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FISI-Prüfer

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Alle Inhalte von FISI-Prüfer

  1. So würde ich das auch handhaben bzw. gutheißen. Wenn Du in Deiner Präsi unbedingt fremde Bilder/Zeichnungen unterbringen musst, mach einen kleinen Copyright-Vermerk direkt an das Bild. Sonst solltest Du versuchen nur eigenen Inhalte in die Folien zu dtreuen. Dein Projekt wirft sicherlich ausreichen Content ab. ?
  2. Wenn Du Dich mit deinem Projekt auseinandergesetzt hast, und nicht nur mit Scheuklappen unterwegs bist, solltest Du den Großteil der Fragen beantworten können. Wie immer gilt: Ein Blick über den Tellerrand hinaus ist gut und wichtig. Wenn Du auf ein Ergebnis >80% abzielst, solltest Du allerdings ein Bisschen breiter aufgestellt sein. Viel Erfolg FO
  3. Unsere Sommerprüfungen sind durch. 29/30 neue Fachinformatiker in der Welt! Glückwunsch - auch allen Prüflingen der anderen IHKen!

    1. retrieve

      retrieve

      Darf man fragen, weshalb einer durchgefallen ist?

  4. Der öD lockt nicht mit (marktüblichen) Summen, bietet aber i.d.R. Sicherheit, familienfreundliche Arbeitsumgebung und eine solide Work-life-balance. Für die "jungen Wilden mit dem Blick auf die große Kohle" ist das eher nix. Hat man sich erstmal die Hörner abgestoßen und geht in Richtung Familie, können die Boni des öD wieder locken. Ein laues Leben gibt es auf beiden Seiten - wenn man seinen Job ernst nimmt - nicht wirklich! Meine persönliche Meinung
  5. Wenn Du in dem "Netzerkram" einigermaßen fit bist, solltest Du es auf jeden Fall probieren. Im schlimmsten Fall bekommst Du eine Absage. Viel Erfolg FO
  6. Hallo Baris Kacar, hast Du mal servername:22 probiert? Das ist eine allgemein übliche Schreibweise mit dem DOPPELPUNKT. Viele Grüße FO
  7. Drei von vier Tagen Prüfungsmarathon geschafft! Ab in den Endspurt!

