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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Schwer zu sagen, hängt auch von regionalen Faktoren ab (Unternehmen vor Ort, deren Bedarf, Vorstellung an Kandidaten, etc.). Du könntest versuchen, ein wenig Networking zu betreiben und Dich z.B. einer regionalen Usergruppe (organisieren sich z.B. via Meetup) anschließen, die sich meistens informell nach Feierabend treffen. Meine Erfahrung ist die, dass man in lockeren Gesprächsrunden beispielsweise mit anderen Teilnehmern, die auch an einem bestimmten Thema arbeiten, eher ins Gespräch kommt und dann erfährt, wo es Chancen gibt, bevor man ein Anschreiben verfasst. (Das Thema Anschreiben möchte ich lieber den Profis überlassen, hier würde ich auch eher den Kontakt zu jemandem empfehlen, der so etwas gut kann). Du müsstest Dir dazu natürlich ein Thema aussuchen, was Dich interssiert. Als ich bei einem Microsoft Partner im Jahr 2013 gearbeitet habe, war ich in einer .NET Usergroup, die sich auch regional informell organisiert hat rund um Microsoft Themen. Durch Corona sind viele Gruppe in den Pausenmodus gekommen. Aber wenn Dich Themen rund um MS interessieren, findest Du vielleicht hier eine passende Gruppe. https://www.microsoft.com/de-de/techwiese/community/meetups/default.aspx C# und .NET wäre dann deutlich interessanter (also im MS Umfeld), als die anderen Themen, die Du vorher genannt hattest. Auch wenn WebDev als einfacher Einstieg (hatte ich in einer Umschulung gehabt) und viele Teilnehmer dadurch eine Stelle bekommen haben während meiner Umschulung, wäre es natürlich hilfreich, wenn Du vorher schon grob eine Idee hättest, bei welchen Firmen Du Dich bewerben möchtest und wie deren Anforderungen / Umfeld so aussieht. Die Recherche nach passenden Betrieben ist ohnehin ein nicht einfacher Punkt. Vorher kann man wohl auch keinen sinnvollen Tipp zu einer konkreten Bewerbung geben, weil das Thema Betreib- Branche, Schwerpunkt / Bewerbung ja irgendwo sinnigerweise zusammen gehört. Bei dem Einstieg über ein Studium sieht das ein wenig anders aus, da die Hochschulen meistens über Kontakte zu der Industrie verfügen. Karrieremessen bieten auch die Möglichkeit, mit Verantworlichen unformell persönlich einmal in ein Gespräch zu kommen.
  2. Schließe mich allesweg an, dazu müssten die Personaler/Entscheider diese Kurse kennen. Zum Anschreiben, besser einen neuen Thread öffnen.
  3. Die Zertifikate bringen im deutschen Raum keinen Pluspunkt, da sie hier wenig bekannt und noch weniger anerkannt sind. Natürlich kannst Du in der freien Zeit, die Du hast während einer Bewerbungsphase jegliche Initiativen ergreifen, um Dein Fachwissen zu trainieren. Ergo, es ist kein Fehler, aber leider auch kein Pluspunkt. Nein, ein Motivationsschreiben macht keinen Sinn. Bewerbungen sind in Deutschland sehr streng genormt und HRler haben keine Lust, massenweise Texte außerhalb der Norm zu lesen. Ich würde eher empfehlen, sich einem Bewerbungstraining zu unterziehen über ein Coaching. Das nimmt 1 - 2 Tage in Anspruch, wenn es gut gemacht wird. Dabei werden die gesamten Unterlagen auf den Kopf gestellt und einmal durchleuchtet von einem Profi. Was das Schreiben angeht, hängt vieles auch von konkreten Branchen und Arbeitgebern ab bzgl. deren Erwartungshaltung an mögliche Kandidaten. Natürlich kannst Du Dich auf entsprechende Stellen bewerben. Also die Reihenfolge wäre, die Unterlagen auf den Prüfstand stellen zu lassen, danach eine Reihe an Bewerbungen zu schreiben und im Anschluß zu schauen, wie das Feedback auf die Bewerbungen war. Leider gibt es in Deutschland auch strenge Gesetze, deswegen wirst Du Gründe für eine mögliche Ablehnung nie erfahren. (Falls es z.B. ein Filter bzgl. des Alters gibt). Natürlich kannst Du auch anonymisiert Deine Anschreiben einmal hier reinstellen und Dir Feedback zu dem Text von der Gruppe geben lassen.
  4. Dann wünsche ich viel Glück und Erfolg bei dem Vorhaben !
