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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Ich denke, insgesamt spielen eine Menge Punkte in eine solche Entscheidung rein, über deren tatsächliche Tragweite noch Ungewissheit herrscht. Den Punkt mit der Belastung aus dem Schuldienst ist natürlich die Kehrseite, die jemand aus der Industrie nicht abschätzen kann. Aber ich denke auch so "scheinbar" kleine Punkte, wie der späte Wechsel des Kassensystems (Krankenkasse) kann zu diesem Zeitpunkt fatale Konsequenzen mit sich bringen, solange noch keine wirklichen Reformen im Kassensystem stattgefunden haben. Aber es ist gut, wenn mal jemand, der aus dem Schulbereich kommt, etwas konkretes zu möglichen Konsequenzen dieser Entscheidung sagt. Ich weiß ja nicht, ob es die Möglichkeit gäbe, aus dem Schulsystem mit den Kindern beispielsweise auch in eine Dozententätigkeit mit Erwachsenen zu wechseln beispielsweise als externer Lehrbeauftragter im Hochschulbereich. Hier wäre es doch dann auch durchaus möglich mit reduzierter Stundenenzahl zu arbeiten. Bleibt das Problem mit dem Einkommen bestehen. Kein Wechsel in irgend eine andere Tätigkeit wird den Einkommensverlust ersetzen können (einschl. der sich dann aufbauenden Renten- / Pensiionslücke). Also ich fürchte, die Lösung des Problems muss noch gebacken werden und ohne Verlust von Benefits in anderen Bereichen wird es auch keine Veränderung geben.
  2. In den 20 Jahren, in denen ich in Industriebetrieben gearbeitet habe in der IT, hatte ich keine einzige 40 / Std. Woche. Klar, es gibt heute moderne Zeitmodelle und Möglichkeiten des Ausgleichs, aber von dem Traum würde ich mich dann langsam aber sicher verabschieden. Eine Reihe von Aufgaben in der IT muß außerhalb der Arbeitszeit anderer Mitarbeiter erledigt werden - dass ist jetzt einfach mal so. Man kann sich also ausrechnen, wer nicht selten der erste ist, der anfängt und der letzte, der aufhört. Klar, man wechselst sich mit Kollegen ab, damit es zeitliche Überschneidungen gibt. In der Regel gibt es aber Kernzeiten, in denen IT immer besetzt sein muss und das ist meistens von 8 to 5. (In einer 40h Woche). Noch ein Punkt. Die Verteilung der Arbeitslast in dem Bereich kann extrem schwanken. Es kann große Zeiträume geben, sag ich mal, in denen passiert einfach "nichts". Aber es kann auch vorkommen, dass etwas kaputt geht oder ein Ereignis trifft ein, was die Sicherheit betrifft u.ä. oder es kommen morgen 20 neue Mitarbeiter. Und dann man mal sehen, wie die IT rotieren muss. Dann muss nämlich quasi out of the Box gearbeitet werden und zwar solange, bis das Problem gelöst- oder die Aufgabe erledigt ist. Und - ehrlich - ich wage zu bezweifeln, dass dies mit der aktuellen gesundheitlichen Einschränkung überhaupt noch möglich ist. Das sind dann Extremarbeitstage, ich habe diese mehr als einmal erlebt und die gingen über 24h Arbeitszeit hinaus. (Kennt jemand noch die Meldung "Authorität fährt ihr System runter - der Sasser Virus". An dem Wochenende hatte ein Geschäftsführer, der von einer Dienstreise zurückgekehrt ist, einen "ungeprüften" USB Stick in seinen Rechner gesteckt - an einem Sonntag, in dem die IT nicht besetzt war - gesamter Industriebetrieb ist runtergefahren -alle Standorte, alle Rechner, komplette Produktion DOWN. Ich glaube, wer es erlebt hat, dem brauch ich nichts mehr zu sagen, was dann in einem Betrieb los ist. Das sind dann sicher "Notfallsituationen", die natürlich nicht alltäglich sind, aber vorkommen können. Und dann ist der "Workload" für das gesamte IT-Team auch extrem hoch - ausnahmslos.
