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Visar

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  1. Wo nimmst du diese Aussage denn her? Er schreibt: Auch wenn die Aussage mit der 80+ jetzt maximal Random ist, verstehe ich den Ansatz dahinter. Ja, gerade die übelsten Selbstzweifler sind oft die, die mit gut Noten nach Hause gehen. Dachte ich mir bei meinen Schriftlichen und der Doku damals auch und siehe da, bestanden hab ich trotzdem. Ich glaube, dass du dafür a) alle Formalitäten sträflich vernachlässigen, b) das völlig falsche beschreiben ("Dann habe ich mir einen Kaffee gemacht und mein Brot aufgegessen, das ich Zuhause, in der Gassenheimer Str. 87 in 18057 Schwindelhausen, in einem wunderschönen Reihenhaus, noch mit Käse und Schinken belegt hatte. Die Serverinstallation ist abgeschlossen.") und c) am besten noch irgendwo abschreiben/kopieren musst. Ansonsten müsste es fast immer mehr als 30 Punkte geben.
  2. Ehemalige Umschüler? *handheb* Der Umstieg von C# zu Java - oder umgekehrt - ist eigentlich nicht so schwer, wenn es um die Sprachen an sich geht. Dann musst du dir eigentlich nur die abweichende Syntax in den Schädel hämmern. Unglücklicherweise finden sich auf Stackoverflow usw. zumeist Beispiele, wo irgendwelche Frameworks wie Entity, Lambdaausdrücke & Co. eingesetzt werden. Da ist es dann natürlich.. komplizierter. Dem würde ich mich grundsätzlich anschließen. Die Umschulung ist dafür da, es dir beizubringen und soll nicht dazu dienen, dir von dir bereits begangenen Fehler noch irgendwie auf die Schnelle auszumerzen. Frustration? Doof. Sprich im Zweifelsfall mit dem Maßnahmeträger, ob da nicht nebenbei schon was Programmiertechnisches laufen kann.
  3. @Whiz-zarD Mir wären schon 90 km zu viel, weshalb rechnest du mir dann die 180 nochmal vor? 😉
  4. Verstehe nicht, weshalb sich dieses Gespenst der privaten Weiterbildung in der IT so hartnäckig hält. Ein guter Arbeitgeber ist daran interessiert, dass sich seine AN weiterbilden und räumt dementsprechend Zeit dafür ein. Bei uns ist das derzeit auch Thema: fehlende Weiterbildung. Nur weil ich zwei Stunden am Tag durch Home Office und wegfallende Fahrzeiten spare heißt das nicht, dass da wirklich Kapazitäten vorhanden sind, sich nach 35/40 Stunden zzgl. etwaiger Überstunden großartig weiterzubilden. Irgendwann muss auch mal Schluss mit Arbeit sein. Sehe ich genauso. Selbst bei der Hälfte würde ich schon ernsthaft überlegen, ob ich das auf mich nehmen wollen würde.
  5. Wie @astero bereits erwähnt hat, sollte das nicht einfach weggelassen werden, nur weil man es doof findet. Darüber hinaus sieht jede Arbeit m.E. dezent unprofessionell aus, wenn ich mich erst durch ein Inhaltsverzeichnis und die ersten Seiten plagen muss, um zu wissen worum es überhaupt geht und wer das Ganze für was, wen verfasst hat. Bei uns macht die IHK SH auch entsprechende Vorgaben: TE sollte sich dementsprechend einen Gefallen tun und einen Blick in die Handreichung seiner IHK riskieren, um zu wissen was er benötigt. Und zum Thema Logo der IHK: Offenbar ist hier keiner Fan davon, aber da draußen machen es viele, wenn ich mir die Arbeiten auf der Seite von Macke so ansehe. Ich hab's 2019 auch drauf gehabt und finde es auch nicht verkehrt, denn ich gebe neben dem Titel der Arbeit und Informationen zu mir meinen Ausbilder an, im Fall von Umschülern vielleicht sogar noch den Bildungsträger, wieso dann nicht auch die zuständige, prüfende Stelle in Form eines Logos (...das ohnehin kaum Platz wegnimmt)?
