zu nutzen, kann man dort ein Profil anlegen. Dazu wird auch bei Bewerbungstrainings geraten. Einige Unternehmen bieten bei Bewerbungen auch den Verweis auf entsprechende Profildaten an. Mehr kann glaub ich keiner sagen, da alles doch eher ein Blick in die Glaskugel wäre. Dem einen hilft es vielleicht, dem anderen gar nicht. Das kommt immer auf individuelle Gegebenheiten an. Die kostenlose Mitgliedschaft reicht für Privatanwender. Ich hatte zeitweise eine kostenpflichtige Mitgliedschaft und konnte daraus keinen Mehrwert erkennen.
  23. Natürlich nicht. Im Umfeld von Dienstleistern, die ein eigenes WaWi (ERP-System) anbieten läuft die Einarbeitung wie folgt ab. Für jedes Modul des ERP Systems Begleitung durch einen erfahrenen Mentor und Arbeit im Support (mit Hilfe) - je Modul ca. 1 Jahr Einarbeitung, bis man alle Module kennt kann das schon mal 5 - 6 Jahre dauern. Danach werden Neulinge erst als Ansprechpartner auf Kunden im Alleingang losgelassen. So die Aussage von einem Anbieter, bei dem ich vor zwei Jahren noch ein Bewerbungsgespräch hatte. Meine Erfahrung im IT-Umfeld ist auch die, dass Azubis eine ganze Weile von einem Mentor betreut werden, bevor sie auf eigene Projekte losgelassen werden. Gerade bei komplexen Produkten sollte man doch wissen, worüber man spricht. Dein Unternehmen gefährdet ja geradezu, seine Kunden zu verlieren. Das hat nichts mit ins kalte Wasser schmeißen zu tun.
  24. Ganz sicher nicht. In der Kursbeschreibung von RedHat steht eindeutig, dass dies fortgeschrittene Themen sind, die definitiv mindestens zwei Jahre oder mehr Erfahrung auf diversen Gebieten voraussetzt. Zu lesen hier z.B. unter dem Punkt Voraussetzungen: https://www.redhat.com/de/services/training/ad183-red-hat-application-development-i-programming-java-ee In meiner Umschulung zum FiAE gab es auch die Möglichkeit einer Zertifizierung über Java. Hier wurde die Zertifizierung von Oracle angestrebt. Nur die wenigsten Teilnehmer in der Gruppe haben in dem Zeitraum, den wir zum lernen hatten geschafft, diese Zertifizierung zu packen. Dazu war der Stoff einfach zu komprimiert und die Erfahrungen eben nicht vorhanden. Das sollte man bei der Wahl eines Kurses immer berücksichtigen, ob die Erfolgsaussichten im Anschluss auch realistisch sind.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...