  3. Das ist richtig. Ich fürchte allerdings, dass wir bei der Fragestellung auch schon in den Bereich einer beruflichen Neuorientierung kommen. Das wäre dann ein Prozess, der auf jeden Fall von einem Coach begleitet werden sollte und der vermutlich auch nicht mit ein bis zwei Fragen in einem Fachforum erledigt ist. Eine berufliche (begleitete) Neuorientierung kann gut mindestens 6 Monate bis zu 2 Jahre in Anspruch nehmen. Beratungen / Coaches zu dem Thema gibt es ja reichlich. Das wäre dann mein Tipp, hier mal eine Beratung in Anspruch zu nehmen, die eine solche Begleitung über einen längeren Zeitraum anbietet. Wichtig bei dem Punkt wäre es, dass eine nachhaltige Lösung gefunden wird, die auch die gesundheitliche Situation berücksichtigt.
  4. Hallo, ich poste mal die Liste der Remote Jobs Anlaufstellen, die hier im Forum schon öfter genannt wurde - ob was für Dich dabei ist, müsstest Du selbst rausfinden. https://remoteok.io https://weworkremotely.com https://remote.co/remote-jobs/developer/ https://euremotejobs.com https://remotive.io Jobbörsen (regulär) mit Remote Offers https://germantechjobs.de https://swissdevjobs.ch Viel Glück ! P.S. Wenn Du gut darin bist, Unterrichtsmaterialien zu erstellen- oder dabei zu helfen, könntest Du versuchen, an eine Lektoren Stelle bei einem Verlag für IT Fachliteratur zu kommen, oder sogar selbst als Author tätig zu werden. Das wäre durchaus eine anspruchsvolle Tätigkeit, die sich im häuslichen Umfeld bewältigen lies. Aber - es gibt hier oft auch enge zeitliche Grenzen, in denen Arbeit abgeliefert werden muss. Da müsstest Du Dir dann überlegen, ob sich eine solche Tätigkeit mit der gesundheitlichen Situation vereinbaren ließ. Ansonsten böte sich noch die Möglichkeit, eine Tätigkeit als freiberuflicher Author anzustreben. Aber auch dieser Weg braucht seine Zeit und wird sich nicht von heute auf morgen realisieren lassen. Aber der Markt ist große und der Bedarf ist auch vorhanden. Du könntest Dir ohne große Kosten ein Konzept überlegen und versuchen etwas im Self Publishing (nur Online) zu vermarkten. Auf jeden Fall wäre das eine 100% Remote Tätigkeit. Natürlich kannst Du auch versuchen, auf diversen Lernplattformen (z.B. Udemy) Inhalte als Author zu erstellen und diese selbst vermarkten. Ob es klappt, siehst Du ja dann, wenn Deine Verkäufe erfolgreich sind. Es gibt einige Lehrer, die hier sehr erfolgreiche Kanäle betreiben. Allerdings wird die anfängliche Hürde sehr hoch sein. Ein klassischer Remote Arbeitsbereich ist tatsächlich Anwendungsentwicklung (als Freelancer), aber auch hier wäre der Zeitdruck extrem. Und auch hier wäre die Frage, inwiefern sich dies mit der gesundheitlichen Situation vereinbaren ließ. Eine dritte Möglichkeit wäre der Einstieg als Trainer (nicht unbedingt zu IT-Themen, auch beispielsweise zu Produktschulungen / Online). Es gibt solche Stellen- aber nicht gerade sehr viele. Das Problem zukünftiger Arbeitsstellen wird sein, das niedrigere qualifizierte Arbeit durch KI ersetzt werden wird - dieser Trend ist in der Pipeline und wird keine Branche unangetastet lassen. Und die einzige Möglichkeit, dem entgegen zu wirken, wird eine fundierte IT-Ausbildung mit fundierter Fachqualifikation sein.
  5. Schließe mich meinen Vorpostern kann, liest sich nach Note 2. Ich kann jetzt nichts Negatives darin erkennen. Es ist halt sehr kurz gehalten. Aber okay, es war dann halt das Ende der Ausbildung. Würde es mir jetzt nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Manche Stimmen sagen auch, dass es positiv für den weiteren Karriereweg sein kann, nicht beim Ausbildungsbetrieb zu verbleiben, um noch Erfahrungen in anderen Betrieben sammeln zu können. Viel Glück dann für die Zukunft !
