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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Das sind alles "nur" Bezeichnungen in Stellenanzeigen. Relevant ist, ob es eine Berufsausbildung- und/oder nachgewiesene berufliche Erfahrungen (z.B. durch Arbeitszeugnisse) gibt. Gibt es das ? Gibt es einen aktuellen Arbeitgeber oder gibt es den nicht ? Wenn ja, welchen Karrierepfad / Weiterbildungen bietet Dir Dein aktueller Arbeitgeber aktuell für Dich an ? Wurden entsprechende Gespräche mit Vorgesetzten geführt ? (Wo stehe ich, welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es im Unternehmen ?). Irgendwie ist die bisherige Information hier sehr dünn, um eine Hilfe- / Empfehlung geben zu können. Da muss mehr Fleisch an den Knochen (in Form von Infos).
  2. Der Programmieranteil könnte z.B. die Erstellung eines Skriptes sein, um Aufgaben zu automatisieren. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man schon tiefergehende Erfahrungen gesammelt hat. Die Frage hier wäre aber eher, worin der spätere berufliche Schwerpunkt liegen soll, also das gesamte Aufgabenspektrum. Dann spielt noch eine Rolle, welche Systeme zum Einsatz kommen. Entsprechend gibt es Bausteine, die man lernen muss. Insgesamt kann der Zeitfaktor während der Ausbildung eine Rolle spielen. Jemand, der schon mehr kann, hat einen größeren zeitlichen Puffer, als jemand, der alles von der Pike auf erst lernen muss. Sowohl Ausbildungs- als auch Umschulung sind so voll gestopft mit Themen, dass der zeitliche Faktor später zu einem Problem werden kann. Es gibt hier viele Leute, die das einfach massiv unterschätzen. Aber die gesamte Ausbildung besteht ja nicht nur aus technischen- sonder auch aus kaufmännischen Bestandteilen (was auch gerne von vielen vergessen wird). Es nützt Dir aber nichts, wenn wir Dir heute sagen, lerne Windows Shell Programmierung, wenn Dein späterer Arbeitgeber beispielsweise überwiegend Linux- oder Unix Systeme administriert. (Auch wenn es vielleicht "Nice" ist, wenn man sich auf dem Gebiet auch auskennt). Vielmehr geht es darum, logische Zusammenhänge zu lernen. Bei der Berufsausbildung geht es darum, bestimmte Arbeitsweisen (Pattern) zu erlernen um später eine bestimmte "Rolle" auszufüllen. Es kommt immer zu Überschneidungen in den Disziplinen und Übergänge können fließend sein. Das wirst Du aber sehen, wenn Du in dem Praktikum bist und verschiedene Leute mit verschiedenen Aufgaben kennenlernst. Deswegen macht es hier keinen Sinn, darüber einen Roman zu schreiben. Wie die Geschäftsprozesse aufgehängt sind, hängt stark von der konkreten Aufbau- und Ablauforganisation ab. Hier kann es große Unterschiede geben. Es gibt Unternehmen, bei denen beispielsweise IT auf Vorstandsebene (mit eigenem Geschäftsführer) angesiedelt ist, bei anderen ist es nur eine Stabsstelle. Von der Stellenbeschreibung hängt später aber das konkrete Aufgabenumfeld ab.
