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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Die Bereiche sind nicht so strikt getrennt, wie es im Lehrbuch dargestellt wird. Übergänge können fließend sein. Es kann immer vorkommen, dass der Entwickler auch mal in dem Support einspringen- und unterstützen muss. In beiden Berufen ist mit sehr viel Kundenkontakt zu rechnen. Klar, Du kannst im stillen Kämmerlein eine eigene App entwickeln und in einem App Store veröffentlichen in der Hoffnung, dass die App verkauft wird. Die Frage wird dann aber sein, ob Du davon leben kannst. Ich würde dazu raten, doch mal eine Berufsberatung z.B. von der Arge in Anspruch zu nehmen. Was nützt es Dir, wenn wir Vorschläge unterbreiten. Die Initiative- und die Bereitschaft etwas zu lernen, muss von Dir ausgehen. Wir können Dir nicht sagen, Du musst heute oder morgen dieses oder jenes machen und wirst danach auch mit Sicherheit einen Job finden. Mach einen Termin bei der Arge und nimm mal eine Berufsberatung in Anspruch. Viel Glück !
  2. Hallo, ich kenne solche Betriebe, die so groß sind, dass sie quasi aus der Ferne administriert werden und es einen Tag dauern kann, bevor ein Admin eine Freigabe gibt zur Installation eines Druckers in einer Niederlassung. Das ist jetzt natürlich blöd für Deine Situation und Dein Projekt auf dem Produktivsystem. Aber in solchen Betrieben gibt es meistens ein internes Vorschlagswesen im Sinne von Kaizen Prozessen, die es erlauben in Rahmen von Verbesserungsvorschläge Ideen umzusetzen. Ich hatte mal so einem Betrieb die interne Werkzeugverwaltung mit einer Scan- und Access Datenbank umgesetzt. Das war dann zwar eine "Insellösung", die von dem Hauptsystem getrennt war, aber letztendlich alle Freiheitsgrade ermöglicht hatte, die man sich sonst gewünscht hatte und im Rahmen eines Verbesserungsvorschlags auch von der Geschäftsleitung genehmigt wurde. Frage doch mal Deinen Ausbilder, ob es nicht auf diesem Weg gibt, eine Lösung zu etablieren. Das wäre dann auch etwas, was Du zusammen mit Deinem Home Lab entwickeln- und testen könntest. Viel Erfolg !
  3. Na ja, so eindeutig, wie manche annehmen, scheint es nicht zu sein. Hier ein Beispiel aus dem Haufe Lexikon, dort heißt es: //Zitat Anfang Anzumerken ist, dass die Heranziehung des Auszubildenden zu Rufbereitschafts- oder Bereitschaftsdiensten mit dem Ausbildungszweck im Einklang stehen muss, d. h., zu Zwecken des Erwerbs beruflicher Handlungsfähigkeit erfolgt (vgl. § 14 Abs. 1 Nr. 1 BBiG). Dies dürfte nur im Ausnahmefall anzunehmen sein, da dem Auszubildenden die notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten auch im Rahmen der "normalen" Ausbildungszeit vermittelt werden können. Gehören Rufbereitschaft bzw. Bereitschaftsdienst jedoch zum Berufsbild dazu, kann sich das Kennenlernen dieser Formen der Arbeit als förderlich erweisen. // Zitat Ende https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/tvoed-office-professional/ausbildung-237-unstaendige-entgeltbestandteile-8a_idesk_PI13994_HI16171094.html Der Weg, den BigVic vorschlägt, wäre auf jeden Fall eine Alternative, anstatt gleich mit Kanonen zu drohen. Wenn eine Vertragsänderung vorgeschlagen wird, auf jeden Fall das von einem Experten prüfen lassen, dazu gibt es Anwälte- oder auch der Betriebsrat, wenn es einen gibt. Wenn man im IT Bereich arbeitet, muss man irgendwann auch lernen, mit Risiken umzugehen. Als Azubi ist man immer noch in einem geschützten Umfeld, Verantwortung tragen andere (auch wenn sie telefonisch nicht erreichbar sind). Das wird nicht Dein Problem sein. Wie der konkrete Fall zu werten ist, kann hier ohnehin nicht evaluiert werden, dazu müsste es erst zu einer rechtlichen Auseinandersetzung kommen. Und Gerichte holen sich meistens entsprechende Sachverständigengutachten an. Die moralische Beurteilung hat natürlich ein eigenes Geschmäckle, aber wie gesagt, hier wird man nur Klarheit bekommen, wenn man es auf eine Auseinandersetzung ankommen lässt. Auch das kann natürlich eine Erfahrung sein, die auf beiden Seiten erst mal gemacht werden muss. Denn erst danach wissen beide Vertragsparteien, wo ihre Möglichkeiten- und Grenzen liegen. Deswegen Augen auf beim der Wahl des Ausbildungsbetriebes. Es ist schon ein negatives Bild, wenn Ausbildungsverträge nachträglich verändert werden.