  6. Hm - mir gefällt das Wort "durchweg" nicht, da es in anderen Bewertungen negativ besetzt ist (s. z.B.) https://www.arbeitszeugnisse.de/arbeitszeugnis-formulierungen/geheimcode/beispiele-fuer-formulierungen/ // Zitat Anfang Arbeitszeugnis-Formulierung 17: Im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten zeigte er durchweg eine erfrischende Offenheit. = Er war immer sehr vorlaut. // Zitat Ende Das ist zwar ein anderer Kontext, zeigt aber das das Wort in negativem Zusammenhang genutzt wird. Klar- Zeugnissprache generell - muss man wohl immer im Kontext sehen. Der zweite Punkt, der mir persönlich nicht gefällt ist die quasi unendlich lange Stichwortliste. Da wäre es deutlich besser, wenn mal konkrete Projekte in einem ausführlichem Satz genannt würden. "volle Zufriedenheit" = Note 2 - sonst würde es "vollste Zufriedenheit" sein. Habe jetzt mal bewusst Punkte mit für mich "negativem" Touch rausgesucht. Hoffe Du bist nicht böse deswegen, Du wolltest ja ein ehrliches Feedback.
  7. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
    Einige Hochschulen bieten Studienberechtigungsprüfungen an, die es ermöglichen, auch ohne Abitur zu studieren. Ein Probestudium kann ebenfalls eine Möglichkeit sein, um die Eignung für ein Studium nachzuweisen. Dazu müsstest Du mal Kontakt mit einer Hochschule Deines Interesses aufnehmen. In unserem Bundesland war das möglich mit einer Ergänzungsprüfung in Mathematik- und Physik, nannte sich dann höhere Handelsschule nach der regulären Handelsschule (für kaufm. Berufe, also z.B. ein BWL Studium an einer FH). Ansonsten - das Fachabi dauert ein Jahr, auch damit könnte man ein fachbezogenes HS Studium beginnen. Okay, dieee Schule bietet das in Leipzig in 2 Jahren an. https://www.semper-schulen.de/fachoberschule-leipzig/fachhochschulreife/ Das ist natürlich schwierig, wenn man sich erst spät im Leben zu diesem Schritt entscheidet - keine Frage. Ich fürchte, besser wird es von den Angeboten nicht werden. Wie viele bereits gesagt haben, gibt es ein Ranking für Bewerber und Umschüler stehen da nicht an erster Stelle.
  8. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
    Danke an @prefix und @BlueSkies für Euren Beitrag.
  9. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
    Wie soll das funktionieren ? Ein Umschüler im Bereich FiAE kann vielleicht noch auf ein bestehendes Git Repository verweisen, ein FiSi (ohne Arbeitszeugnisse) wird außer möglicher Zertifikate kaum Arbeitsproben / Samples seiner Bewerbung beifügen können. Und über die Wertigkeit bestehender Zertifikate wurde schon reichlich diskutiert, da nicht alle die gleiche Wertigkeit besitzen.
  10. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
    Dann wird der Einstieg in den Job mit den regionalen Einschränkungen (Leipzig) wohl nur über ein Studium funktionieren, also die Umschulung aufgeben und ein Studium beginnen (sofern Deine Theorie über die Plätze stimmt). Ich kann verstehen, dass es bitter ist. Aber wenn sich jetzt schon abzeichnet, dass der geplante Weg in den Job über eine Umschulung nicht zum Erfolg führt (mit dein Einschränkungen Region + ÖPNV), wirst Du vermutlich einen Plan B machen müssen bzw. Dir Gedanken über einen Plan B machen ? Verstehe mich nicht falsch, meine Intention ist keinesfalls, Motivation oder Interesse an einem IT-Job zu verderben. Ansonsten kann ich mich auch nur dem Rat von meinen Vorpostern anschließen und sich auch auf solche Stellen zu bewerben, dir sich vornehmlich an Studenten richten. Wie auch immer - vermutlich kann Dir niemand hier aus dem Forum die Bürde der Entscheidung abnehmen. Wünsche dennoch viel Glück ! P.S. Dass sich Unternehmen bei Bewerbern bewerben ist zwar ein netter Trend, aber im gro0en und ganzen wird das in Deutschland so noch nicht umgesetzt. Dann wirst Du ins Ausland gehen müssen bzw. in eine Region mit einem Unternehmen, was das so macht. Im Bereich Anwendungsentwicklung sieht das etwas anders aus, aber bei FiSI gibt es das glaub ich noch nicht. (Außer vielleicht Zeitarbeit und an diese Stellen kommt man auch erst, wenn man schon Berufserfahrung hat).