  5. Dazu kann ich leider nichts sagen. Ich habe mit dem System leider selbst noch nicht gearbeitet. Meine Erfahrung ist aber die, dass es von Vorteil ist, wenn man in irgend einer Form die Möglichkeit hat, unterschiedliche Lösungen über einen längeren Zeitraum zu testen. Leider ist das oftmals nur in größerem Kontext möglich (z.B. Firma wo 200 Leute rumlaufen und man experimentell mal das ein oder andere kauft zum Testen (z.B. über die IT-Abteilung) und dann weiter reicht an die Kollegen. Meistens findet man die Nachteile auch danach erst raus und irgendwie hat so ein Thema einen sog. Schuhe-Kauf-Faktor - man muss selbst darin gelaufen sein, um raus zu finden, ob es passt oder nicht.
  6. Ah sorry - dann war das wohl falsch aus dem Kontext gegriffen - ja ich muss mir angewöhnen den kompletten Text zu lesen, wenn ich später wieder in eine Diskussion einsteige. Danke für den Hinweis.
  7. Deswegen kann man ja in den meisten Apps ja umschalten zwischen Handschrifterkennung und OCR-Modus.
  8. Mein Chromebook habe ich in einer Black Friday Aktion für 300 EUR bekommen. Vorteil, es läuft auch Linux in einer VM, damit kann ich dann einige Tools mitlaufen lassen, für die ich sonst ein Notebook bräuchte. Das Chromebook ist aber deutlich portabler, kleiner und handlicher und ein guter Ersatz gegenüber Tablets und Notebooks. Mit Calibre under der Mini-Linux Umgebung, kann auch auch passende Ebooks (dann auch ggf. für Kindle oder IPad) generieren. https://calibre-ebook.com/ Calibre läuft auf dem Chromebooks nebst LaTex Umgebung. Damit kann man komplette wissenschaftliche Arbeiten / Bücher erstellen bei Bedarf. Viele Informationen zu Chromebooks (Modelle, Preise) findest Du hier: https://www.chromebooksbilliger.de/
  9. Nein, für Blatt und Papier gibt es doch Digitalisierungsstifte. http://www.livescribe.com/de/landingpage/noteshelf/ Das wäre übrigens dann die Alternative für diejenigen, die sich nicht von Blatt und Papier trennen wollen und für die die rein digitalen Lösungen weder Fleisch noch Fisch sind.
  10. Hallo, also eine wirkliche Empfehlung dazu ähnlich wie meine Vorposter kann ich nicht abgeben. Ich habe 2 Geräte im Einsatz. Eine Budgetlösung ein Chromebook mit der App Inkredible Note sowie ein iPad Air mit dem Apple Pencil 2. In Verbindung mit einer Folie kommt das nahe ran an. Aber wenn es wirklich um Paper Like geht, würde ich vielleicht die vorgenannten Lösungen mal empfehlen anzutesten. Das Kindle scheint vielversprechend zu sein. Mir persönlich reicht als digitales Notizbuch hingegen mein Chromebook von Lenovo vollkommen aus. Gruß Thorsten
  11. Na ja, okay - ist immer schwierig, von außen zu beurteilen. Wünsche dennoch viel Erfolg !
  12. Ja, ich glaube, da liegt dann eher Dein Problem. Vielleicht solltest Du mit Leuten reden, die Dir da helfen können. Bestimmte Sachen kann man ja auch mit Computerprogrammen üben und trainieren. Gebe mal Deine Texte in ein Korrekturprogramm ein, dann siehst Du schon die ganzen Fehler. Wenn in Deinem Fachwissen auch so viele Fehler sind, kannst Du keine Prüfung erfolgreich bestehen. Du musst erst einmal lernen, an Dir selbst zu arbeiten, Deine Fehler zu finden und auch zu lösen. Viel Erfolg !
  13. Diese Fragen sind alles Bestandteile des IT-Grundschutzes. Infos dazu z.B. hier: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/IT-Grundschutz/Zertifizierte-Informationssicherheit/IT-Grundschutzschulung/Online-Kurs-IT-Grundschutz/Lektion_4_Schutzbedarfsfeststellung/Lektion_4_node.html Meine Erfahrung ist die, dass sich die IT Leistung regelmäßig mit der Versicherung (eigene Haftfplicht) sowie der GL an einen Tisch setzt, um zu prüfen, ob der Schutz noch ausreicht. (meistens einmal jährlich, bei kritischen Infrastrukturen vielleicht auch öfter). Natürlich kann kein Katalog die Wirklichkeit vollständig abbilden. Ja, es sollen auch schon Leute an scheinbar trivialen OPs ernsthafte Schäden genommen haben. Aber genau dafür unterschreibt man ja als Patient vor jedem medizinischem Eingriff.
  14. tkreutz2

