Zum Inhalt springen

tkreutz2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.084
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Es gibt doch mehr als genug Apps, mit denen man so etwas auch mobil erfassen / tracken kann - selbst wenn es nur zu Eigenkontrollzwecken ist.
  2. Man kann die Frage auch abkürzen, Du wolltest wissen, ob Du das Jobangebot annehmen sollst, oder nicht und das ist der Punkt, den wir als außenstehende doch nur schwer beurteilen können, da wir keine der Firmen kennen und auch nicht wissen, ob Du dort letztendlich gut aufgehoben bist, oder eher nicht. Ich würde empfehlen, auf das eigene Bauchgefühl zu hören (wurde ja bereits gesagt). Was die Angebote angeht, da müsste man ja wissen, ob es Alternativen gibt, oder nicht. Aber irgendwie liest sich das ganze A B C Komglomerat für mich doch eher wie der Weg durch das Tal des Grauens. Natürlich sollte man nicht alles zu kurzfristig bewerten. Was man machen kann, wäre sich selbst einen Zeitraum zu setzen, in denen man es halt probiert und schaut, was daraus wird. Zwischenzeitlich weiter umschauen, wenn man das Gefühl hat, das etwas doch nicht so richtig passt. Was die Parameter des Jobangebots angeht, ich denke, wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, das es bei allen Jobs, die es gibt, immer bessere oder schlechtere Angebote geben wird. Aber die Frage ist dann auch, ob man an einem Job festhalten möchte, in dem man sich nicht wohl fühlt. Viel Glück !
  3. Aus dem Grund setzen ja Leute auch Tools ein, wie Acronis True Image. Nach Erstinstallation des Systems eine Backup Partition einrichten und darauf ein Image legen mit nativen Treibern (sofern die denn laufen). Erst danach anfangen nach dem Zwiebelprinzp, Programme zu installieren und ggf. Breakpoints setzen. (In gewissen Rahmen ist das auch mit Bordmitteln möglich, mit einem Tool ist es komfortabler). Acronis verfügt in der Pro Version über ein Bare Metal Restore Tool, mit dem man veränderte Hardware (hier Treiber) tauschen kann. Aber Achtung, ein Image ist leider auch kein Allheilmittel, mit ist im Laufe meiner Installationen schon mehr als einmal das ein oder andere Image kaputt gegangen oder durch andere Fehler unbrauchbar. Die Frage ist, halt, was die Zielsetzung der Ausgangsfrage wäre. Geht es um Zeitersparnis, oder soll etwas "sauber" erledigt werden. Wenn es "nur" um Zeitersparnis geht, kann man auch so schmutzige Tools wie "Treiber Tools" nutzen, die selbständig nach neuen Versionen suchen und diese dann installieren. Aber "sauber" ist halt anders. Wie die Vorposter bereits schrieben, beginnt eine "saubere" Installation (meiner Meinung) stets mit einer Neuinstallation. Das hat auch den Vorteil, das ggf. Altlasten automatisch mit "entsorgt" werden.
  4. Das gibt es natürlich vielerlei unterschiedliche persönliche Anforderungen. Aber in Verbindung als Kompromiss zum komfortablen Zehnfingerschreiben und statt Maus ein Touchpad, fand ich die Tastatur von Microsoft sehr gut. https://www.microsoft.com/de-de/d/microsoft-all-in-one-media-keyboard/8ttd9j9jnsf0 Sicher wird es im Gaming Bereich noch höhenwertigere Tastaturen geben, aber dann steigt wieder der Preis und nicht jeder mag mit einer Gaming Tastatur arbeiten, obwohl die sehr robust und vielseitig konfigurierbar sind. Beim Mac nehme ich das Magic Keyboard und Magic Maus mit und beim Tablet habe ich auch von Apple das Set aus Tastatur und Akku. Man muss in dem Bereich aufpassen, dass man nicht auf China Gadgets reinfällt, da offenbart sich meistens erst die Qualität, wenn man das Teil in den Händen hält. Ein guter Kompromiss scheinen mir auch die Tastaturen / Sets von Logitech zu sein. Aber die sollte man mal antesten. Es gibt Leute, die mögen das Schreibgefühl, anderen sind sie einfach zu weich. Von der Qualität her sind die Logitech Produkte aber durchweg hochwertig. Ja, es gibt noch ein paar US Firmen, die Custom Keyboards nach Bedarf anfertigen. Preis fängt glaub ich so ab 700 EUR an. Hersteller müsste ich jetzt noch mal nachfragen, wurde in einem Mainframe Forum besprochen. (Sicher dann ein Gadget für Leute ab 100 K Einkommen aufwärts).