  11. Bei SharePoint gibt es auch eine Enterprise CAL Version. https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/sharepoint/sharepoint-licensing-overview https://learn.microsoft.com/de-de/office365/servicedescriptions/sharepoint-online-service-description/sharepoint-online-service-description?redirectedfrom=MSDN https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/sharepoint/compare-sharepoint-plans?market=de https://tinyurl.com/vz2c83es Mit WebParts kann man ganze Anwendungen erstellen, die sich aus dem Katalog von Microsoft 365 bedienen, einschl. Access- und SQL Server (Power Excel) Komponenten. Das ist natürlich ein FiAE Projekt. Das System kann aber von Haus aus auch schon recht viel. Gründe für andere Lösungen dürften - wie bei vielen Dingen - Lizenzkosten sein. Ein zu SharePoint vergleichbares aus OSS basiertes System wäre z.B. Plone. https://plone.org Beide Lösungen sind komplette CMS Systeme einschl. Authorensystem- und Rechteverwaltung. Wenn es "nur" um ein Wiki geht, gibt es sicher auch andere Systeme. Das wäre eben ein Punkt, den man abwägen muss.
  12. Ja, das war aber mal bewusst übertrieben dargestellt. Denn es geht ja in dem Forum hier vielleicht auch mal darum noch Dinge zu lernen, die man noch nicht so kennt, denn das Thema des Forums hier ist Ausbildung / Arbeit rund um die IT. Und natürlich auch, etwas zu lernen. Die Facebook Doku ist doch ein gutes Beispiel dazu, wie aus einer ursprünglich aus Spaß gemachten Idee, ein ernsthaftes Business entstanden ist. Versteh mich nicht falsch, meine Intention ist es nicht, einen zweiten Facebook Gründer zu finden. Man kann natürlich auch Projekte ins Leben rufen, ohne sich Mühe zu geben. Dazu nimmt man das erst Beste Wiki out of the Box und schaut einfach mal, wie es läuft. In dem Sinne - brauchen wir hier nicht weiter zu vertiefen - Soll er machen, kein Problem.
  13. Konstruktive Kritik hat nichts mit Hate zu tun. Du unterstellst hier den Leuten, die konstruktive Kritik üben etwas, was so auch nicht stimmt. Wer ein Produkt auf den Markt bringt, muss sich Gedanken machen. Das hilft, Misserfolge zu vermeiden - nichts anderes. Und dazu gehört auch, dass man sich mit unternehmerischen Kriterien beschäftigen muss. Von mir aus kann jeder machen, was er will. Das Forum hier, versucht Leute, die eine Idee haben, zu unterstützen. Das geht schon in die Richtung Existenzgründungsberatung. Das hat absolut NICHTS mit HATE zu tun. Sondern das sind genau die Fragen, die ein Unternehmensberater stellt, wenn jemand ein Unternehmen gründen möchte. Und es zeigt, ob sich jemand Gedanken gemacht hat, oder ob es noch Lücken im Konzept gibt.
  14. Warum stellst Du Deine Inhalte dann nicht auf Wikipedia, dort sind diese Strukturen nämlich schon vorhanden ? Was machst Du besser, als Wikipedia ? Lade doch bitte mal einen Deiner Artikel, von denen Du der Meinung bist, dass Du besser bist, als Wikipedia dort hoch, damit wir schauen können, wie der dort von den Leuten bewertet wird. Alles andere schafft doch kein Vertrauen- oder Mehrwert. Dein Angebot hat kein USP Wert. Um es klar zu sagen, es gibt keinen Grund, warum jemand etwas auf Deinem Wiki schreiben soll, wenn es bessere Plätze mit größerem Budget- und Bekanntheitsgrad dafür gibt. Ist so, als würdest Du einen Mc Donald Laden ohne Lizenz in Deinem Wohnort aufmachen. (Kann erfolgreich werden, aber 98% ungedecktes Risiko - würde keine Bank der Welt finanzieren). Da musst Du erst mal lernen, wie ein Unternehmer zu denken- und zu handeln. Sonst wird das nix.