  6. Visar

    Bürostuhl

    Hättest du mal früher was gesagt! Für die Stühle gibt es nämlich noch zwei kürzere Federn (-3 cm, -5 cm), die du hättest ausprobieren können. Zugegeben, das hilft in Hinblick auf die anderen Schwierigkeiten mit dem Modell nicht. Dennoch hätte ich dich freundlich, aber bestimmt darauf hingewiesen. 👀 Fahre selbst mit der Normalen ganz gut, würde aber auch sagen, dass sich Noblechairs einen Gefallen damit tun würde, wenn wenigstens direkt bei denen im Shop die passende Feder ausgewählt werden könnte. Dann würde das hier gar nicht auf deiner Liste stehen.. =/ Empfehlung geht daher eigentlich immer in Richtung Hero, der ist zwar teurer, hat allerdings eine integrierte Lordosenstütze und zusätzlich noch das Kissen. Klaut weniger Sitzfläche und, ehrlich gesagt, ich hab das Kissen für unten noch nie benutzt. Nur das für'n Kopp. Versteh' ich, das war auch eine meiner größten Sorgen. Mit dem Hybrid-Leder haben sich diese Bedenken bei mir allerdings recht schnell verflüchtigt. Gut, wir hatten noch keinen Sommer, aber ich bleibe da optimistisch. Und sei es nur, weil ich das Ding in ~7 Monaten noch nicht wie blöd vollgeschwitzt habe, sondern da zu jeder Tag-/Nachtzeit draufhocken kann, ob mit Hose oder ohne... 😏
  7. Die Frage, die wir eigentlich beantworten sollten ist doch, weshalb du deine Motivation verlierst, wenn dein Ausbilder einmal laut wird. Hast du dich auch direkt in deinem Zimmer verkrochen und wolltest nie wieder ins Wohnzimmer, wenn deine Eltern dich mal angeschnauzt haben oder ist das schlicht nie passiert? Grundsätzlich gibt mir dass das Gefühl, gerade wenn das 'ne einmalige Sache war, dass du nicht gerade 'n dickes Fell hast und deine Welt direkt von "Oh mein Gott, es ist nicht alles lieb, nett und süß!" erschüttert wird... 🤔 Inwieweit es tatsächlich um Nichtigkeiten geht, das können wir nicht beurteilen. Wir wissen nicht, worum es geht. [Gestrichen nach Ergänzung durch TE] Na komm, dafür müssten wir erst mal wissen, ob der Azubi nicht ursächlich für den Frust des Ausbildenden war. Stell dir vor der Ausbildende hat zum x-ten Mal etwas erklärt und beim x+1-ten Mal wurde es trotzdem wieder falsch gemacht. Da könnte ich schon verstehen, dass man sich an 'nem schlechten Tag mal Luft macht... 👀 [Gestrichen nach Ergänzung durch TE] Unter anderem: Die Situation mit etwas Abstand nochmal rekapitulieren und mich fragen, ob es wirklich so schlimm war, wie meine Reaktion (Tief) es vermuten lässt und ob meine Motivation diesen Beruf zu lernen überhaupt von den charakterlichen Schwächen Dritter abhängig sein sollte - oder eher von meiner Begeisterung für das Themengebiet IT. Ansprechen würde ich das Thema gegenüber dem Ausbildenden aber eher dann, wenn ich auch irgendetwas Sachliches resp. Konstruktives im Gepäck hätte, das ich ihm mitgeben möchte. Eine Kritik an der Emotionalität meines Ausbilders sollte m.E. nämlich nicht ausschließlich auf meiner eigenen, emotionalen Unsicherheit aufbauen.