  5. Generell kann man sicher schon sagen, dass sich Anforderungen in der Zivilwirtschaft von Anforderungen des Bundes unterscheiden. In welchem Grad hier Anpassungen sinnvoll sind, sollte man jedoch ggf. mit Hilfe eines Fachberaters hierzu klären. (Es gibt HR Spezialisten, die hier helfen- / beraten können). Wie mein Vorposter bereits schrieb, sind 3 Jahre ein langer Zeitraum und die Glaskugel, wohin sich der Markt bis dahin entwickelt hat, hat niemand. Man kann nur generell etwas "Trendforschung" versuchen zu betreiben - wissen kann man es leider nicht. Gerade werden Themen wie ML / AI angetrieben - auch bei den Fahrzeugherstellern. (Stichwort Assistenzsysteme). Über die Wertigkeit der genannten Abschlüsse in Bezug auf "Ansehen bei Firmen" kann ich leider nichts sagen.
  6. Na ja, man muss auch mal bereit sein, die häusliche Umgebung zu verlassen, um dahin zu gehen, wo entsprechendes angeboten wird. z.B. https://www.hochschule-trier.de/informatik/studium/miba Sport als mentales Training ist sicher auch eine gute Sache. Der Punkt ist allerdings auch, dass man irgendwann schon die Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen sollte und auch mal Risiken eingehen und die Komfortzone zu verlassen. Das machen andere Studenten ja auch irgendwie. (Natürlich ist alles eine kostspielige Sache, aber Du hast ja geschrieben, das Deine Eltern Dich auf Deinem Karriereweg unterstützen würden). Vielleicht solltest Du mal ein Gespräch versuchen. Viel Glück !
  7. Autohotkey https://www.autohotkey.com (War ja schon in der Liste). Das Problem solcher "Automatisierungen" ist natürlich, dass ein Rechner grundsätzlich vielerlei Probleme haben kann und dann nicht ordnungsgemäß funktioniert. Aber das muss man dann anders überwachen.
  8. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das beim lesen des ersten Antrages auch "vermutet", es erschien mir einfach zu "dünn", in der Form, wie es beschrieben wurde. Es gibt ja MDM Lösungen auch für Apple Systeme, der Verdacht der IHK liegt also nahe, dass Du einfach ein Programm aussuchst, es nach Anleitung installiert und das war's dann. Und das ist eben für ein solches Projekt in der Form zu wenig. Aus dem von Dir geschriebenen Antrag geht nicht wirklich hervor, was Deine Leistung darin ist, was über den Punkt hinaus geht. Mein Tipp an der Stelle, schaue Dir mal den Blog von Stefan Macke und die Beiträge, vielleicht hilft es ein wenig, ein Feingefühl dafür zu entwickeln. Ach ja und setze Dich dringend mit der IHK in Verbindung. Du musst mit den Leuten jetzt reden, alles andere wird Dir definitiv nicht helfen. Und achte auch auf Deine Rechtschreibung. In Deinen Texten sind sehr viele Rechtschreibfehler. Wenn Du das selbst nicht hinbekommst, lass Deine Texte mal von jemandem anderem ergänzend lesen.