  15. Und wie wird die Arbeit beitragender Leute dadurch geschützt, dass nicht eine einzige Person, die Admin Rechte hat (Nämlich Du) das ganze Wiki auf einmal löscht z.B. aus unterschiedlichsten Gründen (kein Bock mehr, kein Geld mehr, kein Interesse mehr nach X Jahren usw.). Der Grundgedanke bei auf Opensource Techniken bestehenden Lösungen sollte doch auch sein, eine Community rund um Pflege, Ergänzung und Organisation aufzubauen (wenn es öffentlich ist). Ohne diese Rollen mit Leben zu befüllen, ist es sonst ein "kein Fleisch, kein Fisch" Projekt. Außerdem fehlt ein komplettes Regelwerk, wie z.B. mit Inhalten umgegangen wird, zu denen ggf. noch Diskussions- oder Ergänzungsbedarf besteht. Just my 2 Cent - ich würde mich nicht hinsetzen und stundenlang einen Inhalt erstellen, der dann von "jedermann" ohne Begründung gelöscht-, revidiert- oder zensiert werden kann. No Way. Außerdem können Projekte, an denen viele Leute arbeiten schnell hohe Ressourcen beanspruchen und höhere Anforderungen an Sicherheit- und Rechenleistung stellen (z.B. könnten Accounts gehackt werden). Wer kümmert sich darum und wer bezahlt das ? Wie ist die Finanzierung des Projektes sichergestellt, wenn von heute auf morgen, die 1000fache Rechenleistung- und Speicherkapazität benötigt würde ? Welche Qualifikation hat der Hoster, um Sicherheit- durch Updates- und Patches zu gewährleisten ? Wer prüft die Inhalte auf Richtigkeit ? (Revionsfest)
  16. Hängt natürlich auch davon ab, was man investieren möchte. Vielleicht mal beraten lassen von einer Firma, die Konferenzsysteme plant z.B. https://shorturl.at/mIDI8 Die setzen ein Decken Mikrofon Array ein (was der erste Hinweis sein könnte, dass die Logitech Lösung für eine vergleichbare Qualität einfach zu klein ist im Verhältnis der Raumgröße). Ansonsten frag doch mal in einem Technik Forum (z.B. Musiker). Die haben auch Ahnung von Veranstaltungstechnik und können ggf. Hinweise geben. https://www.musiker-board.de Vermutlich wird man auch die Akustik des Raumes wenigstens mal messen müssen (geht mit Messmikrofonen), um sagen zu können wie und wo man etwas verbessern kann. Ansonsten würde ich den Raum mal von einem Akustiker planen lassen. Wir haben das mal für unseren Chor gemacht, das war nicht ganz billig, hat sich aber gelohnt.
  17. Ach so, okay, dann wünsche ich natürlich Viel Erfolg !
  18. Genau das war auch mein erster Gedanke beim lesen des Projektes. Das ist ziemlich viel für einen 40 Stunden Plan. Ich greife mal einen Punkt raus, eine Dev Umgebung in 1 h einrichten ? Auch wenn kein Prüfer sich mit der Stoppuhr dahinter stellt, kann sich jeder vorstellen, der eine DEV Umgebung schon mal eingerichtet hat, dass keine Sache von 60 Minuten ist. Das Projekt klingt sicher interessant. Aber bedenke, dass Menschen auch mal Fehler machen und z.B. auch Ressourcen / Termine umbuchen, weil unplanmäßige Ereignisse dazwischen kommen (z.B. Ausfall von Ressourcen / Krankheit Mitarbeiter). Gibt es auch einen Storno Prozess in der gesamten Prozesskette für diesen Fall ? Es ist nur so eine Sache vom Gefühl her als alter Exchange Admin, wo die Kollegen es auch immer geschafft haben (ohne Rücksprache) sich gegenseitig eine Lampe zu bauen mit Mailumleitungen- Weiterleitungen, Abwesenheitsassitenten & Co. Ich fürchte, dass die KI auch nicht wirklich den Faktor "menschliche Fehler" korrigieren kann. Aber wäre natürlich spannend zu wissen, wenn das FiSi Projekt genehmigt würde, wie es gelaufen ist. Viel Glück !
  19. Genau das war leider dann das Problem. Leider wissen wir nicht, wie die Präsentation gelaufen ist und welche Fragen dort noch gestellt wurden. Diese Fragen- / Antworten wären dann der zweite Baustein, um das Ganze beurteilen zu können. Der theoretische Teil der AP1 ist dabei erst mal nebensächlich. Prüfungsangst / Panik kann natürlich dann auch leicht dazu führen, dass kein guter Eindruck entsteht. Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen, wie Dein Eindruck war, wie das Fachgespräch gelaufen ist. Die Antwort dazu steht ja leider noch komplett aus, die Frage wurde ja auch von anderen schon so gestellt.