  3. Die Grundlagen müssen überall gelernt werden, dass genau ist Ziel- und Zweck einer Ausbildung. Erst zu einem späterem Zeitpunkt kommt ggf. eine Spezialisierung. Durch die Neuordnung der IT-Berufe hat man aber bestimmte "Weichen" gestellt. Schau Dir die Berufsbilder an und überlege, was Dir mehr zusagt. Das andere was Du meinst sind die Branchen. Hier unterscheiden sich die Abläufe- und Anforderungen nach branchenspezifischen Kriterien. Grob gesagt, in einem Industriebetrieb, in denen ein Auto gebaut wird, sind andere Abläufe, als in einer Bank. Auch das lernt man während der Ausbildung. Richtig, durch die Wahl des Ausbildungsbetriebes stellst Du schon eine wichtige Weiche. Anders wäre es bei einer Umschulung, da Du da mit Theorie beginnst und erst zu Ende der Umschulung den Betrieb- und damit die verbundene Branche wählen würdest. Ein Branchenwechsel kann zu einem späteren Zeitpunkt schwierig werden. Eine Bank geht davon aus, wenn Du in einer Bank den Beruf gelernt hast, dass Du mit den branchenspezifischen Abläufen vertraut bist. Also hättest Du aus diesem Umfeld es vermutlich schwieriger, Dich auf eine Stelle in einer anderen Branche (z.B. Spieleentwickler) zu bewerben. Wenn Dein Traum ist, Spieleentwickler zu werden, wäre es sinnvoll, eine Ausbildung in einem Betrieb zu machen, der das auch tut. Aber diese Fragen kannst Du wirklich auch mal Deinen jeweiligen Praktikumsbetrieb stellen, die werde es genauer beantworten können.
  4. Warum versteifst Du Dich denn so auf diese Frage ? Überall, wo IT eingesetzt wird, muss sich um Infrastruktur gekümmert werden. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ein Gerät im staubigen Industriebetrieb- in einer Bank oder einer Klinik steht. Mach doch einfach unterschiedliche Praktika zu unterschiedlichen Schwerpunkten in verschiedenen Betrieben, sofern Du die Möglichkeit dazu hast. Dann weißt Du vielleicht schon mal, was Dir nicht gefällt. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum diese Frage mit dem Programmieren immer wieder gestellt wird. Hast Du denn überhaupt noch nicht die Möglichkeit genutzt, Dich über die Berufsbilder z.B. im BIZ der ARGE (oder ARGE Online) zu informieren ? Falls nicht, solltest Du das vielleicht mal nachholen - es kostet ja nichts. Falls Du danach noch Fragen hast, kannst Du die ja immer noch stellen. Viel Glück !
  5. In der https://www.ihk-lehrstellenboerse.de sind auch Informationen über Praktikumsplätze mit regionalen Filtermöglichkeiten.
  6. Auf jeden Fall ansprechen, denn davon auszugehen, dass ein Fehler nicht auffliegt und nachträglich korrigiert wird, wäre naiv. Bei einer Firma, in der ich mal gearbeitet hatte, war auch ein Fehler in der Gehaltsabrechnung passiert, der mit nächster Abrechnung natürlich korrigiert wurde. Der Vorgesetzte kam nur mit kurzen Spruch- und breitem Grinsen in dem Raum und dem Kommentar, dass er sich gewundert hätte, dass "niemandem" der Fehler aufgefallen sei und sich keiner gemeldet hätte. Den moralischen Aspekt kann sich glaub ich jeder nun denken. Noch was anderes. Wie sich eine Firma nach außen darstellt und wie danach die reale Arbeit dort aussieht, können zwei unterschiedliche paar Schuhe sein. Diesen Aspekt sollte man auch bedenken. Viel Erfolg dann beim Gespräch !
  7. Nach langer Diskussion bleiben doch nur zwei Optionen übrig: a) Neues Projekt oder b) Neues Unternehmen incl. Neuem Projekt und neuem Ausbilder ich fürchte, Fortführung der Diskussion wird Deine Situation nicht verbessern. Dennoch Viel Glück !