    Smartwatch nützlich?

    Vielleicht hilft eine solche Kaufberatung, um ein paar Filter zu setzen. https://www.smartwatch.de/smartwatch-kaufberatung/ Klar ist die nützlich - ich hatte mal eine vor sehr langer Zeit - heute nicht mehr, da eher Fan klassischer Armbanduhren. Aber kommt vielleicht irgendwann noch einmal. Was ich damals gut fand, war die Notification bei einem Notfall zu Hause. Vielleicht sollte man auch über Zubehör nachdenken, bevor man eine bestimmte Uhr kauft. Denn nicht jedes Zubehör wird von jedem Gerät gleich gut unterstützt. Die Uhren, die aus dem Outdoor Bereich kommen, schienen in der Vergangenheit etwas robuster zu sein. Heute bieten aber auch die Hersteller aus dem Handybereich robustere Varianten an, wenn das denn ein Entscheidungskriterium sein soll. Der Preis ? Nun ja, genauso könnte man die Frage stellen, was ein Auto kostet. Besser wäre es, nach Eigenschaften- und Funktionen zu suchen, die einem persönlich wichtiger entscheiden und danach einzugrenzen. Zu dem Thema findet man doch auch viel Informationen im Netz z.B. https://www.stern.de/vergleich/smartwatch/
  15. Die Fachrichtung digitale Vernetzung gibt es ja erst seit 2020. Ich glaube, da gibt es noch nicht so viele Erfahrungsberichte dazu.
  16. Daher ja auch der (allgemeingültige) Rat, nach der Ausbildung auch mal das Unternehmen zu wechseln, um eben nicht als ewiger Azubi zu bleiben. Das ist natürlich schade, wenn es so ist. Vielleicht hilft ja ein klärendes Gespräch. Ich glaube, dass ist auch der einzige Punkt, zu dem man dann raten kann.
  17. Du solltest umgehend nachfragen und um ein Gespräch bitten (zunächst einmal die Ansprechpartner des ausbildenden Unternehmens). Ob, beim Dienstleister ein paar Wochen mitzulaufen, die zu Prüfungsbeginn fehlende Praxis ersetzen kann, dürfte schwierig von hier einschätzbar sein. Da die Prüfung aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht, kann ich aber bestätigen, dass zu wenig Praxis reichen kann, um die komplette Prüfung nicht zu bestehen, selbst wenn man es irgendwie geschafft hat, sich die theoretischen Themen zu erarbeiten. Tja, auf den Punkt gebracht würde ich sagen, dass es nun allerhöchste Zeit wird, sich um das Thema zu kümmern. Auch dass ist etwas, was Dir wohl niemand abnehmen kann und wird. Viel Glück !
  18. Das die Ausbildung nichts mehr wert ist, würde ich so nicht sagen. Wenn Du einen Laden mit Retro-Geräten aufmachen würdest, wäre das Wissen unabdingbar. Aber Einzelhandel + Selbständigkeit würden sicher ein völlig neues Thema öffnen. Aber Du wolltest ja mal ein paar Tipps am Rande sammeln zu Themen, die Du jetzt vielleicht noch nicht auf dem Radar hast. Das dies Kapital erfordert und alles andere als ein leichtes Brot ist, ist völlig klar. Aber - nichts im Leben ist ohne Risiko, vielleicht musst Du auch mal bereit sein, ein Risiko einzugehen, wenn Du etwas erreichen möchtest - den Hinweis wollte ich noch loswerden - bisher kam ja leider keinerlei Feedback zu Dir, obwohl Du viele Antworten bekommen hast. Du könntest natürlich auch ein Repair-Cafe aufmachen für Fans älterer Geräte. Nimm doch mal Kontakt mit klassischen Computerclubs und Vereinen auf. Vielleicht ergibt sich dadurch ja auch eine neue Perspektive / Jobangebot.
  19. Das ist ja ein sehr langer Zeitraum. Ich glaube, der erste Schritt wäre sicher, seine Ziele auf eine kürzere Laufzeit zu verkleinern. Ob sich die beruflichen Wünsche realisieren lassen, darüber kann niemand im Vorfeld spekulieren und schon gar nicht über einen so langen Zeitraum. Ansonsten empfehle ich auch, sich die zahlreichen Beiträge zu dem Thema durchzulesen und zu überlegen, ob sich daraus ein valider Karriereweg / Ziel ableiten lässt und ob der Wunsch realistisch ist, ohne größere Entbehrungen. (Das ist tatsächlich ein ernstgemeinter Einwand). Viel Glück !