  8. Da kämen mir klassisch folgenden Fragen in den Kopf: Unterschiede ThinClient vs. FatClient Vorteile/Nachteile bei PublicCloud-Installationen: Datenschutz? Wer hat Zugriff auf meine Daten? DSGVO - Auftragsdatenverarbeitung... Wer macht die Datensicherung - und wie? Was passiert, wenn ich den Anbieter wechseln möchte? (Wem gehören die Daten?) Wie vermeide ich Ausfallzeiten? Was passiert, wenn "das Internet weg ist"? Soweit nur mit der Überschrift, ohne die Doku gelesen oder die Präsi gehört zu haben! Wenn ich noch Ungereimtheiten oder "zu wenig Infos zu einem Thema" in der Doku oder der Präsi finde, frage ich da natürlich auch nach. Viel Erfolg FO
  9. Wenn die Frage schon gekommen ist, kannst Du davon ausgehen, dass wir gleich sinngemäß weiterfragen: Was ist eine GPo und wie funktioniert sie? Was ist ActiveDirectory und was braucht man um einen Dc zu betreiben? Was ist LDAP und was kann es? Was ist DNS und wie funktioniert's? Das kannst Du steuern, je nachdem, wie Du antwortest und gleich die nächsten Schlagworte für die neuen Fragen fallen lässt. Viel Erfolg FO
  10. Bei uns ist das zumindest für Fachinformatiker verhältnismäßig entspannt. Ich kann aber nur für meine zwei Ausschüsse sprechen. Es gibt in beiden IHKen, für die ich unterwegs bin noch einen Haufen andere Ausschüsse, zu deren Anforderungen ich nix sagen kann (und mag) Aber man kann sich das Thema auch ganz einfach vom Leib halten, wenn man die Kostenkalkulation insbesondere die Personalkosten plausibel dokumentiert, oder sich ein Wenig darauf vorbereitet, wenn in der bereits abgegebenen Doku bereits Phantasiewerte stehen. Vielleicht hat ja der eine oder die andere PrüferIn noch ein paar "Aufreger des Tages" und pflegt die hier ein. Ich scheine ja schon mal gut getroffen zu haben, wenn es bei Stefan auch so krasse Stundensätze hagelt.... Better be prepared!
  11. Hallo liebe Prüflinge, ich möchte Euch an dieser Stelle kurz einen Hinweis mitgeben: Der Rahmenlehrplan gehört vollständig zu Eurem Ausbildungsberuf und dem notwendigen Prüfungswissen! In den letzten Tagen habe ich in diversen FISI-Prüfungen Kostenkalkulationen gesehen, in dnen Stundensätze von 6,49 € bis 29 € genannt wurden. Selbst wenn Ihr keine Kaufleute werden wollt (Ihr werdet ja Fachinformatiker) solltet Ihr wissen, wie sich ein kalkulierter Stundensatz zusammensetzt und nicht auf eine entsprechende Nachfrage der Prüfer antworten: Die Zahl habe ich aus der Perso bekommen. Das steht so auf unseren Rechnungen, aber da kommt noch die Mehrwertsteuer drauf. Mein Azubigehalt i.H.v. 1200€ geteilt durch 160 Stunden (pro Monat): 1200/160=7,50€ pro Stunde. Bitte vergegenwärtigt Euch noch mal, was Ihr Euren Arbeitgeber mindestens kostet: Bruttolohn AG-Anteil SV (20%) BG-Beiträge Dann habe ich heute auf die Frage "Arbeiten Sie 365 Tage im Jahr?" zweimal ein überzeugtes "JA" bekommen. Erst auf Nachfrage ergaben sich kalkulierbare Ausfallzeiten: Urlaub Schulung/Weiterbildung hoffentlich nur wenig Krankheit So werden aus 365 schon nur noch 200-230 produktive Tage In Eurem Fall erwarte ich nicht, dass Ihr zu diesen Fragen einen BAB herunterbetet und Gemeinkosten aufschlüsselt, aber der Hinweis auf "Werkzeug" wie z.B. PC, Handy(vertrag), Dienstwagen,... oder "vermeintlich unproduktives Personal" wie z.B. Telefonkräfte, Sekretariate, Vertriebler, Perso, ... (die lassen sich alle nicht beim Kunden abrechnen, möchten aber auch Gehalt am Ende des Monats haben) wäre schon ganz schön. Was uns auch bei vielen Prüflingen gefehlt hat war meine Freundin DORA: Der Ablauf einer Adressvergabe per DHCP war vielen Prüflingen gar nicht oder nur seeeehr rudimentär bekannt. Der Client wird eingeschaltet und dann... ... fragt er den DHCP-Server nach einer IP => Nein, die beiden kennen sich noch nicht ... generiert der DHCP-Server eine IP-Adresse => Nein, Es gibt einen Vorrat (Pool), aus dem der Server schöpfen kann ... fragt der Client per Broadcast nach einer IP und bekommt eine vom DHCP. => besser, aber noch nicht fertig! Bitte schaut Euch das noch einmal an. Über diese beiden Themen bin ich in der letzten Woche bei mindestens zehn von 22 Prüfungen gestolpert. Das bedeutet, dass in fast jeder zweiten Prüfung ein Prüfling über mindestens eines der beiden Themen gestolpert ist! Ich hoffe morgen wird's besser... Viel Erfolg allen, die noch nicht durch sind. - Und paukt jetzt bitte nicht nur Kalkulation und DHCP - Es gibt noch soo viele Themen. Aber die beiden liegen mir nach den letzten drei Tagen sehr am Herzen.