  4. Wie Skylake bereits sagte, gibt es im AE Bereich kaum Zertifizierungen, die als Weiterbildung angeboten werden. Von Oracle gibt es Angebote im Bereich Java, Bei Microsoft gab es früher einen Pfad im Bereich Anwendungsentwicklung, heute sind diese Zertifizierungen aber umgestrickt eher in produktspezifische Zertifierungen. Bei Apple gab es früher Zertifizierung für Techniker, heute aber auch schon lange nicht mehr. Im Bereich Programmierung gibt es bei Apple gar nichts, die eigenen Leute wurden lange in Bootcamps (Aaron Hillegass) geschult, mittlerweile schulen sie intern selbst. Herstellerzertifikate sind wie Schall- und Rauch, zum einen sehr zeitpunktbezogen (also nie langfristig von Wert) zum anderem einer gewissen Inflation unterlegen (da durch Brainstorms zu umgehen und keine wirkliche Leistung). Da AE ja etwas mit kaufmännischen Berufen zu tun hat (streng genommen sind die AEler dort mit einzuordnen), gibt es kaufmännische Weiterbildungen im Bereich Projektmanagement- Lenkung oder auch Betriebswirtschaft. Ich denke, die regionale IHK kann Dir einen Katalog über mögliche Angebote geben. Zwei Fragen in dem Zusammenhang stellen sich dem Leser hier. Zum einen, warum wurde kein Gespräch mit dem aktuellem Arbeitgeber zu dem Thema geführt ? (Denn der müsste doch am besten wissen, welche Weiterbildung für seine Mitarbeiter aktuell am sinnvollsten wäre). Die zweite Frage, warum möchtest Du auf eigene Kosten etwas blind initiieren, wobei Du nicht weißt, ob Du auch einen Nutzen davon in naher Zukunft hast ? Was erhoffst Du Dir von der Idee ? (Also eine Weiterbildung ohne Erweiterung des Aufgabenhorizontes nebst Steigerungsmöglichkeit von Einkommen- oder Karrieremögichkeiten ist doch sonst eigentlich eher ein sinnfreies Unterfangen). Du kannst Dir natürlich einen Gasthörerschein an jeder Hochschule besorgen oder besser noch ein nebenberufliches Studium anstreben. (eigentlich das Einzige, was etwas von bleibendem Wert hätte). Ein Fernstudium an einer renommierten Hochschule wäre auch eine Option, das kostet allerdings auch richtig viel Geld. Und ich meine nicht diese "Papierfernuniverstäten" mit deren zweifelhaften Wertigkeiten.
  5. Die Frage wollte ich Dir auch stellen, irgendwie ist das aus den vorherigen Antworten noch nicht so ganz raus gekommen. Und die Angabe der Branche des AG wäre auch wichtig für einen Vergleich. Ja, leider ist es so, wenn es keinen Tarifvertrag gibt, das man auch keine Leistungen (Tarifautonomie) erwarten darf. Wurde denn jemals (100 MA sind ja schon eine Zahl) versucht, ein Betriebsrat zu gründen ? Letztendlich wird nur der Weg bleiben, den Diskettenstanzer schon vorgeschlagen hat. Natürlich wäre es doch dann auch mal an der Zeit, jetzt das Gespräch zu suchen, um zu erfragen wo man gerade aus beruflicher Sicht steht und wie der Arbeitgeber die aktuelle Beurteilung sieht. Also einfach mal um ein Feedbackgespräch beim Vorgesetzten bitten. 26 Jahre Erfahrung können alles und gleichzeitig nichts bedeuten. Die Leute, die in der IT arbeiten wissen, wie schnell sich Technik verändern kann. Über 20 Jahre bei einem Arbeitnehmer zu sein, ohne sich beruflich weiter entwickelt zu haben, kann auch negativ gesehen werden. Aber mir steht es natürlich nicht zu, die Leistung anderer zu bewerten, es soll auch keine persönliche Kritik sein, nur ein Hinweis am Rande. Ich wünsche dennoch viel Erfolg bei dem hoffentlich in kürze anstehenden Gesprächstermin !