  8. Was soll das für eine Webseite und für eine Behörde sein ? Wie die Vorposter bereits sagten, genügt zur Gewerbeanmeldung ein Gewerbeschein, diesen beantragt man als Einzelperson für 30 - 40 EUR bei der Verbandsgemeinde in der man wohnt. Danach bekommt man Post vom Finanzamt und eine Steuernummer. Alles weitere hängt von Art- und Umfang des Geschäfts ab. Hierzu lässt man sich am besten vom Steuerberater beraten zu dem Stichwort "Existenzgründung", dazu findet man auch zahlreiche Workshops- und Seminare, die darauf vorbereiten. Meistens bieten Steuerberater auch Pakete an für Existenzgründer und übernehmen die Buchführung, ansonsten muss sich Dienstleister / Mitarbeiter suchen, die diese Aufgabe übernehmen. Es scheint ja noch "Lücken" im kaufmännischen Grundlagenwissen zu geben. Auch wenn dies Teil der Ausbildung zum FiSi ist, würde ich hier doch empfehlen, einige Themen aufzufrischen. Viel Glück !
  9. Wie viele Bewerbungen hast Du denn geschrieben und auf was für Stellen hast Du Dich denn beworben ? Hast Du Deine Bewerbungsunterlagen mal von jemandem lesen lassen, kannst Du mal ein anonymisiertes Anschreiben hier posten ? Vielleicht waren in dem Text zu viele Rechtschreibfehler, das ist dann schon ein Problem. Ansonsten frag doch mal bei Unternehmen in Deiner Region, ob es auch die Möglichkeit gibt, auf Probe zu arbeiten oder ein bezahltes Schnupperpraktikum zu machen. Letztendlich kannst Du nur Bewerbungen schreiben und am besten gleichzeitig versuchen, Deine Sprachkenntnisse zu verbessern.
  10. Letztendlich wirst Du Dir die Frage nur selbst beantworten können. Klar, Ki wird viele Bereiche verändern und im Uni Bereich findet derzeit auch ein Umbruch / Diskussion statt (s. Artikel hierzu). https://www.swr.de/wissen/ki-in-pruefungen-100.html Da die Diskussion über die Regeln in vielen Bereichen noch nicht abgeschlossen ist, wird man aktuell keine klare Antwort darauf geben können. Du musst selbst wissen, was für Dich der richtige Weg ist und ob Du mit der Entscheidung leben kannst. Viel Erfolg !
  11. Der Webmasters Europe e.V. hat mal versucht, das Thema zu strukturieren und um eine Roadmap mit verschiedenen Skill-Levels einzubinden. Infos's s. Link https://de.webmasters-europe.org Einige Bildungsträger im Bereich Umschulung Fachinformatiker Anwendungsentwicklung nutzen auch Teile dieser Module zur Zertifizierung im Rahmen der Umschulung. Ansonsten schließe ich mich meinem Vorposter an. Der Markt ist stark fragmentiert und schwierig. Leute, die während ihrer Umschulungen in entsprechenden Agenturen gearbeitet haben, berichteten auch davon, dass es ein Knochenjob ist, als Junior Entwickler einen Einstieg zu finden. Natürlich kann man vieles in Eigenregie versuchen, die Frage wird dann aber immer sein, ob es letztendlich zum gewünschten Erfolg führt. Ansonsten dürfte es auch keinen Zertifizierungspfad im klassischen Sinn geben, da hier jeder Anbieter von Technik sein eigenes Süppchen kocht und genau für seinen Stack auch nur Schulungen / Zertifizierungen anbietet. (Für entsprechendes Entgelt).
