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FISI-Prüfer

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  1. Moin, Das Formular der IHK ist spannend aufgebaut. So kenne ich das nicht. Es lässt sich aber einiges an Entscheidungen herauslesen. Vielleicht lässt sich das noch spannender formulieren. Der Zeitaufwand ist mit geschätzten 10/20/10 oder etwas Ähnlichem ok. Ist ein Kollege aus dem betroffenen Kammerbezirk im Forum unterwegs? Hat einer der anderen Prüferkollegen ein ähnliches Formular am Start?
  2. Moin, mir fallen neben den oben schon genannten Punkten die vielen Lücken auf. Da sind immer wieder mal "halbe Jahre" plus/minus, die im CV leer bleiben. Dass Ausbildungen, Studiensemester und Umschulungen in der Regel Im Sommer starten hält Dich nicht davon ab, in der Zwischenzeit etwas anderes zu tun. Der Hinweis auf die Praktika zum Sammeln von Erfahrungen ist sehr gut und bringt vermutlich zusätzlich Kontakte.
  3. Moin, Ich kann mir sehr schöne gewachsene Strukturen vorstellen, wie Du sie beschreibst, @Sullidor. Allerdings bin ich da vorsichtig, solch eine Umgebung einem Azubi aufzubürden. Auch wenn es, wie es hier scheint, ein guter ist, der Ausbildung verkürzen möchte. Ich freue mich auf den Antragsentwurf!
  4. Moin, meiner Meinung nach sollte es keine Probleme geben, in einem befreundeten Unternehmen das Projekt durchzuführen. Allerdings ist die Bereitstellung eines DHCP nix für ein IHK-Abschlussprojekt.
  5. Moin, ich bin da ebenfalls bei meinen Vorrednrrn. Du gibst sogar im Antrag das VLAN-Konzept vor. Das einzige Hirnschmalz muss vielleicht noch in das Ruleset für die XGS investiert werden. Falls, eie in deinem letzten Post - wie durch ein Wunder - die Hardware doch nicht vorhanden wäre und die VLANse noch nicht fest ständen, sähe das besser aus, aber meiner Meinung nach immer noch knapp.
  6. Der Zeitansatz hierfür ist wohl was großzügig. Da kannst Du Dich bedienen und in der Planungsphase die oben angesprochenen, aber von @Brapchubereits als vermisst gekennzeichneten Teile verwenden. Alles in allem kann ausreichend Umfang und fachliche Tiefe dabei heraus kommen. Dann wird's genehmigungsfähig. Viel Erfolg
  7. Nimm in die Zeitplanung nach der Soll-Konzeption einen Punkt "Definition Schnittstellen" mit auf. Damit zeigst Du, dass Du Dich aktiv damit auseinander setzt. => Planungsleistung ( einer der viel benannten Unterschiede zwischen Arbeitsauftrag und Projekt)
  8. Stimmt, das Wort taucht da auf. ABER: wo kommen die Testkriterien her? Wer testet? Wann wird getestet? => Zeitplanung!
  9. Kann klappen, wobei die Formulierung zu den technischen Schnittstellen etwas "ungeplant" auf mich wirkt. Verpack das in die erste Projektphase irgendwo zwischen Ist-Analyse, Soll-Konzept und Umsetzungsplanung für ein Bisschen mehr "hab vorher darüber nachgedacht" 😉
  10. Moin, zum Thema Schnittstellen: Auch ein internes Projekt hat Schnittstellen, wie z.B. Auftraggeber LH/PH: Zumindest Anforderungen des Kunden/AG lassen sich hier aufführen, auch wenn keine vollständigen Hefte erstellt werden. Dein Projekt sollte trotzdem über einen Teil der Inhalte verfügen.
  11. Die mündliche Ergänzungsprüfung der FISIs ist ohne Stift zu lösen. Bei uns werden i.d.R. 10 Fragen zu Themen aus dem gewählten Prüfungsbereich gestellt. Die Beantwortung erfolgt im Style des Fachgesprächs. Wie das bei AEs aussieht, kann ich nicht sagen. Viel Erfolg
  12. Moin, ich bin da bei meinen Vorrednern: Das wird eher nix. Es gibt scheinbar keine Auswahl und Entscheidungen auf Basis technischer Anforderungen. Du schreibst von Vereinfachungen. Damit verbinde ich die Konsolidierung mehrerer 8-Port Switche zu einem 24. Es ist keine Komplexität ersichtlich (Segmentierung, Firewallkonzept,...) Viele Grüße
  13. Moin, in der neuen Version ist es deutlich ergebnisoffener formuliert und damit ist der erste Einwand von @ickevondepinguin abgeschmettert. Den Hinweis auf den Testkatalog würde ich noch etwas ernster nehmen und entsprechend mit berücksichtigen. Dann lässt sich das genehmigen.