  9. Schließe mich den Kommentaren meiner Vorposter an. Erst einmal nicht direkt den Kopf in den Sand stecken, wenn etwas nicht so läuft, wie man es geplant hatte und im zweiten Schritt in Ruhe schauen, was die Gründe dafür waren. Wenn Du uns die Gründe für die Ablehnung nicht sagst (irgend etwas muss ja dazu in schriftlicher Form gekommen sein), wird es auch für uns schwierig, einen Ansatz zu finden. Die Information müsstest Du schon nachreichen. Frustration verstehe ich, aber in dem Fall macht man besser erst einmal eine Pause, versucht den Kopf frei zu bekommen (nicht mit Drogen) und geht das Problem am nächsten Tag noch einmal in Ruhe an. Alles andere hilft hier leider nicht weiter, denn im beruflichen Alltag wird es auch später Probleme geben, zu denen man den Kopf haben muss, um in Ruhe Lösungen zu finden. Das ist mitunter auch eine Kernkompetenz des Berufsbildes und das muss man trainieren. (Nerven behalten bei Problemen und in Ruhe nach Lösungen suchen). Wenn Du Dich wieder einigermaßen beruhigt hast, kannst Du Dich ja nochmal melden und die gefragten Informationen nachreichen. Viel Glück !
  10. Es geht doch um eine Erstausbildung, der TE ist gerade mal 18 Jahre alt.
  11. Okay, dann hat sich mittlerweile glücklicherweise einiges geändert. Zu meiner Zeit (1997) war es noch ein Diplom Studiengang (dann mit Zusatz FH im Titel). Allerdings weiß ich überhaupt nicht, ob man Informatik auch an einer FH studieren kann. Aber vielleicht ja eine Alternative für den TE, zu einem Uni Studium.
  12. Die Schule jetzt durchzuziehen und das Abi zu machen, wäre sicher einfacher, als erst eine Berufsausbildung zu machen und danach noch mal zurück zur Schule zu gehen, um das Abi nachzuholen. Allerdings verstehe ich auch den Wunsch, mal von der Schule weg zu kommen, um etwas Praktisches zu lernen und die ersten Einblicke in das Berufsleben zu bekommen und auch das erste Geld zu verdienen. Ja, es ist richtig, das ein erfolgreich abgeschlossenes Studium Wege in höhere Laufbahnen eröffnet. Und ja, es ist auch richtig, das ein Studium nicht jedermanns Sache ist. Es gibt auch auch noch die Möglichkeit, an einer FH zu studieren, wenn die Uni zu theoretisch wäre. (Man sagt der FH ein etwas höheren Praxisbezug nach, dafür ist der Abschluss aber nicht so viel wert, wie ein Uni Abschluss). Du könntest auch eine Ausbildung machen und nach der Ausbildung über eine einjährige Weiterbildung das Fachabi nachholen, um anschließend an einer FH zu studieren. Nachteil, die Fachhochschulreife ist fachgebunden. Theoretisch kann man mit einem abgeschlossenen FH Studium auch an eine Uni wechseln, ich kenne aber niemanden, der diesen Weg gegangen wäre. Eine Alternative wäre vielleicht auch ÖD mit gehobener Laufbahn oder wie mein Vorposter schrieb, ein duales Studium. Du könntest Dir auch noch einmal eine Berufsberatung bei der Arge holen (auch in Bezug auf Studium), da werden sicher noch mehr Wege aufgezeigt.
  13. In Bezug auf Performance Tests, vielleicht hilft es, mal ein paar Werte zu messen, vergleichbar dem Ansatz. (Auf der Website findet man auch sonst zu vielen Themen und um .NET viele Beispiele- und Ansätze). https://www.codeproject.com/Articles/5345621/LINQ-and-Performance Zu der eigentlichen Frage kann ich leider aus dem Bauch raus nichts sagen, da ich aktuell auf anderen Plattformen unterwegs bin.
  14. Art- und Umfang der Bewerbung würde ich an die jeweilige Unternehmenskultur versuchen anzupassen. Es ist ja ein Unterschied, ob man sich bei einem Startup Unternehmen mit Dutzkultur oder einem Branchenriesen im Bereich Bank bewirbt. Entsprechend sollte man die Schreiben an die jeweilige Unternehmenskultur anpassen. Bei den Zeugnissen ist es für Entscheider wohl eher wichtig, so etwas, wie einen roten Faden erkennen zu können, denke dass hier eher die gesamte Bandbreite bewertet wird, als ein einziges Zeugnis. Aber dazu dürfen gerne Leute etwas sagen, die in einer entsprechender IT Entscheider Position sind.