  12. Das einfachste wird sicher sein, sich einmalig eine praktikable Lösung erstellen zu lassen. Das Thema was Du ansprichst sind sog. Kollaborationsplattformen, das wäre auch das Stichwort unter dem man nach entsprechenden Angeboten recherchieren müsste. Das Problem wird sein, das es schwierig wird, die für diese Zwecke passende Lösung fertig quasi out of the Box zu finden. Aus technischer Sicht gibt es sicher mehrere Möglichkeiten, wie man es lösen könnte. Grundsätzlich ist es sicher richtig, Webtechniken einzusetzen, wenn es auf unterschiedlichen Geräten (explizit mobilen Geräten) genutzt werden soll. Ein Beispiel aus dem Entwicklerkatalog von Microsoft (Ja, ist ein US Unternehmen, aber aber die Entscheidung wo die Daten liegen, kann vom Programmierer geändert werden). s. Anlage https://learn.microsoft.com/de-de/azure/cosmos-db/table/quickstart-python?tabs=azure-portal Ich habe jetzt mal bewusst auf die Aufzählung von Alternativen verzichtet, da ja doch einige sehr individuelle Anforderungen bestehen. Also meine Empfehlung wäre es dann auch, sich eine einfache Lösung von einem Webdesigner / Anwendungsentwickler erstellen zu lassen. Oder sich mal Angebote dazu einzuholen. Das klingt im ersten Moment nach einem größerem Aufwand, kann sich aber auf Dauer rechnen, weil man dann eine angepasste Lösung hat, die man nach Bedarf auch noch ändern kann (was bei fertigen Lösungen oft nicht der Fall ist).
  13. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Hardware
    Schließe mich der Antwort von Maniska an. Überlegen, ob man das Thema Drucker wirklich über die eigene IT komplett alleine lösen möchte, oder ob man nicht besser fährt, es einem professionellem Service zu überlassen oder Teile der Leistung auszulagern. Im Grunde genommen braucht man ja auch Ersatzteile (nicht nur Verschleiß- oder Verbrauchsteile, die man selber wechseln kann), sowie Schulungen (Know How) über Wartung- und Reparatur, wenn man es dauerhaft alleine machen möchte. Es gibt zwar eine Menge Foren mit Tipps- und Tricks, aber tagelang nach Fehlern zu suchen, um es selbst zu probieren, ist auch dauerhaft nicht wirklich hilfreich. Foren mit Tipps- und Tricks zu spezifischen Modellen mit ihren Problemen sind z.B. https://www.druckerchannel.de Man könnte jetzt die Drucker, bei denen die unlösbaren Probleme bestehen mal in eine professionelle Servicewerkstatt bringen und sich von dort eine Diagnose / Reparaturkostenvoranschlag einholen. (In der Hoffnung, das einen die Werkstatt nicht über den Tisch zieht). Oder man muss selbst in der Lage sein, eine fachlich (richtige) Diagnose zu erstellen und ggf. Ersatzteile- und Reparatur einzuleiten. (Dazu braucht man eine entsprechende Schulung, Ersatzteile- und Werkzeuge, sowie Werkstatt). Ansonsten hat man "nur" die Möglichkeit, sich einen Pool an Druckermodellen anzuschaffen und eigene Erfahrungen / Ersatzteillager aufzubauen. (Verschiedene Modelle im Langzeitbetrieb testen, Wartung dokumentieren). Damit hätte man dann z.B. die Möglichkeit von einem ausrangierten Drucker, entsprechende Teile zu wechseln und das Gerät zu testen. (Dieser Aufwand lohnt sich heute eigentlich nicht mehr, wenn man auch die kaufmännischen Kosten für eigene Mitarbeiter ansetzt). Aber das ist natürlich eine Entscheidung, die jedes Unternehmen für sich selbst irgendwo treffen muss. Was das Volumen- und den Bedarf, sowie die Kosten angeht. Das sind Punkte, die wirklich von vielen Firmen unterschätzt werden (kaufmännische Aspekt). Hier sollte man zunächst mal eine Ist Aufnahme starten und im gesamten Unternehmen heraus zu finden, was eigentlich gebraucht wird. Das kann man auch von professionellen Dienstleistern machen lassen und lässt sich danach ein Angebot über einen entsprechenden Service Vertrag / Möglichkeiten geben. Leider kann man defekte Teile nur testen, indem man sie durch Tauschteile ersetzt, sofern man keine anderen Diagnosetools besitzt. Darin unterscheidet sich die Wartung von einem Auto nicht wirklich von IT Geräten. Und hier ist eben die Frage, ob man das selbst stemmen kann (und möchte) oder nicht. Ansonsten sind Möglichkeiten von den Dingen, die man selbst lösen kann, ja schon im Druckerhandbuch beschrieben. Im Zweifelsfall hat man dann die Kosten für ein teures Ersatzteil ohne Erfolgsgarantie. Und genau das ist der Punkt, über den manche Geschäftsleitungen anfangen nachzudenken, auszulagern. (Das komplette Drucker-Thema).