  8. Glaubst du, dass es sinnvoll ist, zusätzlich zur Verkürzung auch noch den Betrieb zu wechseln? 🤔
  9. Genau, damit der Azubi direkt sich selbst überlassen werden kann und bloß noch Arbeitsaufträge abarbeitet. Statt wirklich angelernt zu werden. Super Idee. 😃 Die Vorqualifikation "Ich habe freiwillig Module für Wirtschaftsinformatik belegt und mich mit SQL auseinandergesetzt", sollte eigentlich Indikator genug sein, dass hier ein durchaus IT-begeisterter Mensch sitzt, der eine Einladung wert sein könnte. Mehr sollte er aber nicht machen müssen, um eine Ausbildung zu finden. Seine Konkurrenz kommt i.d.R. schließlich eher direkt von der Schule, hat also tendenziell eher noch weniger anzubieten, außer "Ich bin jünger und hab weniger Lebenserfahrung" (Toll, gut gemacht...). Was mir nicht ganz klar wird ist an der Stelle eigentlich, wie lange du schon "nur noch nebenbei eingeschrieben" bist bzw. wie viel dir für einen soliden Bachelor fehlen würde. Denn möglicherweise ließe sich da ja auch eine Lösung finden, bei der du Studium zu Ende machst und im Anschluss dennoch in die FIAE-Richtung gehst... oder halt doch eine andere Abteilung wie Buchhaltung/Controlling. Apropos Lebenserfahrung, ich hoffe in deinem Lebenslauf erwähnst du dann auch das abgebrochene Studium der Rechtswissenschaften. 😃
  10. Ach du heilige... wollen wir dem harten Boden der Tatsachen allmählich wieder näher kommen? Ein Azubi ist kein Härtefall, weil er drei Mal beim selben Betrieb die Prüfung in den Sand setzt. Härtefälle haben i.d.R. gesundheitliche oder soziale Hintergründe, die z.B. eine vorgezogene Zulassung zum Studium oder auch das (erneute) Ablegen einer Prüfung erforderlich machen. 🤯 Darüber hinaus dürfte auch der Wechsel des Bundeslandes nicht unbedingt helfen, da § 37 BBiG im Grunde aussagt, dass eine nicht bestandene Prüfung zwei Mal wiederholt werden darf. Wie bei Studiengängen könnte hier beim endgültigen Nichtbestehen eine bundesweite Sperre für den Ausbildungsberuf bzw. die Zulassung zur Prüfung greifen. Das müsste mit der zuständigen IHK geklärt werden. Etwa die HK Hamburg oder die SIHK machen auf ihren Seiten zumindest klar, dass der Zug beim dritten Insandsetzen abgefahren ist, dann sind entsprechend auch andere Fachrichtungen vom Tisch - das "Schlupfloch" könnte ITSE bzw. ITSK heißen, wo sich bei einer neuen Ausbildung ggf. irgendetwas anrechnen ließe. Ich würde hier erstmal auf Prüfungseinsicht setzen. Dazu die Frage: Kannst du mal die Punktzahlen deiner drei, bisherigen Prüfungsversuche (GA 1, GA 2, WiSo) nennen? Mich würde interessieren, ob du die anderen Teile schon nur mit Ach und Krach bestanden hast und das Problem sich gar nicht nur so sehr auf GA 1 bezieht, wie wir vielleicht denken.
  11. Zunächst einmal.. wer bei einer so geringen Anzahl an Worten "Plagiat! Betrug!" kreischt und den Prüfling durchfallen lässt, hat m.E. den Schuss nicht gehört und ganz andere Probleme. Das geht mehr in Richtung Formfehler und rechtfertigt vielleicht einen Punktabzug für unsauberes Zitieren, mehr aber auch nicht. Man stelle sich vor das würde im Universitätsbetrieb genauso laufen, dann würde heutzutage keiner mehr 'nen Abschluss machen. Bei 25 von 5000 Wörtern (0,5%) würde ich mich weder verrückt machen noch die IHK kontaktieren und meinen Abschluss unnötigerweise gefährden. Das ist jetzt halt so, musst du durch, du kannst dir ja 'ne Fassung für das Regal ausdrucken, in der du das korrigiert hast... 😉 Den Gedanken bei einer Projektarbeit eine Plagiatsprüfung in dieser Form durchzuführen, finde ich schon irgendwie possierlich. Unter anderem, da die der Software zugrundeliegenden Quellen entscheidend sind, ob etwas gefunden wird bzw. werden kann oder nicht. Wenn du jetzt aus einer anderen Projektarbeit abgeschrieben hättest, die du auf der Seite von Stefan Macke gefunden hast... gehe ich nicht davon aus, dass deine Software anschlägt. Beispiel Grammarly: Die geben an, dass sie die ProQuest-Datenbank für akademische Schriften anzapfen und zudem noch 16 Milliarden "web pages" in ihren Check einbeziehen. Aber ob die auch jedes PDF oder Bild, das sie finden, durch eine Texterkennung jagen? Wohl eher nicht... und damit ist genug Spielraum für Fehler gegeben, was so eine Prüfung anbelangt.