  12. Halte die Präsi vor Deinen Mitazubis oder Ausbildern'/Kollegen in der IT - Die können auf jeden Fall Unklarheiten aufdecken. Außerdem kannst Du Sie noch vor Freunden/Familie halten um das Präsentieren zu üben. Bei "unqualifizierten" Zuhörern kommen manchmal auch Fragen auf die einen auf die richtige Fährte bringen: "Wie hast Du das gemachgt? - Versteh ich nicht!" versucht's denn M;uggeln dann mit ganz einfachen Worten zu erklären. Fachliche Tiefe checken die nicht, aber auch dabei bekommt Ihr ein Gefühl für Dinge, die fehlen könnten. Viel Erfolg FO
  13. Wenn das tatsächlich so detailliert kommuniziert würde, käme ich damit klar...
  14. Die Verteilung ist ok. Ob fünf oder sieben Stichworte spielt keine Rolle. Freies reden dazu ist wichtig und gern auch ein zweites Medium (Flipchart/Whiteboard) einsetzen. Zur "Vorstellungsrunde" reichen zwei bis drei Sätze. Viel mehr tut hier in meinen Augen nicht Not. Diese Vorgehensweise empfinde ich als unhöflich und nicht angebracht. Auf der anderen Seite ist bei (deutluch) mehr als 20 Minuten (hab ich schon erlebt) die Geduld und die Aufmerksamkeitsspann auf dem Weg in Richtung Keller. Habt immer im Hinterkopf, dass Ihr nicht die einzigen Prüflinge für den Tag seid. So wie Ihr konzentrierte und motivierte Prüfer erleben möchtet, wünschen es sich auch die folgenden Prüflinge. FO
  15. Als grobes Maß gilt ca. eine Folie pro Minute bei 15 Minuten dürfen es auch 17 Folien sein. Keine ganzen Sätze und schon gar keine Absätze voller Text auf die Slides. Du kannst mit zwölf Folien und freiem Sprechen mehr Eindruck machen und Punkte schinden, als mit 20 durchgehechelten Folien. Erkläre ganz kurz in welchem Umfeld Du was gemacht hast und erkläre anschließend lieber "etwas ausführlicher" warum Du dich so entschieden hast. So ganz nebenbei: die Texte auf den Folien sind nicht zum Vorlesen gedacht. - Hab ich leider schon viel zu häufig erlebt... Viel Erfolg FO
  16. Ich habe in den letzten 15 Prüferjahren zwei Durchfaller erlebt. Allerdings sind auch schon mindestens sechs bis acht MEPr gelaufen und die haben es i.d.R. geschafft, ihre schriftliche Note zu begradigen. Um durchzufallen muss man sich schon Mühe geben und ein gefaktes Projekt schlecht vorstellen. Fehlendes Wissen für's FG gehört dann auch noch dazu. Wegen Prüfungsangst und innerer Unruhe hat sich bei uns noch niemand um Kopf und Kragen geredet. Viel Erfolg FO
  17. Hallo! In unseren Ausschüssen bekommst Du zehn bis 15 Fragen zu allen Themengebieten, die grundsätzlich zur GA I also Fachqualifikation gehören. Das kann je nach Berufsbild/Fachrichtung beinahe alles sein. Ohne Info zum Ausbildungsberuf kann man nur raten, was kommt. Mit gewünschtem Berufsabschluss ist das Glaskugeln einfacher, aber auch erfahrene Prüfer können Dir hier nur sagen, was in ihrem eigenen Ausschuss wahrscheinlich gefragt würde. Wissen musst du dann schon selbst mitbringen und ein Bisschen Glück, denn der Fragenkatalog werden - zumindest bei uns - zur Laufzeit (zwischen Präsi/FG und MEPRE erstellt. Alles in Allem, nicht verrückt machen (lassen), dann klappt das schon! Viel Erfolg FO
  18. Hallo! Auf der Titelfolie den Titel auf jeden Fall vollständig bringen. Wahrscheinlich heißt die Folie so, weil sie sonst keine Aufgabe hat?!? ? Auf den weiteren Folien ist eine sprechende Kurzform sicherlich ok. Ich empfehle im Gegensatz zur gerade übertrieben chic präsentierten Variante von allesweg eher die Version "Abkürzung für Titel". So ist auch wenige geübten Wortakrobaten und MEnschen, die nicht an Aküfi leiden klar, worum es geht. Du möchtest ja nicht während der Präsentation erleben, dass die Prüfer noch mal in der Doku blättern um herauszubekommen, um was es gerade geht. ?
