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FISI-Prüfer

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  1. Hallo Azubi232, an dieser Stelle möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen. So, wie Du das hier beschrieben hast: ist das noch längst nicht als IHK-AP-Projekt zu verkaufen. Unabhängig von folgendem Einwand: Aber, da kann es darauf hinauslaufen, dass Du einfach noch ein neues Projekt zur AP startest und diese Baustelle nur als Übungsobjekt dient. Wenn du das wirklich durchziehen willst, solltest Du an die Sache anders herangehen: Ausgangspunkt ist dann die zu geringe Anmeldegeschwindigkeit es folgt eine Ursachensuche (Bandbreite der PC-Anbindungen, Suche nach dem Flaschenhals) Feststellung der Problemsachlage (große Profilordner) ggfs. eine Untersuchung in einer Testumgebung mit bestehenden großen Ordnern und Umleitungen Migration der GPO in den Echtbetrieb Aber du brauchst wirklich großes Glück und einen träumenden PA, wenn Du das genehmigt bekommen willst. Die Chancen werden besser, wenn Du in dem Zusammenhang auf einen neuen Speicher oder ein neues Betriebssystem migrierst. (fachliche Tiefe bei Auswahl, Beschaffung und Anbindung des Speichers, bzw Server OS) Meine Empfehlung: Nutze das Thema als Trainingssituation und sprich mit Deinen Ausbildern über ein "echtes" Projekt für die AP. Viele Grüße FO
  2. Hallo Lewan, das Material hast Du sehr übersichtlich aufbereitet, allerdings hat sich ein kleiner Fehler im Bereich des Hexadezimalsystems eingeschlichen: Da muss es heißen: c2h = 2*1 + 12*16 Die fehlende 1 in der 12 ist bestimmt hinten runter gefallen, denn der weitere Rechenweg passt wieder ?
  3. Hallo zusammen, in diesem Bereich ist die Verwendung von REGularEXpressions wichtig, um Dir das Leben leichter zu machen. Wenn Du jetzt am Anfang gleich mit RegExen arbeitest, wird das Leben im CheckMK nach leichter. Versuch nicht für alles eigene Regeln zu bauen, sondern versuche so viel wie möglich über RegExen abzudecken. Viel Erfolg damit FO
  4. Die Deskcenter Management Suite ist klasse. Ich habe das Tool seit ca. dreineinhalb Jahren im Zugriff und bin begeistert. OPSI hab ich schon gesehen. Das Handling von Deskcenter ist klasse. Es bietet viele Möglichkeiten und lässt sich modular lizenzieren. Mein absoluter Favorit. Viele Grüße FO
  5. Hallo Dah, die gleiche Frage habe ich eben schon in einem anderen Thema beantwortet. Schau doch mal hier hin: Viele Grüße FO
  6. Hallo zusammen, das Thema Berichtsheft/Ausbildungsnachweise kommt in jedem Jahr wieder auf. Grundsätzlich steht im Gesetz (s.o.) dass Azubis ein Nachweise zu führen haben. Außerdem ist das Fehlen der Berichtshefte eine Möglichkeit nicht zur Prüfung zugelassen zu werden. - Wer also nicht explizit die Info von der zuständigen IHK bekommt, die Nachweise nicht mitzubringen, der sollte sie auf jeden Fall dabei haben. Über die Art/Form steht im Gesetzt nichts. Hier gibt es von IHK zu IHK Unterschiede. Bei uns spielt die Form - da nicht festgelegt - gar keine Rolle. Das bedeutet: Kommt ein(e) Azubi(ne) mit einer Rolle Klopapier zur Prüfung, auf der er/sie dokumentiert hat, was in der Ausbildung passiert ist, ist die Auflage "Ausbildungsnachweise" erfüllt. Wer lieber tägliche Aufsätze schreibt kann auch das tun. Relevant werden die Nachweise erst im Streitfall. Sie dienen dann Euch als Azubis zum Nachweis, dass ein Thema nicht ausgebildet wurde. Ich hoffe ich konnte ein Wenig Licht ins Dunkle bringen und empfehle die Berichte - in welcher Form auch immer - zu führen und zur Prüfung mitzubringen. Viele Grüße und viel Erfolg FO
  7. Hallo MaxD91, hallo an alle anderen, die in einer ähnlichen Situation gelandet sind! Die mündliche Ergänzung wird in unsere Ausschüssen nach Präsentation und das Fachgespräch durchgeführt. Ihr startet "ganz normal" mit ca. 15 Minuten Präsentation, bekommt anschließend ca. 15 Minuten Fragen zum Projekt und dem Umfeld. Also nicht ausschließlich zu Themen, die Ihr im Projekt behandelt habt, sondern auch Dinge, die das Projekt nur berührt hat, oder Schnittstellen, die angegriffen wurden. Im Anschluss bekommen unsere Prüflinge noch mal "5 Minuten Pause zum Luftholen" und wir starten mit einer neuen Fragerunde. Der Ablauf ist vergleichbar mit dem Fachgespräch, geht aber auf alle Themen der gewählten GA ein. Im Prinzip läuft es darauf hinaus, dass zehn oder zwanzig Fragen gestellt werden und die Anzahl der richtigen Antworten ergibt die Note für die MEP. Die Endnote für die Ganzheitlich Aufgabe errechnet sich dann nach der Formel (1x[Punkte MEP] + 2x[Punkte schriftliche])/3 Somit wäre das Minimalziel (geringster Aufwand) für die GA2 54 Punkte zu erreichen. Der hier geschilderte Ablauf ist nicht in Stein gemeißelt und wird von verschiedenen Prüfungsausschüssen ggfs. in ähnlicher/abgewandelter Form durchgeführt (s. dritter Beitrag) Viel Erfolg FO

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