  12. In den meisten Unternehmen ist es irrelevant, auf welche Weise du deinen Ausbildungsabschluss erreicht hast. Wichtig ist in erster Linie, dass du ihn hast. Im Bewerbungsgespräch wirst du später genauso mit deiner Persönlichkeit und deinen Kompetenzen punkten müssen wie jeder andere auch. Sicher gibt es irgendwo konservative Personaler, die dich nicht nur an deiner Nase sondern auch an der Form deiner Ausbildung beurteilen, aber ich würde behaupten, dass es generell besser ist von denen aussortiert zu werden, um sich auch nicht länger mit ihnen beschäftigen zu müssen. Win-win. Umschüler ist nicht gleich Umschüler, das wird immer wieder vergessen. Die Leute können mit einem ordentlichen Schwall von Lebenserfahrung auf der Matte stehen und wertvolle Kenntnisse aus ihrer vorherigen Tätigkeit mitbringen. Vielleicht hatten sie 18 Monate Präsenzunterricht statt sich nur irgendwelche Videos reinzupfeifen und ihren digitalen Coach einmal die Woche auf Nachfrage in Zoom zu sehen. Aber nicht weniger unterschiedlich und katastrophal kann die Ausbildung in Betrieben sein. Ich lese immer wieder, dass eine betriebliche Ausbildung das Nonplusultra ist - und dann stößt du hier immer wieder auf Themen, in denen Azubis von ihren Betrieben oder speziell Ausbildern am laufenden Band im Stich gelassen oder auch ausgebeutet werden. Anders gesagt: Auch Umschüler können Arbeit finden, die Chemie zwischen AG und dir als potentiellem AN muss halt stimmen. Irgendjemand kommt gleich mit Sicherheit um die Ecke und wird dir das Studium als Allheilmittel für all deine Sorgen und Probleme anpreisen, aber lass dich davon nicht beirren, auch mit nicht mehr als einer Ausbildung lässt sich Karriere machen. Einschränkungen sind wie immer gegeben, aber ein schlechter Bachelorabschluss wird dir nun auch nicht alle Türen öffnen. Damit zum essentiellen Teil: Der FIAE hat bei uns eine Regelausbildungszeit von drei Jahren, der Umschüler ist zwei Jahre dran um den Wisch von der IHK zu bekommen. Vier Monate erscheinen mir hier eher wie diese Angebote à la "Weiterbildung zum Webentwickler", aber nicht geeignet um dir das nötige Wissen draufzuschaffen, dass du dich danach wirklich mit einem AE auf eine Stufe stellen könntest. Insbesondere, da du aus einer gänzlich anderen Ecke (Kabelmonteur) kommst. Wenn ich nach dem "Applikationsentwickler - Coding" suche, finde ich eigentlich auch Angaben die auf eine Ausbildungszeit von bis zu vier Jahren hindeuten und du sollst vier Monate zur Schule und dann denselben Abschluss eintüten können? Das erscheint mir suspekt, weshalb ich die klassische, betriebliche Ausbildung an der Stelle deutlich verlockender und als empfehlenswerter erachte. Oô
  13. Schwer zu sagen, @charmanta stellt da schon die richtigen Fragen. Dazu würde ich es ein bisschen davon abhängig machen, wie viel du gerade bekommst und ob damit auch wirklich mehr Verantwortung o.Ä. einhergeht, in irgendeiner Form. Falls ja, wäre ein "großer" Sprung von 28 auf 36 (+28%) oder 40 (+42%) sicher eher zu vertreten als wenn du bereits 55 verdienst und damit weit über dem Durchschnitt liegst.
  14. Das. Auch weil schlechte Zahlen sich, wenn man u.a. auf die Amortisation blickt, etwas kaschieren lassen. Dann schreibst du nicht mehr darüber, wie doof und unwirtschaftliche das Ganze eigentlich ist, sondern dass die angefallenen Kosten binnen x Monaten bereits getilgt wurden und ihr dafür ein viel moderneres, stabileres und verfügbareres Produkt habt... bla.