  6. Bei LinkedIN gibt es eine Gruppe "Bewerbung & Recruiting" aus einer ehemaligen Xing Gruppe. Man kann dort auch anonymisiert Fragen stellen. (Ergänzung zu dem Coaching Vorschlag).
  7. Hallo, das Problem ist, dass wir vom Forum aus Deutschland aus, Jobchancen im Ausland kaum bewerten können. Zu Option B hast Du ja schon alles zusammengefasst, außerdem keine Option mit dem bereits vorhandenen Abschluss / Wissen. Daher die Frage, was hat Dich zu dieser Idee gebracht ? Wenn schon Wissen im Bereich Anwendungswentwicklung vorhanden ist, wäre doch eher dieser Bereich interessant. Das wäre aber auch kein Beruf, mit Bewegung und Draußen, es sei denn vielleicht, man arbeitet im Bereich von Forschungsprojekten in irgend welchen Feldlaboren. Hattest Du denn schon mal eine Beratung von einem Job Coach, der mehr auf Deine individuelle Situation eingegangen ist ? Zu den Fragen: a) vermutlich ja b) vermutlich nein c) vom Markt nach langer Pause - vermutlich ja Vielleicht mal ein Coaching zur beruflichen Neuorientierung in Anspruch nehmen. Bin aber auch mal gespannt, was die anderen Forenteilnehmer noch so sagen. Ach ja, das aktuelle Alter / Region wäre vielleicht noch hilfreich für Tipps anderer Teilnehmer. Viel Glück dennoch !
  8. Sicher, die "moderne Komponente" sind aus heutiger Sicht die Möglichkeiten, die durch Social Media und Online Plattformen dazu gekommen sind.
  9. Ja, die Idee die dahinter steckt, wird hier eigentlich hier ganz gut zusammengefasst. https://www.concludis.com/hr-wiki-blog/casting-day Wie viele Dinge, kam es eigentlich aus dem amerikanischen über den großen Teich irgendwann zu uns. Ähnlich, wie bei den Casting Formaten DSDS, Supertalent & Co. hat man in bestimmten Branchen und zu bestimmten Jobs damit gute Erfahrung gemacht in Zeiten des Fachkräftemangels das Interesse für bestimmte Stellen zu erhöhen. Natürlich hat auch dieses Verfahren, wie jedes Verfahren auch Vor- und Nachteile. Ich denke allerdings auch, dass es dem Threadsteller jetzt nicht wirklich hilft, wenn wir hier an dieser Stelle über das Warum- und Weshalb dieses Recruiting Formates diskutieren. Anders gefragt, warum sollte eine Firma, die vielleicht mit altherigen Methoden wenig Erfolg hatte zur Personalgewinnung, nicht mal ein moderneres Format ausprobieren ? @Areoxs Es gibt doch eine Reihe von Karriereseiten, die Tipps geben, wie man sich auf einen solchen Tag vorbereiten kann. Hast Du schon die Suchmaschine Deiner Wahl dazu bemüht ?
  10. Da hilft nur ein leistungsstarker Repeater, ich habe diesen hier. https://www.saturn.de/de/product/_avm-fritz-repeater-6000-wlan-ax-wi-fi-6-mesh-2730032.html leider schließen sich gut und "nicht allzu teuer" gegenseitig aus. Ansonsten mal das ganze Netz ausleuchten und ggf. ältere Komponenten ersetzen, alle Komponenten prüfen, ob sie auf den optimalen technischen Stand eingestellt sind. Damit dürften die "alternativen Möglichkeiten" leider auch ausgeschöpft sein. Ansonsten "Kabel legen". Viel Glück !