  19. Guten Morgen! In den Prüfungsausschüssen sitzen die "wildesten Mischungen" von BS-Lehrern über Personaler hin zu hochspezialisierten ITlern. Ein gewisses Maß an fachlicher Tiefe erwarten wir von unseren Prüflingen. Es kann immer sein, dass Du einen der Kollegen abhängst wenn Du tief in die Materie eintauchst (z.B. den Lehrer für BWL oder die Personalerin), aber deshalb sitzen da ja mehrere Kollegen. In der Regel haben mindestens zwei, wenn nicht sogar alle vorher Deine Doku gelesen und wissen schon ungefähr, was auf sie zukommt. Gib also ruhig ein Bisschen Gas. Ich für meinen Teil freue ich mich immer über fachliche Infos. Ansonsten gilt wie m1Kezz schon geschrieben hat: Nach den rund 15 Minuten sollte jedem Zuhörer klar sein, um was es in Deinem Projekt geht und wie Du das grob abgearbeitet hast. In der anschließenden Fragerunde werden offene Punkte zur Aussprache kommen. Du kannst mit dem Aufbau der Präsentation auch einen Teil des Fachgesprächs steuern: Wenn Du wichtige Teile Deines Projektes nur kurz anreißt, werden die Prüfer im Anschluss nachhaken. Somit bekommst Du Fragen aus Themengebieten, "die Du haben willst". Das ist kein Garant, aber einen Versuch wert. Viel Erfolg FO
  20. 'n Abend zusammen. Das Beispiel von Defneqon passt sehr gut. So oder so ähnlich gehen wir in unseren Ausschüssen auch an die Sache heran. Wenn du zu einem Thema unbedingt befragt werden willst, schneide es in der Präsentation nur kurz an und geh dann schnell weiter im Text. Ist das Thema wichtig - innerhalb des Projekts - werden die Prüfer in den meisten Fällen darauf ansprechen und nachfragen. Mit den Antworten, die Du dann raus haust, kannst und solltest Du dann zeigen, dass du das flüchtig angerissene Thema auch beherrscht. Das soll nicht heißen, dass die Präsi lückenhaft oder "wischiwaschi" gehalten werden soll. Im Gegenteil: Sei überzeugend und fachlich auf Reihe. Wenn der Aufreißen gelungen ist, werden die Fragen möglicherweise immer weiter vom Projekt weg gehen. Grundsätzlich kann da alles kommen, von "Wie sieht eine IPv6 aus?" Bis "Beschreiben Sie das Top-Down-Modell." Allerdings gilt hier wie immer: Die Aufgabe der Prüfer ist Wissen festzustellen nicht Fehler zu suchen... Viel Erfolg FO
  21. Du solltest Dich auf jeden Fall darauf vorbereiten die "echten Daten" zu kennen und erläutern zu können. Meine weiter oben angesprochene hat insofern Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der mündlichen Prüfung, dass Du im Fachgespräch auf jeden Fall auf den Fehler angesprochen wirst und von den 15 Minuten Fragezeit ein Wenig dafür drauf geht, den Fehler, seine Entstehung und die Folgen zu erläutern. Somit hast Du für eine gewisse Zeit die "Kontrolle" über das Fachgespräch. Um das zu provozieren, solltest Du in der Präsi nur kurz am Rande erwähnen, dass es einen Fehler gab und wie das korrekte Modell heißt. Damit fütterst Du die Prüfer an und "nötigst Du die Kollegen" zum Nachfragen. Schlussendlich gilt dann: Jeder Fehler ist gut, wenn man etwas daraus lernt. (wenn er also auffällt und man ihn berichtigt)
  22. Hallo Isaak, hier möchte ich mich mapr anschließen. Inhaltlich kann ich zu Euerm AE-Kram nix sagen?, aber von der Herangehensweise her wird den Prüfern beim Lesen der Doku der Fehler aufgefallen sein. Wenn Du das nicht ansprichst,werden sie es tun. Möglichkeit 1) ahnungslos stellen, aber über sämtliche Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Vor- und Nachteile Bescheid wissen Möglichkeit 2) in der Präsi an geeigneten Stelle darauf hinweisen, aber nicht auf die Unterschiede eingehen. - Trotzdem Bescheid wissen, denn die Prüfer werden definitiv zu den Unterschieden, Gemeinsamkeiten, Vor- und Nachteilen Fragen stellen. Bescheid wissen ist also Pflicht. Wenn du dich in dem Bereich richtig auskennst, Möglichkeit 2, mit den Fragen rechnen, und mit den Antworten punkten! Viel Erfolg FO
  23. mündliche Prüfungen - langsam geht's los. 

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