  15. Aufgrund der mitunter späten Genehmigung der Projektanträge fangen viele dennoch ca. 2 Wochen vor Ende damit an. Vielleicht drei Wochen. In diesem Zeitraum durch Kontingente eine rein künstliche Verzögerung bzw. "Ausnutzung des Projektzeitraums" herbeizuführen, halte ich entsprechend für kontraproduktiv. Wenn es dem Azubi gegeben ist, acht Stunden (= 1 Arbeitstag) an seinem Projekt zu arbeiten, ohne dass er dabei auf große Hindernisse stößt oder den Produktivbetrieb gefährdet, dann sollte er das auch tun (dürfen). Und wenn Hindernisse auftreten, treten sie auf. Aber es sollte keine unnötige Blockade geben, die dem Azubi im Worst case vor die Füße fällt, wenn wirklich mal ein Problem auftritt, das zeitintensiv ist und von ihm alleine nicht gelöst werden kann. So ein Unfug kann am Ende das Projekt an sich gefährden.
  16. Von dieser Sorte Ausbilder brauchen wir unbedingt mehr.. 😒 Eigentlich sollte einem Azubi die Möglichkeit gegeben werden das Projekt bzw. die Dokumentation unterbrechungsfrei zu bearbeiten. Sich am Tag nur drei Stunden darauf konzentrieren zu können und sich jedes Mal wieder in die Materie reindenken zu müssen, ist eigentlich ziemlich kontraproduktiv. Daher froh darüber, dass ich mich seinerzeit zwei Wochen komplett ausklammern konnte... ^this. Auch für jemandem dem Schreiben eigentlich leicht fällt, ist das ein Graus. Das liegt aber unter anderem daran, dass es bei einer Dokumentation eben nicht darum geht großartig 'nen Spannungsbogen aufzubauen wie bei irgendeinem Krimi, sondern das Ganze kann, darf oder sollte vielleicht so trocken sein wie ein drei Wochen alter Keks, der nach einer durchzechten Nacht auf dem Couchtisch gestrandet ist. Mir wurde damals auch gesagt, dass meine Dokumentation "sterbenslangweilig" und "zum Einschlafen" sei. Aber mal ernsthaft, wer unterhalten werden will, soll sich einen Groschenroman am Bahnhof mitnehmen, aber keine Projektdokumentation mit anhängender, technischer Dokumentation lesen.
  17. Weshalb eigentlich ein Wechsel in die IT? Nur weil es IT ist, es dort Jobs und Geld gibt oder hast du auch eine andere Motivation Webentwickler werden zu wollen? Könnte jetzt nämlich nicht sagen, ob das eher so eine Art notgedrungener Wechsel ist, obwohl du auf die eigentliche Materie gar kein Bock hast. Frage für einen Freund. Wann hast du das letzte Mal bei der für dich verantwortlichen Person nachgehakt? Vor einigen Monaten? 😉
  18. Visar

    Bürostuhl

    Ja. Einen Vergleich zu den anderen, genannten Stühlen kann ich zwar nicht ziehen, aber Folgendes beitragen: Auch wenn es härter sein soll als andere Stühle, auffallen tut einem das wenn, dann nur zu Anfang. Bislang habe ich den Kauf meines Hero (schwarz, Vinyl/PU-Hybrid-Leder) jedenfalls nicht bereut, und mit wenigstens 8 bis 12 oder mehr Stunden am Tag nutze ich ihn doch recht intensiv, ohne dass es unbequem wird. Mein alter Topstar-Microfaser-Chefsessel war dagegen viel zu weich und hatte eben auch keine so stabile Konstruktion, da bestand die Sitzfläche noch aus irgendeinem Holz. Bah. Ach.. und was mich bei den anderen Stühlen persönlich gestört hat, als ich noch am Suchen war und als ich eben einen Blick auf die Alternativen riskiert habe: Die teilweise recht auffälligen Brandings an Kopfstützen und anderen Elementen. Wenn ich beim NC die Kissen nicht nutze, mache ich im Meeting auch keine Werbung für irgendeine Firma.
  19. Quick & Dirty: 1. Lagere den Text der Seite auf deiner Hauptseite auf einen eigenen Endpunkt aus. 2. Binde den Endpunkt auf den benötigten Seiten per iframe ein. 3. Richte in Sachen Content-Security-Policy (CSP) die Eigenschaft frame-src und/oder frame-ancestors richtig ein.