  14. Verstehe, okay - das ist dann leider etwas, was hier kaum jemand kennen dürfte. Somit wird es auch schwierig, dieses Angebot zu beurteilen. Wie wird denn dann der praktische Teil der Abschlußorüfung / Projekt umgesetzt ? Dann ein praktisches Projekt ist ja Bestandteil der Abschlussarbeit / Prüfung. Ich denke, eine vergleichbare Maßnahme im Katalog vom BFD gefunden zu haben. Da steht aber drin, dass die Prüfung nicht Bestandteil der Maßnahme wäre. https://anw.bfd.bundeswehr.de/internetWeb/app/pages/massnahme/massnahmeListeAnzeigen.xhtml Bei dem Angebot steht etwas von Prüfung, aber leider ohne genauere Angaben. https://anw.bfd.bundeswehr.de/internetWeb/app/pages/massnahme/massnahmeDetail.xhtml?faces-redirect=true Die IHK hat ja ein großes Angebot an Weiterbildungen. Aber hier wäre es doch wichtig zu wissen, ob man anschließend den Facharbeiter Brief hat, oder eben nicht. Den Facharbeiterbrief hat man nur mit einem Abschlusszeugnis in dem der Titel steht "Fachinformatiker für .... Systemintegration / Anwendungsentwicklung etc." Wenn das nicht auf dem Prüfungszeugnis steht, handelt es sich "nur" um eine Weiterbildung. Es liest sich ansonsten für mich so, als ob es "nur" ein "Modul" wäre, also nicht die komplette Berufsausbildung. Ja, mach das bitte, wenn möglich mal einen Link uns zu geben, damit wir das auch mal durchlesen können, was da genau angeboten wird.
  15. Gibt es dazu auch irgend eine Information, die man Online nachlesen kann ? Bei dem Bund dauert eine reguläre Berufsausbildung auch 3 Jahre, bei Verkürzung vielleicht 2 1/2 Jahre - beide Berufsbilder. https://www.bsi.bund.de/DE/Karriere/Einstieg/Studium-und-Ausbildung/Ausbildung-in-der-IT/it-ausbildung-im-bsi_node.html Ich würde auch empfehlen, Wege zu suchen, bei der der praktische Anteil der Wissensvermittlung wesentlich höher ist. Ansonsten tendieren die Berufsaussichten gegen Null, selbst mit Bestehen der Prüfung. Oder bietet der Anbieter eine Jobgarantie im Anschluß des Programms an ? Ich würde zudem empfehlen, eine neuen Beruf in Vollzeit zu lernen. Normalerweise verdoppeln sich bei Teilzeit die Zeiträume. Das scheint mir ein krasser Widerspruch zu sein. Wenn es so ein Angebot gibt, ist es nicht viel wert.
  16. Ich würde zu bedenken geben, das die Änderung des kompletten Tech Stacks auch neue Anforderungen an die Entwicklung stellt, die man erst mal "lernen" muss. Bei dem verbleibenden Zeitraum bis zur Wiederholung der Prüfung, wäre es vielleicht besser, sich auf die Punkte zu konzentrieren, die bemängelt wurden. Der Tech Stack war es ja demnach nicht, wenn ich es richtig verstanden habe. Viel Glück- und Erfolg !