  14. Moin, ich bin da bei meinem Vorredner: Arbeitsauftrag, nicht Projekt. Keine Auswahl und Entscheidung ersichtlich. Was den ökonomischen Gesichtspunkt angeht, könnte man versuchen die Projektkosten gegen eventuelle Ausfälle nach Untersuchung auf Virenbefall oder Downtime wegen ungetesteter Konfigurationsanpassung in den Ring werfen. Dabei ist aber noch Hirnschmalz nötig um das etwas geschickter zu formulieren... Viel Erfolg
  15. Moin, mit den Nachbesserungen auf Basis der Anmerkungen von @ickevondepinguin und @charmanta lässt sich das bei uns durchwinken.. Viel Erfolg
  16. Moin, Ohne in den letzten Jahren eine Schule besucht zu haben fallen mir mindestens Univention und IServ ein. Eine Websuche liefert vermutlich noch diverse Alternativen. So wie @mapr, @charmanta und @ickevondepinguin das schon ausgeführt haben, muss ein Projektantrag für die AP2 vor der IHK ergebnisoffen formuliert sein. Finde im Verlauf des Projektes heraus, welche Alternativen/Produkte es zur Lösung Deines Problems gibt. Dann kann das am Ende klappen. Viel Erfolg
  17. Moin, ich bin ganz bei @charmanta, es gibt weder in Deinem letzten, noch im Antrag deines Mitschülers eine echte Auswahl und begründete Entscheidung. Bin mir nicht sicher, dass die Anträge bei uns eine Chance hätten. Das Ziel-Produkt steht bei beiden Anträgen fest. Der Weg ist klar. Von mir gibt's da ein klares NEIN. Formuliert von Anfang an ergebnisoffen und erarbeitet eine Alternative zum aktuellen System. Baut eine Recherche/Marktanalyse mit ein und entscheidet an Hand vorher erarbeiteter/vom Kunden erfragter Kriterien welche Lösung die Richtige ist. Dann kommt die Umsetzung, so wie hier geplant. Viel Erfolg
  18. Abgesehen davon, finde ich sie deutlich flexibler und es lassen sich einige Entscheidungen heraufbeschwören. Persönlich würde ich die zweite Variante besser finden. Eine Genehmigung geht grundsätzlich bei beiden, wobei es insbesondere für die TK-Baustelle stark von der Formulierung abhängig ist. Viele Grüße
  19. Moin, ich bin grundsätzlich verwirrt, in wie fern 2.1 und 2.2 sich unterscheiden oder ggfs. zusammen gehören. 🤷‍♂️ Abgesehen davon bin ich bei @ickevondepinguin, was das Thema Datenschutz angeht. Würde das Thema aber grundsätzlich genehmigen, falls der Punkt betrachtet wird. Viel Erfolg
  20. Moin! Meine Azubis bekommen über die Ausbildungszeit immer wieder Theopraktische aufgaben, in denen der Unterrichtsstoff der Berufsschule mit Situationen aus dem echten Leben/Kundensituationen verknüpft Anwendung findet. Das Ganze hangelt sich am Rahmenlehrplan entlang. Wenn du zum RLP die Unterlagen aus der BS in die Hand nimmst, sollten alle relevanten Themen zur Auffrischung kommen. Das mit alten Prüfungen kombiniert, gewöhnst Du Dich auch an die Art der Fragestellung in der schriftlichen AP. - Damit sollte schon mal eine solide Basis geschaffen sein! Viel Erfolg
  21. Tatsächlich gibt es Portal, das von einigen/vielen IHKen gemeinsam genutzt wird. In diesem Portal ist auch eine entsprechende Upload-Möglichkeit implementiert. Aber: wenn Du von Deiner Kammer nicht explizit aufgefordert würdest, brauchst Du vermutlich nichts hochladen. Das Führen eines Berichtsheftes ist Zulassungsvoraussetzung für die AP. Die Vorlage wurde bei uns bis vor wenigen Jahren zum FG verlangt. Mittlerweile ist man auch hier davon abgegangen. Mit der Anmeldung bestätigt man, dass man dein BH geführt hat. Im Einzelfall fordert unsere Kammer die Berichte bei Bedarf an. Viel Erfolg
  22. So, wie @Zimtrolle es schreibt, wird es werden.

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