  20. Vorab, ich bin kein HR Fachmann. Aber die Phrase "Durch ihr diplomatisches Geschick und ihre sympathische Art hat sie stets zu einer guten Repräsentation unseres Unternehmens beigetragen." findet sich in einigen Portalen. Eine Antwort dort lautet z.B: "....Es fällt auf, dass in dem Ihnen erteilten Zeugnis ausschließlich Ihr Verhalten gegenüber Kunden und Geschäftspartnern des Arbeitgebers, nicht aber gegenüber Vorgesetzten und Kollegen erwähnt wird. Dies ist als sog. "beredtes Schweigen" ein Hinweis darauf, dass es in diesem Bereich aus der Sicht des Arbeitgebers Probleme mit Ihnen gegeben hat...." Dazu meint ein HR Fachmann: Nach § 109 Abs. 1 Satz 2 GewO sind in ein qualifiziertes Arbeitszeugnis auch Angaben zum Führungsverhalten des Arbeitnehmers aufzunehmen. Hierzu gehört auch eine Würdigung des Verhaltens gegenüber bzw. des Verhältnisses zu Vorgesetzten und Kollegen. Üblich sind hier Formulierung wie etwa "Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen (Mitarbeitern) war stets einwandfrei." Das wäre der Punkt, der mir beim Googlen nach kritischen Stellen dann auch ins Auge fallen würde, sofern ich nach Kritik suchen würde. Aber vielleicht sollte das komplette Zeugnis dann mal in einem solchem Forum auf den Kopf gestellt werden.
  21. Also, was Skylake sagt stimmt. Ab dem Alter 30+ ist der erste Filter für viele Unternehmen (Einstellungskriterium), ab 40+ der zweite Filter. Das wäre etwas anderes, wenn jemand bereits 20+ Jahre Erfahrung zusätzlich Branchenkenntnis mitbringen würde. In den kommenden Jahren werden viele jungen Leute mit z.T. besserer Vorausbildung (z.B. abgeschlossenes Studium mit Ende 20) in das Berufsleben eintreten. Welche Zertifikate hast Du Dir denn zu dem Thema "Softwareentwicklung" rausgesucht ? Zwar sind die Grenzen hier auch fließend im späteren Arbeitsleben, aber das wäre ja auch eine grundlegende Weichenstellung, die vor der Karriere klar sein sollte. Im Ausland ist es vielleicht anders und weniger streng. Aber das Thema, welche validen Karrierewege es in Deutschland gibt, wurde schon in anderen Strängen besprochen. Du wirst kein Unternehmen, was auf der Anforderungsliste (abgeschlossenes Informatikstudium oder Ausbildung + ggf. Berufserfahrung) hat, dazu bewegen einen Quereinsteiger einzustellen. Du solltest auch bedenken, selbst wenn aus Not ein Unternehmen, einen Quereinsteiger einstellt, weil es sonst keinen anderen Kandidaten findet, könnte der Job nicht von Dauer sein. Natürlich ist es hart und Du musst selbst die Entscheidung treffen. @skylake Also die OCA Zertifizierungen von Oracle konnten sich bisher ganz gut gegen Braindumps beweisen, weil die Fragenkataloge permanent neu gewürfelt- und erstellt werden. Aber grundsätzlich stimmt das natürlich, dass Zertifikate praktisches Wissen untermauern sollen. HRler lesen sich ja auch den kompletten Werdegang im Lebenslauf durch und machen wichtige Entscheidungen nicht nur an Zertifikaten fest. Also ich empfehle, sich zu dahingehend eine Berufsberatung zu holen, welche Möglichkeiten auf dem bisherigen Lebenslauf- der Berufserfahrung aufbauen könnten, um eine reale Perspektive zu schaffen. (Na ja, oder gleich ins Ausland gehen). Viel Erfolg !
  22. Zu der Spezialisierung "Fachinformatiker in der Daten- und Prozessanalyse" selbst kann ich nichts sagen und insgesamt kann man bei der Fragestellung auch nur mutmaßen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es eine große Lücke zwischen Theorie und Praxis gibt. Da die Prüfung ja aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht, müsste jemand, der sich darauf einlässt auch sattelfest in praktischen Dingen sein. Und genau dieser Punkt wäre ja dann komplett abhängig von der Selbsteinschätzung des Kandidaten. Ein anderer Punkt ist, dass während eines Vorbereitungsprogramms einer regulären Ausbildung (auch bei Verkürzung) ja schon Mentoren den Schüler begleiten, die ein Gefühl dafür haben, wie die Leistungen des Kandidaten sind und ob es noch Schwächen gibt, an denen ggf. gearbeitet werden muss. Auch eine gute Präsentation ist ein Punkt, den man nicht unterschätzen darf. Selbst wenn man sich den Stoff aneignet und alle vergangenen Klausuren fehlerfrei lösen kann, bleibt also noch eine Menge an Möglichkeiten zu scheitern. Die Prüfungsgebühr ist dann einfach futsch und der Ärger groß. Ein Tipp wäre (sofern man sich dennoch dazu entschließt), eine Prüfungsvorbereitung von einem zertifizierten Anbieter zu besuchen, diese wird z.B. auch von den örtlichen IHKs angeboten. Dort könnte man zumindest einmal einen Selbsttest machen, ob es in irgend einem Punkt noch Schwächen gibt, an denen man arbeiten muss, bevor man in die Prüfung geht und die man möglicherweise selbst nicht auf dem Radar hat. Denn wie heißt es so schön: "Man kann sich nicht selbst beurteilen". Viel Erfolg !
  23. tkreutz2