  11. Ich frage mich, wie viele anderen Azubis der Betrieb im Beruf des Anwendungsentwicklers bisher erfolgreich ausgebildet hat. Was nützt es, wenn jemand „IHK Prüfer“ in anderen Berufen ist. Wenn jemand 8-Facher Meister im Diamantenschleifen ist, sagt dass genau NICHTS über die Qualifikation in einem anderem Berufsbild aus. Es nützt aber dem TE und andern nichts, wenn wir das Thema auf der Basis unvollständiger Informationen weiter diskutieren. Ich denke, es liegen jetzt tatsächlich alle Optionen auf dem Tisch. Die Möglichkeit einer Unterstützung bei einer möglichen rechtlichen Auseinandersetzung durch Rechrtsschutzversicherungen ist sicher ein wichtiger Punkt. Aber die Details werden sicher nur die Parteien untereinander aushandeln können. Bleibt nur, viel Glück zu wünschen und die Hoffnung, dass sich noch alles zum Guten wendet ! Schönen Sonntag noch allen Mitlesern !
  12. Es sind zu viele Details, die dem Forum jetzt nicht vorliegen, um den Fall vollständig beurteilen zu können. Bisher kennen wir doch nur EINE Darstellung und das ist die Schilderung des Azubis. Wenn rechtliche Keulen aufgefahren werden, kann es auch zu schwierigen finanziellen Situationen auf Seiten des Azubis kommen. Von der Seite bin ich mir nicht sicher, ob Ratschläge in diese Richtung nicht als "Bärendienst" zu werten sind. Wenn wir das mal gedanklich durchspielen. Würde die IHK eins auf den Deckel bekommen (selbst wenn es berechtigt wäre), dürften sie mega angepisst sein, denn es käme ja einer eigenen Inkompetenzerklärung gleich. Sicher gibt es auch in diesen Organisationen Leute mit Beziehungen, die das so nicht stehen lassen. Ergo schweres Brot für den Azubi, wenn er irgend eine Prüfung jemals noch einmal bestehen wollte. Jede Prüfung ist letztlich "Willkür", das gibt es auch in Hochschulen seit hunderten von Jahren. Ansonsten muss man Prüfungen auf Ankreuzfragen ähnlich von Führerscheinprüfungen begrenzen und jeglichen "Mensch-Faktor" eliminieren. Der zweite Punkt ist der finanzielle Punkt. Wie lange dauern rechtliche Auseinandersetzungen und steht der Ausbildungsbetrieb denn auch hinter dem Azubi, um ihm so lange den Rücken zu stärken um das durchzustehen oder ihn ggf. ohne erfolgreiche Ausbildung weiter zu beschäftigen ? Ich verstehe es, wenn Beiträge wie diese emotional Wellen schlagen. Aber noch mal - wir kennen doch vom Forum her gar nicht den gesamten Sachverhalt und wissen auch nicht, was gelaufen ist. @Marcnordwestlichvorn Ich fürchte, das Forum kann Dir in dieser Situation nicht wirklich helfen. Du hast alle Möglichkeiten auf dem Tisch liegen und musst letztendlich selbst entscheiden, ob Du das Risiko einer rechtlichen Auseinandersetzung gehen magst, oder nicht einfach die Zeit nutzt, um einen zweiten Versuch zu starten und das Ganze als "Lehre" mitnimmst. Unabhängig davon könntest Du vielleicht noch probieren, den Weg einer Schlichtung zu gehen, bevor es zu einer rechtlichen Auseinandersetzung kommt (aus der meiner Meinung nach, Du in einer deutlich schwächeren Position bist - leider, aber so ist es nunmal).
  13. Ich weiß es nicht, ob sich die Anmerkung des Prüfers nach dem Gespräch auf die Präsentation oder die Projektarbeit bezog, denke aber mal, das beides gemeint war.
  14. Zu Bildern kann ich nichts sagen, aber ich schließe mich der Meinung von Sullidor an und würde mich strikt an die Layout Vorgaben Deiner IHK halten. Ich hatte Punktabzug, weil ich NICHT Arial und den notwendigen Zeilenabstand verwendet hatte. Kann sein, dass dies von IHK zu IHK unterschiedlich gehandhabt wird, aber Punktabzug deswegen würde ich nicht riskieren.
  15. Man muss immer im Detail schauen, was auf welcher Plattform unterstützt und auch getestet wurde z.B. https://access.redhat.com/articles/2026253 in Bezug auf JBoss.