  20. Aha, na wahrscheinlich muss man das Thema auch einfach mal aus pragmatischer Sicht betrachten. Für mich erschien der hier geschilderte Fall als rein fiktiv, nachdem nichts substantielles mehr geliefert wurde. Im Grunde genommen, wurde der gesamte Thread auf einer einzigen Behauptung aufgestellt, die weder von jemandem geprüft, noch nachvollzogen werden kann - noch wurde die Behauptung durch irgendwelche Beweise untermauert. Wir können im Thread hier noch nicht einmal feststellen, ob besagte Vorlage verwendet wurde- oder nicht. Ich glaube, es wurde jetzt auch alles gesagt, was man sinnvolles dazu sagen kann. In anderen Bereichen (Bachelor / Masterarbeit, Staatsexamen, Ärzteprüfung) wäre der Ablauf ja ähnlich, wenn der Prüfling glaubt, einem Bewertungsfehler zu unterliegen. Dazu gibt es genügend Urteile, die man nachlesen kann.
  21. Vielen Dank. Allerdings lese ich daraus dann auch, dass im Falle eines tatsächlichen Bewertungsfehlers ein Azubi keinerlei Chance hätte, gegen eine ungerechtfertigte Bewertung vorzugehen. Ich weiß nicht, was mir dann mehr Bauchschmerzen bereitet. Eine saubere Lösung aus Sichtweise der IHKs als Institution ist das jedenfalls nicht. Auch wenn hier immer gesagt wird, dass generell diese Einrichtungen im Sinne für den Prüfling arbeiten. (Muss ich dann einfach mal so feststellen) Aus menschlicher Sicht unverständlich, aus systemischer Sicht dann unabdingbar.
  22. Aber genau das wäre der Punkt, der auch systemische Fehler aufdecken würde. Übrigens ist eine IHK nicht so unantastbar, wie das gerne dargestellt wird. In unserer Region wurden schon GFs der IHK zur Verantwortung gezogen, weil es Unregelmäßigkeiten bei Abrechnungen mit externen Dozenten gab. Nach Deiner Argumentation hätte man das Thema ja sonst genauso vom Tisch fegen können und durch "interne Prüfungen / Qualitätssischerungsmaßnahmen" wegdiskutieren können. Allerdings ist das ein komplett anderes Thema gewesen. Ich gehe mal davon aus, dass es im Falle von Prüfungen schon so läuft, wie es geschldert wurde. Im übrigen halte ich den Beitrag schon für einen Trollbeitrag. Es ist also eine Pseudodiskussion, die wir hier führen und wahrscheinlich lacht sich der Initiator darüber kaputt. Wir können die Diskussion noch so lange führen wie wir wollen, wir bekommen keine Butter an den Fisch in Form von belastbaren Urteilen, die eine Argumentation in die eine oder andere Richtung drehen. Und so gesehen bleibt das ganze Thema ein, eine Luftnummer. Wer gerne juristische Fälle konstruiert, kann ja diesen Studienweg einschlagen. Der "theoretische" Fall wäre der einzige Fall, der diskussionswürdig wäre, sofern man denn ein Urteil lesen könnte.
  23. Punkt 1: Mate ist der TE. Sofern eine andere Sachlage vorhanden ist, ist das auch schon eine Täuschung / Missbrauch des Forums. In dem Fall würde ich auch zur sofortigen Schließung des Threads tendieren. Punkt 2: Niemand in dem Forum kann Ergebnisse juristische Entscheidungen vorweg nehmen, bevor ein solches Verfahren gelaufen ist.
  24. Sehr schön auf den Punkt gebracht, würde auch die Theorie untermauern, warum nach Nachfrage genau NICHTS nachgereicht wurde.
  25. Bei dem Azubi ist man doch froh, wenn er überhaupt erst mal die ersten Schritte auf die Reihe bekommt. Von Clean Code sollte man aber doch mal das ein oder andere gehört haben. (Ist auch irgendwo in den Themen Podcasts von Stefan Macke drin). Inwiefern die IHK's so was bewerten, darüber kann sicher reichlich diskutiert- oder gestritten werden, bringt uns in der Sache hier auch nicht weiter. Aber ok, war ja ein OT Einwurf.

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