  17. Die Zertifikate im Bereich Anwendungsentwicklung von Oracle sind schon recht anspruchsvoll und auch nicht einfach per Brain Dump auswendig zu lernen. Aber für Anwendungsentwicklung gibt es so gut wie keine Zertifizierungen, die ein vollständiges Berufsbild abbilden. Sie sind auch eher als Ergänzung / Unterstreichung vorhandenen Wissens gedacht. Oracle selbst empfiehlt beispielsweise in den Prüfungsvorbereitungsbüchern zur OCA und OCP Prüfung eine zweijährige praktische Anwendung vor Anmeldung zur Prüfung. Ich bezweifle, das ein Boot-Camp (die gibt es natürlich) zwei Jahre fehlende Praxiserfahrung im Bereich Java Entwicklung ersetzen kann. Anders herum, wenn jemand schon 5 Jahre Java programmiert und macht sich fit für die Prüfung und geht danach ins Boot-Camp, macht es Sinn. Aber es ersetzt doch keine Ausbildung in dem Bereich. Außerdem fehlen dann Arbeitszeugnisse, die den praktischen Einsatz des Wissens aus möglichen vorhandenen Zertifizierungen unterstreichen würden. Spätestens bei einem Bewerbungsgespräch- oder in der Probezeit, zeigt sich doch, ob jemand nur über theoretische- oder auch praktische Kenntnisse verfügt.
  18. Dann bleiben eigentlich nur zwei Optionen übrig. Einen Einstieg über den Support Bereich zu suchen, oder eine grundlegende Ausbildung / Studium zu machen. Und gegen den Einstieg über Support spricht die ungeschriebene Weisheit, einmal Support, immer Support. (Möchte jetzt nicht dieses Faß der Diskussion aufmachen- oder Support "schlecht" reden, scheint aber ein wahrer Kern drin enthalten zu sein). Ich gebe es mal zu Bedenken. @kyltJa, Danke für das Video. Solche Projekte habe ich auch schon zu Gesicht bekommen. Wer grundsätzlich erst mal ein Gefühl für den Bereich Programmierung / Sprachen / Zusammenarbeit bekommen und Erfahrungen sammeln möchte, kann versuchen, sich über Opensource Projekte in bestehende Teams / Produkte einzubringen. Das kann man auch schon vor einer größeren beruflichen Entscheidung machen. (z.B. in der Freizeit). Allerdings dürfte es auch nicht wenig Opensource Projekte geben, die alle Nachteile o.g. Videos ineinander vereinen.
  19. Ich glaube, es hilft nicht, wenn wir mögliche Karrierepfade aufzeigen. Wäre es nicht hilfreicher, zunächst ein Gespräch mit dem Dienstherrn zu führen ?
  20. Kann ich leider nicht nennen, da müssten die ran, die in dem Berufsbild ausbilden. Aber ich würde grundsätzlich mal alle Projekte, die nach FiSi oder FiAE oder irgend einer anderen Fachrichtung klingen kategorisch ausschließen, weil sie einfach nicht zum Thema passen. Wenn in dem Projektinhalt dann etwas zu finden wäre, was nach FIDV klingt, würde ich es anders sehen. Dazu ist aber die Anfrage hier zu kurz gewesen. Da müsste mal ein vollständig ausformulierter Projektvorschlag auf dem Tisch liegen. Zwei Sätze sind dafür einfach zu kurz, um irgend etwas zu beurteilen.