  20. Überschneidungen lassen sich hier nicht vermeiden, das ist aber auch insofern unproblematisch, als dass verschiedene Abteilungen involviert sind. Siehst du unter anderem daran, dass Schritt 2 und 3 nicht voneinander abhängig sind und dementsprechend direkt in KW 17 eine Doppelbelegung vorhanden ist - genauso wie das in KW 25 und KW 26 der Fall sein müsste. Also einfach mal Häkchen setzen und dann können wir ja nochmal sehen, ob das so passt - aus Wegradiertem möchte ich jetzt keine Schlüsse ziehen. 😉
  21. Das ist, finde ich, mit der wichtigste Punkt bislang. Vor allem, weil das von @programmierer_2 verlinkte Beispiel das nicht hergibt, da hier typischerweise von einer 1:n-Beziehung für PLZ-Ort ausgegangen wird. Doof nur, dass das am Ende dazu führen könnte, dass ein Paket nicht zugestellt werden kann. Wir haben bei uns in der Nähe auch zwei Orte, die sich eine PLZ teilen und obendrauf noch Ein-Straßen-Dörfer, die zwar eingemeindet sind, aber i.d.R. dennoch angegeben werden könn(t)en. Den Fehler machen aber auch (Fach-)Hochschulen: https://www.hdm-stuttgart.de/~riekert/lehre/db-kelz/chap4.htm In einer perfekten Welt würde ich es nicht in Kauf nehmen, aus Bequemlichkeit wird es aber vielerorts getan.
  22. Frech - genau das und nichts anderes. Das deutet eher daraufhin, dass das kein sonderlich guter Arbeitgeber ist, auch wenn er vermutlich "frisches Obst" und "Filterkaffee" als Benefits bietet. Nein, mal ernsthaft, Übernahme und dann nicht mal die Eier haben volles Commitment für den Mitarbeiter zu zeigen? Ich seh' schon wie du da maximal zwei Jahre bist, weil dem Betrieb für eine weitere Befristung fehlen würde und unbefristete Arbeitsverhältnisse bieten dir zwar Sicherheit, aber dem Arbeitgeber fällt es etwas schwerer dich loszuwerden...
  23. Keine Ahnung, ob die das versauen. In Hamburg gibt es immerhin so viel mehr als Spieleentwickler. Dennoch, so wenig ist mir bislang nur bei kleineren Klitschen begegnet. Ein Bekannter macht dieses Jahr seinen Abschluss in einer kleinen IT-Bude (< 100 MA) und der würde sich mit um die 30k zufriedengeben, halte ich aber für dumm, wenn selbst Startups mitunter bei Mitte 40 ansetzen. Genauso würde ich hier auch sagen: Unternehmen mit 200 MA? Im weitesten Sinne Versicherungsbranche? Gute Güte, da steckt so viel Geld drin, da sind 28k m.E. einfach unverschämt. Dazu müssen in so 'ner Stadt wie Hamburg auch die Lebenshaltungskosten im Blick behalten werden. 1500 Netto (alleinlebend, kirchensteuerpflichtig, Steuerklasse 1) sind echt nicht so viel. Wenn du nur 'ne Wohnung mit 45 qm haben willst, die nicht am Arsch der Welt liegt (sprich: Bis Zentrum keine Stunde, lul) und der Mietspiegel im Schnitt 15,19 €/m² angibt, puh. Könnte jetzt wie ein Milchmädchen rechnen, aber... lassen wir das.
  24. @StefanE Mich stört das jetzt nicht, dass @Chief Wiggum und @allesweg meine Beiträge so massiv feiern. Ich vermute jedoch, dass sie in Wirklichkeit, leider, nur einmal reagiert haben... 🤔 Gefunden in: Reputationsaktivitäten > Beiträge Link: https://www.fachinformatiker.de/profile/105241-visar/reputation/?type=forums_topic_post&change_section=1
  25. Für den Standort Hamburg ist das, gelinde gesagt, mehr als unterdurchschnittlich. Gerade wenn ich bedenke, dass Hamburg die Stadt mit der größten Informatiker-Dichte in Deutschland ist und immer händeringend nach neuen Leuten gesucht wird. Ergo: Die von @SaJu angesprochenen 36k sollten es wenigstens sein, wenn nicht sogar mehr. Denn auch was Ruby anbelangt gibt Hamburg bissl was her, ich sag nur Xing (das Unternehmen selbst, nicht deren Stellenmarkt)... * Visar, 33, arbeitet seit seinem Abschluss 2019 selbst in Hamburg und hat eben auf seine Gehaltsabrechnung geblickt, die seine Aussagen stützt.

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