    Welche IDE benutzt ihr?

    Verstehe, in dem Kontext ist das eine nachvollziehbare Entscheidung. Ja Atom und Sublime Zeiten sind vorbei. Eigentlich verpassen die IntelliJ Leute ja die Möglichkeit, über den Bildungsbereich an mögliche künftige Kunden zu kommen. Na ja, hinter einem Konzern wie Microsoft steht dann doch noch eine etwas andere Manpower. Vielleicht holt JetBrains ja irgendwann mal in dem Segment auf, dann müssen sie eben an dem Thema Lightwight arbeiten. Ein Mac Studio - großartig - die Maschine könnte man fast als Classroom-Server einsetzen. Dann bräuchten die Studenten tatsächlich nur einen Thin-Client. Klar, dass die auch ihre eigene Maschine brauchen. Leider geht nicht immer alles nur allways Online ohne entsprechende Infrastruktur- und Bandbreite.
  24. tkreutz2

    Welche IDE benutzt ihr?

    Ist eine gute Entscheidung, die in vielen Situation hilfreich ist. By the way, hier hat sich jemand mal die Mühe gemacht einen kleinen Vergleich zwischen VS Code und VS Studio zu machen. https://www.turing.com/kb/ultimate-guide-visual-studio-vs-visual-studio-code Im Grunde genommen deckt dieser Editor doch sehr viele Anforderungen zumindest auf Windows / Mac ab. Ob es einen Weg zur Nutzung via Linux gibt, wäre sicher noch eine andere Frage, sofern man mit Teams auf unterschiedlichen Plattformen entwickeln muss. Aber die Frage stellt sich ja in diesem Thread hier nicht. An der Performance auf Mac schraubt Microsoft gerade. Hier kann man sich die aktuelle Preview optimiert auf Apple Silicon anschauen. https://visualstudio.microsoft.com/de/vs/mac/preview/
  25. tkreutz2

    Welche IDE benutzt ihr?

    Im Grunde genommen decken die ganannten IDEs den Bedarf der meisten User ab. Spacemacs als Alternatives Setup noch zu NeoVim, für Mac User. https://www.spacemacs.org/ Vielleicht muss man mal den Performance Problemen der großen IDEs auf den Grund gehen. Ansonsten fielen mir noch einige Tablet Alternativen ein, die vielleicht etwas weniger Ressourcen Hungrig sind, sofern auch ein Tablet vorhanden ist. Je nach Thema müsste man allerdings verschiedene Apps einsetzen, eine IDE, die alles erschlägt, gibt es leider nicht. NetBeans wurde noch nicht genannt. Ein ehemaliger Kollege von mir hat darauf geschwört bei der Entwicklung unter Ruby on Rails.

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