  15. 1. Frage - kommt auf das Unternehmen an, daher vielleicht besser telefonisch anfragen, bevor man weite Wege auf eigene Kosten auf sich nimmt. Beliebt in dem Zusammenhang ja auch Karrieremessen ,bei denen man die Möglichkeit zu persönlichem direkten Kontakt hat. 2. Frage - wie mein Vorposter schrieb, muss man hier unterscheiden zwischen Pflichtpraktika (z.B. Studenten) und freiwillige Praktika. Oberhalb der Dauer von einer Woche sollte eine Vergütung drin sein. Das muss man aber im persönlichen Gespräch verhandeln, hängt auch stark vom Inhalt des Praktikums ab. Viele Firmen bieten ja Schülerpraktika an, um in den Beruf reinschnuppern zu können. Diese Praktika sind i.d.R. unbezahlt, für den Arbeitgeber stellt die Organisation eher einen Aufwand da, als dass er einen Nutzen davon hätte. Hier geht es ja auch eher darum, Interesse für den Beruf zu wecken und ggf. Ausbildungsplätze zu besetzen. Umschüler sind in diesem Punkt noch einmal eine Sonderkonstellation. Da hier aber ein Bildungsträger im Spiel ist, sollte man diese Frage mit diesem ggf. vorab klären. Ein Umschulung muss ja auch erst einmal genehmigt werden. Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit über reguläre Ausbildung in den Beruf zu kommen. Hierzu muss man sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, wie alle anderen, die auch eine Ausbildung starten wollen.
  16. Die Frage, ob sich ein passender Praktikumsplatz kurzfristig finden wird, ist sicher schwierig in einem Online Forum zu beantworten, da auch regionale Gegebenheiten eine große Rolle spielen. Betriebe, die FiSis ausbilden, könnten da in Frage kommen, es kann aber auch sein ,dass sie mit der Betreuung ihrer Azubis ausgelastet sind und keine Kapazität für die Betreuung zusätzlicher Praktikanten haben. Du wirst nicht umhin kommen, Dich bei den Betrieben durchzufragen und ggf. im Anschluss noch einmal ein Feedback dazu zu geben, wie es gelaufen ist. Das Ergebnis von diesem Schritt sollte man dann aber auch erst mal abwarten, bevor man über weitere Schritte nachdenkt. Was den generellen Karrierepfad angeht, gibt es bekanntermaßen viele Wege, die nach Rom führen. Ein Unternehmen zu finden mit einem entsprechendem Angebot, wäre sicher nicht der verkehrte Weg. Je nach Bedarf des Unternehmens, sind dann sicher unterschiedliche Karrierewege denkbar (Ausbildung, duales Studium etc.) Aber auch das hängt stark vom Bedarf des Betriebes ab. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium würde sich sicherlich positiv in den Bewerbungsunterlagen ausmachen.
  17. Völlig klar, einfach ist es nicht und nichts im Leben ist bekanntermaßen ohne Risiko. Im Moment würde ich ein Augenmerk auf Gold Futures halten. (Stellt natürlich keine Anlageberatung dar).
  18. Ja, genau genommen geht es doch immer um das Thema Zeit bei jeder Investition, dabei ist es eigentlich egal, ob es um berufliche- oder finanzielle Themen geht.
  19. Allerdings sind ETFs mehr auf Sicherheit, als auf Performance ausgelegt - das sollte man dabei auch bedenken. Wichtiger wäre es, einen guten Portfolio Mix zu erstellen, der auch unterschiedliche Risiko Klassen beinhaltet, wobei man natürlich auch aufpassen muss.