  16. Das wäre der Ansatz, den ich auch wählen würde. TeXCAD 4.6 kann das auch (s. Beispiel). https://texcad.sourceforge.io
  17. Es werden aber dennoch viele Fachbegriffe in englischer Sprache vorkommen, das sieht man auch in den Texten der Anbieter der Zertifizierungskurse. Viele Zertifizierungsanbieter nutzen auch zur Unterstützung die englischsprachigen Bücher von Microsoft Press. (Das wäre vielleicht ein Punkt, den man vor Antritt der Schulung klären sollte). Ich habe im Jahr 2011 für einen Microsoft Gold Partner gearbeitet, der auch ein Prüfungscenter von Pearson Vue hatte. Die meisten Teilnehmer für die Prüfungen dort hatten die englische Sprache bevorzugt und die Trainer hatten auch die Microsoft Press Unterlagen zu Vorbereitung benutzt. Es gab natürlich auch Leute, die die Prüfungen in deutscher Sprache abgelegt hatten. Beim Lernen werden sicherlich auch in deutscher Sprache jede Menge englische Begriffe auftauchen. (Bleibt natürlich eine Subjektive Entscheidung). Sicherlich hat sich heute einiges geändert, aber ich würde trotzdem mal nachfragen, welche Unterlagen zur Prüfungsvorbereitung benutzt werden. Es sollte aber auch möglich sein, mal kurze Rücksprache mit dem Trainer zu halten, der die Kurse leitet. Viel Erfolg !
  18. Sind die Lampen denn mittlerweile billiger geworden, oder bedeutet das im Homeoffice Bereich immer noch, neue Lampe = neuer Projektor, weil wirtschaftlicher Totalschaden ?
  19. Ich glaube, es hilft Dir nicht, wenn hier Lösungen gepostet werden und Du nicht weißt, iwie die Lösungen entwickelt wurden. Aktuell sind Kurse bei Udemy wieder reduziert. Hier ist ein Kurs, der eine Übersicht der wichtigsten Diagrammtypen beinhaltet. Ich würde auf jeden Fall auch mal empfehlen, ein paar Tutorials komplett selbst durch zu arbeiten. https://tinyurl.com/43bpatxb Die Idee mit ChatGPT finde ich auch nicht schlecht, als Ergänzung dazu. Die Möglichkeiten des Selbstlearnings sind damit aber auch schon ausgeschöpft (neben weiteren Büchern). Wurde denn das Thema nicht bei Euch im Unterricht durchgenommen ? Das wäre doch die Aufgabe eures Unterrichts gewesen, das Thema ausführlich zu üben- und zu behandeln.
  20. Meistens bekommt man zum Schulstart die einfachen Rechner an jeder Ecke recht günstig. Ich würde keinen Rechner nehmen, der nur mit einer Solarzelle ohne Pufferbatterie ausgestattet ist. Prüfungen sind meist in irgendwelche größeren Hallen (z.B. Turnhallen). Je nachdem, wie die ausgeleuchtet sind, kann es sein, dass die reinen Solarrechner ungünstig zum lesen sind. Mit einem Totalausfall rechne ich zwar nicht, aber an den 3 EUR mehr für einen vernünftigen Rechner würde ich auch nicht gerade sparen wollen. Ansonsten teile ich die Meinung der Vorposter. Lieber auf die "Coole" Variante verzichten und etwas einsetzen, was weniger Aufsehens erhebt. Klar, das keine IHK / Schule hier Modelle oder Hersteller festschreiben mag, es gibt viele Hersteller und da hier keine Rechner im Klassenverbund angeschafft werden, würde eine Festlegung eines Modells auch keinen Sinn machen. Ich kann Dich aber trösten, die Rechnungen, die hier abverlangt werden, sind alle mit einem normalen Rechner zu bewerkstelligen. Du musst hier keine Integral- oder Differentialgleichungen lösen und auch keine Kurvendiskussion durchführen. Aber ich würde z.B. auch als Brillenträger darauf achten, dass ich ein Modell auswählen würde, was man gut lesen kann und natürlich sollte man sich rechtzeitig mit der Bedienung vertraut machen, damit man nicht drei Tage vorher noch anfängt zu suchen, wie der Rechner funktioniert.