  21. tkreutz2 hat auf vincent_it's Thema geantwortet in Plauderecke
    Schließe mich der Meinung meiner Vorposter an. Man muss auch die Historie betrachten, aus der das Forum einmal gegründet wurde. Ich finde schon, dass zeitnah viele Fragen zu vielen Fachthemen gut beantwortet wurden. Zu Fachthemen würde ich persönlich immer auch zuerst Fachforen besuchen. Diese sind häufig schon thematisch gegliedert und es finden sich auch zahlreiche Fachleute dort, die gerne helfen. So gesehen ist dieses Forum doch eine gute Ergänzung. Es wurden hier aber auch schon Fragen zu Fachthemen beantwortet. Es ist nicht so, dass der Themenkreis auf Beruf- und Ausbildung begrenzt ist. Was den Networking Gedanken angeht - nun ja, da ist natürlich die Frage, was man sich davon persönlich erhofft. Es gab ja in er Vergangenheit schon Networking Foren, die mittlerweile in der ursprünglich Form fast gänzlich vom Markt verschwunden sind. Auch über diese Gründe muss man mal nachdenken. (Ich war früher in diesen Foren aktiv, aber zuletzt war Spam, Idenditätsdiebstahl und Missbrauch ein Thema, was die "damaligen" Forenbetreiber nicht in den Griff bekommen haben). Vermutlich muss jemand erst einen passenden Business Case finden. Last but not Least darf man nicht vergessen, Betreiber von Foren doch eine Menge an Geld-, Arbeit- und unbezahlter Freizeit in den Erhalt reinstecken. Das sollte man auch zu würdigen wissen.
  22. tkreutz2 hat auf bigvic's Thema geantwortet in Plauderecke
    So isses, wäre zu kurz gedacht, alles einem in die Schuhe schieben zu wollen, die Kette ist länger- die Verantwortung breiter. Das wird sicher irgendwann mal alles in einem Buch "Untergang der Titanic III - Fehler, Verantwortung, Schuld" aufgearbeitet. So in 100 Jahren oder so, also beim nächsten Release. Es wird immer der Mensch sein, der die Hauptverantwortung trägt, aber die Schuld auf alles andere schieben wird, von Titanic bis Fukushima - das ist das einzige Schema, was man wissen muss. Leute an den Pranger zu stellen ist auch ein Pattern, was schon nicht seit gestern praktiziert wird im Umgang mit "Schuldig im Sinne der Anklage".
  23. tkreutz2 hat auf bigvic's Thema geantwortet in Plauderecke
    Wobei man die beiden Themen schon verknüpfen könnte, je nachdem wo die Server stehen. (Die Brandschutzmängel quasi im Neubau, keine Stromabschaltung durch die Feuerwehr möglich etc.). https://www.connect-professional.de/software-services/bittere-erste-bilanz-nach-dem-ovh-brand.300585.html Der Trend zum Cloud Zwang durch große Firmen scheint ungebrochen. Aber ich glaube, dann geht es zu weit OT.
  24. Du musst eigene Erfahrungen sammeln und natürlich auch selbst Entscheidungen treffen. Kritische Betrachtung ist keine Aberkennung des Wertes eines Menschen. Vielmehr geht es darum, den Verstand zu schärfen und darüber nachzudenken, ob Entscheidungen realistisch sind. Manchmal "übersieht" man Alternativen, weil man bestimmte Dinge im Fokus hat. Dann ist es besser, sich noch mal hinzusetzen und Dinge zu überdenken. Nichts anderes hat das Forum auf Deine Frage hin gemacht. Das einzige was das Forum will, ist Dich dabei zu unterstützen, Deine Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Du solltest dieses nicht gleich abwertend betrachten.
  25. Das könnte auch zeitlich eng werden, wenn Du noch zwischen Ausbildungsbetrieb, Wohnung und Arbeitsort (Nebenjob) pendeln musst. Denn Du weißt ja nicht, ob Du einen Ausbildungsplatz in der Nähe findest. Hast Du denn schon nach Unternehmen / Branchen recherchiert, die für Dich für eine Ausbildung in Frage kommen und sind die in der Nähe Deines Wohnortes ? Wie sieht es finanziell aus, wenn Du für diese Ausbildung einen Umzug / Zweitwohnung in Kauf nehmen müsstest oder größere Fahrtkosten zur Anfahrt entstehen ? Das wären die Ideen, die ich neben dem gesagten auch noch in die Waagschale legen würde. Zu den anderen Fragen wurde ja schon einiges gesagt. Literaturempfehlungen- und Blog https://it-berufe-podcast.de/blog/#google_vignette

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