  20. Zu den Optionen 1 - 4 kann ich leider nichts sagen. Zu der Option 5 würde ich in der Form raten, sich ohnehin mit dem Thema Altersvorsorge einmal intensiv und ausführlich auseinander zu setzen und das wenn möglich in der Zeit, wo noch entsprechendes Geld einfließen kann. Zu spät gestartete Initiativen sind da auch eher schwierig. Es gibt einen netten Podcast von der "Börsenoma". Das ist ein ganz normales Ehepaar, was nach dem Berufsleben (Beamte, Kinder aus dem Haus, Eigenheim abbezahlt) noch einmal durchgestartet sind und mit ihrem erspartem ambitioniert gestartet sind und ihr Rentenleben nun entsprechend abgesichert führen können. (Nach eigenen Angaben haben sie aus ihrem Startkapital die 1 Mio. erreicht). Aber - die Finanzmärkte haben sich verändert und sind auch starken Schwankungen unterworfen. Gerade so Situationen, wie der Ukraine Krieg, globale Konflikte (jetzt Israel), Taiwan, machen es sogar für institutionelle Anleger schwierig, entsprechende Renditen zu erwirtschaften. Möchte man die haben, steigert sich das Risiko mit allen damit verbundenen Effekten- und Nebenwirkungen. (Das konnte man in den vergangenen Wochen am Gold Spot Markt beobachten). Fazit, man muss in der Thema etwas mehr Zeit- investieren, es ist nicht in der Form lösbar, das man die Aufgabenstellung an eine Institution abgibt und am Ende findet sich der erhoffte Geldsegen auf dem Konto. (Um nicht zu sagen, ist ein Vollzeitjob, wenn es einigermaßen hinhauen soll). Man muss nämlich permanent Depots umschichten. Ich würde tatsächlich empfehlen, alle Themen in Ruhe zu sondieren und keine überstürzte Entscheidung zu treffen, ggf. sich noch weitere Hilfe zu holen und vielleicht sogar einen Coach einzuschalten, der sich auf beruflichen Umorientierung führ Führungskräfte spezialisiert hat. Der Zeitraum, den man für eine solche Umorientierung planen sollte, liegt durchaus bei 1 - 2 Jahren. Dafür hat man aber die Sicherheit, eine maßgeschneiderte Lösung gefunden zu haben. Viel Glück !
  21. Ein Auszubildender ist ein Auszubildender und kein angestellter Beschäftigter. Etwas anders ist die Situation bei Leuten, die sich in einem gesetzlichen Pflichtpraktikum befinden. (auch Studenten mit Pflichtpraktika). Das ist ja eines der sog. Schlupflöcher, mit denen gerne versucht wird, gesetzliche Regelungen zu untermauern. Vergleichbar sind die Konstrukte mit "Werkverträgen", um gesetzliche Anforderungen zu untermauern). Aber auch in diesen Bereichen wurden mittlerweile Gesetzeslücken nachgebessert. Sollte es dennoch zu ungeplanten Überstunden kommen, muss der Ausgleich über Gleitzeit / Arbeitszeitvergütung erfolgen. Im vorliegenden Fall handelt es sich aber nicht um ungeplante Überstunden. Das ist so ganz klar ein Verstoß. Der Ausbilder ist hier ganz klar in der Pflicht auf die Einhaltung der Zeiten zu achten. Das ist Part seiner Fürsorgepflicht, alles andere ist eine Verletzung derselben.
  22. Sehe es wie Enno. Informationen zu dem Gesetz findet man auch hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/mindestlohn-faq-1688186#:~:text=Der gesetzliche Mindestlohn soll zum,später auf 12%2C82 Euro. Dort gibt es sogar eine kostenfreie Rufnummer, unter der man Fragen stellen kann. (Beispielsweise bei Praktikanten). https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsrecht/Mindestlohn/mindestlohn-praktikum.html Wenn der AG einem Azubi Überstunden anordnet, die unbegründet sind, ist das ein Verstoß gegen das Berufsausbildungsgesetz, was auch entsprechend geahndet werden kann. Der AG sollte also tunlichst daran interessiert sein, diese Tätigkeiten in die berufliche Arbeits- und Ausbildungszeit zu verlegen. Besser sollte er SEINEN FEST angestellten Mitarbeitern Überstunden anordnen, sofern dies erforderlich ist, aber nicht dem Azubi. Und wer das tut, sollte sich mal tunlichst zeitnah über die Rechtslage informieren.