  21. Es fehlt an passenden Stellen. Warum sollte ein Unternehmen eine Person mit einer Fachqualifikation unterfordern, wenn es einfach keine Stelle gibt, die das hergibt. Getreu dem Motto, man braucht keinen Triebwerksingenieur, wenn ein Pilot benötigt wird. Das sind unterschiedliche Stellenprofile und der Bereich ML ist noch neu und Robotik ? - na, jeder weiß, was in der Industrie derzeit los ist. Gerade in der Autoindustrie, was viele Jahre der Jobmotor war samt Zulieferern werden gerade Stellen in tausender Bereichen abgebaut. Solange sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen nicht ändern, wird sich daran auch nichts von heute auf morgen ändern, oder man muss dahingehen, wo es solche Jobs noch gibt.
  22. Es gibt auf jeden Fall auch Weiterbildungen in diesem Bereich. Beispielsweise werden geförderte Weiterbildungen (Dauer 18 Monate) zum Data Scientist angeboten. Aber da müsstest Du mit Deinem Berater von der Arge sprechen. https://tinyurl.com/2s45pfr3 Das stimmt, die wirtschaftliche Lage ist im Moment mau und zum Jahresende rechne ich auch nicht damit, das Unternehmen noch Personal einstellen. Also auf jeden Fall versuchen, die Zeit sinnvoll zu überbrücken. Eine Ausbildung bei den Vorkenntnissen wäre sinnfrei. Ich kenne zwar Leute, die beides haben (Akademische- und berufliche Ausbildung). Ich sehe darin aber auch keinen Vorteil, der die Jobchancen erhöhen würde.
  23. Js, versuche trotzdem, da auch am Ball zu bleiben. Viel Glück !
  24. Ich fürchte. das dies das Problem sein wird. Auch eine bestandene Fachinformatiker Prüfung (über welchen Weg auch immer), würde nur daran etwas ändern können, sofern es einen Betrieb im Umfeld gibt, der ein ernsthaftes Interesse an einer Beschäftigung zeigt. Aus finanzieller Sicht würde ich dennoch über die Option vom Arbeitsamt empfehlen nachzudenken. Es mag zwar "quälend" sein, sich mit dem vorhandenem Background Wissen noch einmal eine Umschulung anzutun, aber auf der anderen Seite wäre es auch ein Gewinn an Zeit, in der man nach geeigneten Unternehmen / Arbeitsplätzen suchen kann. Mit dem Hintergrundwissen würde ich auf jeden Fall jede Möglichkeit einer Verkürzung nutzen. Da man auch für eine Externenprüfung ein Projekt mit einem Betrieb benötigt, würde diese Option auch daran geknüpft sein, ob sich ein passender Betrieb findet- oder eben nicht. Wurde denn schon mal mit dem gesamten Background Kontakt zu Betrieben aufgenommen und wie haben die auf die Kontaktaufnahme reagiert ?
  25. Wir können hier nur Tipps geben zu der Vorgehensweise bei der Suche nach Projekten. Ich stimme Charmante zu, hier liegt auch schon eine Verantwortung bei dem Azubi, also bei Dir selbst. Eine Hilfe bei der Suche nach Projekten kann sein, das Ticketsystem zu durchstöbern nach wiederkehrenden Problemen und sich z.B. dazu eine Lösung zu überlegen. Wenn dann eine Idee da ist, kann diese hier gerne gepostet werden und das Forum kann nach dem Lesen der Projektidee Hinweise geben, ob es auch aus fachlicher Tiefe passt- oder eben nicht. Man muss sich halt auch mal im eigenen Arbeitsumfeld umhören und dann erfährt man in vielen Bereichen doch sehr schnell, wo der Schuh drückt. Wir wissen ja nicht, wie das konkrete Client /Server Umfeld in einer Volksbank aussieht und welche Prozesse bereits ausgelagert sind z.B. über größere Rechenzentren. Es ist ja z.B. ein Unterschied, ob jemand eine handvoll Clients administrieren muss, oder die Rechner im Rain Main Tower in Frankfurt, wo hunderte von Arbeitsplätzen eingerichtet- und administriert werden müssen. Dennoch gibt es sicher auch in kleineren Bürolandschaften Themen, bei denen die Effizienz verbessert werden kann. (Und wenn es nur darum geht, die Energiebilanz zu bessern, weil beispielsweise alle Mitarbeiter ihre Monitore nach Dienstschluss nicht ausschalten). Aber das sind eben Themen, die man auch selbst erarbeiten muss. Und das muss nicht zwingend etwas mit der Branche zu tun haben.

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