  23. Genau, das Thema in den Hobby Bereich verlagern und sich z.B. eine CNC Fräse (für Hobbybereich) zulegen und zu Hause etwas basteln. Es gibt Leute, die gute Puzzles machen und dann bei Etsy verkaufen (oder die Baupläne dazu). Das wäre dann ein Weg, wie man Hobby, IT- und Holz miteinander verbinden könnte. Das stimmt, Quereinstieg im Jahr 2000 war noch möglich. Heute ist es anders, da auch Risiken an den Jobs hängen, gegen die sich Unternehmen absichern müssen. Das Risiko- und die Verantwortung ist zu groß, um ungelernte an die Technik zu lassen. Da braucht es fundierte Kenntnisse und die erreicht man nur über eine entsprechende Ausbildung- und entsprechender Berufserfahrung.
  24. Hallo Andiiiii, (vielleicht mal ne neue Tastatur kaufen, Deine scheint zu klemmen beim iiiiiiiiiiii ) ! natürlich kannst Du Dich mit Themen beschäftigen, die Dich interessieren. Aber ein Hobby zu haben- oder einen Beruf darauf aufzubauen, sind grundsätzlich zwei verschiedene paar Schuhe. Denn im Berufsleben kann sich das Hobbyfeeling sehr schnell ändern, das gilt auch für Berufe im IT Bereich, wenn entsprechender Druck dahinter ist (und das ist eigentlich bei vielen IT- Jobs nicht selten der Fall). Ich würde Dir tatsächlich empfehlen, mal eine Berufsberatung in Anspruch zu nehmen und alle Punkte in Ruhe zu besprechen mit jemanden, der Dich auch persönlich etwas besser kennt. Das ist nämlich der Nachteil von Foren, hier kennt Dich niemand und kann Dich auch daher beurteilen von den Dingen, die Du schreibst. Da kann einiges auch falsch- oder unvollständig bei rüber kommen. Es gibt doch vielleicht doch noch andere Berufe, die möglicherweise für Dich besser geeignet wären. Dazu müsstest Du aber auch mal mehr Zeit investieren in die Recherche und ggf. auch schauen, welche Firmen in Deinem Umfeld etwas passendes anbieten (einen Umzug hast Du ja nicht geplant, wenn ich es richtig verstanden habe). Ansonsten wäre tatsächlich der Weg, sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben (was meine Vorposter ja schon geschrieben haben), Alternativ mal ein Praktikum machen, um in den ein oder anderen Betrieb rein zu schnuppern. An der Stelle ist dann halt Eigeninitiative gefragt. Du musst die Betriebe in Deinem Umfeld fragen, ob Du ein Praktikum machen kannst. Wenn das Praktikum gut läuft, könnte daraus ja eine Ausbildung werden. Aber man muss das erst abwarten und schauen, wie es sich entwickelt. Es kann ja auch sein, dass Du nach dem Praktikum keine Lust mehr hast, weil Du heraus gefunden hast, dass der Beruf doch nicht dem entspricht, was Du Dir vorgestellt hast. Ich würde mir an Deiner Stelle auch gut überlegen, ob Du jetzt den Schritt machen möchtest, auf Dein bisheriges Einkommen komplett zu verzichten, um neue Wege zu probieren. Aber das ist natürlich eine Entscheidung, die Du nur selbst treffen kannst. Eine Berufsberatung wird auch von der Arge angeboten. Du kannst ja einmal unverbindlich einen Termin dort machen und hörst, was die zu Deinem Lebenslauf zu sagen haben. Viel Glück !
  25. Dann nimm das Angebot / Möglichkeit von der Arge doch mal an. Du kannst ja anschließend berichten, wie es gelaufen ist.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...